DE10134085C1 - Mit Elektromotor angetriebene Laderaumababdeckung - Google Patents

Mit Elektromotor angetriebene Laderaumababdeckung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem bahnförmigen, verschieblichen Abdeckelement (2), zumindest einer Führungsschiene (3, 4), an der das Abdeckelement (2) geführt ist und mit zumindest einem Antriebsmotor (6) zum Verschieben des Abdeckelements (2). Dabei ist der Antriebsmotor (6) direkt an dem Abdeckelement (2) angeordnet und wird mit diesem verschoben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem verschieblichen Abdeckelement, zumindest einer Führungseinrichtung an der das Abdeckelement führbar ist und mit zumindest einem Antriebsmotor.
Abdeckvorrichtungen dienen in Kraftfahrzeugen und dabei vor allem - aber nicht ausschließlich - in Kombi-Fahrzeugen unter anderem zur Abschirmung des Laderaums gegen den Passagierbereich, um beispielsweise ein Herumfliegen von Gegenständen bei starken negativen Beschleunigungen zu verhindern. Eine weitere Anwendung solcher Abdeckungsvorrichtungen können Rollos sein, wie sie bei der Abdunklung von Scheiben eines Kraftfahrzeugs Verwendung finden.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 198 25 353 A1 gezeigt. Dabei ist eine bahnförmige Laderaumabdeckung beidseitig an Mitnehmern festgelegt, die ihrerseits jeweils an einem über Umlenkrollen geführten Zahnriemen festgelegt sind. Die beiden Zahnriemen werden jeweils über einen Elektromotor und ein auf die Umlenkrollen wirkendes Getriebe angetrieben. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist einerseits der hohe konstruktive Aufwand und andererseits der hohe Platzbedarf, da gerade im Automobilbau der Bauraum ein stark limitierender Faktor ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Abdeckungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu entwickeln, für deren Realisierung wenig Bauraum bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Abdeckvorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor an dem Abdeckelement angeordnet und mit diesem verschieblich ist.
Der Antriebsmotor kann damit direkt im Laderaum untergebracht werden, wo im allgemeinen das Platzangebot am größten ist. Durch die Anordnung an dem Abdeckelement können auch die Zuleitungen vom Motor zu der notwendigen Antriebseinrichtung zum Verschieben des Abdeckelementes mit einem entsprechend geringem Aufwand und kurzen Strecken realisiert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung weist das Abdeckelement an seinem stirnseitigen Abschluß eine weitgehend parallel zu dem Abschluß angeordnete Querstange auf, deren zumindest eines stirnseitige Ende mit der Führungseinrichtung in Eingriff steht.
Der stirnseitige Abschluß ist dabei die Seite des bahnförmigen Abdeckelements, die sich orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Bahn befindet. Die an diesem Abschluß ebenfalls orthogonal zur Bewegungsrichtung angeordnete Querstange stabilisiert dieses freie Ende der Bahn und garantiert aufgrund ihrer Steifigkeit und ihres Zusammenwirkens mit der Führungseinrichtung die sichere Führung des Abdeckelements beim Verfahren.
Weiterhin günstig ist es, den Antriebsmotors im Bereich der Querstange anzuordnen. Die Querstange ist aufgrund ihrer im Vergleich zu dem bahnförmigen Abdeckelement höheren Steifigkeit für die Anordnung des Antriebsmotors besonders geeignet. Auch ist bei dieser Anordnung günstig, daß die Querstange und damit auch der Antriebsmotor in Nähe der Führungseinrichtung liegen.
In sinnvoller Ausgestaltung besteht die Querstange aus zwei fluchtend angeordneten Teilstangen, zwischen denen der Motor angeordnet ist, so daß der Motor in die Querstange integriert und möglichst platzsparend eingebaut werden kann.
Mit Vorteil ist dem Antriebsmotor zumindest ein Planeten­ getriebe zugeordnet, wobei eine Antriebswelle zumindest in einer der Teilquerstangen verlaufend und diese in Längsrichtung durchgreifend angeordnet ist. Diese Art des Getriebes ermöglicht es, den Antrieb hinsichtlich des Platzbedarfs an die Form der Querstange anzupassen, um das Getriebe möglichst weitgehend in die Stange integrieren zu können. Des weiteren ist die Antriebswelle durch die Anordnung in der Teilquerstange vor äußeren Einflüssen geschützt.
Dabei ist es eine sinnvolle Weiterbildung, abtriebsseitig an der Stirnseite der zumindest einen Antriebswelle ein Zahnrad anzuordnen, das mit einem entsprechend ausgebildeten Zahnprofil der Führungseinrichtung in Eingriff steht. Dies ist die konsequente Fortführung der an die Form der Stange angepaßten Ausbildung des Getriebes und führt zu einer minimalen Entfernung zwischen dem Antriebsmotor und der Verschiebeeinrichtung, die auf dem Zusammenwirken der zwei Zahnprofile beruht. Des weiteren ist der Platzbedarf auch entsprechend gering.
