DE3136335A1 - Antriebsvorrichtung zum bewegen des endbeschlages eines passiv-sicherheitsgurtes - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum bewegen des endbeschlages eines passiv-sicherheitsgurtes

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DE3136335A1 DE19813136335 DE3136335A DE3136335A1 DE 3136335 A1 DE3136335 A1 DE 3136335A1 DE 19813136335 DE19813136335 DE 19813136335 DE 3136335 A DE3136335 A DE 3136335A DE 3136335 A1 DE3136335 A1 DE 3136335A1
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Description

Anmelder: REPA Feinstanzwerk GmbH
Industriegebiet
7071 Alfdorf
Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Endbeschlages eines Passiv-Sicherheitsgurtes
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind flexible Antriebsvorrichtungen bekannt/ z.B. in Form eines Bowden-Zuges, bei denen das eigentliche Zugmittel aus •einem flexiblen Stahl- oder Kunststoffseil besteht, das in einem rohrartigen Hülsenteil gebildet ist und das von Hand oder motorisch angetrieben wird. Eine solche Antriebsvorrichtung kann räumlich beliebig verlegt werden, wobei die Flexibilität des Zugmittels die Größe der möglichen Umlenkungen oder Biegungen bestimmt. Sowohl bei Zug- als auch bei Schubbeanspruchung treten hierbei an den Umlenkstellen hohe Glei-treibungskräfte auf, die besonders unter dem Einfluß von starken Temperaturschwankungen dem Antriebssystem relativ enge Grenzen setzen. Wie schon angedeutet, ist ein wesentlicher Nachteil derartiger Antriebssysteme darin zu sehen, daß beim Bewegen des Zugmittels in Krümmungen mit relativ kleinem Krümmungsradius sehr starke Reibungskräfte auftreten, die zu einem erhöhten Verschleiß am Zugmittel sowie am Führungsteil führen und eine hohe Antriebsleistung erforderlich machen.
4Jt
—a—
Bei Passiv-Sicherheitsgurtsystemen für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, die Endbeschlagteile des Gurtbandes im Kraftfahrzeug entlang einer Führungsbahn beweglich auszugestalten, derart, daß vor dem Einsteigen der zu sichernden Person diese Endbeschlagstelle sich zunächst im Bereich des sog. Α-Pfostens befindet und mit oder nach dem Einsteigen entlang einer Führungsbahn in den Bereich des B-Pfostens verschoben wird. Hierbei verwendet man üblicherweise Antriebsvorrichtungen,:ζ.B. in Form von flexiblen, flachen Kunststoffbändern oder in Form von kunststoffummantelten Stahlseilen, z.B. der vorgenannten Art. Auch hierbei treten die geschilderten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung hohe Reibungskräfte mit Sicherheit vermieden werden und trotzdem hinsichtlich des Verlaufes der Bewegungsbahn des Zugmittels weitestgehende Freiheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches Ί angegebene Lösung.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung werden die geschilderten Nachteile vermieden, insbesondere ist dafür gesorgt, daß das Antriebssystem sehr leichtgängig ist und sowohl bei Minus- als auch bei Plus-Temperaturen verschleißarm arbeitet. Der Grund ist darin zu sehen, daß sich sowohl bei Zugais auch bei Schubbeanspruchung das Zugmittel nicht mehr wie bei bekannten Vorrichtungen innerhalb von Krümmungen in der Bewegungsbahn großflächig und dicht an die das Zugmittel umgebende Führung anlegt bzw. bei Schubbeanspruchung von der Soilage ausknickt und wiederum sich dicht an die gegenüberliegende Seite der Führung anlegt, wodurch in jedem Falle eine hohe Reibung gegeben ist. Vielmehr findet bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung vor allem in Krümmungsbereichen eine praktisch punkt- oder linien-
• · »a
förmige, also jedenfalls sehr kleinflächige Berührung zwischen den Gliedern des Zugmittels und der Führung statt, wodurch mit Sicherheit hohe Reibungskräfte bzw. Reibungswiderstände vermieden werden. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen findet also keine innige Formanlage des Zugmittels an der Führung statt. Aus diesem Grunde können auch die Antriebskräfte, z.B. die Leistung eines elektrischen Antriebsmotors gering gehalten werden. Das Zug- oder Schubmittel gemäß der Erfindung ist anwendbar als endlicher flexibler Strang oder aber vorzugsweise als flexibles Endlos-Antriebsmittel. In konstruktiv einfacher Weise läßt sich ein solches Zug- oder Schubmittel mit einem Endbeschiag eines eingangs geschilderten Sicherheitsgurtsystems verbinden und zu dessen Bewegung verwenden.
