DE102017113450A1 - Am Sitz angebrachte einstellbare Gurtführung für einen Sitzgurt - Google Patents

Am Sitz angebrachte einstellbare Gurtführung für einen Sitzgurt Download PDF

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Abstract

Eine Gurtführung für einen Fahrzeugsitz beinhaltet eine Basis, die eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert, und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich wenigstens teilweise an einer Länge der Basis entlang erstreckt. Ein erstes Ende des Führungskanals ist benachbart zu dem ersten Ende des Körpers angeordnet und ist zu dem zweiten Ende des Körpers hin und von diesem weg bewegbar.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Gurtführung für einen Sitzgurt, der einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist. Insbesondere beinhaltet die Gurtführung einen Führungskörper mit einem beweglichen Ende, um eine Position des Gurts in Bezug auf den Sitz einzustellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die stark variierenden Größen und Körperbautypen von Personen, die auf Fahrzeugsitzen sitzen, können bewirken, dass Sitzgurte, die diesen Fahrzeugsitzen zugeordnet sind, den Benutzer an verschiedenen Stellen am Körper des Benutzers berühren. In einigen Fällen, insbesondere bei kleineren Sitzenden, kann die Gurtpositionierung zu einem unangenehmen Kontakt mit dem Hals des Sitzenden führen. Auch andere unerwünschte Positionen sind bei bestimmten Gurt- und Sitzkonfigurationen sowie bei spezifischen körperlichen Aspekten des Sitzenden möglich.
  • Es sind verschiedene Baugruppen verfügbar, um eine bestimmte Positionierung eines Sitzgurts in Bezug auf den zugeordneten Fahrzeugsitz zu erreichen. Insbesondere beinhalten einige solche Positionierungsbaugruppen einen vertikal bewegbaren D-Ring oder eine andere solche Baugruppe, um einen oberen Verankerungspunkt des Gurts vertikal an der B-Säule des zugeordneten Fahrzeugs auf und ab zu bewegen. Andere Baugruppen beinhalten verschiedene fixierte Führungen oder Durchführungen am Fahrzeugsitz selbst. Es zeigt sich, dass diese Baugruppen die Gurtpositionierung entweder gar nicht einstellen oder das Problem der lateralen Positionierung des Gurts am Benutzer nicht direkt angehen. Entsprechend sind weitere Verbesserungen gewünscht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Gurtführung für einen Fahrzeugsitz eine Basis, die eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert, und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich wenigstens teilweise an einer Länge der Basis entlang erstreckt. Ein erstes Ende des Führungskanals ist benachbart zu dem ersten Ende des Körpers angeordnet und ist zu dem zweiten Ende des Körpers hin und von diesem weg bewegbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fahrzeugsitz eine Sitzlehne und eine Gurtführung. Die Gurtführung beinhaltet eine Basis, die an die Sitzlehne gekoppelt ist und eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert, und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich entlang einer Länge der Basis erstreckt. Ein erstes Ende des Führungskanals ist an wenigstens einem Abschnitt der Länge der Basis entlang bewegbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fahrzeug einen Fahrzeugsitz, der im Fahrzeug gekoppelt ist und eine Sitzlehne beinhaltet. Das Fahrzeug beinhaltet ferner einen Gurt, der an das Fahrzeug gekoppelt ist und dem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, und eine Gurtführung. Die Gurtführung weist eine Basis auf, die an die Sitzlehne gekoppelt ist und eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert, und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich entlang einer Länge der Basis erstreckt und den Gurt dadurch aufnimmt. Ein erstes Ende des Führungskanals ist wenigstens an einem Abschnitt der Länge der Basis entlang bewegbar, um eine Position des Gurts in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt der Sitzlehne einzustellen.
  • Diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute nach der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderperspektive eines Fahrzeugsitzes des Stands der Technik mit einem Sitzenden, die eine mögliche Positionierung eines zugeordneten Sitzgurts in Bezug auf den Sitzenden zeigt;
  • 2 eine Vorderperspektive einer Sitzgurtführung gemäß einem Aspekt der Offenbarung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzenden, die eine mögliche Positionierung eines zugeordneten Sitzgurts in Bezug auf den Sitzenden zeigt, wie durch die Gurtführung aus 2 bereitgestellt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die einen Einstellmechanismus der Gurtführung aus 2 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Montageansicht einer Abwandlung einer Gurtführung gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung von vorne;
  • 6 eine Querschnittansicht einer weiteren Abwandlung einer Gurtführung gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung von vorne;
  • 7 eine Ansicht der Gurtführung aus 6 von oben;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung einer Gurtführung gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung von vorne;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Gurtführung aus 8 von vorne, die an eine Fahrzeugsitzlehne gekoppelt ist und einen Sitzgurt dadurch aufnimmt;
  • 10 eine Querschnittansicht der Gurtführung aus 8, die einen Sitzgurt in einer ersten eingestellten Position dadurch aufnehmend gezeigt ist; und
  • 11 eine Querschnittansicht der Gurtführung aus 8, die einen Sitzgurt in einer zweiten eingestellten Position dadurch aufnehmend gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Zwecken der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechts“, „links“, „vordere“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“, „innere“, „äußere“ und ihre Ableitungen auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung aus 1. Allerdings versteht es sich, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, soweit nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben wird. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben werden, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beigefügten Ansprüchen definiert sind. Daher gelten spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend, solange die Ansprüche dies nicht ausdrücklich angeben. Soweit nicht anders angegeben, versteht es sich zudem, dass die Erörterung eines bestimmten Merkmals einer Komponente, die sich in oder an einer jeweiligen Richtung entlang oder dergleichen erstreckt, nicht bedeutet, dass das Merkmal oder die Komponente einer geraden Linie oder Achse in dieser Richtung folgt oder dass sie sich ohne andere Richtungskomponenten oder Abweichungen ausschließlich in diese Richtung oder in dieser Ebene erstreckt, soweit nicht anders angegeben.
  • Bezugnehmend auf 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 allgemein eine Gurtführung für einen Fahrzeugsitz 12 (3). Die Gurtführung 10 beinhaltet eine Basis 14, die eine Länge 16 zwischen einem ersten Ende 18 und einem zweiten Ende 20 definiert. Die Gurtführung 10 beinhaltet ferner einen Führungskörper 22, der an die Basis 14 gekoppelt ist und einen Führungskanal 24 durch diese hindurch definiert, der sich wenigstens teilweise an der Länge 16 der Basis 14 entlang erstreckt. Ein erstes Ende 18 des Führungskanals 24 ist zum zweiten Ende 20 der Basis 14 hin und davon weg bewegbar.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Gurtführung 10 an einen Fahrzeugsitz 12 gekoppelt sein, der eine Sitzlehne 28 beinhaltet und verwendet werden kann, um den Weg eines Gurts 44 einzustellen, der dem Fahrzeugsitz 12 entspricht. Wie weiter in 3 gezeigt, kann die Gurtführung 10 an die Sitzlehne 28 gekoppelt sein und derart angeordnet sein, dass die oben erwähnte Bewegung des ersten Endes 26 des Führungskanals 24 genutzt werden kann, um die Positionierung des Gurts 44 einzustellen, einschließlich der zugehörigen Positionierung einer Kante 45 desselben in Bezug auf eine benachbarte Kopfstütze 46. Es sei ferner angemerkt, dass eine solche Einstellung es einem Benutzer erlauben kann, die Positionierung des Gurts 44 und der entsprechenden Kante 45 in eine gewünschte Position in Bezug auf den Benutzer einzustellen, um beispielsweise erhöhten Komfort für den Benutzer bereitzustellen, indem die Kante 45 vom Hals des Benutzers weg bewegt wird.
