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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kinder-Tragevorrichtung mit einem Verriegelungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Hintergrund der Erfindung
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Kinder-Tragevorrichtungen sind in Familien mit Kindern bereits weit verbreitet. Es gibt verschiedene Kinder-Tragevorrichtungen, die es Kindern ermöglichen, darauf zu schlafen, zu essen oder zu spielen. Wenn eine herkömmliche Kinder-Tragevorrichtung verwendet wird, kann die Kinder-Tragevorrichtung gemäß einer momentanen Anforderung mit einem Sitz oder einem Bett ausgestattet werden. Wenn die Verwendung der Kinder-Tragevorrichtung nicht erforderlich ist, können der Sitz oder das Bett von der Kinder-Tragevorrichtung entfernt werden, und danach kann die Kinder-Tragevorrichtung zur einfachen Aufbewahrung oder zum Transport zusammengeklappt werden. Jedoch werden Träger der Kinder-Tragevorrichtung, wie zum Beispiel ein Sitz und ein Bett, in der Regel unabhängig voneinander für unterschiedliche Zwecke ausgelegt, und sowohl der Sitz als auch das Bett sollten mitgeführt werden, wenn die Kinder-Tragevorrichtung für beide Zwecke verwendet wird, was beim Transport und bei der Aufbewahrung unbequem ist.
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Um das oben beschriebene Problem zu lösen, gibt es eine weitere herkömmliche Kinder-Tragevorrichtung, wie zum Beispiel einen Kinderwagen mit einem Träger, der zwischen unterschiedlichen Modi, wie zum Beispiel einem Bett-Modus und einem Sitz-Modus, umschaltbar ist, sodass die Kinder-Tragevorrichtung zwei Anwendungsmodi aufweist und mit keinem eigenständigen Sitz oder keinem eigenständigen Bett ausgestattet sein muss.
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Kinder sind in der Regel allerdings sehr aktiv. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, sollte ein Winkel der Kinder-Tragevorrichtung einstellbar sein, wodurch ein Sitzkomfort eines Kindes gewährleistet ist, das auf der Kinder-Tragevorrichtung sitzt. Wenn ein Kind schlafen muss, muss die Kinder-Tragevorrichtung in den Bett-Modus umgeschaltet werden, und der Winkel der Kinder-Tragevorrichtung sollte verriegelt werden, wodurch die Schlafqualität des Kindes gewährleistet ist, dass auf der Kinder-Tragevorrichtung liegt.
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Daher besteht ein Bedarf zum Konzipieren einer Kinder-Tragevorrichtung, die zwischen einem Bett-Modus und einem Sitz-Modus umschaltbar ist. Darüber hinaus ist ein Winkel der Kinder-Tragevorrichtung einstellbar, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, und der Winkel der Kinder-Tragevorrichtung ist verriegelt, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kinder-Tragevorrichtung bereitzustellen, die zwischen einem Bett-Modus und einem Sitz-Modus umschaltbar ist, wobei ein Winkel der Kinder-Tragevorrichtung einstellbar ist, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, und der Winkel der Kinder-Tragevorrichtung verriegelt ist, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet.
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Dies wird durch eine Kinder-Tragevorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen entsprechende Weiterbildungen und Verbesserungen.
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Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung noch klarer ersichtlich, umfasst die beanspruchte Kinder-Tragevorrichtung einen Träger, einen Tragrahmen, ein Einstell-Eingriffselement und einen Verriegelungsmechanismus. Der Träger umfasst einen Rahmen, eine Basis, einen Verbindungsbereich und ein Befestigungselement. Der Verbindungsbereich ist auf einer Seite der Basis befestigt. Das Befestigungselement ist auf einer Seite des Trägers befestigt. Der Verbindungsbereich ist zum Befestigungselement schwenkbar. Das Einstell-Eingriffselement ist am Tragrahmen montiert und zum Befestigungselement schwenkbar. Der Verriegelungsmechanismus grenzt an das Einstell-Eingriffselement an. Die Basis ist relativ zum Befestigungselement zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen einem Bett-Modus und einem Sitz-Modus drehbar, und wenn die Kinder-Tragevorrichtung vom Bett-Modus auf den Sitz-Modus umgeschaltet wird, treibt der Verbindungsbereich den Verriegelungsmechanismus zum Bewegen von einer Verriegelungsposition, an der das Befestigungselement verriegelt ist, auf eine Freigabeposition an, sodass das Befestigungselement relativ zum Einstell-Eingriffselement zum Einstellen eines Winkels des Trägers relativ zum Tragrahmen drehbar ist.
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Der Verriegelungsmechanismus umfasst vorzugsweise einen Begrenzungsblock, der am Befestigungselement beweglich angeordnet ist, und wenn sich die Basis relativ zum Befestigungselement dreht, treibt der Verbindungsbereich den Begrenzungsblock zum Eingriff mit dem Einstell-Eingriffselement oder zum Ausrücken aus dem Einstell-Eingriffselement an.
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Insbesondere ist ein Aufnahmeschlitz am Befestigungselement ausgebildet und weist zwei offene Enden auf. Der Begrenzungsblock ist im Aufnahmeschlitz verschiebbar angeordnet. Eine Ausnehmung ist an einem oberen Bereich des Verbindungsbereichs ausgebildet, um dem Begrenzungsblock ein Hineingleiten zu ermöglichen. Die Kinder-Tragevorrichtung umfasst ferner einen Anlagebereich, der am Einstell-Eingriffselement und dem Begrenzungsblock entsprechend angeordnet ist. Die Ausnehmung ist zum entsprechenden offenen Ende des Aufnahmeschlitzes nicht ausgerichtet, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, sodass der Verbindungsbereich den Begrenzungsblock zum Befestigen zwischen den Aufnahmeschlitz und den Anlagebereich drückt, und die Ausnehmung ist zur entsprechenden Öffnung des Aufnahmeschlitzes ausgerichtet, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, sodass sich ein Ende des Begrenzungsblocks in die Ausnehmung verschiebt und sich das andere Ende des Begrenzungsblocks vom Anlagebereich löst.
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Weiter bevorzugt umfasst der Verriegelungsmechanismus zudem ein Rückstellelement, das zwischen dem Aufnahmeschlitz und dem Begrenzungsblock vorgesehen ist, und das Rückstellelement stellt eine Federkraft zum verschiebbaren Antreiben des Begrenzungsblocks in die Ausnehmung bereit.
