DE102013001030A1 - Gurtschlossbringer für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtschlossbringer (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges, wobei der Gurtschlossbringer (1) zumindest ein Gurtschloss (2), welches über ein Kraftübertragungselement mit einer Antriebseinheit verbunden ist, umfasst, wobei das Gurtschloss (2) zwischen einer Betriebsstellung (B1) und einer Bringstellung (B2) verfahrbar ist. Erfindungsgemäß ist das Kraftübertragungselement als eine Rollenkette (5) ausgebildet und eine Bewegungsrichtung des Gurtschlosses (2) beim Verfahren ist mittels eines Führungselementes (8) vorgebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtschlossbringer für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges, welcher zumindest ein Gurtschloss, welches über ein Kraftübertragungselement mit einer Antriebseinheit verbunden ist, umfasst, wobei das Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung verfahrbar ist.
  • Aus der DE 10 2008 026 872 A1 ist eine Positioniervorrichtung, insbesondere zur Positionierung eines Gurtschlosses oder eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug bekannt. Die Positioniervorrichtung umfasst ein verformbares lasttragendes Element, ein an das lasttragende Element gekoppeltes Formteil und einen Halter. Das lasttragende Element ist aus einer ersten Position, in der das Formteil durch den Halter in einer ersten Gestalt gehalten wird, in eine zweite Position verschiebbar, in der das Formteil wenigstens zum Teil nicht mehr vom Halter gehalten wird und eine zweite Gestalt annimmt, die sich auf das lasttragende Element überträgt.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2011 008 779 A1 ein Gurtschlossbringer für ein Fahrzeug bekannt. Der Gurtschlossbringer umfasst eine mit einem Verstellmechanismus gekoppelte Antriebseinheit, mittels welchen ein Gurtschloss zumindest zwischen einer Ausgangsstellung und einer Bringstellung bewegbar ist. Dabei ist die Antriebseinheit räumlich getrennt von dem Verstellmechanismus am oder im Fahrzeug angeordnet.
  • Darüber offenbart die DE 10 2011 011 780 A1 einen Gurtschlossbringer für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeuges mit einem Gurtschloss, welches über ein Kraftübertragungsmittel mit einem Spindelantrieb gekoppelt ist. Das Kraftübertragungsmittel weist ein Verriegelungselement auf, welches in einem Normalbetrieb an einer Gewindespindel des Spindelantriebes entlang in axialer Richtung beweglich ist und im Rückhaltefall durch eine auf das Gurtschloss wirkende Rückhaltekraft verformt werden kann, um eine Verriegelungsposition einzunehmen, in der das Verriegelungselement formschlüssig in die Gewindespindel eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Gurtschlossbringer für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Gurtschlossbringer für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges umfasst zumindest ein Gurtschloss, welches über ein Kraftübertragungselement mit einer Antriebseinheit verbunden ist, wobei das Gurtschloss zwischen einer Betriebsstellung und einer Bringstellung verfahrbar ist. Erfindungsgemäß ist das Kraftübertragungselement als eine Rollenkette ausgebildet und eine Bewegungsrichtung des Gurtschlosses beim Verfahren ist mittels eines Führungselementes vorgebbar.
  • Mittels der Rollenkette als Kraftübertragungselement ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, das Gurtschloss bei einem zur Verfügung stehenden räumlich begrenzten Bauraum linear zu führen, d. h. zwischen der Betriebsstellung und der Bringstellung zu verfahren. Eine solche Rollenkette weist einen vergleichsweise geringen Umlenkradius auf, so dass es realisierbar ist, das Gurtschloss trotz des begrenzten Bauraumes aktiv ausfahren zu können. Insbesondere ist der Gurtschlossbringer in einem Fondsitzbereich des Fahrzeuges angeordnet, wobei mittels der beschriebenen Lösung vorgeschriebene Bedingungen hinsichtlich einer Ausführung und Anordnung des Gurtschlossbringers in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt des Fahrzeuges erfüllt sind.