Durch die Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 2 bis 4 ergibt sich die Möglichkeit, daß das eigentliche Zugseil hier dünn gehalten werden kann, da die Stabilität beim Antriebsvorgang durch die unmittelbar benachbarten Glieder des Zug- und Schubmittels erhalten wird. Vorzugsweise verwendet man für die Glieder ein formstabiles Kunststoffmaterial. Durch die Anordnung der Lagerelemente in der neutralen Faser des Seiles gemäß Patentanspruch 3 wird erreicht, daß sich die Glieder gegenseitig zentrieren und daß beim Durchlaufen von Krümmungen keinerlei Spannungen etwa durch Aufeinanderstoßen von benachbarten Gliedern auftreten. Durch die federnde Verspannung der Glieder wird für einen Spielausgleich und eine Spielfreiheit des Systems gesorgt. Vorzugsweise ist gemäß Patentanspruch 16 hierbei an einem Zugmittelende das einen Abtriebszapfen für die Befestigung des Endbeschlages für den Sicherheitsgurt aufweisende Glied zwischen zwei Ausgleichsfedern angeordnet und mit den übrigen Gliedern verspannt. Auf diese Weise erhält man einen weitestgehenden Toleranzausgleich und gleichzeitig eine Dämpfungsvorrichtung für den vorgenannten Endbeschlag bzw. für das Gurtband in den beiden Extremstellungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 5 werden z.B. perlenartig geformte Glieder gleichzeitig als Führungselemente und als Antriebselemente verwendet.
Gemäß einer weiteren Erfindungsvariante gemäß Patentanspruch 6 erübrigt sich der Einbau eines flexiblen Seiles in das Zug- und Schubmittel, in dem die Glieder unmittelbar gelenkig miteinander verbunden und miteinander gekuppelt sind. Vorzugsweise werden die Kupplungselemente in Form von Schnappverschlüssen ausgebildet, was die Montage wesentlich erleichtert.
Ferner besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, das Antriebsritzel bzw. die Antriebsrolle vom Zug- oder Schubmittel lösbar, vorzugsweise wegschwenkbar zu gestalten, so daß etwa bei Versagen des Antriebsmotors das Zug- und Schubmittel von Hand bewegt werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Figur 1 und 2 die perspektivische Darstellung eines Teils eines Personenkraftfahrzeuges mit schematischer Darstellung einer Antriebsvorrichtung für den Endbeschlag eines Sicherheitsgurtbandes gemäß der Erfindung, wobei Figur 1 die betätigte Stellung und Figur 2 die unbetätigte Stellung des Sicherheitsgurtsystemes zeigt;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
Figur 4 eine Schnittdarstellung der Antriebsvorrichtung ähnlich Figur 3;
Figur 5 eine Schnittansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Figur 4;
Figur 6 die Schnittdarstellung eines Teiles des Zug- und Schubmittels in der Ausführung gemäß Figur 4;
Figur 7-13 die Darstellungen unterschiedlich ausgebildeter Zug- und Schubmittel gemäß der Erfindung;
Figur 14 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in Schnittdarstellung.