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Darüber hinaus ist ein Langloch am Begrenzungsblock ausgebildet. Das Langloch erstreckt sich längs einer Verschieberichtung des Begrenzungsblocks. Das Befestigungselement umfasst ferner einen Blockierbereich, der im Innern des Aufnahmeschlitzes angeordnet ist und in das Langloch eingefügt ist. Ein Ende des Rückstellelements liegt am Blockierbereich an, das andere Ende des Rückstellelements liegt an einer Innenwand eines Endes des Langlochs in der Nähe der Ausnehmung an.
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Weiterhin bevorzugt umfasst das Einstell-Eingriffselement eine vorstehende Plattform. Ein Positionierungsschlitz ist von einer Seitenwand der vorstehenden Plattform eingelassen und mit dem Aufnahmeschlitz verbunden, und eine Seitenwand des Positionierungsschlitzes ist der Anlagebereich.
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Außerdem weist die vorstehende Plattform eine Vielzahl von Eingriffsbereichen auf.
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Weiterhin bevorzugt umfasst die Basis ferner eine bogenförmige Anlagefläche, die am oberen Bereich des Verbindungsbereichs angeordnet ist, und eine Bodenfläche der Ausnehmung ist mit der Anlagefläche verbunden.
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Vorzugsweise umfasst der Träger ferner eine Kopfstütze, eine Rückenlehne und eine Eingriffsanordnung. Die Kopfstütze ist zum Rahmen schwenkbar. Die Rückenlehne ist zur Kopfstütze und zur Basis schwenkbar. Die Eingriffsanordnung ist an der Rückenlehne angeordnet. Die Kopfstütze, die Basis und der Rahmen sind zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus relativ zueinander drehbar. Die Basis und die Rückenlehne sind im Wesentlichen auf einer Ebene angeordnet und ein eingeschlossener Winkel ist zwischen der Ebene und der Kopfstütze ausgebildet, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet. Die Rückenlehne und die Kopfstütze sind auf einer anderen Ebene angeordnet und ein anderer eingeschlossener Winkel ist zwischen der anderen Ebene und der Basis ausgebildet, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, und die Eingriffsanordnung steht mit der Basis oder der Kopfstütze selektiv im Eingriff.
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Insbesondere wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, steht die Eingriffsanordnung mit der Basis im Eingriff, und wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, steht die Eingriffsanordnung selektiv mit der Basis oder der Kopfstütze im Eingriff.
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Insbesondere umfasst die Eingriffsanordnung ein Eingriffselement, das mit der Rückenlehne verschiebbar verbunden ist, und das Eingriffselement steht mit der Basis oder der Rückenlehne selektiv im Eingriff.
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Insbesondere wenn das Eingriffselement an einer kritischen Position angeordnet ist, an der sich das Eingriffselement von der Basis und der Kopfstütze löst, werden die Rückenlehne und die Kopfstütze freigegeben, um zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus drehbar zu sein.
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Wenn das Eingriffselement darüber hinaus nicht an der kritischen Position angeordnet ist und mit der Basis oder der Kopfstütze im Eingriff steht, befindet sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus oder im Sitz-Modus.
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Insbesondere sind eine erste Eingriffsöffnung und eine zweite Eingriffsöffnung an der Kopfstütze bzw. der Basis ausgebildet, und das Eingriffselement steht mit der ersten Eingriffsöffnung oder der zweiten Eingriffsöffnung selektiv im Eingriff.
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Die Eingriffsanordnung umfasst ferner insbesondere einen Betätigungsknauf zum verschiebbaren Antreiben des Eingriffselements.
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Darüber hinaus ist eine Nut am Eingriffselement und im Wesentlichen senkrecht zu einer Verschieberichtung des Eingriffselements ausgebildet. Die Eingriffsanordnung umfasst ferner ein Verbindungselement, das verschiebbar durch die Nut verläuft und am Betätigungsknauf befestigt ist, und der Betätigungsknauf dreht sich, um das Eingriffselement zum Verschieben durch das Verbindungselement und die Nut anzutreiben.
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Darüber hinaus ist das Eingriffselement in einer T-Form ausgebildet. Zwei Enden des Eingriffselements liegen auf einer geraden Linie und stehen mit der Basis bzw. der Kopfstütze lösbar im Eingriff, und die Nut ist am anderen Ende des Eingriffselements ausgebildet.
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Insbesondere ist ein Halteschlitz an der Rückenlehne ausgebildet und das andere Ende des Eingriffselements, an dem die Nut ausgebildet ist, ist im Halteschlitz verschiebbar aufgenommen.
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Insbesondere wenn das andere Ende des Eingriffselements, an dem die Nut ausgebildet ist, an einem Mittenbereich des Halteschlitzes angeordnet ist, ist das Eingriffselement an der kritischen Position angeordnet und die Basis, die Rückenlehne und die Kopfstütze werden zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus drehbar freigegeben.
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Insbesondere wenn das andere Ende des Eingriffselements, an dem die Nut ausgebildet ist, nicht im Mittenbereich des Halteschlitzes angeordnet ist, steht das Eingriffselement mit der Basis oder der Kopfstütze im Eingriff, sodass sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus oder im Sitz-Modus befindet.
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Der Betätigungsknauf ist insbesondere eine Nockenstruktur.
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Die Eingriffsanordnung umfasst ferner insbesondere ein elastisches Element, und beide Enden des elastischen Elements sind an der Rückenlehne bzw. dem Verbindungselement angeordnet.
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Wenn das Eingriffselement ferner an der kritischen Position angeordnet ist, an der sich das Eingriffselement von der Basis und der Kopfstütze löst, wird das elastische Element mit einer maximalen Auszugslänge verformt, und das elastische Element treibt das Eingriffselement zum Aufwärts- oder Abwärtsbewegen an und spannt das Eingriffselement zum Eingriff mit der Basis oder der Kopfstütze vor, wenn das elastische Element nicht mit der maximalen Auszugslänge verformt wird.
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Wenn sich das elastische Element ferner mit der maximalen Auszugslänge um einen vorgegebenen Abstand zu einer Seite bewegt, treibt das elastische Element zudem das Eingriffselement zum Aufwärts- oder Abwärtsverschieben an.
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Außerdem umfasst der Träger zwei Verbindungsbereiche und zwei Befestigungsbereiche. Die beiden Verbindungsbereiche sind an beiden Seiten der Basis befestigt. Die beiden Befestigungselemente sind auf beiden Seiten des Rahmens befestigt. Die beiden Verbindungsbereiche sind zu den beiden Befestigungselementen jeweils schwenkbar.