  • Wie in der Darstellung des Stands der Technik aus 1 gezeigt, kann die Größe, insbesondere die Körpergröße eines Benutzers des Fahrzeugsitzes 2 oder eines darauf Sitzenden ohne eine einstellbare Gurtführung zu einer unbequemen oder in anderer Weise nachteiligen Positionierung einer Kante 7 des Sitzgurts 1 in Bezug auf den Hals und/oder Kopf des Benutzers führen. Wie in 1 gezeigt, kann selbst eine Anordnung des Fahrzeugsitzes 2, die eine fest angeordnete Gurtführung 3 daran beinhaltet, den Gurt 1 in eine Position bringen, die ein unangenehmes Zusammenwirken mit verschiedenen Körperteilen des Benutzers einschließlich Hals und Kopf bewirkt. Dies kann besonders dann auftreten, wenn der Kopf des Benutzers unterhalb der Kopfstütze 8 des Fahrzeugsitzes 2 positionierbar ist, wie dargestellt, während die Gurtführung 3 sich in einer festen Position in Bezug auf die Kopfstütze 8 befindet.
  • Durch Bereitstellen der hier beschriebenen Gurtführung 10 kann daher eine Position des Gurts 44 in Bezug auf die Kopfstütze 46 entsprechend dem Wunsch des auf dem Sitz 12 Sitzenden eingestellt werden. Wie in 4 gezeigt, kann das oben beschriebene erste Ende 26 des Führungskanals 24 an einem Stift 38 definiert sein, der selektiv und lösbar in einem von einer Vielzahl von Löchern 40 in dem und an dem Führungskörper 22 verteilt aufgenommen ist, einschließlich in regelmäßigen Abständen daran entlang, derart, dass er in Bezug darauf bewegbar angeordnet ist. Wie gezeigt, kann das erste Ende 26 des Führungskanals 24, das an dem Stift 38 definiert ist, eine Seite des Stifts 38 benachbart zur Kante 45 des Gurts 44 sein, derart, dass das erste Ende 26 die laterale Bewegung des Gurts 44 im Führungskanal 24 (d. h. in Richtung 32, wie in 3 angegeben) begrenzen kann. Auf diese Weise kann der Benutzer durch Umpositionierung des Stifts 38 unter den verfügbaren Löchern 40 eine laterale Begrenzung der Bewegungsstrecke des Gurts 44 im Führungskanal 24 ändern. Wie weiter in 3 gezeigt, kann die Positionierung der Gurtführung 10 an der Sitzlehne 28 derart sein, dass der Gurt 44, wenn er im Führungskanal 24 aufgenommen ist, von der Kopfstütze 46 in lateraler Richtung 33 aus seiner natürlichen Position in Bezug auf diese weg bewegt wird. Auf diese Weise kann die Spannung des Gurts 44, die der ihm zugeordnete Sitzlehnenmechanismus auf diesen ausübt, die Kante 45 des Gurts 44 in allgemeinem Kontakt mit der Kante 45 des Führungskanals 24 halten, wie durch den Stift 38 definiert.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer die Positionierung des Gurts in den Richtungen 32 und 33 ändern, indem er den Stift 38 in geeigneter Weise in ein gewünschtes der Löcher 40 einfügt, wobei der Gurt 44 an einer lateral äußeren Seite desselben (d. h. von der Kopfstütze 46 weg) angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, ist der Stift 38 mit einem der Löcher 40 zusammengefügt, das dem ersten Ende 18 der Basis 14 am nächsten ist, derart, dass der Gurt 44 weg von der Kopfstütze in eine Position in relativ größerer Nähe zur Kopfstütze 46 nach außen bewegt wird, als es durch die übrigen Löcher 40 ermöglicht wird. Es sei angemerkt, dass eine weitere laterale Position in noch größerer Nähe zur Kopfstütze 46 bereitgestellt werden kann, indem der Stift 38 entfernt wird und zugelassen wird, dass die Kante 45 des Gurts 44 in Kontakt mit einem Ende des Führungskanals 24 benachbart zum ersten Ende 18 der Basis 14 gelangt, derart, dass das erste Ende 26 des Führungskanals 24 durch das Ende des Führungskanals 24 definiert wird. Wie weiter in 2 gezeigt, kann der Führungskörper 22 einen Schlitz 30 darin beinhalten, um das Entfernen des Gurts 44 daraus zuzulassen. Dies kann vorteilhaft sein, um eine nachrüstende Montage der Gurtführung 10 an einem Fahrzeugsitz 12 zuzulassen oder einem Benutzer zu erlauben, den Gurt 44 aus der Gurtführung 10 zu entfernen, sodass der Gurt 44 in seiner natürlichen Position sein kann. In der Ausführungsform aus 3 sowie in anderen hier beschriebenen Ausführungsformen kann ein solcher Schlitz wegfallen, derart, dass der Gurt 44 im Allgemeinen dauerhaft im Führungskanal 24 aufgenommen ist.