  • Die Rollenkette steht im Wirkzusammenhang mit dem Führungselement, das die Bewegungsrichtung des Gurtschlosses beim Verfahren vorgibt. Mittels des Führungselementes ist das Gurtschloss in besonders vorteilhafter Weise sicher und kontrolliert zwischen Betriebsstellung und Bringstellung führbar, insbesondere linear führbar.
  • Dadurch, dass die Bewegungsrichtung mittels des Führungselementes vorgegeben ist, ist in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass Gurtschloss so zwischen den beiden Stellungen zu verfahren, dass das Gurtschloss nicht an Polsterflächen reibt und somit das Polster bzw. dessen Bezug nicht beschädigt wird.
  • Bei Verwendung eines derart ausgebildeten Gurtschlossbringers ist es zudem nicht erforderlich, das Gurtschloss selbst hinsichtlich seiner Abmessungen zu verändern, da sowohl das Führungselement als auch die Rollenkette durch ihren vergleichsweise geringen Umlenkradius einen geringen Bauraumbedarf aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Rollenkette und das Führungselement in einem Gehäuse angeordnet, so dass ein Schmutzeintrag insbesondere in die Rollenkette weitestgehend ausschließbar ist. Zudem sind die Rollenkette und das Führungselement mittels eines Gehäuses verdeckt und somit nicht sichtbar.
  • Denkbar ist der Einsatz eines solch ausgebildeten Gurtschlossbringers auch für vordere Fahrzeugsitze.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungselement an dem Gurtschloss und einer tragenden Fahrzeugstruktur und/oder Sitzstruktur befestigt, so dass im Rückhaltefall auftretende Rückhaltekräfte eines mit dem Gurtschloss gekoppelten Sicherheitsgurtes in vorteilhafter Weise in die Fahrzeugstruktur und/oder die Sitzstruktur einleitbar sind. Besonders bevorzugt ist das Führungselement derart ausgebildet und an dem Gurtschloss und der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder der Sitzstruktur befestigt, dass das Gurtschloss seitlich flexibel ist. Durch diese vorgegebene Flexibilität ist es beispielsweise möglich, dass sich das Gurtschloss bei angelegtem Sicherheitsgurt an einem Fahrzeuginsassen, dem der Sicherheitsgurt zugeordnet ist, anliegt. Des Weiteren kann dadurch eine Sitzlehne umgeklappt werden, ohne dass das Gurtschloss diesen Umklappvorgang einschränkt.
  • Vorzugsweise ist die Rollenkette an dem Gurtschloss und an einem Mitnehmer, welcher verschiebbar an einer Führungsschiene angeordnet ist, befestigt, so dass eine Teilezahl des Gurtschlossbringers vergleichsweise gering ist. Vorteilhaft ist die Rollenkette kraft-, form- und/oder stoffschlüssig sowohl an dem Gurtschloss als auch an dem Mitnehmer befestigt, wodurch die Rollenkette sicher an dem jeweiligen Bestandteil gehalten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Rollenkette mittels eines Lagerelementes führbar, wodurch die Rollenkette zum einen positionierbar ist und zum anderen eine Richtung, in die sich die Rollenkette beim Verfahren des Gurtschlosses bewegt, vorgebbar ist. Mittels des Lagerelementes sind ein symmetrischer Aufbau und eine optimale Kettenführung bei einer Verdrehung der Rollenkette um das Lagerelement realisierbar.
  • Besonders vorteilhaft ist das Lagerelement als Lagerbuchse ausgebildet, durch welche die Rollenkette hindurchführbar ist. Die Lagerbuchse ist also umlaufend geschlossen und weist ein Durchgangsloch auf, dessen Achse in Verlaufsrichtung der Rollenkette in diesem Abschnitt angeordnet ist. Mittels der Lagerbuchse kann die Positionierung und Ausrichtung der Rollenkette im Wesentlichen sichergestellt werden.