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Zusammenfassend verwendet die Kinder-Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung die Basis, die Rückenlehne und die Kopfstütze, die relativ zueinander schwenkbar sind, zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus. Darüber hinaus verwendet die Kinder-Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung den Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Befestigungselements, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, und zum Freigeben des Befestigungselements, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, kann sich das Befestigungselement daher nicht relativ zum Einstell-Eingriffselement drehen, d. h. der Winkel des Trägers relativ zum Tragrahmen ist verriegelt und nicht einstellbar, wodurch ein besseres Schlafen eines Kindes im Träger ermöglicht wird. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, kann das Befestigungselement relativ zum Einstell-Eingriffselement frei gedreht werden, sodass der Winkel des Trägers relativ zum Tragrahmen einstellbar ist, wodurch ein komfortableres Sitzen eines Kindes im Träger ermöglicht wird.
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Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zweifelsfrei ersichtlich, das in den diversen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen weiter veranschaulicht.
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer Kinder-Tragevorrichtung in einem Bett-Modus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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2 und 3 zeigen Seitenansichten der Kinder-Tragevorrichtung mit unterschiedlichen Einsatzwinkeln in einem Sitz-Modus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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4 und 5 zeigen Ansichten eines Trägers der in 1 dargestellten Kinder-Tragevorrichtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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6 und 7 zeigen Ansichten des Trägers der in 2 dargestellten Kinder-Tragevorrichtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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8 zeigt eine Ansicht einer Rückenlehne gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt eine Ansicht der Rückenlehne ohne Veranschaulichung einer Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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10 zeigt eine Ansicht des in 4 dargestellten Trägers ohne Veranschaulichung der Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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11 zeigt eine Ansicht des in 10 dargestellten Trägers während einer Einstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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12 zeigt eine Ansicht des in 6 dargestellten Trägers ohne Veranschaulichung der Abdeckung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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13 zeigt eine Ansicht des Trägers im Bett-Modus aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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14 zeigt eine Ansicht des in 13 dargestellten Trägers ohne Veranschaulichung von einem der beiden Befestigungselemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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15 zeigt eine Ansicht des in 14 dargestellten Trägers aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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16 zeigt eine Teilschnittansicht, die einen der beiden Begrenzungsblöcke veranschaulicht, wenn sich der Träger im Bett-Modus befindet, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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17 zeigt eine Ansicht des Trägers im Sitz-Modus ohne Veranschaulichung von einem der beiden Befestigungselemente gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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18 zeigt eine Ansicht des in 17 dargestellten Trägers aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
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19 zeigt eine Teilschnittansicht, die einen der beiden Begrenzungsblöcke veranschaulicht, wenn sich der Träger im Sitzmodus befindet, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Zur Veranschaulichung technischer Spezifikationen und strukturelle Merkmale sowie erzielter Zwecke und Wirkungen der vorliegenden Erfindung, werden relevante Ausführungsbeispiele und Figuren nachfolgend beschrieben.
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In den nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und in denen spezifische Ausführungsbeispiele mittels Veranschaulichung dargestellt sind, mit denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diesbezüglich wird eine Richtungsterminologie wie zum Beispiel „oben”, „unten”, „vorn”, „hinten”, usw. in Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Reihe von unterschiedlichen Ausrichtungen positioniert werden. Insofern wird die Richtungsterminologie zum Zwecke der Veranschaulichung verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Dementsprechend werden die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet.
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Es wird auf 1 und 3 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Kinder-Tragevorrichtung 1 in einem Bett-Modus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 und 3 zeigen Seitenansichten der Kinder-Tragevorrichtung 1 mit unterschiedlichen Einsatzwinkeln in einem Sitz-Modus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst die Kinder-Tragevorrichtung 1 einen Träger 10, einen Tragrahmen 20, zwei Einstell-Eingriffselemente 31 und zwei Verriegelungsmechanismen 40. Der Tragrahmen 20 ist mit dem Träger 10 zum Abstützen des Trägers 10 zwischen einer Bett-Position und einer Sitzposition verbunden, sodass die Kinder-Tragevorrichtung 1 zwischen dem Bett-Modus, wie in 1 dargestellt, und dem Sitz-Modus, wie in 2 dargestellt, umschaltbar ist. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung 1 im Bett-Modus befindet, d. h. der Träger 10 in der Bett-Position angeordnet ist, sind die beiden Verriegelungsmechanismen 40 ferner an Verriegelungspositionen angeordnet, um den Träger 10 am Tragrahmen 20 zu verriegeln. Daher ist es nicht zulässig, den Träger 10 zu bewegen, oder einen Winkel des Trägers 10 relativ zum Tragrahmen 20 einzustellen. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung 1 im Sitz-Modus befindet, d. h. der Träger 10 in der Sitz-Position angeordnet ist, sind die beiden Verriegelungsmechanismen 40 an Freigabepositionen angeordnet. Daher ist ein freies Drehen und Positionieren des Trägers 10 relativ zum Tragrahmen 20 in unterschiedlichen Winkeln möglich. Der Träger 10 kann sich z. B. von einer in 2 dargestellten Position zu einer anderen in 3 dargestellten Position drehen.
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Eine Struktur der zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus umschaltbaren Kinder-Tragevorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben. Es wird auf 4 bis 7 Bezug genommen. 4 und 5 zeigen Ansichten des Trägers 10 der in 1 dargestellten Kinder-Tragevorrichtung 1 aus unterschiedlichen Blickwinkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 und 6 zeigen Ansichten des Trägers 10 der in 2 dargestellten Kinder-Tragevorrichtung 1 aus unterschiedlichen Blickwinkeln gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 bis 7 dargestellt, umfasst der Träger 10 einen Rahmen 11, zwei Befestigungselemente 113, eine Kopfstütze 12, eine Rückenlehne 13, eine Basis 14 und zwei Verbindungsbereiche 142. Die Kopfstütze 12 ist zum Rahmen 11 und zur Rückenlehne 13 schwenkbar, und die Basis 14 ist zur Rückenlehne 13 und zum Rahmen 11 schwenkbar, sodass die Kopfstütze 12, die Rückenlehne 13 und die Basis 14 relativ zueinander drehbar sind.