  • Wie weiter in 4 gezeigt, kann eine Reihe sekundärer Löcher 42 in der Basis 14 angeordnet sein, derart, dass diese allgemein an den Löchern 40 ausgerichtet sind, sodass der Stift 38, wenn er mit der Gurtführung 10 zusammengefügt wird, in eins der Löcher 40 und das entsprechende der sekundären Löcher 42 eingreift, um Stabilität für die Zusammenfügung des Stifts 38 mit der Gurtführung 10 bereitzustellen. In einem Aspekt kann der Stift 38 einen Presspassungseingriff mit den Löchern 42 bilden, während er allgemein frei durch die Löcher 40 tritt, um sein Zusammenfügen mit und Halten an der Gurtführung 10 zu unterstützen.
  • Es sei angemerkt, dass die Darstellung der Gurtführung 10 in 4 schematischer Art ist und die Gesamtkonstruktion der Gurtführung 10, wie sie in 2 dargestellt ist, konzepthaft veranschaulicht, insbesondere in Bezug auf die Form und Konfiguration des Führungskanals 24, die in 2 sich bogenförmig erstreckend gezeigt ist. Der Einfachheit halber ist die Darstellung der Gurtführung 10 in 4 sowie 57 derart, dass sich der Führungskanal 24 in einer im Allgemeinen geraden Weise erstreckt, während die Abschnitte der Basis 14 zur klareren Darstellung weggelassen wurden. Es sei ferner angemerkt, dass beliebige der weiteren Ausführungsformen, die in 57 wie unten beschrieben gezeigt sind, ebenso wie in 4, angepasst werden können, um wie in 2 konfiguriert zu sein, oder in anderen Konfigurationen, die in Anpassung an die Geometrie der Sitzlehne 28, Kopfstütze 46 sowie der Position anderer Merkmale im Zusammenhang mit dem Gurt 44 entwickelt werden, einschließlich der Position eines D-Rings 36 oder anderer Verankerungsstrukturen.
