DE102008026872A1 - Positioniervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Positioniervorrichtung umfaßt ein verformbares lasttragendes Element (10), ein an das lasttragende Element (10) gekoppeltes Formteil (12) und einen Halter (24). Das lasttragende Element (10) ist aus einer ersten Position, in der das Formteil (12) durch den Halter (24) in einer ersten Gestalt gehalten wird, in eine zweite Position verschiebbar, in der das Formteil (12) wenigstens zum Teil nicht mehr vom Halter (24) gehalten wird und eine zweite Gestalt annimmt, die sich auf das lasttragende Element (10) überträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung, insbesondere zur Positionierung eines Gurtschlosses oder eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug.
- Es sind Positioniervorrichtungen für Gurtschloßbringsysteme bekannt, die einem Fahrzeuginsassen das Anlegen des Sicherheitsgurts erleichtern, indem sie dem Insassen vor dem Anschnallen das Gurtschloß von einer unteren Halteposition in eine obere Bringposition anheben. Nach dem Einstecken der Steckzunge des Sicherheitsgurts in das Gurtschloß wird dieses aus der Bringposition wieder in die Halteposition abgesenkt, in der es während der Fahrt verbleibt. Vor dem Abschnallen wird das Gurtschloß erneut angehoben, um dem Insassen auch ein bequemes Lösen der Steckzunge aus dem Gurtschloß zu erlauben, bevor es dann wieder abgesenkt wird.
- Ähnliche Positioniervorrichtungen werden auch in Gurtbringsystemen eingesetzt. Insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugmodellen sind Maßnahmen zur Erleichterung des Anlegen des Sicherheitsgurts sinnvoll, da der Insasse ansonsten die Steckzunge des Sicherheitsgurts von sehr weit hinten holen müßte. Mit einer Positioniervorrichtung kann dem Insassen der Sicherheitsgurt mit der Steckzunge entgegengebracht werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine platzsparende Positioniervorrichtung zu schaffen, die weitgehend ohne Führung auskommt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Positioniervorrichtung mit einem verformbaren lasttragenden Element, einem an das lasttragende Element gekoppelten Formteil und einem Halter vor, wobei das lasttragende Element aus einer ersten Position, in der das Formteil durch den Halter in einer ersten Gestalt gehalten wird, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der das Formteil wenigstens zum Teil nicht mehr vom Halter gehalten wird und eine zweite Gestalt einnimmt, die sich auf das lasttragende Element überträgt.
- Zur Vorgabe der gewünschten Endposition ist gemäß der Erfindung anstelle einer bauraumbeanspruchenden separaten Führung das besondere Formteil vorgesehen, welches beim Ausfahren des lasttragenden Elements aus dem Halter seine Gestalt ändert. Aufgrund der Kopplung mit dem Formteil wird dadurch die Lage des lasttragenden Elements und damit des zu positionierenden Gegenstands gezielt beeinflußt. Durch die Art der Kopplung und vor allem durch die Gestaltung des Formteils kann so eine von der Verschiebungsrichtung abweichende Bewegung des lasttragenden Elements erreicht werden, ohne daß hierfür eine separate Führung notwendig wäre.
- Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung ermöglicht es, das lasttragende Element ausschließlich auf Zug und nicht auf Druck zu belasten, da mit Hilfe des Formteils die gesamte Druckbeanspruchung aufgenommen werden kann. Dieser Umstand erlaubt den Einsatz eines flexiblen Seils als lasttragendes Element, für das eine Druckbeanspruchung schädlich wäre. Bei geeigneter Wahl der Materialien für den Halter und das Formteil kann der Verschleiß weiter verringert und somit eine höhere Zykluszahl als bei vergleichbaren Positioniervorrichtungen erreicht werden. Im Zusammenspiel mit der Wahl der Materialien kann durch eine geeignete Formgebung die Reibkontaktfläche zwischen Formteil und Halter so optimiert werden, daß vergleichsweise geringe Kräfte zum Verschieben des lasttragenden Elements notwendig sind.