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Wenn der Träger 10, wie in 4 dargestellt, in der Bett-Position angeordnet ist, sind die Rückenlehne 13 und die Basis 14 im Wesentlichen auf einer horizontalen Ebene angeordnet. Die Rückenlehne 13 und die Basis 14 verlaufen im Wesentlichen parallel zum Rahmen 11, und die Kopfstütze 12 ist zwischen der Rückenlehne 13 und dem Rahmen 11 vertikal angeordnet. Wenn der Träger 10, wie in 6 dargestellt, in der Sitz-Position angeordnet ist, sind die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 im Wesentlichen auf einer anderen Ebene angeordnet. Die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 bewegen sich zum Rahmen 11. Der Rahmen 11 grenzt nach einer Drehung an ein von der Rückenlehne 13 entferntes Ende der Basis 14 an. Ein eingeschlossener Winkel von ca. 90 Grad ist zwischen der Rückenlehne 13 und der Basis 14 ausgebildet.
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Der Rahmen 11 umfasst einen vorderen Körper 111 und einen hinteren Körper 112. Sowohl der vordere Körper 111 als auch der hintere Körper 112 weisen eine im Wesentlichen U-förmige Struktur auf. Zwei offene Enden des vorderen Körpers 111 und des hinteren Körpers 112 sind miteinander fest verbunden, um einen geschlossenen Ring zu bilden. Die beiden Befestigungselemente 113 sind jeweils an zwei Gelenken befestigt, an denen der vordere Körper 111 und der hintere Körper 112 miteinander verbunden sind, d. h. die beiden Befestigungselemente 113 sind auf beiden Seiten des Rahmens 11 und parallel zueinander befestigt. Die beiden Verbindungsbereiche 142 ragen jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis 14 und den beiden Befestigungselementen 113 entsprechend nach oben heraus. Die beiden Verbindungsbereiche 142 verlaufen parallel zueinander und sind zu den beiden Befestigungselementen 113 schwenkbar, sodass die Basis 14 relativ zu den beiden Befestigungselementen 113 zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung 1 zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus drehbar ist.
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Genauer gesagt sind die Kopfstütze 12, die Rückenlehne 13, die Basis 14 und der Rahmen 11 zum Umschalten des Trägers 10 zwischen der Bett-Position und der Sitz-Position relativ zueinander drehbar. Ein Ende der Kopfstütze 12 ist zum hinteren Körper 112 schwenkbar. Das andere Ende der Kopfstütze 12 ist zu einem Ende der Rückenlehne 13 schwenkbar. Das andere Ende der Rückenlehne 13 ist zu einem hinteren Ende der Basis 14 schwenkbar. Die Rückenlehne 13 umfasst eine Basisplatte 131 und eine Abdeckung 132, die miteinander verbunden sind.
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Es wird auf 9 Bezug genommen. 9 zeigt eine Ansicht der Rückenlehne 13 ohne Veranschaulichung der Abdeckung 132 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Träger 10 umfasst, wie in 9 dargestellt, ferner eine Eingriffsanordnung 15. Die Eingriffsanordnung 15 ist zwischen der Basisplatte 131 und der Abdeckung 132 angeordnet. Die Eingriffsanordnung 15 steht mit der Basisplatte 14 oder der Kopfstütze 12 selektiv im Eingriff. Genauer gesagt steht die Eingriffsanordnung 15 mit der Basis 14 in Eingriff, wenn der Träger 10 in der Bett-Position angeordnet ist. Wenn der Träger 10 in der Sitz-Position angeordnet ist, steht die Eingriffsanordnung mit der Kopfstütze 12 im Eingriff.
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Wie in 5 und 7 dargestellt, ist eine erste Eingriffsöffnung 121 an einem Ende der Kopfstütze 12 in der Nähe der Rückenlehne 13 ausgebildet. Eine zweite Eingriffsöffnung 141 ist an einem Ende der Basis 14 in der Nähe der Rückenlehne 13 ausgebildet. Die Eingriffsanordnung 15 steht mit der ersten Eingriffsöffnung 121 oder der zweiten Eingriffsöffnung 141 selektiv im Eingriff.
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Es wird auf 8 Bezug genommen 8 zeigt eine Darstellung der Rückenlehne 13 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 und 9 dargestellt, umfasst die Eingriffsanordnung 15 einen Betätigungsknauf 151, ein Eingriffselement 152, ein elastisches Element 153 und ein Verbindungselement 154. Der Betätigungsknauf 151 ist mit der Basisplatte 131 drehbar verbunden und liegt aus einer Rückseite der Rückenlehne 13 frei. Das Eingriffselement 152 ist mit der Basisplatte 131 verschiebbar verbunden. Der Betätigungsknauf 151 ist mit dem Eingriffselement 152 durch das Verbindungselement 154 verbunden, um das Eingriffselement 152 zum selektiven Eingriff mit der zweiten Eingriffsöffnung 141 an der Basis 14 oder der ersten Eingriffsöffnung 121 an der Kopfstütze 12 verschiebbar anzutreiben. Ein Ende des elastischen Elements 153 ist an der Basisplatte 131 befestigt. Das andere Ende des elastischen Elements 153 ist am Betätigungsknauf 151 durch das Verbindungselement 154 befestigt. Das elastische Element 153 spannt das Eingriffselement 152 zum Eingriff mit der Basis 14 oder der Kopfstütze 12 vor.
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Wenn das Eingriffselement 152 an einer kritischen Position angeordnet ist, an der sich das Eingriffselement 152 von der Basis 14 und der Kopfstütze 12 löst, werden die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 relativ zueinander drehbar freigegeben, sodass der Träger 10 zwischen der Bett-Position und der Sitz-Position umschaltbar ist. Wenn das Eingriffselement 152 nicht an der kritischen Position angeordnet ist und mit der Basis 14 oder der Kopfstütze 12 im Eingriff steht, ist der Träger 10 in der Bett-Position oder in der Sitz-Position verriegelt.
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Wie in 9 dargestellt, ist ein Verschiebeschlitz 1311 an der Basisplatte 131 entlang einer Längsrichtung der Basisplatte 131 ausgebildet. Ein Halteschlitz 1312 ist auf einer Seite des Verschiebeschlitzes 1311 ausgebildet und mit dem Verschiebeschlitz 1311 verbunden. Das Eingriffselement 152 ist im Innern des Verschiebeschlitzes 1311 verschiebbar angeordnet. Der Halteschlitz 1312 dient zum Halten des Eingriffselements 152. Wenn das Eingriffselement 152 durch Betätigen des Betätigungsknaufs 151 zum Verschieben angetrieben wird, erstreckt sich ein Ende des Eingriffselements 152 aus der Basisplatte 131 heraus und steht mit der Basis 14 oder der Kopfstütze 12 selektiv in Eingriff. Genauer gesagt kann sich ein Ende des Eingriffselements 152 aus einem Ende der Rückenlehne 13 erstrecken und mit der ersten Eingriffsöffnung 121 an der Kopfstütze 12 lösbar in Eingriff stehen. Alternativ kann sich das andere Ende des Eingriffselements 152 aus dem anderen Ende der Rückenlehne 13 erstrecken und mit der zweiten Eingriffsöffnung 141 an der Basis 14 lösbar in Eingriff stehen.