  • Nun bezugnehmend auf 5 stellt diese eine weitere Abwandlung der oben beschriebenen Gurtführung dar. Insbesondere beinhaltet die Gurtführung 110 eine weitere Vielzahl von Ausrichtungslöchern 140 und sekundären Löchern 142, die dazu angepasst sind, den Stift 138 an verschiedenen Positionen am Führungskanal 124 aufzunehmen, um ein Ende 126 des Führungskanals 124 an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf das zweite Ende 120 der Basis 114 zu bilden. Wie dargestellt, kann der Stift 138 eine Zuglasche 148 an einem oberen Abschnitt davon beinhalten, um einen Benutzer beim Ergreifen des Stifts zu unterstützen, beispielsweise, um den Stift 138 aus dem Loch 140 zu entfernen. Ferner ist der Stift 138 mit einem Rastmerkmal 150 dargestellt, das an einem Ende desselben gegenüber der Lasche 148 angeordnet ist. In einem Aspekt kann das Rastmerkmal 150 eine Federzunge sein, die nach außen vorgespannt werden kann, wie etwa in die Position aus 5. Die sekundären Löcher 142 können dazu konfiguriert sein, das Rastmerkmal 150 unter Kompression desselben aufzunehmen und dabei zuzulassen, dass das Rastmerkmal 150 nach dem Einfügen in die sekundären Löcher 142 in seine nach außen vorgespannte Position zurückkehrt. Diese Anordnung kann entsprechend zusätzliche Haltekraft des Stifts 138 am Führungskörper 122 bereitstellen, um beispielsweise ein absichtliches Entfernen des Stifts zu verhindern.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere Abwandlung der Gurtführung 210, die einen allgemein dauerhaft montierten Stift 238 in Bezug auf den Führungskörper 222 zeigt, wobei der Stift 238 ein Federstift ist, der in einem Schlitz 240 gehalten wird, der sich an einem Abschnitt der Länge 216 der Basis 214 erstreckt, derart, dass der Stift 238 in Bezug darauf in einer Einstellrichtung 232 an einem Abschnitt des Führungskanals 224 entlang verschiebbar ist. In dieser Einbettung kann der Stift 238 an einem oberen Ende mit einer Zuglasche 248 davon konfiguriert sein und für Zugriff darauf durch einen Benutzer außerhalb des Führungskörpers 222 angeordnet sein. Ferner kann der Stift 238 einen Flansch 256 beinhalten, der in dem Führungskanal 224 aufgenommen ist und in Bezug auf den Schlitz 240 übergroß ist, derart, dass der Flansch 256 dazu dient, den Stift 238 in den Führungskanal 224 eingefügt zu halten. Ein unterer Abschnitt 252 des Stifts 238 erstreckt sich weg vom Flansch 256 gegenüber der Zuglasche 248, derart, dass ein Ende 254 des Stifts, das an diesem definiert ist, selektiv mit einem der sekundären Löcher 242 in Eingriff treten kann, die von dem Schlitz 240 gegenüber dem Führungskanal 224 angeordnet sind. In einer Anordnung kann der untere Abschnitt 252 einstückig oder in anderer Weise mit der Zuglasche 248 verbunden sein und ferner in eine Richtung weg vom Flansch 256 in einer Richtung entgegengesetzt zum Schlitz 240 federbeaufschlagt sein, derart, dass der untere Abschnitt 252 bei Ausrichtung an einem der sekundären Löcher 242 nach unten und in Eingriff damit getrieben wird. Eine solche Vorspannkraft dient auch dazu, den Flansch 256 mit einem Inneren des Führungskanals 224 benachbart zu dem Schlitz 240 in Eingriff zu halten.
  • Wenn bei dieser Anordnung ein Benutzer die Positionierung des ersten Endes 226 des Führungskanals 224 einstellen will, kann der Benutzer in Richtung 258 an der Zuglasche 248 nach oben ziehen, um den unteren Abschnitt 252 des Stifts 238 aus dem Eingriff mit dem jeweiligen sekundären Loch 242 zu ziehen. In dieser Anordnung ist der Stift 238 lateral in einer Richtung 232 in Bezug auf den Führungskanal 224 bewegbar. Durch eine solche laterale Bewegung des Stifts 238 kann der Benutzer den unteren Abschnitt 252 des Stifts 238 an einem anderen der sekundären Löcher 242 ausrichten, woraufhin die Zuglasche 248 freigegeben werden kann, was die Federbeaufschlagung des Flanschs 256 in Bezug auf den unteren Abschnitt 252 zulässt, um den unteren Abschnitt 252 in Eingriff mit dem sekundären Loch 242 zu zwingen. In dieser Anordnung wird der Stift 238 auf diese Weise in einer anderen Position in Bezug auf den Schlitz 230 gehalten, und das erste Ende 226 des Führungskanals 224 wird in der gewünschten Position für den Kontakt mit der Kante 245 des Gurts 244 und der entsprechenden Einstellung davon gehalten.