Figur 1 zeigt das Innere eines Personenkraftwagens, und zwar den Bereich des Fahrersitzes 1, wobei mit 2 der Α-Pfosten und mit der B-Pfosten der Kraftfahrzeugkarosserie bezeichnet ist/ zwischen denen sich ein waagerechter Holm 4 erstreckt. Mit 5 ist die fahrzeugseitige Fahrertür bezeichnet. Zur Sicherung des dargestellten Fahrzeuginsassen ist ein passives Sicherheitsgurtsystem vorgesehen mit einem flexiblen Gurtband 6, das den Oberkörper des Fahrzeuginsassen umzieht und das an entgegengesetzten Enden an Beschlagteilen 7 und 8 z.B. lösbar befestigt ist. Das Beschlagteil 7 ist z.B. ein Gurtband-Aufrollautomat, in welchem das Gurtband 6 unter der Wirkung einer Aufwickelfeder steht. Das andere Ende des Gurtbandes 6 ist mittelbar über den Endbeschlag mit einem allgemein mit 9 bezeichneten flexiblen Zug- und Schübmittel verbunden, das in einer Führung 10 geführt ist. Die z.B. hülsen- oder rohrartige Führung 10 erstreckt sich vom B-Holm nach oben entlang dem waagerechten Holm 4 und von dort leicht geneigt nach unten zum A-HoIm 2. Die Figur 1 zeigt die beiden Extremstellungen des Endbeschlages 8,und zwar die strichpunktierte Stellung des Gurtbandes 6 zeigt die Einstiegs- oder Ruhestellung des Sicherheitssystems, während sich das System in der mit ununterbrochenen Linienzügen dargestellten Stellung in der Arbeits- oder Betriebsstellung befindet. In üblicher Weise enthält das System,z.B. der Aufrollautomat Ί, ein Sperrsystem, das bei einer extremen Fahrzeugbeschleunigung äugen-
blicklich das Gurtband 6 sperrt und ein Vorfallen des Fahrzeuginsassen verhindert.
Figur 2 zeigt die Einstiegsstellung des Gurtbandes 6 mit Endbeschlag 8 und geöffneter Fahrzeugtür 5.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist wiederum mit 10 ein Teil einer in Figur 1 angedeuteten Führung bezeichnet, die in Form einer Profilschiene ausgebildet ist und einen weitgehend geschlossenen Führungskanal 11 besitzt. Dieser Führungskanal hat einen rechteckigen Querschnitt, Ganz ähnlich zum Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 und 5 ist die Führung TO rechteckförmig ausgestaltet und besitzt Befestigungsansätze 14 zur Befestigung der Führung 10 am Karosserierahmen des Kraftfahrzeuges. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 und 5 besitzt beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 der Führungskanal einen rechteckförmigen Querschnitt. Wiederum in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 und 5 mündet in den Führungskanal 11 eine die gesamte Führung 10 durchlaufende Längsnut 12 ein. In dem Führungskanal 11 geführt ist ein nachstehend noch näher erläutertes Zug- und Schubmittel 15, das aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Gliedern 16 aus formstabilem Material z.B. aus Kunststoff besteht. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 und 5 besitzt die Führung 17 einen Führungskanal 18 mit kreisrundem Querschnitt, in welchem ein aus Gliedern 19 mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt bestehendes Zug- und Schubmittel 20 geführt ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das Zug- und Schubmittel 15 bzw. 20, d.h. dessen Glieder 16 bzw. 19 mit radialem Spiel in dem Führungskanal 11 bzw. 18 geführt. Ebenfalls in weitgehender Übereinstimmung zwischen den vorgenannten Ausführungsbeispielen gemäß Figur 3 und Figur 4/5 besitzt eines der Glieder, und zwar das mit 21 bzw. 22 bezeichnete Glied einen radial abstehenden Abtriebszapfen 21' bzw. 22', an welchem ein Endbeschlag 8 für ein in eine öffnung 8' eingenähtes Gurtband 6 z.B. durch Vernieten des aus Kunststoff bestehenden Abtriebszapfens befestigt