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In diesem Ausführungsbeispiel kann der Betätigungsknauf 151 eine Nockenstruktur sein. Eine Nut 1524 ist am Eingriffselement 152 und senkrecht zu einer Verschieberichtung des Eingriffselements 152 ausgebildet. Das Verbindungselement 154 verläuft verschiebbar durch die Nut 1524 und ist an einem von einer Drehachse des Betätigungsknaufs 151 entfernten Ende des Betätigungsknaufs 151 befestigt. Der Betätigungsknauf 151 dreht sich, um das Eingriffselement 152 durch ein Zusammenwirken des Verbindungselements 154 und der Nut 1524 verschiebbar anzutreiben. Das elastische Element 153 ist zwischen dem Verbindungselement 154 und der Basisplatte 131 befestigt. Das elastische Element 153 stellt eine Federkraft bereit, um das Eingriffselement 152 zum Eingriff mit der Basis 14 oder der Kopfstütze 12 vorzuspannen.
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Das Eingriffselement 152 kann insbesondere in einer T-Form ausgebildet sein. Zwei Enden des Eingriffselements 152 sind auf einer geraden Linie angeordnet, und ein erstes Eingriffsende 1521 und ein zweites Eingriffsende 1522 sind an den zwei Enden des Eingriffselements 152 entsprechend ausgebildet. Ein angetriebenes Verbindungsende 1523 ist am anderen Ende des Eingriffselements 152 ausgebildet. Die Nut 1524 ist am angetriebenen Verbindungsende 1523 ausgebildet. Das Eingriffselement 152 ist nach der Montage im Innern des Verschiebeschlitzes 1311 verschiebbar angeordnet. Das erste Eingriffsende 1521 und das zweite Eingriffsende 1522 entsprechen der Kopfstütze 12 bzw. der Basis 14. Das angetriebene Verbindungsende 1523 ist im Halteschlitz 1312 aufgenommen. Ein Ende des elastischen Elements 153 ist auf einer vom Halteschlitz 1312 entfernten Seite der Basisplatte 131 befestigt. Das andere Ende des elastischen Elements 153 ist am Verbindungselement 154 befestigt. Das Verbindungselement 154 ist entlang der Nut 1524 verschiebbar.
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Es wird auf 10 und 11 Bezug genommen. 10 zeigt eine Ansicht des in 4 dargestellten Trägers 10 ohne Veranschaulichung der Abdeckung 132 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11 zeigt eine Ansicht des in 10 dargestellten Trägers während einer Einstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 9 bis 11 dargestellt, treibt der Betätigungsknauf 151 das Eingriffselement 152 zum Verschieben durch das Zusammenwirken des Verbindungselements 154 und der Nut 1524 an, wenn der Betätigungsknauf 151 auf der Rückseite der Rückenlehne 13 gedreht wird. Wenn das angetriebene Verbindungsende 1523 an einem Mittenbereich des Halteschlitzes 1312 angeordnet ist, ist das Eingriffselement 152 an der kritischen Position angeordnet, an der sich das Eingriffselement 152 von der Basis 14 und der Kopfstütze 12 löst. Das Verbindungselement 154 verschiebt sich zu einem oberen Ende der Nut 1524, sodass das elastische Element 153 mit einer maximalen Auszugslänge verformt wird. Hierbei werden die Basis 14, die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 freigegeben, um zum Umschalten des Trägers 10 zwischen der Bett-Position und der Sitz-Position drehbar zu sein.
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Wenn das angetriebene Verbindungsende 1523 nicht am Mittenbereich des Halteschlitzes 1312 angeordnet ist, d. h. das Eingriffselement 152 sich um einen vorgegebenen Abstand zu einer seitlichen Seite bewegt, wird das elastische Element 153 nicht mit der maximalen Auszugslänge verformt, sodass sich das elastische Element 153 zurückzieht, um das Eingriffselement 152 zum Aufwärts- oder Abwärtsverschieben anzutreiben, bis das erste Eingriffsende 1521 mit der ersten Eingriffsöffnung 121 im Eingriff steht oder bis das zweite Eingriffsende 1522 mit der zweiten Eingriffsöffnung 141 Eingriff steht. Dadurch kann das elastische Element 153 eine Federkraft zum Vorspannen bereitstellen, um das Eingriffselement 152 zum Eingriff mit der Basis zum Positionieren des Trägers 10 in der Bett-Position oder zum Eingriff mit der Kopfstütze 12 zum Positionieren des Trägers in der Sitz-Position vorzuspannen. Darüber hinaus verschiebt sich während eines Vorgangs, bei dem sich das Eingriffselement 152 von einem Ende der Basisplatte 131 zum anderen Ende der Basisplatte 131 verschiebt, das Verbindungselement 154 entlang der Nut 1524 hin und her.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst der Rahmen 11 ferner einen Handlauf 17 mit zwei Enden, die jeweils an den beiden Gelenken befestigt sind, an denen der vordere Körper 111 und der hintere Körper 112 miteinander verbunden sind. Der Handlauf 17 erleichtert die einzelne Verwendung des Trägers 10. Wenn der Träger 10 in der Sitz-Position angeordnet ist, kann der Handlauf 17 als Armlehne fungieren.
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Ein Funktionsprinzip des zwischen der Bett-Position und der Sitz-Position umschaltbaren Trägers 10 wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Träger 10, wie in 10 dargestellt, in der Bett-Position angeordnet ist, sind die Basis 14 und die Rückenlehne 13 im Wesentlichen auf einer Ebene angeordnet. Das zweite Eingriffsende 1522 des Eingriffselements 152 erstreckt sich aus der Basisplatte 131 zum Eingriff mit der zweiten Eingriffsöffnung 141. Hierbei ist das angetriebene Eingriffsende 1523 des Eingriffselements 152 an einem Rand des Halteschlitzes 1312 in der Nähe der Basis 14 angeordnet. Das Verbindungselement 154 ist an einem unteren Ende der Nut 1524 angeordnet. Das Eingriffselement 152 kann durch die Funktionsweise des zweiten elastischen Elements 153 und der Nut 1524 fest in Eingriff stehen.