  • Eine weitere Ausführungsform der Gurtführung 310 ist in 811 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Basis 314 ein starres Element, das zum Anbringen an einem Abschnitt der Sitzlehne 328 benachbart zum Weg des Gurts 344 konfiguriert ist, wie in 9 dargestellt. Ferner ist der Führungskörper 322 als ein Riemen oder ein weiterer Teil des Gurts selbst bereitgestellt und weist ein erstes Ende 360 auf, das allgemein benachbart zu einem ersten Ende 318 der Basis 314 fest an dieselbe gekoppelt ist. Wie in 8 sowie in den Querschnittansichten aus 10 und 11 gezeigt, kann das erste Ende 360 des Führungskörpers 322 durch Eingreifen eines vergrößerten oder umgeschlagenen Abschnitts des Riemens am ersten Ende 360 in einen Schlitz 366 in der Basis 314, der größer als der Riemen selbst, aber kleiner als der umgeschlagene Abschnitt am Ende 360 ist, an der Basis 314 fixiert sein. Das gegenüberliegende zweite Ende 362 des Führungskörpers 322 kann in einen anderen Schlitz 366 benachbart zum zweiten Ende 320 der Basis 314 eingreifen, der dazu konfiguriert ist, den Führungskörper 322 einstellbar darin aufzunehmen. Wie in 10 und 11 gezeigt, kann ein solcher Schlitz 366 in ähnlicher Weise für verfügbare einstellbare Kopplungen für Gurte und dergleichen konfiguriert sein. Auf diese Weise definiert der Führungskörper 322 eine einstellbare Schlaufe 368, die sich erweitern lässt, die sich erweitern lässt, wie in 810 gezeigt, und kann außerdem durch Ziehen am Ende 362 zurückgezogen werden, wie in 11 gezeigt.
  • Bei Aufnahme des Gurts 344 kann der Gurt 344 am Führungskörper 322 ziehen, um die Schlaufe 368 vom zweiten Ende 320 der Basis 314 wegzuziehen, einschließlich über das erste Ende 318 derselben hinaus, wie in 810 gezeigt. Auf diese Weise kann das erste Ende 326 des Führungskanals 324, das durch die Schlaufe 368 definiert ist, der oberste Abschnitt der Schlaufe 368 sein, mit dem die Kante 345 in Eingriff tritt (oder der am weitesten entfernte Abschnitt der Schlaufe 368 in Bezug auf das erste Ende 318). Wenn die Schlaufe 368 angezogen wird, wird, wie in 11 gezeigt, die Kante 345 des Gurts 344 in Richtung 332 getrieben und verändert dadurch den Abschnitt der Schlaufe 368, der das erste Ende 326 des Führungskanals 324 definiert, wie in 11 gezeigt. Eine solche Bewegung des Gurts 344 in Richtung 332 kann dazu dienen, die Position des Gurts 344 in Bezug auf die Sitzlehne 328 und/oder die Kopfstütze 346 einzustellen, was in ähnlicher Weise wie oben erörtert zu einer Umpositionierung davon in Bezug auf einen Benutzer führt, der den Sitz 312 einnimmt.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen und Modifikationen an der oben genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den nachfolgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, es sei denn, die Formulierung dieser Ansprüche gibt ausdrücklich etwas anderes an.
  • Zu Zwecken dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen koppeln, koppelnd, gekoppelt usw.) allgemein das direkte oder indirekte (elektrische oder mechanische) Verbinden von zwei Komponenten miteinander. Ein solches Verbinden kann stationärer oder beweglicher Art sein. Ein solches Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und etwaige zusätzliche Zwischenelemente als ein einzelner einteiliger Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet sind. Ein solches Verbinden kann dauerhaft oder entfernbar oder lösbar sein, soweit nicht anders angegeben.
  • Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und die Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt sind, nur veranschaulichend sind. Obwohl nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute bei der Lektüre dieser Offenbarung ohne Weiteres verstehen, dass zahlreiche Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Anbringungsanordnungen, verwendeten Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder in anderer Weise abgewandelt sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems kann abgewandelt sein, die Art oder Anzahl von Einstellungspositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen ist, kann abgewandelt sein. Es sei angemerkt, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen einer breiten Spanne von Materialien in einer breiten Spanne von Farben, Strukturen und Kombinations konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen. Entsprechend ist vorgesehen, dass alle derartigen Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Innovationen fallen. Weitere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Fortlassungen an Auslegung, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen Ausführungsbeispiele können ebenfalls vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.

Claims (20)

  1. Gurtführung für einen Fahrzeugsitz, umfassend: eine Basis, die eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert; und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich wenigstens teilweise an einer Länge der Basis entlang erstreckt, wobei ein erstes Ende des Führungskanals benachbart zum ersten Ende des Körpers angeordnet ist und zu dem zweiten Ende des Körpers hin und von diesem weg bewegbar ist.
  2. Gurtführung nach Anspruch 1, wobei ein Sitzgurt, der dem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, durch den Führungskanal aufgenommen ist.
  3. Gurtführung nach Anspruch 2, wobei die Gurtführung derart an den Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass die Bewegung des ersten Endes des Führungskanals eine Position des Gurts in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes einstellt.
  4. Gurtführung nach Anspruch 1, wobei das erste Ende des Führungskanals an einem Stift definiert ist, der beweglich in Eingriff mit dem Führungskörper steht.
  5. Gurtführung nach Anspruch 4, wobei: der Führungskörper eine Vielzahl von Löchern definiert, die an wenigstens einem Abschnitt davon in einer Richtung der Länge der Basis verteilt sind; und der Stift beweglich in Eingriff mit dem Führungskörper steht, indem er selektiv lösbar mit einem der Vielzahl von Löchern in Eingriff steht.
  6. Gurtführung nach Anspruch 4, wobei: der Führungskörper einen Schlitz definiert, der sich entlang wenigstens eines Abschnitts davon in einer Richtung der Länge der Basis erstreckt; und die Basis eine Vielzahl von Löchern darin definiert, die in regelmäßigen Abständen an Positionen verteilt sind, die an dem Schlitz ausgerichtet sind.
  7. Gurtführung nach Anspruch 6, wobei der Stift einen Körper, der einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt definiert, und einen Flansch beinhaltet, der am Körper entlang zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt verschiebbar angeordnet ist und zum oberen Abschnitt hin vorgespannt ist, wobei der obere Abschnitt des Stifts verschiebbar im Schlitz des Führungskörpers aufgenommen ist und der untere Abschnitt des Stifts in lösbarem Eingriff mit einem der Vielzahl von Löchern steht, derart, dass der Stift durch Entfernen des Stifts aus dem einen der Vielzahl von Löchern bewegbar mit dem Führungskörper in Eingriff steht.
  8. Gurtführung nach Anspruch 7, wobei der Flansch zwischen dem Führungskörper und der Basis angeordnet ist, derart, dass das Vorspannen des Flanschs zum ersten Ende des Körpers des Stifts den unteren Abschnitt des Stifts in Eingriff mit dem einen der Vielzahl von Löchern treibt.
  9. Gurtführung nach Anspruch 1, wobei: der Führungskörper ein Riemen mit einem Ende ist, das am ersten Ende der Basis an die Basis gekoppelt ist und an einem zweiten Ende der Basis einstellbar an die Basis gekoppelt ist, um eine Schlaufe zu definieren; und der Führungskanal durch die Schlaufe definiert ist, derart, dass ein am weitesten entfernter Punkt benachbart zu oder jenseits des ersten Endes der Basis das erste Ende des Führungskanals definiert.
  10. Gurtführung nach Anspruch 9, wobei das erste Ende des Führungskanals zum zweiten Ende des Körpers hin und davon weg bewegbar ist, durch Einstellen der einstellbaren Kopplung des Riemens an die Basis am zweiten Ende der Basis, um eine Größe der Schlaufe zu ändern.
