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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzrückenlehne einer Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug zum Rückhalten verschiedener Abschnitte einer Sicherheitsgurtbaugruppe an der Rückenlehne und zum Ermöglichen der derartigen Positionierung der Sicherheitsgurtbaugruppe, dass sie allen Insassen, auch sehr großen und sehr kleinen Insassen, ordnungsgemäß passt.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Leistungsstarke Fahrzeuge beinhalten manchmal eine Sitzbaugruppe mit einer Sitzrückenlehne, durch die Abschnitte einer Sicherheitsgurtbaugruppe verlaufen. Neben anderen Typen handelt es sich bei der Sicherheitsgurtbaugruppe manchmal um den Vierpunkt- oder den Fünfpunkt-Gurttyp. Die Sitzrückenlehnen jedoch ermöglichen es nicht, dass die Sicherheitsgurtbaugruppen sehr großen oder sehr kleinen Insassen der Sitzbaugruppe ordnungsgemäß passen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Sitzrückenlehne für ein Fahrzeug: eine Mittellinie; einen ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer ersten Seite der Mittellinie angeordnet ist; und ein erstes Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das auf einer ersten Seite der Mittellinie angeordnet ist und ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist; wobei entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes lösbar gekoppelt ist; und wobei der Mittelabschnitt oberhalb des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines ersten Bandabschnitts einer Sicherheitsgurtbaugruppe konfiguriert ist.
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Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • einen zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer zweiten Seite der Mittellinie angeordnet ist;
- • ein zweites Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist;
- • entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist fest angebracht und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes ist lösbar gekoppelt;
- • der Mittelabschnitt des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist oberhalb des zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines zweiten oberen Sicherheitsgurtbandes konfiguriert ist;
- • das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist fest angebracht und das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar gekoppelt;
- • das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist fest angebracht und das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar gekoppelt;
- • einen oberen Rückenstützabschnitt, der zum Stützen des oberen Rückens eines Insassen konfiguriert ist, wobei der obere Rückenstützabschnitt einen oberen Abschnitt beinhaltet;
- • eine Kopfstütze, die oberhalb des oberen Abschnitts des oberen Rückenstützabschnitts angeordnet ist;
- • einen Verlängerungsabschnitt, der die Kopfstütze oberhalb des oberen Rückenstützabschnitts anhebt;
- • das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements sind an dem Verlängerungsabschnitt angebracht;
- • der Verlängerungsabschnitt umfasst ein erstes Element und ein zweites Element;
- • das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist an dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht;
- • das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist an dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt;
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt;
- • der obere Rückenstützabschnitt beinhaltet eine dem Insassen zugewandte Fläche;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtrückhalteelements ist hinter der dem Insassen zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts lösbar gekoppelt;
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtrückhalteelements ist hinter der dem Insassen zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts lösbar gekoppelt;
- • das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements erstreckt sich von dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts annähernd parallel zu dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt;
- • das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements erstreckt sich von dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts annähernd parallel zu dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist vertikal oder annähernd vertikal positioniert, wenn es lösbar gekoppelt ist;
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist vertikal oder annähernd vertikal positioniert, wenn es lösbar gekoppelt ist;
- • ein Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement, das benachbart zu einer nach hinten zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts angebracht ist, wobei das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement symmetrisch zur Mittellinie ist;
- • das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement umfasst einen Kopfstützenanbringungsabschnitt, an dem die Kopfstütze angebracht ist, den Verlängerungsabschnitt, der sich in Richtung des oberen Rückenstützabschnitts von dem Kopfstützenanbringungsabschnitt erstreckt, den ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt, den zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt, einen ersten Anbringungsabschnitt, der sich von dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt, und einen zweiten Anbringungsabschnitt, der sich von dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt;
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt;
- • der erste Anbringungsabschnitt beinhaltet einen Magneten;
- • der zweite Anbringungsabschnitt beinhaltet einen Magneten;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements beinhaltet ein Metall stück;
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements beinhaltet ein Metall stück;
- • das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt gekoppelt, weil das Metallstück des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des ersten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird; und
- • das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ist lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt gekoppelt, weil das Metallstück des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des zweiten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verwenden einer Sicherheitsgurtbaugruppe mit einer Sitzbaugruppe in einem Fahrzeug: Präsentieren eines Fahrzeugs, das eine Sitzbaugruppe mit der Sitzrückenlehne gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet; Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements; Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, sodass der erste Bandabschnitt in Kontakt mit dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt steht; und erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements, das zuvor gelöst worden war.