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Wenn das Umschalten des Trägers 10 von der Bett-Position auf die Sitz-Position erwünscht ist, wird der Betätigungsknauf 151 auf der Rückseite der Rückenlehne 13 manuell gedreht. Der Betätigungsknauf 151 dreht sich entlang einer in 10 dargestellten Pfeilrichtung D1, um das Verbindungselement 154 zum Verschieben entlang der Nut 1524 anzutreiben, sodass das Eingriffselement 152 angetrieben wird, sich entlang einer in 10 dargestellten Pfeilrichtung D2 durch das Zusammenwirken des Verbindungselements 154 und der Nut 1524 zu verschieben.
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Es wird auf 12 Bezug genommen. 12 zeigt eine Ansicht des in 6 dargestellten Trägers 10 ohne Veranschaulichung der Abdeckung 132 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn der Betätigungsknauf 151, wie in 11 und 12 dargestellt, entlang der Pfeilrichtung D1 um 90 Grad gedreht wird, ist das von der Drehachse des Betätigungsknaufs 151 entfernte Ende des Betätigungsknaufs 151 im Wesentlichen am Mittenbereich des Halteschlitzes 1312 angeordnet. Das Verbindungselement 154 verschiebt sich zum oberen Ende der Nut 1524. Das Eingriffselement 152 ist an der kritischen Position angeordnet und das elastische Element 143 ist mit der maximalen Auszugslänge verformt. Das zweite Eingriffsende 1522 des Eingriffselements 152 rückt vollständig aus der Basis 14 aus. Die Kopfstütze 12, die Rückenlehne 13 und die Basis 14 werden relativ zueinander drehbar freigegeben.
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Anschließend können die Basis 14, die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 eingestellt werden, bis die Kopfstütze 12 und die Rückenlehne 13 im Wesentlichen auf einer Ebene angeordnet sind und der eingeschlossene Winkel von ca. 90 Grad zwischen der Rückenlehne 13 und der Basis 14 ausgebildet ist, sodass der Träger 10 in der Sitz-Position angeordnet ist. Wenn das Eingriffselement 152 von der kritischen Position abweicht, d. h. das Eingriffselement 152 sich von der kritischen Position, an der das elastische Element 153 mit der maximalen Auszugslänge verformt ist, um einen vorgegebenen Abstand zur Kopfstütze 12 bewegt, zieht sich das elastische Element 153 zusammen, um den Betätigungsknauf 151 zum Drehen entlang der in 11 dargestellten Pfeilrichtung D1 anzutreiben, um das Eingriffselement 152 zum Verschieben entlang der in 11 dargestellten Pfeilrichtung D2 anzutreiben, sodass das erste Eingriffsende 1521 mit der ersten Eingriffsöffnung 121 in Eingriff kommt. Während dem vorbeschriebenen Vorgang verschiebt sich das Verbindungselement 154 und kehrt zum unteren Ende der Nut 1524 zurück. Das angetriebene Verbindungsende 1523 verschiebt sich zum anderen Rand des Halteschlitzes 1312 in der Nähe der Kopfstütze 12. Hierbei kann das Eingriffselement 152 durch eine Betätigung des elastischen Elements 153 und der Nut 1524, wie in 12 dargestellt, mit der ersten Eingriffsöffnung 121 fest in Eingriff stehen.
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Wenn ein Umschalten des Trägers 10 von der Sitz-Position auf die Bett-Position erwünscht ist, wird der Betätigungsknauf 151 rückwärts gedreht, um das Eingriffselement 152 zum Ausrücken aus der ersten Eingriffsöffnung 121, wie in 11 dargestellt, anzutreiben. Anschließend können die Basis 14, die Rückenlehne 13 und die Kopfstütze 12 eingestellt werden, bis die Rückenlehne 13 und die Basis 14 im Wesentlichen auf einer anderen Ebene angeordnet sind, und die Kopfstütze 12 mit der Rückenlehne 13 vertikal verbunden ist. Wenn das Eingriffselement 152 sich von der kritischen Position, an der das elastische Element 153 mit der maximalen Auszugslänge verformt ist, um einen vorgegebenen Abstand zur Basis 14 bewegt, zieht sich das elastische Element 153 außerdem zusammen, um das Eingriffselement 152 zum Eingriff mit der zweiten Eingriffsöffnung 141 verschiebbar anzutreiben, wie dies in 10 dargestellt ist.
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Eine Struktur und ein Funktionsprinzip der Kinder-Tragevorrichtung 1, deren Einsatzwinkel im Bett-Modus verriegelt ist und im Sitz-Modus einstellbar freigegeben ist, werden nachfolgend beschrieben. Wie in 1 dargestellt, sind in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 und die beiden Verriegelungsmechanismen 40 an zwei Seiten der Kinder-Tragevorrichtung 1 angeordnet. Die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 sind zu den beiden Befestigungselementen 113 schwenkbar, die jeweils auf den beiden Seiten des Rahmens 11 angeordnet sind. Genauer gesagt sind die beiden oberen Enden der beiden Befestigungselemente 113 am Rahmen 11 befestigt, und die beiden unteren Enden der beiden Befestigungselemente 113 sind zu den beiden Verbindungsbereichen 142 schwenkbar. Die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 sind zu zwei Mittenbereichen der beiden Befestigungselemente 113 zwischen den zwei oberen Enden und den zwei unteren Enden der Befestigungselemente 113 schwenkbar. Die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 können am Tragrahmen 20 montiert werden. Die Kinder-Tragevorrichtung 1 umfasst ferner z. B. zwei Montagesockel 22, die am Tragrahmen 20 zum Positionieren der beiden Einstell-Eingriffselemente 31 angeordnet sind. Nachdem die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 mit dem Träger 10 verbunden sind, ist eine gesamte Anordnung des Trägers 10 und der beiden Einstell-Eingriffselemente 31 an den beiden Montagesockeln 22 abnehmbar montiert. Nachdem die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 mit den beiden Montagesockeln 22 verbunden sind, sind die beiden Befestigungselemente 113 relativ zu den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 drehbar, sodass der Träger 10 relativ zum Tragrahmen 20 drehbar ist, um einen Winkel des Trägers 10 relativ zum Tragrahmen 20 einzustellen.