Weiter günstig ist es, wenn der Antriebsmotor mittig in die Querstange integriert ist und beidseitig ein Planetengetriebe mit einer Antriebswelle und einem jeweils stirnseitig an dieser angeordneten Zahnrad aufweist. Dabei steht das jeweilige Zahnrad mit dem entsprechenden Zahnprofil jeweils einer der Führungseinrichtungen in Eingriff. Durch die beidseitige Führung und den beidseitigen Vortrieb ist das Verschieben des Abdeckelementes gleichmäßiger und weniger störungsanfällig.
Mit Vorteil weist der Antriebsmotor eine als Handgriff ausgebildete Umhüllung auf. Durch diesen Handgriff an der Querstange kann das bandförmige Abdeckelement durch mittigen Angriff und ohne Mehraufwand für einen zusätzlichen Griff auch von Hand bewegt werden, wobei es sinnvoll ist, im Bereich des Antriebsmotors eine entsprechende Durchgriffsöffnung in dem Abdeckelement vorzusehen, um ein sicheres Greifen des Handgriffs zu ermöglichen. Dabei umschließt die Hülle sinnvollerweise auch das zumindest eine an dem Antriebsmotor angeordnete Planetengetriebe.
Weiter günstig ist die Ausbildung des Antriebsmotors als Elektromotor, wobei in sinnvoller Weiterbildung zumindest eine Führungseinrichtung eine Stromschiene aufweist und ein mit der Stromschiene zusammenwirkender Stromabnehmer im Bereich der Stirnseite der Querstange angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Laderaumabdeckung eines Pkw in schematischer, ausschnittsweiser Darstellung
Fig. 2 eine Führungsschiene der Laderaumabdeckung im Querschnitt
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung 1 zur Abdeckung eines Laderaums eines Pkw, mit der beispielsweise verhindert werden soll, daß im Laderaum befindliche Gegenstände bei einer hohen negativen Beschleunigung im Falle einer starken Bremsung oder eines Unfalls in den Passagierraum eindringen. Die Abdeckung selbst besteht aus einem bahnförmigen Abdeckelement 2, vorzugsweise aus einem festen aber dennoch flexiblen Material wie Leder oder Kunstleder. Das Abdeckelement 2 kann stufenlos zwischen verschiedenen Positionen bewegt werden. Die Bewegung des Abdeckelements erfolgt dabei entlang einer durch Führungseinrichtungen 3 und 4 vorgegebenen Bahn, wobei die Führungseinrichtungen Führungsschienen sind, die parallel zu beiden Seiten des Abdeckelements 2 in Bewegungsrichtung verlaufen. Der stirnseitige, freie Abschluß des Abdeckelements 2 ist durch eine starre Querstange 5 gebildet. Diese Querstange 5 versteift das an sich flexible Abdeckelement 2 an seinem stirnseitigen Abschluß. Die beiden stirnseitigen Enden der Querstange 5 greifen in die Führungsschienen 3 und 4 ein und sind in diesen beweglich geführt. Das Mittelstück der Querstange 5 ist durch einen als Elektromotor ausgeführten Antriebsmotor 6 gebildet, der mit der Querstange 5 fluchtet und mit dem das Abdeckelement - wie nachfolgend detailliert dargestellt - entlang der Führungsschienen bewegt werden kann. Zu beiden Stirnseiten des Motors 6 und mit diesem, wie auch mit der sich anschließenden Querstange 5 fluchtend, sind Planetengetriebe 14 und 15 angeordnet, die von dem Antriebsmotor 6 angetrieben werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Querstange 5 aus zwei einzelnen, fluchtenden Teilstangen 5a und 5b, die sich zu beiden Seiten des Antriebsmotors erstrecken, wobei zwischen den Teilstangen 5a und 5b und dem Motor jeweils das Planetengetriebe 14, 15 angeordnet ist.
Die äußere Form des Antriebsmotors 6 ist dabei als eine Art Handgriff ausgebildet, so daß der Nutzer des Pkw das Abdeckelement 2 auch bewegen kann, indem er den Motor, d. h. des Griff von Hand umfaßt und das Abdeckelement 2 in die gewünschte Richtung entlang der Führungsschienen 3 und 4 schiebt oder zieht. Der nachfolgend dargestellte Vortrieb mittels des Antriebsmotors muß zu diesem Zweck allerdings gelöst werden. Es ist auch möglich, an den Führungsschienen Ausnehmungen vorzusehen, über die die Querstange und das Abdeckelement aus der Führung herausgehoben und auch wieder eingesetzt werden kann.
Im Bereich des Antriebsmotors 6 weist das Abdeckelement eine Aussparung 7 auf, die das Umgreifen des Antriebsmotors und damit dessen Verwendung als Griff erleichtert.