ist. Der Endbeschlag 8 besitzt einen hakenartig gebogenen Ansatz 8". Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Glieder 16 bzw. kettenartig aufgereiht auf einem flexiblen Seil 23, z.B. einem Stahl- oder Kunststoffseil. Bei den Ausführungsbeispielen sind die sich gelenkig aufeinander abstützenden Glieder 16 bzw. 19 mit Vorspannung zusammengehalten durch Ausgleichsfedern 24, die zu beiden Seiten des entsprechenden Gliedes 21 bzw. 22 auf das Seil 23 aufgeschoben sind und durch Preßbuchsen 24 verspannt sind, womit gleichzeitig die aufgereihten Glieder miteinander verspannt sind. Hierbei sind die Preßbuchsen 24 mit dem Seil 23 verklemmt oder verpreßt. Bei Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 besitzen die Glieder 16 einen rechteckigen Querschnitt entsprechend der Darstellung gemäß den Figuren 9 und 10. Aus den zuletzt genannten Figuren ist zu ersehen, daß jedes Glied 16 auf der einen Seite eine Kugelpfanne 25 und auf der anderen Seite einen Kugelkopf 26 besitzt, die Lagerelemente für die gegenseitige gelenkige Lagerung darstellen. Diese Lagerelemente sind gegenüber den äußeren GliederStirnflächen z.B. 27 zurückgesetzt und befinden sich in der neutralen Faser 28 des Seiles 23. Die Glieder 16 sind hülsenartig ausgestaltet und besitzen Durchgangsbohrungen 29, die sich an den gegenüberliegenden Enden kegelartig erweitern. Die GliederStirnflächen 27 sind gegenüber den zapfenartigen, konvexen Kugelköpfen 26 um ein derartiges Maß a zurückgesetzt, daß zwischen den Gliederstirnflächen 27 unmittelbar benachbarter Glieder 16 genügend Abstand verbleibt, daß sich auch beim Durchlaufen von Krümmungen z.B. 13 gemäß Figur 3 die Gliederstirnflächen 27 dieser benachbarten Glieder nicht berühren. Durch die Ausgleichsfedern 2 T gemäß Figur 3, 4 und 5 werden die einzelnen Glieder federnd gegeneinander verspannt. Der einzige Unterschied des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 11 zu den Figuren 9 und 10 besteht darin, daß als Lagerelemente nicht kugelpfannenartige und kugelkopfartige langgestreckte Ausnehmungen in den Gliedern vorgesehen sind, sondern daß die Glieder 16' gemäß Figur 11 mit im Querschnitt kreisrunden Kugelpfannen 25' und kreisrunden Kugel-
köpfen 26' ausgestattet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3, 9 und 10 bzw. 11 besitzen die Glieder 16 bzw. 16' nach Art einer Zahnstange zahnartige Einstiche 30 und dadurch gebildete Zähne 31, die in formschlüssiger Verbindung stehen mit den Zähnen eines Antriebsritzels 32, das vorzugsweise vom Zug- und Schubmittel· 15 lösbar, z.B. wegschwenkbar ist und beispielsweise auf einer Schwinge oder dgl. gelagert ist. Das Antriebsritzel 32 steht in Verbindung mit einem nicht weiter dargestellten elektrischen Antriebsmotor^ welcher z.B. durch in den Endstellungen des Endbeschlages 8 angeordnete elektrische Endschalter abschaltbar ist. In Figur 3 ist durch gestrichelte Linienzüge eine dieser Endstellungen des Endbeschlages 8 verdeutlicht, und zwar die Arbeits- oder Betriebsstellung, in welcher sich der Endbeschlag 8 nach dem Anlegen des Gurtbandes 6 befindet. In dieser Stellung des Endbeschlages 8 ist am B-Pfosten 3 (Figur 1) ein gehäusefester Ankeransatz 33 befestigt, der einen Ankeransatz 33" aufweist, an welchem sich in der vorgenannten Stellung der hakenartige Ansatz 8" verhakt und damit auch extremen Zugkräften standhält.