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Es wird auf 13 bis 15 Bezug genommen. 13 zeigt eine Ansicht des Trägers 10 im Bett-Modus aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 14 zeigt eine Ansicht des in 13 dargestellten Trägers 10 ohne Veranschaulichung eines der beiden Befestigungselemente 113 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 15 zeigt eine Ansicht des in 14 dargestellten Trägers 10 aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 13 bis 15 dargestellt, grenzen die beiden Verriegelungsmechanismen 40 an die beiden Einstell-Eingriffselemente 31 an. Genauer gesagt sind die beiden Verriegelungsmechanismen 40 zwischen den beiden Befestigungselementen 113 und den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 angeordnet. Jeder der beiden Verriegelungsmechanismen 40 umfasst einen Begrenzungsblock 41, der am entsprechenden Befestigungselement 113 beweglich angeordnet ist. Wenn sich die Basis 14 relativ zu den beiden Befestigungselementen 113 dreht, treiben die beiden Verbindungsbereiche 142 die beiden Begrenzungsblöcke zum Eingriff mit den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 an, um die beiden Befestigungselemente 113 zu verriegeln oder von den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 zu lösen. Genauer gesagt ist ein Aufnahmeschlitz 1132 auf einer Innenseite eines jeden der beiden Befestigungselemente 113 ausgebildet und weist zwei offene Enden auf. Die beiden Aufnahmeschlitze 1132, die an den beiden Befestigungselementen 113 ausgebildet sind, sind einander zugewandt. Jeder der beiden Aufnahmeschlitze 1132 ist zwischen einer Position, an der das entsprechende Befestigungselement 113 zum entsprechenden Verbindungsbereich 142 schwenkbar ist, und einer Position angeordnet, an der das entsprechende Befestigungselement 113 zum entsprechenden Einstell-Eingriffselement 31 schwenkbar ist. Die beiden Begrenzungsblöcke 41 sind im Innern der beiden Aufnahmeschlitze 1132 verschiebbar angeordnet. Zwei untere Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 erstrecken sich aus den beiden unteren offenen Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132 und liegen an den beiden oberen Bereichen der beiden Verbindungsbereiche 142 an. Genauer gesagt umfasst die Basis 14 ferner zwei bogenförmige Anlageflächen 1421, die auf den beiden oberen Bereichen der beiden Verbindungsbereiche 142 angeordnet sind und mit den beiden Begrenzungsblöcken 41 in Berührung stehen. Zwei Ausnehmungen 1422 sind auf den beiden oberen Bereichen der beiden Verbindungsbereiche 142 ausgebildet, um den beiden unteren Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 ein Hineinverschieben zu ermöglichen. Eine Unterseite einer jeden der beiden Ausnehmungen 1422 ist mit der entsprechenden Anlagefläche 1421 verbunden. Die beiden Ausnehmungen 1422 sind jeweils im Wesentlichen aus zwei Dreiecken ausgebildet. Jede der beiden Ausnehmungen 1422 weist eine Bodenfläche und eine Seitenfläche auf. Zwei Seitenflächen der beiden Begrenzungsblöcke 41 berühren die beiden Seitenflächen der beiden Ausnehmungen 1422, wenn sich die beiden Begrenzungsblöcke 41 in die beiden Ausnehmungen 1422 verschieben.
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Jedes der beiden Einstell-Eingriffselemente 31 umfasst eine vorstehende Plattform, die zum entsprechenden Befestigungselement 113 vorsteht. Ein Positionierungsschlitz 3111 ist in eine Seitenwand einer jeden der beiden vorstehenden Plattformen 311 eingelassen und kommuniziert mit dem entsprechenden Aufnahmeschlitz 1132. Die Kinder-Tragevorrichtung 1 umfasst ferner zwei Anschlagbereiche 3112, die an den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 angeordnet sind und den beiden Begrenzungsblöcken 41 entsprechen. In diesem Ausführungsbeispiel können die beiden Anschlagbereiche 3112 Seitenwände der beiden Positionierungsschlitze 3111 in der Nähe einer Vorderseite der Kinder-Tragevorrichtung 1 sein. Zwei obere Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 können sich aus den beiden oberen offenen Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132 zum Eintritt in die beiden Positionierungsschlitze 3111 erstrecken.
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Es wird auf 16 Bezug genommen. 16 ist eine Teilschnittansicht, die einen der beiden Begrenzungsblöcke 41 veranschaulicht, wenn sich der Träger 10 im Bett-Modus befindet, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn der Träger 10, wie in 1, 15 und 16 dargestellt, am Tragrahmen 20 montiert ist und in der Bett-Position angeordnet ist, sind die beiden Ausnehmungen 1422 zu den beiden unteren Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132 nicht ausgerichtet. Die beiden Anlageflächen 1421 liegen an den beiden Begrenzungsblöcken 41 an, sodass sich die beiden oberen Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 in die beiden Positionierungsschlitze 3111 erstrecken, und die beiden Begrenzungsblöcke 41 zwischen zwei Innenwänden der beiden Begrenzungsschlitz 1131 und den beiden Anlagebereichen 3112 fixieren. Hierbei sind die beiden Verriegelungsmechanismen 40 an den Verriegelungspositionen angeordnet, an denen die beiden Befestigungselemente 113 verriegelt sind. Die Drehung der beiden Befestigungselemente 113 relativ zu den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 wird durch die beiden Begrenzungsblöcke 41 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gestoppt. Folglich ist der Träger 10 am Tragrahmen 20 befestigt und der Winkel des Trägers 10 kann relativ zum Tragrahmen 20 nicht eingestellt werden, wodurch ein besseres Schlafen des Kindes im Träger 10 ermöglicht wird.