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Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements;
- • Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, sodass der zweite Bandabschnitt in Kontakt mit dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt steht;
- • erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements, das zuvor gelöst worden war;
- • Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements;
- • Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements;
- • erneutes Koppeln des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements;
- • erneutes Koppeln des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements;
- • Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem Verlängerungsabschnitt von der Mittellinie weg;
- • Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem Verlängerungsabschnitt von der Mittellinie weg;
- • Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts von der Mittellinie weg;
- • Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts von der Mittellinie weg;
- • Überwinden der magnetischen Anziehung, die das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement lösbar koppelt;
- • Überwinden der magnetischen Anziehung, die das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement lösbar koppelt;
- • Sichern der Sicherheitsgurtbaugruppe über einem Insassen der Sitzbaugruppe;
- • Positionieren des ersten Bandabschnitts an dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, um eine Höhe des Insassen aufzunehmen;
- • Positionieren des zweiten Bandabschnitts an dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, um die Höhe des Insassen aufzunehmen;
- • Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements;
- • Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements;
- • erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an den ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements;
- • erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an den zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements;
- • Überwinden der magnetischen Anziehung zwischen dem Metallstück des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und dem Magneten des ersten Anbringungsabschnitts; und
- • Überwinden der magnetischen Anziehung zwischen dem Metallstück des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und dem Magneten des zweiten Anbringungsabschnitts.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, die eine erste Sitzbaugruppe mit einer Sitzrückenlehne und einer Sicherheitsgurtbaugruppe veranschaulicht;
- 2 ist eine Vorderansicht der ersten Sitzbaugruppe aus 1, die einen Spalt zwischen einem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement und einem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt zum Rückhalten eines ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe veranschaulicht;
- 3 ist eine Seitenansicht der ersten Sitzbaugruppe aus 1, die ein laterales Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements in einer gekoppelten Position relativ zu einem ersten Anbringungsabschnitt des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts veranschaulicht;
- 4 ist eine Seitenansicht der ersten Sitzbaugruppe aus 1, die ein laterales Ende eines zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements in einer gekoppelten Position relativ zu einem zweiten Anbringungsabschnitt eines zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts veranschaulicht;
- 5 ist eine Vorderansicht eines an der Sitzrückenlehne aus 1 verwendeten Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements, die einen Verlängerungsabschnitt veranschaulicht, der sich von einem Kopfstützenanbringungsabschnitt nach unten erstreckt;
- 6 ist eine Seitenansicht des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements aus 5, die das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements mit einem Metallstück veranschaulicht;
- 7 ist eine Seitenansicht des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements aus 5, die das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements mit einem Metallstück veranschaulicht;
- 8 ist eine Rückansicht des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements aus 5, die ein erstes Element und ein zweites Element des Verlängerungsabschnitts veranschaulicht;
- 9 ist eine Vorderansicht eines Insassen (gestrichelte Linien), der die erste Sitzbaugruppe aus 1 belegt, und das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement halten den ersten Bandabschnitt bzw. einen zweiten Bandabschnitt nicht zurück;
- 10 ist eine Seitenansicht der Sitzrückenlehne aus 1, die das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement in einer gelösten Position veranschaulicht, und der erste Bandabschnitt bewegt sich in eine Richtung in den Spalt unter dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement;
- 11 ist eine Seitenansicht der Sitzrückenlehne aus 1, die den ersten Bandabschnitt in dem Spalt veranschaulicht, der zwischen dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das sich wieder in der gekoppelten Position befindet, und dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt zurückgehalten wird;
- 12 ist eine Seitenansicht der Sitzrückenlehne aus 1, die das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement in einer gelösten Position veranschaulicht, und der zweite Bandabschnitt bewegt sich in eine Richtung in den Spalt unter dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement;
- 13 ist eine Seitenansicht der Sitzrückenlehne aus 1, die den zweiten Bandabschnitt in dem Spalt veranschaulicht, der zwischen dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das sich wieder in der gekoppelten Position befindet, und dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt zurückgehalten wird;
- 14 ist eine Vorderansicht des Insassen (gestrichelte Linien), der die erste Sitzbaugruppe aus 1 belegt, und das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement halten den ersten Bandabschnitt bzw. den zweiten Bandabschnitt zurück; und
- 15 ist eine Vorderansicht der ersten Sitzbaugruppe aus 1 ohne den Insassen, und das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement halten immer noch den ersten Bandabschnitt bzw. den zweiten Bandabschnitt zurück.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „innenseitig“, „außenseitig“, „vor“, „hinter“, „oberhalb“, „unterhalb“, „nach unten“, „nach oben“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Patentansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
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Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Fahrzeug 10 einen Innenraum 12 und eine in dem Innenraum 12 angeordnete erste Reihe von Sitzen 14, wobei die erste Reihe von Sitzen 14 eine erste Sitzbaugruppe 16 und eine zweite Sitzbaugruppe 18 beinhaltet. Das Fahrzeug 10 beinhaltet ferner eine Sicherheitsgurtbaugruppe 20, bei der es sich um einen Rennsportgurt (des Vierpunkt-, Fünfpunkt- oder Sechspunkt-Typs) oder um einen typischen Dreipunkt-Sicherheitsgurt handelt. Bei der veranschaulichten Sicherheitsgurtbaugruppe 20 handelt es sich um einen Vierpunkt-Rennsportgurt. Die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 ist zum Rückhalten eines Insassen 22 (siehe z. B. 9) der ersten Sitzbaugruppe 16 konfiguriert. Die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 beinhaltet einen ersten Bandabschnitt 24. Bei dem ersten Bandabschnitt 24 kann es sich um den Abschnitt der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 handeln, der dazu konfiguriert ist, mit der außenseitigen Schulter 26 (siehe erneut 9) des Insassen 22 der ersten Sitzbaugruppe 16 in Kontakt zu stehen. Die veranschaulichte Ausführungsform der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 beinhaltet ferner einen zweiten Bandabschnitt 28. Bei dem zweiten Bandabschnitt 28 kann es sich um den Abschnitt der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 handeln, der dazu konfiguriert ist, mit der innenseitigen Schulter 30 (siehe erneut 9) des Insassen 22 der ersten Sitzbaugruppe 16 in Kontakt zu stehen. Während die Vierpunkt-, Fünfpunkt- und Sechspunkt-Rennsport-Gurttypen der Sicherheitsgurtbaugruppen den ersten Bandabschnitt 24 und den zweiten Bandabschnitt 28 verwenden, verwendet der typische Dreipunkt-Typ der Sicherheitsgurtbaugruppe nur den ersten Bandabschnitt 24. Die erste Sitzbaugruppe 16 beinhaltet einen Sitz 32 und eine Sitzrückenlehne 34, die schwenkbar an den Sitz 32 gekoppelt sein oder in einer Schwenkbeziehung mit diesem stehen kann.