- Das Formteil ist vorzugsweise beweglich auf dem lasttragenden Element angeordnet, so daß das Formteil durch eine in der ausgefahrenen Position des lasttragenden Elements ermöglichte Längsbewegung, -kontraktion oder -aufspreizung eine andere räumliche Lage einnehmen kann.
- Diese Lageänderung kann z. B. durch ein Federelement, das eine axiale Kraft auf das Formteil ausübt, forciert werden.
- Damit die Lageänderung ein definiertes Ausmaß erreicht, können Positioniermittel zur Begrenzung der Beweglichkeit des Formteils auf dem lasttragenden Element vorgesehen sein.
- Die Ausgangsgestalt kann dem Formteil dadurch aufgezwungen werden, daß in der ersten Position des lasttragenden Elements das Formteil an einer Wand des Halters anliegt, so daß dadurch das Formteil in der ersten Gestalt gehalten wird.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Formteil eine mehrere Formelemente umfassende Formelementgruppe. Durch individuelle Gestaltung und Anordnung der einzelnen Formelemente läßt sich ohne weitere Hilfsmittel beim Ausfahren des lasttragenden Elements eine nicht-triviale Bewegungsbahn erreichen.
- Die Formelemente sind vorzugsweise auf dem lasttragenden Element aufgereiht. Hierzu weisen die Formelemente Bohrungen auf, die vom lasttragenden Element durchsetzt sind. Wenn als lasttragendes Element ein Drahtseil verwendet wird, kann mit einer solchen Anordnung der Formelemente einer unerwünschten Korbbildung des Drahtseils entgegengewirkt werden, indem die Bohrungen nur geringfügig größer als der Durchmesser des Drahtseils gewählt werden.
- Die gewünschte Bewegungsbahn des lasttragenden Elements kann insbesondere dadurch realisiert werden, daß axiale Zwischenräume, die in der ersten Lage der Formelementgruppe zwischen benachbarten Formelementen bestehen, beim Ausfahren des lasttragenden Elements durch Zusammenschieben der Formelemente eliminiert werden.
- Besonders vorteilhaft sind hierfür Formelemente, die bezüglich der Längsachse des lasttragenden Elements geneigte Anlageflächen aufweisen. Durch ein außerhalb des Halters mögliches Zusammenschieben der Formelemente kippen diese, bis sie an den Anlageflächen am benachbarten Formelement anliegen. Durch entsprechende Gestaltung (Orientierung und Neigung) ist so eine genaue Vorgabe der Bewegungsbahn in einzelnen Etappen möglich.
- Die definierte Vorgabe der Bewegung kann durch Verbindungen zwischen den einzelnen Formelementen noch weiter beeinflußt bzw. unterstützt werden.
- Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Gurtschloßbring- oder Gurtbringsystemen einsetzbar. Als zu positionierender Gegenstand ist dann ein Gurtschloß bzw. ein Sicherheitsgurt an das lasttragende Element gekoppelt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung in einer ersten Stellung; und -
2 die Positioniervorrichtung aus1 in einer zweiten Stellung. - Die in
1 in einer ersten Stellung dargestellte Positioniervorrichtung umfaßt ein lasttragendes Element10 , an das ein zu positionierender Gegenstand wie z. B. ein Sicherheitsgurt oder ein Gurtschloß gekoppelt werden kann. Das lasttragende Element10 ist länglich und verformbar (vorzugsweise elastisch), aber steif genug, um den angekoppelten Gegenstand tragen zu können. Hierfür ist insbesondere ein Drahtseil gut geeignet. Das lasttragende Element10 kann über einen nicht dargestellten Antrieb in Längsrichtung (axial) verschoben werden. - An das lasttragende Element
10 ist ein Formteil12 gekoppelt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Formteil12 eine Formelementgruppe, die mehrere Formelemente14 umfaßt. Die Formelemente14 weisen jeweils eine durchgehende Bohrung auf und sind wie bei einer Perlenkette auf dem lasttragenden Element10 aufgereiht. Gemäß1 ist jedes Formelement14 mit seinen benachbarten Formelementen14 verbunden, wobei die Verbindungen16 nur symbolisch dargestellt sind. Bei anderen Ausführungsformen können weniger oder gar keine Verbindungen zwischen den Formelementen14 vorgesehen sein. In der1 dargestellten Gestalt der Formelementgruppe, die durch die Lage der Formelemente14 bestimmt ist, haben alle Formelemente14 bezüglich der Längsachse des lasttragenden Elements10 etwa den gleichen maximalen Außendurchmesser. - Die axiale Beweglichkeit des Formteils
12 ist durch Positioniermittel in Form von zwei am lasttragenden Element10 fixierten Positionierungselementen18 ,20 begrenzt. Zwischen dem Formteil12 und dem ersten Positionierelement18 ist ein Federelement22 angeordnet, das das Formteil12 unter Vorspannung hält. Das Federelement22 übt eine in axialer Richtung wirkende Kraft aus und drückt somit das Formteil12 gegen das zweite Positionierelement20 . - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zu positionierende Gegenstand im Bereich des zweiten Positionierelements
20 oder weiter oberhalb an das lasttragende Element10 gekoppelt. - In der Ausgangsposition des lasttragenden Elements
10 ist das Formteil über seine axiale Länge im wesentlichen vollständig von einem steifen, allgemein zylindrischen Halter24 umgeben, dessen Stirnseiten offen sind. Wie nachfolgend genauer erläutert wird, sind die Form und die Anordnung der einzelnen Formelemente14 in besonderer Weise sowohl auf den Halter24 als auch auf die gewünschte räumliche Endposition und bei Bedarf auch auf die konkrete Bewegungsbahn des zu positionierenden Gegenstands abgestimmt. - Der Durchmesser der Bohrungen der Formelemente
14 ist nicht wesentlich größer als der Durchmesser des lasttragenden Elements10 , wobei ein Gleiten der Formelemente14 auf dem lasttragenden Element10 gewährleistet ist. Der Durchmesser des Halters24 und die äußere Kontur der Formelemente14 sind so gewählt, daß die Formelemente14 jeweils nur in einer bestimmten Lage Platz im Halter24 finden, in der das lasttragende Element10 parallel zum Halter24 verläuft (erste Gestalt des Formteils12 ). In dieser erzwungenen Lage liegen die Formelemente14 so an der Innenwand des Halters24 an, daß sie nicht kippen können. In der ersten Gestalt des Formteils12 bestehen Zwischenräume26 zwischen benachbarten Formelementen14 , die sich aufgrund der äußeren Form der Formelemente14 ergeben. Genauer gesagt ist von zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen28 zweier benachbarter Formelemente14 wenigstens eine Anlagefläche28 bezüglich der Längsachse des lasttragenden Elements10 geneigt. Die Anzahl und Form der Zwischenräume26 ist durch die gewünschte Endposition (und ggf. Bewegungsbahn) des zu positionierenden Gegenstands bestimmt, wie sich aus der folgenden Funktionsbeschreibung ergibt. - In