  • Das Lagerelement ist an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder der Sitzstruktur befestigt, so dass auf die Rollenkette wirkende Kräfte in die tragende Fahrzeugstruktur und/oder die Sitzstruktur einleitbar sind.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Lagerelement derart ausgebildet ist, dass das Führungselement zur Vorgabe der Bewegungsrichtung beim Verfahren des Gurtschlosses mittels des Lagerelementes an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder der Sitzstruktur befestigt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Rollenkette als rückensteife Rollenkette ausgebildet, welche sich insbesondere zur Übertragung von Druck- und Zugkräften eignet. Dabei sind mittels einer solchen rückensteifen Rollkette größere Distanzen ohne eine zwingend erforderliche Kettenführung überbrückbar. Eine solche rückensteife Rollenkette weist eine ähnliche Funktion wie ein Linearantrieb auf, wodurch es möglich ist, dass das Gurtschloss eine Linearbewegung zwischen der Betriebsstellung und der Bringstellung durchführen kann.
  • In vorteilhafter Weise ist die Antriebseinheit als ein Spindelantrieb ausgebildet, wodurch der an der Führungsschiene angeordnete Mitnehmer linear an dieser verschiebbar ist und da die Rollenkette mit dem Mitnehmer gekoppelt ist diese Bewegung auf die Rollenkette übertragbar ist, wodurch das Gurtschloss zwischen den beiden Stellungen verfahrbar ist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gurtschloss mit der Rollenkette um eine senkrecht zur Längsausdehnung des Gurtschlosses verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert. Dadurch ist es möglich, das Gurtschloss insbesondere beim Umklappen der Sitzlehne zu schwenken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Gurtschlossbringers in einer Betriebsstellung,
  • 2 schematisch eine Seitenansicht des Gurtschlossbringers in der Betriebsstellung,
  • 3 schematisch eine Draufsicht des Gurtschlossbringers in der Betriebsstellung,
  • 4 schematisch eine weitere Seitenansicht des Gurtschlossbringers in der Betriebsstellung,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht des Gurtschlossbringers in einer Bringstellung,
  • 6 schematisch eine Seitenansicht des Gurtschlossbringers in der Bringstellung,
  • 7 schematisch die perspektivische Ansicht gemäß 5 ohne Lagerelement,
  • 8 schematisch eine perspektivische Darstellung des Gurtschlossbringers in der Bringstellung in einem ersten teilweise zusammengesetzten Zustand und
  • 9 schematisch eine perspektivische Ansicht des Gurtschlossbringers in der Bringstellung in einem zweiten teilweise zusammengesetzten Zustand.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gurtschlossbringers 1 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug, wobei der Gurtschlossbringer 1 insbesondere für Sitzplätze im Fondbereich des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • Der Gurtschlossbringers 1 weist ein Gurtschloss 2 auf, welches mittels des Gurtschlossbringers 1 zwischen einer Betriebsstellung B1 und einer Bringstellung B2 verfahrbar ist. Wird beispielsweise erfasst, dass eine Fahrzeugtür geschlossen wird und/oder dass ein Fahrzeuginsasse auf einem Fahrzeugsitzplatz Platz nimmt, wird das Gurtschloss 2 mittels des Gurtschlossbringers 1 automatisch von der Betriebsstellung B1, welche auch eine Ausgangsstellung darstellt, in die Bringstellung B2, die auch als Komfortstellung bezeichnet wird, positioniert. In der Bringstellung B2 kann ein Fahrzeuginsasse einen dem Gurtschloss 2 zugeordneten Sicherheitsgurt anlegen und eine an dem Gurtband angeordnete Gurtschlosszunge in das Gurtschloss 2 einstecken.
  • Insbesondere befindet sich das Gurtschloss 2 in der Bringstellung B2 in einer für den Fahrzeuginsassen gut zugänglichen Position, so dass der Fahrzeuginsasse die Gurtschlosszunge ohne großen Aufwand in das Gurtschloss 2 einstecken kann.
  • Im Vergleich zu der Betriebsstellung B1 befindet sich das Gurtschloss 2 in der Bringstellung B2 in einer höheren Position. Ist die Gurtschlosszunge in das Gurtschloss 2 eingesteckt, verrastet die Gurtschlosszunge innerhalb des Gurtschlosses 2 und wird automatisch in die Betriebsstellung B1 verfahren und positioniert.