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Unter Bezugnahme auf 2-7 beinhaltet die Sitzrückenlehne 34 eine Mittellinie 36, die vertikal verlaufen kann und die Sitzrückenlehne 34 in mindestens annähernd symmetrische Seiten unterteilt - eine erste Seite 38 und eine zweite Seite 40, bei denen es sich um eine außenseitige bzw. innenseitige Seite handeln kann. Die Sitzrückenlehne 34 beinhaltet eine Kopfstütze 44, einen oberen Rückenstützabschnitt 46 und einen primären Rückenstützabschnitt 48 unterhalb des oberen Rückenstützabschnitts 46. Bei dem oberen Rückenstützabschnitt 46 handelt es sich um den Abschnitt 34, der den oberen Rücken 49 (siehe 9) des Insassen 22 stützt. Der obere Rückenstützabschnitt 46 ist der oberste Teil der Sitzrückenlehne 34, der zum Stützen des Insassen 22 konfiguriert ist, wobei die Kopfstütze 44 ausgeschlossen ist. Bei dem primären Rückenstützabschnitt 48 handelt es sich um den Abschnitt der Sitzrückenlehne 34 unterhalb des oberen Rückenstützabschnitts 46. Der obere Rückenstützabschnitt 46 beinhaltet einen oberen Abschnitt 50, eine dem Insassen zugewandte Fläche 52 und eine nach hinten zugewandte Fläche 54 (siehe z. B. 3). Die dem Insassen zugewandte Fläche 52 ist im Allgemeinen nach vorn zugewandt und steht in Kontakt mit dem Insassen 22, während der Insasse 22 die erste Sitzbaugruppe 16 belegt. Die nach hinten zugewandte Fläche 54 ist im Allgemeinen nach hinten zugewandt und steht nicht in Kontakt mit dem Insassen 22, während der Insasse 22 die erste Sitzbaugruppe 16 belegt. Die Kopfstütze 44 ist oberhalb des oberen Abschnitts 50 des oberen Rückenstützabschnitts 46 angeordnet und stützt den Kopf 56 (siehe 9) des Insassen 22 während der Verwendung. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Sitzrückenlehne 34 ferner ein Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement 58, das an dem oberen Rückenstützabschnitt 46 benachbart zu der nach hinten zugewandten Fläche 54 des oberen Rückenstützabschnitts 46 angebracht ist. Das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement 58 ist symmetrisch zur Mittellinie 36. Das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement 58 beinhaltet einen Kopfstützenanbringungsabschnitt 60, an dem die Kopfstütze 44 angebracht ist. Der Kopfstützenanbringungsabschnitt 60 nimmt die allgemeine Form eines auf den Kopf gestellten U mit mehreren Öffnungen 62 an (siehe insbesondere 5-8), durch die Befestigungselemente (nicht veranschaulicht) eingeführt werden können, um die Kopfstütze 44 an dem Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement 58 anzubringen.
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Die Sitzrückenlehne 34 beinhaltet ferner einen ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64, der auf der ersten Seite 38 der Mittellinie 36 angeordnet ist, und einen zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66, der auf der zweiten Seite 40 der Mittellinie 36 angeordnet ist. Wie ferner nachstehend erörtert, stützt der erste obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 von unterhalb des ersten Bandabschnitts 24 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 und steht mit diesem in Kontakt, während der zweite obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66, sofern er vorhanden ist (wie etwa bei einem Vierpunkt-Rennsport-Gurt) von unterhalb des zweiten Bandabschnitts 28 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 stützt und mit diesem in Kontakt steht.
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Die Sitzrückenlehne 34 beinhaltet ferner ein erstes Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68. Wie ferner nachstehend erörtert, hält das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 den ersten Bandabschnitt 24 nahe der Sitzrückenlehne 34, wie etwa dem Bereich der Sitzrückenlehne 34, in dem sich die außenseitige Schulter 26 des Insassen 22 befände, wenn der Insasse 22 die erste Sitzbaugruppe 16 belegt, zurück, wenn die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 durch den Insassen 22 nicht verwendet wird. Das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 weist ein mediales Ende 70, ein laterales Ende 72 und einen Mittelabschnitt 74 auf. Das laterale Ende 72 ist weiter von der Mittellinie 36 entfernt als das mediale Ende 70. Der Mittelabschnitt 74 ist zwischen dem medialen Ende 70 und dem lateralen Ende 72 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das mediale Ende 70 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 fest angebracht, das heißt an der Sitzrückenlehne 34 angebracht, während das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 lösbar an die Sitzrückenlehne 34 gekoppelt ist. Dennoch versteht es sich, dass das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 an der Sitzrückenlehne 34 angebracht sein könnte, während das mediale Ende 70 lösbar an die Sitzrückenlehne 34 gekoppelt ist, und das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 die Funktion des Rückhaltens des ersten Bandabschnitts 24 nahe der Sitzrückenlehne 34 ausüben könnte, wenn dieser durch den Insassen 22 nicht verwendet wird. Der Mittelabschnitt 74 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 ist oberhalb des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts 64 angeordnet. Wenn eines des lateralen Endes 72 oder des medialen Endes 70 lösbar gekoppelt ist, bildet der Mittelabschnitt 74 einen Spalt 76 oberhalb des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts 64. Wie ferner nachstehend erörtert, kann der erste Bandabschnitt 24 in diesem Spalt 76 zurückgehalten werden, sowohl wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 verwendet (siehe 14), als auch wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 nicht mehr verwendet (siehe 15).