Wie schon erwähnt, unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4, 5 und 6 vom Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3, 9, 10 und 11 dadurch, daß die Glieder 19 und 22 des Zug- und Schubmittels 20 einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wie insbesondere Figur 5 deutlich zeigt. Auch hierbei sind ähnlich Figur 11 an beiden Enden der einzelnen Glieder 19 Kugelpfannen 19' und Kugelköpfe 19" angeformt. Das Zug- und Schubmittel 20 ist in Schub- oder Zugrichtung antreibbar durch eine motorisch angetriebene Antriebsrolle 34 mit im wesentlichen glatter Oberfläche, welcher eine unter Federspannung 35 stehende Gegenrolle 36 gegenübersteht. Wie Figur 4 zeigt, berühren die Glieder 19 bzw. 22 des Zug- und Schubmittels 20 im Krümmungsbereich 13 die Begrenzungswände des Führungskanals 18 nur partiell, d.h. punkt- oder linienförmig, nicht jedoch bogenförmig, so daß nur geringe Reibungsverluste entstehen. Das Zug- und Schubmittel 20 gemäß
Al-
Figur 4 steht mit dem Antrieb in Reibverbindung. Auch hierbei befinden sich die unmittelbar benachbarten Glieder 19 in einem solchen Abstand, daß auch beim Durchfahren der Krümmung 13 keine Berührung der Gliederstirnkanten stattfinden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 7 und 3 besitzen die im Querschnitt kreisförmigen Glieder 37 ringartige Eingriffselemente 38, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 mit den Zähnen eines Antriebsritzels 32 gekuppelt oder kuppelbar sind.
In den Figuren 12 und 13 sind Ausführungen von Zug- und Schubmitteln verdeutlicht, die von den Zug- und Schubmitteln gemäß den vorhergehenden Figuren abweichen. Während bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen auf einem Seil 23 eine Anzahl von mit Durchgangsbohrungen versehene Gliedern lose aufgereiht und federnd verspannt sind, fehlt bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 12 und 13 ein solches Seil. Hierbei besitzen die Glieder 39 bzw. 40 jeweils an beiden Enden Kupplungselemente 39', 39" bzw. 40'und 40" in Form von kreisrunden Kugelpfannen und entsprechend dazu passenden Kugelköpfen, die z.B. ähnlich einer Schnappverbindung zusammensteckbar sind. Vorzugsweise bestehen hierbei die Glieder 39, 40 aus einem zumindest leichtelastischen Material, welches eine solche Schnappverbindung ermöglicht. Bei Figur 12 besitzt jedes Glied 39 in Übereinstimmung mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen am einen Ende eine Kugelpfanne 39' und am anderen Ende einen Kugelkupf 39", während bei Figur 13 zwei Arten von Gliedern 401 und 402 vorgesehen sind, wobei die Glieder 401 beidseitig Kugelpfannen 40" und die Glieder 402 beidseitig zapfenartige Kugelköpfe 40" besitzen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 14 ist wiederum in einer Führung 41 mit Führungskanal 42 ein Zug- und,Schubmittel 43 geführt. Dieses besteht aus einem flexiblen Seil 23, z.B. aus einem Stahlseil, auf dem mit freiem gegenseitigen Abstand voneinander perlenartig geformte, d.h. kugelförmige Glieder 44'z.B.
4ψ'
durch Aufspritzen oder Anformen befestigt sind. Diese Glieder dienen gleichzeitig als Führungsmittel, die mit radialem Spiel im Führungskanal 42 geführt sind und als zahnartige Eingriffselemente, die mit einem entsprechend gezahnten Antriebsritzel 4 5 kämmen.