  • Insbesondere ist der Gurtschlossbringer 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1, wie oben beschrieben, für einen Sitzplatz im Fondbereich des Fahrzeuges vorgesehen, wobei das Gurtschloss 2 in der Betriebsstellung B1, die gleichzeitig die Ausgangsstellung bildet, zwischen Polstern der Fondsitze angeordnet ist oder sein kann.
  • Der Gurtschlossbringer 1 weist weiterhin eine nicht gezeigte Antriebseinheit in Form eines Spindelantriebes, eine Führungsschiene 3, an der ein Mitnehmer 4 verschiebbar angeordnet ist, ein sowohl mit dem Mitnehmer 4 als auch mit einer Rollenkette 5 verbundenes Halteelement 6, ein Lagerelement 7 und ein insbesondere in 5 dargestelltes Führungselement 8 auf.
  • Um die Bewegung des Gurtschlosses 2 kontrolliert, insbesondere in Bezug auf die Bewegungsrichtung, führen zu können, ist das Führungselement 8 vorgesehen, welches einerseits mit dem Gurtschloss 2 und andererseits mittelbar oder unmittelbar an einer tragenden Fahrzeugstruktur, insbesondere einem Bodenblech des Fahrzeuges und/oder an einer Sitzstruktur im Fondsitzbereich, befestigt ist.
  • In 1 befindet sich das Gurtschloss 2 in der Betriebsstellung B1, wobei das Führungselement 8 im Wesentlichen vollständig in das Gurtschloss 2 eingeschoben ist. Das Führungselement 8 ist aus einem Federstahl gebildet und weist eine U-Form auf, wobei in 9 dargestellte freiliegende Enden der Schenkel 8.1 verdickt und/oder verbreitert ausgebildet sind. Beispielsweise sind die Enden beschlagen, wodurch sich diese verbreitern. Die Enden sind innerhalb eines Gehäuses 2.1 des Gurtschlosses 2 angeordnet. In Richtung eines die Schenkel 8.1 verbindenden Steges 8.2 ist der jeweilige Schenkel 8.1 in einem Abschnitt spiralförmig ausgebildet, so dass dieser Abschnitt eine Schenkelfeder S bildet. Dabei ist die jeweilige Federachse senkrecht zum Verlauf der Schenkel 8.1 angeordnet, wobei die Federachsen beider Schenkelfedern S auf einer Achse angeordnet sind.
  • Dadurch, dass das Führungselement 8 u-förmig ausgebildet ist, ist dieses in der Lage Toleranzen bei der kontrollierten Führung des Gurtschlosses 2 und bei auftretenden Momenten im Betrieb des Gurtschlossbringers 1 elastisch aufzunehmen.
  • Befindet sich das Gurtschloss 2, wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, in der Betriebsstellung B1, so sind die die Schenkelfedern S bildenden spiralförmigen Abschnitte des Führungselementes 8 innerhalb des Gurtschlosses 2 angeordnet.
  • Das Führungselement 8 ist mittels eines ebenfalls in 9 näher dargestellten Fixierelementes 9 innerhalb des Gehäuses 2.1 des Gurtschlosses 2 befestigt, wobei das Fixierelement 9 bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet ist, welcher eine vergleichsweise hohe Gleitfähigkeit aufweist. Weist der Kunststoff, aus dem das Gurtschloss 2, insbesondere dessen Gehäuse 2.1, gebildet ist, diese Eigenschaft auf, so kann das Fixierelement 9 aus diesem Kunststoff gebildet sein. Ist dieser Kunststoff nicht ausreichend gleitfähig, wird das Fixierelement 9 aus einem anderen gleitfähigeren Kunststoff gebildet. Ist eine gesonderte Werkstoffpaarung nicht erforderlich, so kann das Fixierelement 9 mit seiner Funktion direkt in das mittels Gehäuseschalen gebildeten Gehäuses 2.1 konstruktiv integriert sein, so dass das Fixierelement 9 nicht als separates Teil ausgebildet ist.
  • Wie oben beschrieben, ist mittels des Führungselementes 8 die Bewegungsrichtung des Gurtschlosses 2 beim Verfahren desselben zwischen den beiden Stellungen B1, B2 vorgebbar.