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Die Sitzrückenlehne 34 beinhaltet ferner ein zweites Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78. Wie ferner nachstehend erörtert, hält das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 den zweiten Bandabschnitt 28 nahe der Sitzrückenlehne 34, wie etwa dem Bereich der Sitzrückenlehne 34, in dem sich die innenseitige Schulter 30 des Insassen 22 befände, wenn der Insasse 22 die erste Sitzbaugruppe 16 belegt, zurück, wenn die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 durch den Insassen 22 nicht verwendet wird. Das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 weist ein mediales Ende 80, ein laterales Ende 82 und einen Mittelabschnitt 84 auf. Das laterale Ende 82 ist weiter von der Mittellinie 36 entfernt als das mediale Ende 80. Der Mittelabschnitt 84 ist zwischen dem medialen Ende 80 und dem lateralen Ende 82 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das mediale Ende 80 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 fest angebracht, das heißt an der Sitzrückenlehne 34 angebracht, während das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 lösbar an die Sitzrückenlehne 34 gekoppelt ist. Dennoch versteht es sich, dass das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 an der Sitzrückenlehne 34 angebracht sein könnte, während das mediale Ende 80 lösbar an die Sitzrückenlehne 34 gekoppelt ist, und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 die Funktion des Rückhaltens des zweiten Bandabschnitts 28 nahe der Sitzrückenlehne 34 ausüben könnte, wenn dieser durch den Insassen 22 nicht verwendet wird. Der Mittelabschnitt 84 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 ist oberhalb des zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts 66 angeordnet. Wenn eines des lateralen Endes 82 oder des medialen Endes 80 lösbar gekoppelt ist, bildet der Mittelabschnitt 84 einen Spalt 86 oberhalb des zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts 66. Wie ferner nachstehend erörtert, wird der zweite Bandabschnitt 28 in diesem Spalt 86 zurückgehalten, sowohl wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 verwendet (siehe erneut 14), als auch wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 nicht mehr verwendet (siehe 15).
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Die Sitzrückenlehne 34 beinhaltet ferner einen Verlängerungsabschnitt 88, der die Kopfstütze 44 oberhalb des oberen Rückenstützabschnitts 46 anhebt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der Verlängerungsabschnitt 88 ein erstes Element 90, das auf der ersten Seite 38 der Mittellinie 36 der Sitzrückenlehne 34 angeordnet ist, und ein zweites Element 92, das auf der zweiten Seite 40 der Mittellinie 36 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Verlängerungsabschnitt 88 Teil des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements 58. Der Verlängerungsabschnitt 88, insbesondere das erste Element 90 und das zweite Element 92 davon, erstreckt sich demzufolge von dem Kopfstützenanbringungsabschnitt 60 in Richtung des oberen Rückenstützabschnitts 46. Das erste Element 90 und das zweite Element 92 grenzen an den Kopfstützenanbringungsabschnitt 60 an. Der erste obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64, der in dieser Ausführungsform Teil des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements 58 ist, grenzt an das erste Element 90 an und erstreckt sich seitlich von diesem schräg nach unten von der Mittellinie 36 weg. Der zweite obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66, der in dieser Ausführungsform Teil des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements 58 ist, grenzt an das zweite Element 92 an und erstreckt sich seitlich von diesem schräg nach unten von der Mittellinie 36 weg.
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In der veranschaulichten Ausführungsform der Sitzrückenlehne 34, bei der die medialen Enden 70, 80 anstelle der lateralen Enden 72, 82 angebracht sind, sind das mediale Ende 70 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 und das mediale Ende 80 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 an dem Verlängerungsabschnitt 88 angebracht. Insbesondere ist in der veranschaulichten Ausführungsform das mediale Ende 70 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 an dem ersten Element 90 des Verlängerungsabschnitts 88 angebracht. In ähnlicher Weise ist das mediale Ende 80 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 an dem zweiten Element 92 des Verlängerungsabschnitts 88 angebracht. Das mediale Ende 70 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 erstreckt sich von dem ersten Element 90 des Verlängerungsabschnitts 88 annähernd parallel zu dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 und annähernd orthogonal zu dem ersten Element 90. Gleichermaßen erstreckt sich das mediale Ende 80 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 von dem zweiten Element 92 des Verlängerungsabschnitts 88 annähernd parallel zu dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 und annähernd orthogonal zu dem zweiten Element 92.