2 ist die Positioniervorrichtung in einer zweiten Stellung gezeigt, die sie nach einer axialen Verschiebung des lasttragenden Elements10 in eine ausgefahrene Position einnimmt. Diejenigen Formelemente14 , die nicht mehr an der Innenwand des Halters24 anliegen, sind nicht mehr gezwungen, die in1 gezeigte erste Lage einzunehmen. Vielmehr sorgt die axial wirkende Kraft des Federelements22 dafür, daß die Formelemente14 um die Berührungs- bzw. Verbindungsstellen kippen. Die Zwischenräume26 verkleinern sich, bis die Formelemente14 flächig aneinander anliegen. Bei diesem Vorgang verbiegt sich das lasttragende Element10 in definierter Weise. - Es ist ersichtlich, daß die Gestaltung des Formteils
12 , insbesondere die Orientierung und Neigung der Anlageflächen28 der Formelemente14 , die Bewegungsbahn und schließlich die Endposition des zu positionierenden Gegenstands vorgibt. - Das lasttragende Element
10 kann aber auch mehrere relativ zueinander bewegliche Teilelemente umfassen, um weitere Freiheitsgrade für noch komplexere Bewegungsabläufe zu schaffen. - Das Formteil
12 kann auch in anderer Weise als durch die beschriebene Formelementgruppe realisiert sein, soweit es vergleichbare Eigenschaften aufweist. - Falls gewünscht, kann für eine elektrische Anbindung des zu positionierenden Gegenstands das Formteil
12 auch mit elektrischen Leitungen versehen sein (Anbringung außen oder innen am Formteil12 ). - Die Materialien des Halters
24 und des Formteils12 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Reibung zwischen diesen beiden Komponenten minimal ist. Dies ist hinsichtlich einer möglicherweise ungünstigeren Reibkoeffizientenkombination von Halter24 und lasttragendem Element10 (insbesondere im Falle eines Drahtseils) von Bedeutung für den Verschleiß und die Lebensdauer der Positioniervorrichtung. - Durch Wahl eines optisch hochwertigen Materials für das Formteil
12 kann die Positioniervorrichtung aufgewertet werden. Auf einen Sichtschutz kann in diesem Fall verzichtet werden. - Gemäß den bevorzugten Anwendungen der Erfindung ist an das lasttragende Element
10 ein Gurtschloß oder ein Sicherheitsgurt gekoppelt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendungen eingeschränkt.
Claims (14)
- Positioniervorrichtung, mit einem verformbaren lasttragenden Element (
10 ), einem an das lasttragende Element (10 ) gekoppelten Formteil (12 ) und einem Halter (24 ), wobei das lasttragende Element (10 ) aus einer ersten Position, in der das Formteil (12 ) durch den Halter (24 ) in einer ersten Gestalt gehalten wird, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der das Formteil (12 ) wenigstens zum Teil nicht mehr vom Halter (24 ) gehalten wird und eine zweite Gestalt annimmt, die sich auf das lasttragende Element (10 ) überträgt. - Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (
12 ) beweglich auf dem lasttragenden Element (10 ) angeordnet ist. - Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Federelement (
22 ), das eine axiale Kraft auf das Formteil (12 ) ausübt. - Positioniervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Positioniermittel (
18 ,20 ) zur Begrenzung der Beweglichkeit des Formteils (12 ) auf dem lasttragenden Element (10 ). - Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Position des lasttragenden Elements (
10 ) das Formteil (12 ) an einer Wand des Halters (24 ) anliegt, so daß dadurch das Formteil (12 ) in der ersten Gestalt gehalten wird. - Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (
12 ) eine mehrere Formelemente (14 ) umfassende Formelementgruppe ist. - Positioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (
14 ) Bohrungen aufweisen, die vom lasttragenden Element (10 durchsetzt sind. - Positioniervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Gestalt des Formteils (
12 ) axiale Zwischenräume (26 ) zwischen benachbarten Formelementen (14 ) bestehen. - Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (
14 ) bezüglich der Längsachse des lasttragenden Elements (10 ) geneigte Anlageflächen (28 ) aufweisen. - Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen (
16 ) zwischen einzelnen Formelementen (14 ) vorgesehen sind. - Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lasttragende Element (
10 ) ein Drahtseil ist. - Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lasttragende Element (
10 ) mehrere Teilelemente umfaßt. - Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das lasttragende Element (
10 ) ein Gurtschloß gekoppelt ist. - Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an das lasttragende Element (
10 ) ein Sicherheitsgurt gekoppelt ist.
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