  • Zum Verfahren des Gurtschlosses 2, welches sich in der Betriebsstellung B1, also der Ausgangsstellung, befindet, wird die Antriebseinheit aktiviert, die eine mit der Antriebseinheit verbundene Antriebswelle, ein Getriebe, eine Spindel und den an der Führungsschiene 3 angeordneten Mitnehmer 4 umfasst. Die Antriebseinheit ist lagefixiert im Fahrzeug befestigt und treibt die Spindel an, so dass sich diese dreht.
  • Durch die Drehbewegung der Spindel bewegt sich der Mitnehmer 4 auf der Spindel und an der Führungsschiene 3 nach oben oder nach unten, wodurch das Gurtschloss 2 positionierbar ist. Dazu ist das Gurtschloss 2 über ein als die Rollenkette 5 ausgebildetes Kraftübertragungselement mit dem Mitnehmer 4 verbunden, so dass sich das Gurtschloss 2 bei Bewegung des Mitnehmers 4 an der Spindel und der Führungsschiene 3 entsprechend bewegt und zwischen der Betriebsstellung B1 und der Bringstellung B2 verfährt.
  • Die Rollkette 5 besteht aus einer vorgegebenen Anzahl von Kettengliedern 5.1, wobei ein in 9 gezeigtes erstes Ende 5.2 an dem im Gehäuse 2.1 des Gurtschlosses 2 angeordneten Fixierelement 9 befestigt ist. An einem gegenüberliegenden zweiten Ende 5.3 ist das Halteelement 6 angeordnet, über welches die Rollenkette 5 mit dem Mitnehmer 4 verbunden ist.
  • In einem Bereich zwischen dem Gurtschloss 2 und der Führungsschiene 3 befindet sich das Lagerelement 7, welches als Lagerbuchse ausgebildet ist und ein Durchgangsloch aufweist. Durch das Durchgangsloch ist die Rollenkette 5 hindurchgeführt, so dass das Lagerelement 7 eine Kettenführung für die Rollenkette 5 bildet.
  • Das Lagerelement 7 ist flanschartig ausgebildet und weist eine Anzahl von Aussparungen zur Aufnahme von nicht gezeigten Verbindungselementen, beispielsweise Schrauben, auf, mittels derer das Lagerelement 7 an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder der Sitzstruktur befestigbar ist.
  • Zudem bildet das Lagerelement 7 bevorzugt einen Befestigungspunkt für das Führungselement 8, so dass dasselbe mittels des Lagerelementes 7 an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder der Sitzstruktur befestigbar ist. Beispielsweise ist in das Lagerelement 7 eine rinnenförmige Aussparung ausgebildet, in welcher der Steg 8.2 anordbar und bevorzugt formschlüssig befestigbar ist.
  • Bei der Rollenkette 5 handelt es sich um eine rückensteife Rollenkette 5, die einseitig flexibel ist und Abstände ohne notwendige Elemente zur Kettenführung überbrücken kann. Mittels der auf die Rollenkette 5 übertragenen Schub- oder Zugkraft ist das Gurtschloss 2 verfahrbar und in die Betriebsstellung B1 oder die Bringstellung B2 positionierbar.
  • In der Betriebsstellung B1 des Gurtschlosses 2 ist die Rollenkette 5 im Wesentlichen gerade, wobei die Längsachsen der Kettenglieder 5.1 im Wesentlichen in eine Richtung ausgerichtet sind. Dabei befindet sich der Mitnehmer 4 an einer dem Gurtschloss 2 gegenüberliegenden Seite an der Führungsschiene 3, so dass das Halteelement 6 und ein an dasselbe angrenzender Abschnitt der Rollenkette 5 innerhalb der Führungsschiene 3 angeordnet ist.
  • Die 2 bis 4 zeigen das Gurtschloss 2 ebenfalls in der Betriebsstellung B1, wobei der Gurtschlossbringer 1 in 2 in einer ersten Seitenansicht, in 3 in einer Draufsicht und in 4 in einer zweiten Seitenansicht dargestellt ist.