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Wie beispielhaft beim Vergleich von 2 (die eine Vorderansicht der Sitzrückenlehne 34 zeigt) mit 3 und 4 (die Seitenansichten der Sitzrückenlehne 34 zeigen) dargestellt, ist das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 hinter der dem Insassen zugewandten Fläche 52 des oberen Rückenstützabschnitts 46 lösbar gekoppelt. Gleichermaßen ist das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtrückhalteelements 78 hinter der dem Insassen zugewandten Fläche 52 des oberen Rückenstützabschnitts 46 lösbar gekoppelt. Insbesondere beinhaltet in der veranschaulichten Ausführungsform das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement 58 einen ersten Anbringungsabschnitt 94 (siehe z. B. 3) und einen zweiten Anbringungsabschnitt 96 (siehe z. B. 4). Der erste Anbringungsabschnitt 94 erstreckt sich im Allgemeinen von dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 nach unten und grenzt an diesen an. Der zweite Anbringungsabschnitt 96 erstreckt sich im Allgemeinen von dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 nach unten und grenzt an diesen an. Das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 ist lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt 94 des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements 58 gekoppelt. Gleichermaßen ist das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 ist lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt 96 des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements 58 gekoppelt.
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Das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 können auf jede erdenkliche Weise, einschließlich u. a. über Schnappverschlüsse, Knöpfe, Riemen und Clips, lösbar gekoppelt sein. Auf eine bevorzugte Weise sind das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 und das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 durch magnetische Anziehung lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt 94 bzw. den zweiten Anbringungsabschnitt 96 gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der erste Anbringungsabschnitt 94 einen Magneten 98, der in den ersten Anbringungsabschnitt 94 eingeformt sein kann (siehe insbesondere 5). Gleichermaßen beinhaltet der zweite Anbringungsabschnitt 96 einen Magneten 100, der in den zweiten Anbringungsabschnitt 96 eingeformt sein kann. Das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 beinhaltet ein Metallstück 102, das derart positioniert ist, dass es mit dem Magneten 98 magnetisch zusammenwirkt. Gleichermaßen beinhaltet das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 ein Metallstück 104, das derart positioniert ist, dass es mit dem Magneten 100 magnetisch zusammenwirkt. Das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 ist durch magnetische Anziehung lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt 94 gekoppelt, weil das Metallstück 102 des lateralen Endes 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 zu dem Magneten 98 des ersten Anbringungsabschnitts 94 magnetisch hingezogen wird, und die magnetische Anziehung kann mit einer durch den Insassen 22 bereitgestellten Kraft überwunden werden, wie ferner nachstehend erörtert. Das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 ist durch magnetische Anziehung lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt 96 gekoppelt, weil das Metallstück 104 des lateralen Endes 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 zu dem Magneten 100 des zweiten Anbringungsabschnitts 96 magnetisch hingezogen wird, und die magnetische Anziehung kann mit einer durch den Insassen 22 bereitgestellten Kraft überwunden werden, wie ferner nachstehend erörtert.
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Das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 kann annähernd vertikal, wie veranschaulicht, oder vertikal, wenn es lösbar gekoppelt ist, positioniert sein. Gleichermaßen kann das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 annähernd vertikal, wie veranschaulicht, oder vertikal, wenn es lösbar gekoppelt ist, positioniert sein. Sowohl das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 als auch das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 können aus einem starren und dennoch flexiblem Materialstreifen gefertigt sein, wie etwa einem 2 mm dicken Streifen aus ABS oder Nylon, der von einem Gewebe oder Leder bedeckt ist. Die zweite Sitzbaugruppe 18 kann mit der vorstehend beschriebenen ersten Sitzbaugruppe 16 identisch sein.
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Unter Bezugnahme auf 9-14 kann nun die vorstehend beschriebene erste Sitzbaugruppe 16 in einem neuartigen Verfahren zum Verwenden der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 mit der ersten Sitzbaugruppe 16 in dem Fahrzeug 10 verwendet werden. Das Verfahren beinhaltet Präsentieren des Fahrzeugs 10 mit der ersten Sitzbaugruppe 16 und der Sicherheitsgurtbaugruppe 20, wie vorstehend beschrieben. Wenn der Insasse 22 in den Innenraum 12 des Fahrzeugs 10 einsteigt, oder wenn der Insasse 22 soeben die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 angelegt hat, hält das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 möglicherweise den ersten Bandabschnitt 24 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 in dem Spalt 76 nicht zurück. Vielmehr könnte sich der erste Bandabschnitt 24 ungünstigerweise nahe einem Boden 106 (siehe 1) des Fahrzeugs 10 oder hinter der Sitzrückenlehne 34 befinden. Ein derartiges Szenario ist in 9 veranschaulicht.
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Das Verfahren beinhaltet ferner Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes 70 oder lateralen Endes 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68, je nachdem, welches des medialen Endes 70 oder des lateralen Endes 72 lösbar gekoppelt und nicht fest angebracht ist. Wenn das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 lösbar gekoppelt ist, dann würde dieser Verfahrensschritt aus Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 bestehen. In der veranschaulichten Ausführungsform (siehe insbesondere 3) ist zum Beispiel das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt 94 gekoppelt und befindet sich somit in einer gekoppelten Position 108. Der Insasse 22 kann dann das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 nach oben heben (oder eine andere Kraft anwenden), wobei letztendlich die magnetische Anziehung überwunden wird, die das Metallstück 102 des lateralen Endes 72 lösbar an den Magneten 98 des ersten Anbringungsabschnitts 94 koppelt, und dadurch das lösbar gekoppelte laterale Ende 72 in eine gelöste Position 110 lösen, wie in 10 veranschaulicht.