Fig. 2 zeigt die Führungsschiene 3 aus Fig. 1 im Querschnitt. Mit dieser Führungsschiene 3 im Eingriff steht eine Antriebswelle 8, die über ein Planetengetriebe 15 (Fig. 1) von dem Antriebsmotor 6 (Fig. 1) angetrieben wird. Die Führungsschiene 3 ist dabei U-förmig ausgebildet, wobei die Antriebswelle 8 in die offene, in Richtung des Antriebsmotors weisende Seite der Schiene eingreift. Die Antriebswelle 8 ist dabei im Inneren der mit einem ringförmigen Querschnitt ausgebildeten Teilquerstange 5a angeordnet, wobei sie die Teilquerstange 5a durchgreift und im Bereich der Führungsschiene 3 mit ihrer abtriebseitigen Stirnseite aus dieser heraustritt. An dieser abtriebsseitigen Stirnseite der Antriebswelle 8 ist ein Zahnrad 9 drehfest angeordnet, das über die Antriebswelle 8 bewegt wird. Das Zahnrad 9 steht mit seinem Profil im Eingriff mit einem Zahnprofil 10, das entlang des insgesamt möglichen Verfahrbereichs des Abdeckelements entlang der Führung an der Führungsschiene 3 ausgebildet ist. Das Ineinandergreifen des Zahnrades 9 und des Zahnprofils 10 hemmt auch eine unerwünschte selbsttätige Bewegung des Zahnrades 9 und über den Motor 6 auch des Abdeckelementes 2. Die in dieser Figur nicht dargestellte Führungsschiene 4 ist spiegelsymmetrisch mit der gezeigten Führungsschiene 3 ausgebildet.
Zusätzlich weist die Führungsschiene 3 an der Innenseite des oberen Schenkels der U-Form, aber außerhalb des Bereichs in dem das Zahnprofil 10 ausgebildet ist, eine Stromschiene 11 auf, die parallel zu dem Verlauf der Führungsschiene 3 verläuft. An der Außenseite der Querstange 5a befindet sich in diesem Bereich eine radiale Auskragung 12 mit einem Stromabnehmer 13, wobei der Stromabnehmer 13 jederzeit einen Schleifkontakt mit der Stromschiene 11 bildet. Von dem Stromabnehmer 13 führt entlang der Querstange 5a ein Kabel zu dem in Fig. 1 dargestellten Antriebsmotor, über das dieser mit elektrischem Strom versorgt wird.
An verschiedenen Stellen der Führungsschienen sind nicht dargestellte Ausnehmungen angebracht, in deren Bereich die Querstange aus den Führungsschienen von Hand herausgehoben und wiedereingesetzt werden kann. Dazu ist es notwendig, das Zahnrad senkrecht zu der Verfahrrichtung der Abdeckung aus dem Zahnprofil herauszuziehen bzw. in umgekehrter Richtung dieses wieder einzuschieben, um die ineinanderkämmenden Zähne trennen zu können. Für diese Handhabung ist der als Griff ausgebildete Antriebsmotor besonders geeignet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Abdeckung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem verschieblichen Abdeckelement, zumindest einer Führungseinrichtung an der das Abdeckelement führbar ist und mit zumindest einem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) an dem Abdeckelement (2) angeordnet und mit diesem verschieblich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (2) an seinem stirnseitigen Abschluß eine weitgehend parallel zu dem Abschluß angeordnete Querstange (5) aufweist, deren zumindest eines stirnseitige Ende mit der zumindest einen Führungseinrichtung (3, 4) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) im Bereich der Querstange (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (5) aus zwei fluchtend angeordneten Teilquerstangen (5a, 5b) besteht, zwischen denen der Antriebsmotor (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor (6) zumindest ein Planetengetriebe (14, 15) zugeordnet ist, wobei eine Antriebswelle (8) des Planetengetriebes zumindest in einer der Teilquerstangen (5a, 5b) verlaufend und diese in Längsrichtung durchgreifend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abtriebsseitig an der Stirnseite der zumindest einen Antriebswelle (8) ein Zahnrad (9) angeordnet ist, das mit einem entsprechend ausgebildeten Zahnprofil (10) der Führungseinrichtung (3, 4) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) mittig in die Querstange (5) integriert ist und beidseitig ein Planetengetriebe (14, 15) mit einer Antriebswelle (8) und jeweils einem stirnseitig an dieser angeordnetem, mit jeweils einer der zu beiden Seiten angeordneten Führungseinrichtung (3, 4) mit entsprechendem Zahnprofil (10) in Eingriff stehendem Zahnrad (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) eine als Handgriff ausgebildete Umhüllung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine an dem Antriebsmotor (6) angeordnete Planetengetriebe (14, 15) von der Umhüllung umfaßt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (2) im Bereich des Antriebsmotors (6) eine Durchgriffsöffnung (7) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) ein Elektromotor ist und zumindest eine Führungseinrichtung (3, 4) eine Stromschiene (11) aufweist, wobei im Bereich der Stirnseite der Querstange (5) ein mit der Stromschiene (11) zusammenwirkender Stromabnehmer (13) angeordnet ist.
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