  • Die Antriebseinheit wird aktiviert, so dass sich der Mitnehmer 4 entlang der Führungsschiene 3 bewegt und dadurch eine Schubkraft auf die Rollenkette 5 ausgeübt wird. Das Gurtschloss 2 ist sowohl mit dem Führungselement 8 als auch mit der Rollenkette 5 verbunden, so dass dieselbe an dem Lagerelement 7 in Richtung Gurtschloss 2 umgelenkt ist, wie in den 5 bis 8 näher gezeigt ist. Dabei zeigt 5 den Gurtschlossbringer 1 in einer perspektivischen Ansicht und in 6 in einer Seitenansicht. In 7 ist der Gurtschlossbringer 1 in einer perspektivischen Ansicht ohne das Lagerelement 7 und in 8 ohne den Mitnehmer 4 und die Führungsschiene 3 gezeigt. Dabei ist das Gurtschloss 2 in den 5 bis 8 in der Bringstellung B2 dargestellt.
  • Die Rollenkette 5 schiebt das Gurtschloss 2 von der Betriebsstellung B1 in die Bringstellung B2, wobei die Bewegungsrichtung des Gurtschlosses 2 mittels des Führungselementes 8 vorgegeben ist. Je mehr Schubkraft die Rollenkette 5 auf das Gurtschloss 2 ausübt, umso mehr wird das Führungselement 8 aus dem Gehäuse 2.1 des Gurtschlosses 2 herausgeschoben.
  • In einer möglichen Alternative ist die Bringstellung B2 des Gurtschlosses 2 erreicht, wenn das Haltelement 6 zwischen Rollenkette 5 und Mitnehmer 4 an dem Lagerelement 7 anschlägt.
  • In einer weiteren möglichen Alternative ist das Verfahren in die Bringstellung B2 beendet, wenn das Führungselement 8 vollständig aus dem Gehäuse 2.1 des Gurtschlosses 2 herausgeschoben ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gurtschlossbringers 1, wobei sich das Gurtschloss 2 in einer Zwischenstellung befindet und das Führungselement 8 somit nur teilweise aus dem nicht dargestellten Gehäuse 2.1 des Gurtschlosses 2 herausgeschoben ist. Zudem sind die Führungsschiene 3 und der Mitnehmer 4 nicht dargestellt und das Lagerelement 7 in einer Schnittdarstellung gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008026872 A1 [0002]
    • DE 102011008779 A1 [0003]
    • DE 102011011780 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Gurtschlossbringer (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges, umfassend zumindest ein Gurtschloss (2), welches über ein Kraftübertragungselement mit einer Antriebseinheit verbunden ist, wobei das Gurtschloss (2) zwischen einer Betriebsstellung (B1) und einer Bringstellung (B2) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement als eine Rollenkette (5) ausgebildet ist und eine Bewegungsrichtung des Gurtschlosses (2) beim Verfahren mittels eines Führungselementes (8) vorgebbar ist.
  2. Gurtschlossbringer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (8) an dem Gurtschloss (2) und einer tragenden Fahrzeugstruktur und/oder Sitzstruktur befestigt ist.
  3. Gurtschlossbringer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenkette (5) an dem Gurtschloss (2) und an einem Mitnehmer (4), welcher verschiebbar an einer Führungsschiene (3) angeordnet ist, befestigt ist.
  4. Gurtschlossbringer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenkette (5) mittels eines Lagerelementes (7) führbar ist.
  5. Gurtschlossbringer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) als Lagerbuchse ausgebildet ist, durch welche die Rollenkette (5) hindurchgeführt ist.
  6. Gurtschlossbringer (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) an der tragenden Fahrzeugstruktur und/oder Sitzstruktur befestigt ist.
  7. Gurtschlossbringer (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenkette (5) als rückensteife Rollenkette (5) ausgebildet ist.
  8. Gurtschlossbringer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit ein Spindelantrieb ist.
  9. Gurtschlossbringer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (2) mit der Rollenkette (5) um eine senkrecht zur Längsausdehnung des Gurtschlosses (2) verlaufende Drehachse schwenkbar gelagert ist.
  10. Gurtschlossbringer (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtschlossbringer (1) in einem Fondsitzbereich des Fahrzeuges angeordnet ist.
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