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Es wird auf 17 bis 19 Bezug genommen. 17 zeigt eine Ansicht des Trägers 10 im Sitz-Modus ohne Veranschaulichung eines der beiden Befestigungselemente 113 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 18 zeigt eine Ansicht des in 17 dargestellten Trägers 10 aus einem anderen Blickwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 19 zeigt eine Teil-Schnittansicht, die einen der beiden Begrenzungsblöcke 41 veranschaulicht, wenn sich der Träger 10 im Sitz-Modus befindet, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Während einem Vorgang, bei dem der Träger 10 von der Bett-Position auf die Sitz-Position umgeschaltet wird, drehen sich die beiden Verbindungsbereiche 142 relativ zu den beiden Befestigungselementen 113. Die beiden Ausnehmungen 1422, die an den beiden Verbindungsbereichen 142 ausgebildet sind, bewegen sich nach und nach in die Nähe der beiden unteren offenen Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132. Wenn der Träger 10 in der Sitz-Position angeordnet ist, sind die beiden Ausnehmungen 1422 zu den beiden oberen Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132 ausgerichtet. Die beiden unteren Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 verschieben sich in die beiden Ausnehmungen 1422, sodass die beiden oberen Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 die beiden Positionierungsschlitze 3111 verlassen und in die beiden Aufnahmeschlitze 1132 eintreten, und die beiden Anschlagbereiche 3112 werden durch die beiden Begrenzungsblöcke 41 nicht mehr aufgehalten. Hierbei sind die beiden Verriegelungsmechanismen 40 an den Freigabepositionen angeordnet, sodass die beiden Befestigungselemente 113 sich relativ zu den beiden Einstell-Eingriffselementen 31 frei drehen können. Wenn sich die beiden Verriegelungsmechanismen an den Freigabepositionen befinden, kann der Winkel des Trägers 10 relativ zum Tragrahmen 20 eingestellt werden, sodass der Träger 10 an unterschiedlichen Positionen, wie zum Beispiel an in 2 und 3 dargestellten Positionen, positioniert werden kann, wodurch ein bequemes Sitzen des Kindes im Träger 10 ermöglicht wird.
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Während eines Vorgangs, bei dem der Träger von der Sitz-Position auf die Bett-Position umgeschaltet wird, drücken zwei Verbindungen der beiden Unterseiten der beiden Ausnehmungen 1422 und der beiden Anlageflächen 1421 die beiden Begrenzungsblöcke 41 nach oben. Wenn sich der Träger 10 in der Bett-Position befindet, berühren die beiden unteren Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 die beiden Anlagebereiche 1421, und die oberen Enden der beiden Begrenzungsblöcke 41 kehren in die beiden Positionierungsschlitze 3111 zurück, um zwischen den beiden Innenwänden der beiden Aufnahmeschlitze 32 und der beiden Anschlagbereiche 3112 fixiert zu werden.
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Wie in 18 dargestellt, umfasst jede der beiden vorstehenden Plattformen 311 eine Vielzahl von einander beabstandeten Eingriffsbereichen 3113. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Kinder-Tragevorrichtung 1 ferner zwei Eingriffsstrukturen, die an den beiden Befestigungselementen 113 angeordnet sind. Die beiden Eingriffsstrukturen wirken mit der Vielzahl der Eingriffsbereiche 3113 zusammen und treten selektiv mit den verschiedenen Eingriffsbereichen 3113 in Eingriff, wodurch ein Einstellen des Winkels des Trägers 10 in der Sitz-Position relativ zum Tragrahmen 20 ermöglicht wird. Genauer gesagt ist die Vielzahl der Eingriffsbereiche 3113 im Innern eines jeden der beiden Positionierungsschlitze 3111 angeordnet und in einer Zahnradform vorgesehen. Demzufolge kann die Winkeleinstellung des Trägers 10 durch den oben beschriebenen Mechanismus erreicht werden.
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Wie in 16 und 19 dargestellt, umfasst jeder der beiden Verriegelungsmechanismen 40 ferner ein Rückstellelement 42, das zwischen dem entsprechenden Aufnahmeschlitz 1132 und dem entsprechenden Begrenzungsblock 41 angeordnet ist, und das Rückstellelement 42 stellt eine Federkraft bereit, um den entsprechenden Begrenzungsblöcke 41 zum Verschieben in die entsprechende Ausnehmung 1422 anzutreiben. Ein Langloch 411 ist an jedem der beiden Begrenzungsblöcke 41 ausgebildet. Die beiden Langlöcher 411 erstrecken sich entlang Verschieberichtungen der beiden Begrenzungsblöcke 41. Jedes der beiden Befestigungselemente 113 umfasst ferner einen Blockierungsbereich 1133, der im Innern des entsprechenden Aufnahmeschlitzes 1132 angeordnet ist und in das entsprechende Langloch 411 eingefügt ist. Enden der beiden Rückstellelemente 42 liegen an den beiden Blockierungsbereichen 1133 an, und die anderen Enden der beiden Rückstellelemente 42 liegen an Innenwänden der Enden der beiden Langlöcher 411 in der Nähe der beiden Ausnehmungen 1422 an. Die beiden Rückstellelemente 42 treiben die beiden Begrenzungsblöcke 41 zum automatischen Verschieben in die beiden Ausnehmungen 1422 an, wenn die beiden Ausnehmungen 1422 zu den unteren offenen Enden der beiden Aufnahmeschlitze 1132 ausgerichtet sind, was im Gebrauch praktisch ist. Darüber hinaus können in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Rückstellelemente 42 Druckfedern sein, und die Kinder-Tragevorrichtung 1 kann ein Kinderwagen ein. Die Anzahl und die Konfigurationen des Einstell-Eingriffselements 31 und des Verriegelungsmechanismus 40 sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Kinder-Tragevorrichtung 1 kann z. B. ein Einstell-Eingriffselement 31 und einen Verriegelungsmechanismus 40 umfassen, die auf einer Seite der Kinder-Tragevorrichtung 1 angeordnet sind.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik verwendet die Kinder-Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung die Basis, die Rückenlehne und die Kopfstütze, die relativ zueinander drehbar sind, zum Umschalten der Kinder-Tragevorrichtung zwischen dem Bett-Modus und dem Sitz-Modus. Darüber hinaus verwendet die Kinder-Tragevorrichtung der vorliegenden Erfindung den Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Befestigungselements, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, und zum Freigeben des Befestigungselements, wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Bett-Modus befindet, kann sich das Befestigungselement daher relativ zum Einstell-Eingriffselement nicht drehen, d. h. der Winkel des Trägers relativ zum Tragrahmen ist verriegelt und nicht einstellbar, womit ein besseres Schlafen eines Kindes im Träger ermöglicht wird. Wenn sich die Kinder-Tragevorrichtung im Sitz-Modus befindet, kann das Befestigungselement relativ zum Einstell-Eingriffselement frei gedreht werden, sodass der Winkel des Trägers relativ zum Tragrahmen einstellbar ist, was ein komfortableres Sitzen eines Kindes im Träger ermöglicht.
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Der Durchschnittsfachmann wird leicht erkennen, dass diverse Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können.