  11. Fahrzeugsitz, umfassend: eine Sitzlehne; und eine Gurtführung, beinhaltend: eine Basis, die an die Sitzlehne gekoppelt ist und eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert; und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich an einer Länge der Basis entlang erstreckt, wobei ein erstes Ende des Führungskanals an wenigstens einem Abschnitt der Länge der Basis entlang bewegbar ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei ein Sitzgurt, der dem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, durch den Führungskanal aufgenommen ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, wobei die Gurtführung derart an den Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass die Bewegung des ersten Endes des Führungskanals eine Position des Gurts in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt des Fahrzeugsitzes einstellt.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei das erste Ende des Führungskanals an einem Stift definiert ist, der beweglich in Eingriff mit dem Führungskörper steht.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei: der Führungskörper eine Vielzahl von Löchern definiert, die entlang wenigstens eines Abschnitts davon in einer Richtung der Länge der Basis verteilt sind; und der Stift beweglich in Eingriff mit dem Führungskörper steht, indem er selektiv lösbar mit einem der Vielzahl von Löchern in Eingriff steht.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, wobei: der Führungskörper einen Schlitz definiert, der sich an wenigstens einem Abschnitt davon entlang in einer Richtung der Länge der Basis erstreckt; die Basis eine Vielzahl von Löchern darin definiert, die in regelmäßigen Abständen an Positionen verteilt sind, die an dem Schlitz ausgerichtet sind; und der Stift einen Körper, der einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt definiert, und einen Flansch beinhaltet, der verschiebbar am Körper zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt angeordnet ist und zum oberen Abschnitt hin vorgespannt ist, wobei der obere Abschnitt des Stift verschiebbar im Schlitz des Führungskörpers aufgenommen ist und der untere Abschnitt des Stifts in lösbarem Eingriff mit einem der Vielzahl von Löchern steht, derart, dass der Stift durch Entfernen des Stifts aus dem einen der Vielzahl von Löchern bewegbar mit dem Führungskörper in Eingriff steht.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, wobei der Flansch zwischen dem Führungskörper und der Basis angeordnet ist, derart, dass das Vorspannen des Flanschs zum ersten Ende des Körpers des Stifts das untere Ende des Stifts in Eingriff mit dem einen der Vielzahl von Löchern treibt.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, wobei: der Führungskörper ein Riemen mit einem Ende ist, das am ersten Ende der Basis an die Basis gekoppelt ist und an einem zweiten Ende der Basis einstellbar an die Basis gekoppelt ist, um eine Schlaufe zu definieren; und der Führungskanal durch die Schlaufe definiert ist, derart, dass ein am weitesten entfernter Punkt benachbart zu oder jenseits des ersten Endes der Basis das erste Ende des Führungskanals definiert.
  19. Fahrzeugsitz nach Anspruch 18, wobei das erste Ende des Führungskanals zum zweiten Ende des Körpers hin und davon weg bewegbar ist, durch Einstellen der einstellbaren Kopplung des Riemens an die Basis am zweiten Ende der Basis, um eine Größe der Schlaufe zu ändern.
  20. Fahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugsitz, der im Fahrzeug gekoppelt ist und eine Sitzlehne beinhaltet; einen Gurt, der an das Fahrzeug gekoppelt ist und dem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, und eine Gurtführung, beinhaltend: eine Basis, die an die Sitzlehne gekoppelt ist und eine Länge zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende definiert; und einen Führungskörper, der an die Basis gekoppelt ist und einen Führungskanal definiert, der sich an einer Länge der Basis entlang erstreckt und den Gurt dadurch aufnimmt, wobei ein erstes Ende des Führungskanals an wenigstens einem Abschnitt der Länge der Basis entlang bewegbar ist, um eine Position des Gurts in Bezug auf wenigstens einen Abschnitt der Sitzlehne einzustellen.
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