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Das Verfahren beinhaltet ferner Platzieren des ersten Bandabschnitts 24 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 zwischen dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 und dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68. Der erste Bandabschnitt 24 steht nun in Kontakt mit dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64. Insbesondere wird der erste Bandabschnitt 24 in einer Richtung 112 zwischen dem lateralen Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 und dem ersten Anbringungsabschnitt 94 und in den Spalt 76 zwischen dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 68 und dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 bewegt. Der erste Bandabschnitt 24 wird lateral zu dem Verlängerungsabschnitt 88, insbesondere dem ersten Element 90 davon, in der Richtung weg von der Mittellinie 36 platziert.
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Das Verfahren beinhaltet ferner erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes 70 oder lateralen Endes 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68, das zuvor gelöst worden war. Wenn das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 lösbar gekoppelt ist, dann würde dieser Verfahrensschritt aus erneutem Koppeln des lateralen Endes 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 bestehen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird zum Beispiel das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 erneut an den ersten Anbringungsabschnitt 94 gekoppelt und befindet sich erneut in der gekoppelten Position 108. Der erste Bandabschnitt 24 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 wird nun in dem Spalt 76 zurückgehalten und kann nicht auf den Boden 106 des Fahrzeugs 10 fallen (siehe insbesondere 11). Der erste Bandabschnitt 24 bleibt in einer günstigen Position an der ersten Sitzbaugruppe 16 aufgehängt, auch wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 nicht verwendet.
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Im Fall, dass das Fahrzeug 10 einen zweiten Bandabschnitt 28 und ein zweites Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 aufweist, kann das Verfahren ferner Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes 80 oder lateralen Endes 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78, je nachdem, welches des medialen Endes 80 oder des lateralen Endes 82 lösbar gekoppelt und nicht fest angebracht ist, beinhalten. Wenn das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 lösbar gekoppelt ist, dann würde dieser Verfahrensschritt aus Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 bestehen. In der veranschaulichten Ausführungsform (siehe insbesondere 4) ist zum Beispiel das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt 96 gekoppelt und befindet sich somit in einer gekoppelten Position 114. Der Insasse 22 kann dann das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 nach oben heben (oder eine andere Kraft anwenden), wobei letztendlich die magnetische Anziehung überwunden wird, die das Metallstück 104 des lateralen Endes 82 lösbar an den Magneten 100 des zweiten Anbringungsbereichs 96 koppelt, und dadurch das lösbar gekoppelte laterale Ende 82 in eine gelöste Position 116 lösen, wie in 12 veranschaulicht.
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Das Verfahren beinhaltet ferner Platzieren des zweiten Bandabschnitts 28 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 zwischen dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 und dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78. Der zweite Bandabschnitt 28 steht nun in Kontakt mit dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66. Insbesondere wird der zweite Bandabschnitt 28 in einer Richtung 118 zwischen dem lateralen Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 und dem zweiten Anbringungsabschnitt 96 und in den Spalt 86 zwischen dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement 78 und dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 bewegt. Der zweite Bandabschnitt 28 wird lateral zu dem Verlängerungsabschnitt 88, insbesondere dem zweiten Element 92 davon, in der Richtung weg von der Mittellinie 36 platziert.
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Das Verfahren beinhaltet ferner erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes 80 oder lateralen Endes 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78, das zuvor gelöst worden war. Wenn das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 lösbar gekoppelt ist, dann würde dieser Verfahrensschritt aus erneutem Koppeln des lateralen Endes 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 bestehen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird zum Beispiel das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78 erneut an den zweiten Anbringungsabschnitt 96 gekoppelt und befindet sich erneut in der gekoppelten Position 114. Der zweite Bandabschnitt 28 der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 wird nun in dem Spalt 86 zurückgehalten und kann nicht auf den Boden 106 des Fahrzeugs 10 fallen (siehe insbesondere 13). Der zweite Bandabschnitt 28 bleibt in einer günstigen Position an der ersten Sitzbaugruppe 16 aufgehängt, auch wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 nicht verwendet.
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Das Verfahren kann ferner Sichern der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 über dem Insassen 22 der ersten Sitzbaugruppe 16 umfassen. Wie in 14 veranschaulicht, belegt der Insasse 22 die erste Sitzbaugruppe 16. Die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 sichert den Insassen 22 in der ersten Sitzbaugruppe 16. Der erste Bandabschnitt 24 und der zweite Bandabschnitt 28 werden an der Sitzrückenlehne 34 innerhalb des Spalts 76 bzw. des Spalts 86 zurückgehalten.
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Das Verfahren kann ferner Positionieren des ersten Bandabschnitts 24 an dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 zum Aufnehmen der Höhe des Insassen 22 umfassen. Das Verfahren kann ferner Positionieren des zweiten Bandabschnitts 28 an dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 zum Aufnehmen der Höhe des Insassen 22 umfassen. Herkömmliche Sicherheitsgurtbanddurchgänge sind Löcher durch die Sitzrückenlehne und weisen eine geringe Breite auf und können somit sehr kleinen oder sehr großen Insassen nicht ordnungsgemäß passen. Weil jedoch der erste Bandabschnitt 24 an dem schräg nach unten verlaufenden ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 an einer beliebigen Stelle zwischen dem ersten Element 90 des Verlängerungsabschnitts 88 und der Stelle, an der das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68 lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt 94 gekoppelt ist, positioniert sein kann, kann der erste Bandabschnitt 24 derart positioniert sein, dass er die Höhe eines beliebigen Insassen 22 aufnimmt. Das gleiche Prinzip gilt natürlich auch für den zweiten Bandabschnitt 28.