■ns-
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Endbeschlages eines Passiv-Sicherheitsgurtes entlang einer vorbestimmten/ winkelig zueinander verlaufende Bahnabschnitte aufweisenden Bewegungsbahn mittels eines flexiblen, durch einen Antrieb antreibbaren Zug- und Schubmittels, das mit dem zu bewegenden Endbeschlag gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Schubmittel (15; 20; 43) mit in bezug auf die Zugmittelachse radialem Spiel in einer entlang der Bewegungsbahn verlaufenden Führung (10; 17; 41) geführt ist und mit axialem Abstand in fester Zuordnung zueinander angeordnete, relativ gegeneinander bewegliche Glieder (16; 19; 21; 22; 39; 40; 44) aufweist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem flexiblen Seil (23) hülsenartige Glieder (16; 19; 37) lose aufgereiht sind, die beidseitig Lagerelemente (z.B. 25, 26) aufweisen, mit denen sie sich gelenkig aneinander abstützen, derart, daß zwischen den die Lagerelemente überragenden Gliederstirnflächen (27) benachbarter Glieder beim Durchlaufen von Krümmungen ein Abstand verbleibt und daß die Glieder vorzugsweise federnd gegeneinander verspannt sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente der mit vorzugsweise sich an den Enden erweiternden Durchgangsbohrungen (29) für das Seil (23) versehenen Glieder in der neutralen Faser (28) des Seiles liegen.
•ι-
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente in Form von Kugelköpfen und Kugelpfannen ausgebildet sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem flexiblen Seil (23) mit freiem gegenseitigen Abstand voneinander z.B. perlenartig geformte Glieder (44) befestigt z.B. aufgespritzt oder angeformt sind.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Glieder (39; 401, 402) an beiden Enden gelenkig miteinander verbundene Kupplungselemente, vorzugsweise in Form von Schnappverbindungen aufweisen, derart, daß zwischen den die Kupplungselemente überragenden Gliederstirnflächen benachbarter Glieder beim Durchlaufen von Krümmungen ein Abstand verbleibt.
7. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Schubmittel an den Gliedern durch Reib- oder Formschluß antreibbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (19) eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweisen und in Reibschluß mit einem motorischen Antrieb, vorzugsweise mit einer Antriebsrolle (34) und einer federnden Gegenrolle (36) stehen.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zahnartige Eingriffselemente bilden oder besitzen, die mit einem Antriebsritzel (32) gekuppelt bzw. kuppelbar sind.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (16) rechteckförmigen Querschnitt besitzen
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-3*
und nach Art einer Zahnstange an einer oder mehreren Flanken mit zahnartigen Einstichen (30) versehen sind.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (37) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und mit ringartigen Eingriffselementen (38) versehen sind.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (44) selbst als Eingriffselemente dienen.
13. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der aneinandergefügten Glieder (21; 22) einen abstehenden Abtriebszapfen (21'; 22') vorzugsweise für den Endbeschlag
(8) eines Sicherheitsgurtes aufweist, der die Führung (10; 17) für das Zug- und Schubmittel überragt.
14. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte, Krümmungen (13) aufweisende Führung einen weitgehend geschlossenen Führungskanal (11; 18) für das Zug- und Schubmittel und eine Längsnut (12) für den Abtriebszapfen aufweist.
15. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (32) bzw. die Antriebsrolle (34) vom Zug- oder Schubmittel lösbar, vorzugsweise wegschwenkbar ist.
16. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Zugmittelende das den Abtriebszapfen (21·; 22') aufweisende Glied (21; 22) zwischen zwei Ausgleichsfedern (24) angeordnet und den übrigen Gliedern verspannt ist.
• « ■ · I Z *
17. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abtriebszapfen ein Endbeschlag (8) für das Gurtband (6) des Sicherheitsgurtes befestigt ist, der einen hakenartigen Ansatz (8") besitzt, mit dem er in der Arbeits- oder Betriebsstellung sich mit einem gehäusefesten Ankeransatz (33) verhakt.
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