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Unter Bezugnahme auf 15 werden nun der erste Bandabschnitt 24 und der zweite Bandabschnitt 28, wenn der Insasse 22 die Sicherheitsgurtbaugruppe 20 nicht mehr verwenden muss und die erste Sitzbaugruppe 16 verlässt, dennoch über dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 64 bzw. dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt 66 zurückgehalten, wodurch sie für die nächste Verwendung der Sicherheitsgurtbaugruppe 20 durch den Insassen 22 günstig positioniert sind. Das laterale Ende 72 des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 68, das sich in der gekoppelten Position 108 befindet, verhindert, dass der erste Bandabschnitt 24 den Spalt 76 verlässt und in Richtung des Bodens 106 fällt. Gleichermaßen verhindert das laterale Ende 82 des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements 78, das sich in der gekoppelten Position 114 befindet, dass der zweite Bandabschnitt 28 den Spalt 86 verlässt und in Richtung des Bodens 106 fällt.
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Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Patentansprüchen abgedeckt zu sein, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sitzrückenlehne für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Mittellinie; einen ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer ersten Seite der Mittellinie angeordnet ist; und ein erstes Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das auf einer ersten Seite der Mittellinie angeordnet ist und ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist; wobei entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes lösbar gekoppelt ist; und wobei der Mittelabschnitt oberhalb des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines ersten Bandabschnitts einer Sicherheitsgurtbaugruppe konfiguriert ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer zweiten Seite der Mittellinie angeordnet ist; und ein zweites Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist; wobei entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes lösbar gekoppelt ist; und wobei der Mittelabschnitt des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements oberhalb des zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines zweiten oberen Sicherheitsgurtbandes konfiguriert ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht und ist das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar gekoppelt; und wobei das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen oberen Rückenstützabschnitt, der zum Stützen des oberen Rückens eines Insassen konfiguriert ist, wobei der obere Rückenstützabschnitt einen oberen Abschnitt beinhaltet; eine Kopfstütze, die oberhalb des oberen Abschnitts des oberen Rückenstützabschnitts angeordnet ist; und einen Verlängerungsabschnitt, der die Kopfstütze oberhalb des oberen Rückenstützabschnitts anhebt; wobei das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem Verlängerungsabschnitt angebracht sind.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsabschnitt ein erstes Element und ein zweites Element umfasst; wobei das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht ist; und wobei das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rückenstützabschnitt eine dem Insassen zugewandte Fläche beinhaltet; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtrückhalteelements hinter der dem Insassen zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts lösbar gekoppelt ist; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements hinter der dem Insassen zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts lösbar gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts annähernd parallel zu dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt; wobei sich das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts annähernd parallel zu dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt erstreckt; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements vertikal oder annähernd vertikal positioniert ist, wenn es lösbar gekoppelt ist, und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements vertikal oder annähernd vertikal positioniert ist, wenn es lösbar gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement, das benachbart zu einer nach hinten zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts angebracht ist, wobei das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement symmetrisch zur Mittellinie ist; wobei das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement Folgendes umfasst: einen Kopfstützenanbringungsabschnitt, an dem die Kopfstütze angebracht ist; den Verlängerungsabschnitt, der sich in Richtung des oberen Rückenstützabschnitts von dem Kopfstützenanbringungsabschnitt erstreckt; den ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt; den zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt; einen ersten Anbringungsabschnitt, der sich von dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt; und einen zweiten Anbringungsabschnitt, der sich von dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt ist; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anbringungsabschnitt einen Magneten beinhaltet; der zweite Anbringungsabschnitt einen Magneten beinhaltet; das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ein Metallstück beinhaltet; und das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ein Metallstück beinhaltet; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt gekoppelt ist, weil das Metallstück des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des ersten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt gekoppelt ist, weil das Metallstück des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des zweiten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Verwenden einer Sicherheitsgurtbaugruppe mit einer Sitzbaugruppe in einem Fahrzeug: Präsentieren eines Fahrzeugs, das Folgendes umfasst: eine Sitzbaugruppe, einschließlich einer Sitzrückenlehne, umfassend: eine Mittellinie; einen ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer ersten Seite der Mittellinie angeordnet ist; und ein erstes Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist; wobei entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest an der Sitzrückenlehne angebracht ist und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes lösbar an die Sitzrückenlehne gekoppelt ist; und wobei der Mittelabschnitt oberhalb des ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines ersten oberen Sicherheitsgurtbandes konfiguriert ist; eine Sicherheitsgurtbaugruppe mit einem ersten Bandabschnitt, das zum Rückhalten eines Insassen der Sitzbaugruppe konfiguriert ist; Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements; Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, sodass der erste Bandabschnitt in Kontakt mit dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt steht; und erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements, das zuvor gelöst worden war.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzrückenlehne des Fahrzeugs ferner Folgendes umfasst: einen zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der auf einer zweiten Seite der Mittellinie angeordnet ist; und ein zweites Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, das ein mediales Ende, ein laterales Ende weiter entfernt von der Mittellinie als das mediale Ende sowie einen Mittelabschnitt zwischen dem medialen Ende und dem lateralen Ende aufweist; wobei entweder das mediale Ende oder das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das andere des medialen Endes oder des lateralen Endes lösbar an die Sitzrückenlehne gekoppelt ist; und wobei der Mittelabschnitt oberhalb des zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitts angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird, der zum Rückhalten eines zweiten oberen Sicherheitsgurtbandes konfiguriert ist; wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements; Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement, sodass der zweite Bandabschnitt in Kontakt mit dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt steht; und erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements, das zuvor gelöst worden war.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht und ist das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an die Sitzrückenlehne gekoppelt; und wobei das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements fest angebracht ist und das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an die Sitzrückenlehne gekoppelt ist; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements aus Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements besteht; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements aus Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements besteht; wobei das erneutes Koppeln des gelösten medialen Endes oder lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements aus erneutem Koppeln des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements besteht; und wobei das erneutes Koppeln des medialen Endes oder lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements aus erneutem Koppeln des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements besteht.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzrückenlehne des Fahrzeugs ferner Folgendes umfasst: einen oberen Rückenstützabschnitt, der zum Stützen des oberen Rückens eines Insassen konfiguriert ist, wobei der obere Rückenstützabschnitt einen oberen Abschnitt beinhaltet; eine Kopfstütze, die oberhalb des oberen Abschnitts des oberen Rückenstützabschnitts angeordnet ist; und einen Verlängerungsabschnitt, der an der Kopfstütze angeordnet ist und die Kopfstütze oberhalb des oberen Rückenstützabschnitts anhebt; wobei das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem Verlängerungsabschnitt angebracht sind; wobei das Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem Verlängerungsabschnitt von der Mittellinie weg beinhaltet; und wobei das Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem Verlängerungsabschnitt von der Mittellinie weg beinhaltet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsabschnitt Folgendes umfasst: ein erstes Element und ein zweites Element; wobei das mediale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht ist; wobei das mediale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts angebracht ist; wobei das Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement Platzieren des ersten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts von der Mittellinie weg beinhaltet; und wobei das Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe zwischen dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt und dem zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelement Platzieren des zweiten Bandabschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe lateral zu dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts von der Mittellinie weg beinhaltet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt; wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements durch magnetische Anziehung lösbar gekoppelt ist; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements Überwinden der magnetischen Anziehung beinhaltet, die das erste Sicherheitsgurtbandrückhalteelement lösbar koppelt; und wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements Überwinden der magnetischen Anziehung beinhaltet, die das zweite Sicherheitsgurtbandrückhalteelement lösbar koppelt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Sichern der Sicherheitsgurtbaugruppe über einem Insassen der Sitzbaugruppe.
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Gemäß einer Ausführungsform verläuft der erste obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt schräg nach unten von der Mittellinie weg; wobei der zweite obere Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt schräg nach unten von der Mittellinie weg verläuft; wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Positionieren des ersten Bandabschnitts an dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, um eine Höhe des Insassen aufzunehmen; und Positionieren des zweiten Bandabschnitts an dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, um die Höhe des Insassen aufzunehmen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzrückenlehne ferner ein Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement umfasst, das benachbart zu einer nach hinten zugewandten Fläche des oberen Rückenstützabschnitts angebracht ist, wobei das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement symmetrisch zur Mittellinie ist; wobei das Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelement Folgendes umfasst: einen Kopfstützenanbringungsabschnitt, an dem die Kopfstütze angebracht ist; den Verlängerungsabschnitt, der sich in Richtung des oberen Rückenstützabschnitts von dem Kopfstützenanbringungsabschnitt erstreckt, wobei das erste Element auf einer ersten Seite der Mittellinie der Sitzrückenlehne angeordnet ist, und wobei das zweite Element auf einer zweiten Seite der Mittellinie der Sitzrückenlehne angeordnet ist; den ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem ersten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt; den zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt, der sich lateral und nach unten von dem zweiten Element des Verlängerungsabschnitts erstreckt; einen ersten Anbringungsabschnitt, der sich von dem ersten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt; und einen zweiten Anbringungsabschnitt, der sich von dem zweiten oberen Sicherheitsgurtbandkontaktabschnitt nach unten erstreckt; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt ist; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements gekoppelt ist; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes von dem ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhalteelements beinhaltet; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements beinhaltet; wobei das erneute Koppeln des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements erneutes Koppeln des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an den ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements beinhaltet; und wobei das erneute Koppeln des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements erneutes Koppeln des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements an den zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements beinhaltet.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Anbringungsabschnitt einen Magneten; wobei der zweite Anbringungsabschnitt einen Magneten beinhaltet; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ein Metallstück beinhaltet; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements ein Metallstück beinhaltet; wobei das laterale Ende des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den ersten Anbringungsabschnitt gekoppelt ist, weil das Metallstück des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des ersten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird; und wobei das laterale Ende des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements lösbar an den zweiten Anbringungsabschnitt gekoppelt ist, weil das Metallstück des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements zu dem Magneten des zweiten Anbringungsabschnitts magnetisch hingezogen wird; wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem ersten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements Überwinden der magnetischen Anziehung zwischen dem Metallstück des lateralen Endes des ersten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und dem Magneten des ersten Anbringungsabschnitts beinhaltet; und wobei das Lösen des lösbar gekoppelten lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements von dem zweiten Anbringungsabschnitt des Kopfstützen- und Bandrückhaltestützelements Überwinden der magnetischen Anziehung zwischen dem Metallstück des lateralen Endes des zweiten Sicherheitsgurtbandrückhalteelements und dem Magneten des zweiten Anbringungsabschnitts beinhaltet.