DE2948121A1 - Einen fahrzeuginsassen zurueckhaltende sicherheitsanordnung - Google Patents

Einen fahrzeuginsassen zurueckhaltende sicherheitsanordnung

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    • B60R21/045Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the instrument panel or dashboard

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Sicherheitsgurtanordnung für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine einen Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung, die dazu dient, den sitzenden Insassen auf dem Sitz innerhalb einer Fahrzeugkarosserie festzuhalten und darüber hinaus die Beine des Insassen zu schützen.
Es ist ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Personenkraftwagen bekannt, bei dem eine einen Fahrzeuginsassen zurückhaltende bzw. festhaltende Sicherheitsanordnung Verwendung findet, die zusätzlich zu einer üblichen Sicherheitsgurtanordnung eine Knieschutzvorrichtung umfaßt, die dazu dient, die Beine oder Knie des Insassen bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Aufprall des Fahrzeuges zu schützen. Wie man der Fig. 1 der beigefügten Zeichnung, die in schematischer Weise in Seitenansicht den vorderen Teil bzw./den Fahrersitz umfassenden Teil des Kraftfahrzeuges wiedergibt, entnimmt, umfaßt die Sicherheitsgurtanordnung einer zum Stand der Technik gehörenden, den Fahrzeuginsassen festhaltenden Sicherheitsanordnung einen Sicherheitsgurt 1, dessen eines Ende in lösbarer Weise durch irgendein geeignetes
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Schloß mit einem Teil des Fahrzeugkörpers, beispielsweise entweder mit einem oberen Teil eines Mittelpfeilers oder mit einem Teil des vorderen Türrahmens 2 auf der einen Seite des Vordersitzes und dessen anderes Ende mit einer automatischen Rückholvorrichtung 3 mit bekanntem Aufbau verbunden ist, die auf einem Teil des Kraftfahrzeugbodens installiert und an diesem starr etwa in der Mitte der Breite des Fahrzeugkörpers befestigt ist. Die Knieschutzvorrichtung 4, die bei dieser dem Stand der Technik entsprechenden, den Fahrzeuginsassen festhaltenden Sicherheitsvorrichtung Verwendung findet, ist unterhalb des Armaturenbrettes 5 des Fahrzeuges angeordnet, wobei ihre einander gegenüberliegenden Enden in starrer Weise durch Bügel 6 an Scharnierpfosten, die im wesentlichen vor und auf entsprechenden Seiten des Fahrersitzes angeordnet sind, so befestigt sind, daß, wie man am besten der Fig. 2 entnimmt, sich ein beträchtlicher mittlerer Teil dieser Knieschutzvorrichtung 4 quer über die Breite des Fahrzeuges erstreckt. Die in der bekannten, den Fahrzeuginsassen zurückhaltenden Sicherheitsanordnung verwendete Knieschutzvorrichtung 4 ist wirkungsmäßig von der Sicherheitsgurtanordnung isoliert und besitzt daher keinerlei Bezug zur Wirkungsweise der Sicherheitsgurtanordnung. Dies führt zu dem im folgenden erläuterten Problem, das vom Standpunkt der Sicherheit des Fahrzeuginsassen her gesehen nicht vernachlässigt werden kann.
So scheint zwar im Fall einer Fahrzeugkollision der innerhalb des Fahrzeugs auf seinem Sitz sitzende Insasse durch den Sicherheitsgurt 1 auf bekannte Weise fest zurückgehalten zu werden, wobei die Rückholvorrichtung 3 in einem verriegelten Zustand gehalten wird, um zu verhindern, daß der Sicherheitsgurt 1 frei aus der Rückholvorrichtung 3 herausgezogen wird; tatsächlich wird jedoch der Sicherheitsgurt 1 in der Praxis um ein merkliches Stück aus der Rückholvorrichtung 3 durch die Wirkung einer Druckkraft herausgezogen, die vom Insassen auf den Sicherheitsgurt 1 ausgeübt wird, bevor die Rückholvorrichtung 3 verriegelt bzw. blockiert wird. Bis die Rückholvorrichtung 3 vollständig blockiert ist, bewegt sich der
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Fahrzeuginsasse nach vorne und es kommt während dieser Vorwärtsbewegung des Körpers des Fahrzeuginsassen zu einem Aufprall seiner Knie auf die Knieschutzvorrichtung 4. Wenn die Knie des Fahrzeuginsassen in der eben beschriebenen Weise auf die Knieschutzvorrichtung 4 aufprallen, so verformt sich diese elastisch und ragt in der zur Richtung der Druckkraft parallelen Richtung in einem solchen Ausmaß vor, daß es möglicherweise zu einer Verletzung des Fahrzeuginsassen kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im wesentlichen die oben beschriebenen Nachteile der dem Stand der Technik entsprechenden, den Fahrzeuginsassen zurückhaltenden Sicherheitsvorrichtungen zu beseitigen und eine verbesserte, den Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung zu schaffen, bei der die Sicherheitsgurtvorrichtung und die Knieschutzvorrichtung betriebsmäßig einander so zugeordnet sind, daß sich ein relativ hoher Sicherheitsfaktor ergibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, den Insassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die auf wirtschaftliche Weise unter Verwendung der gleichen oder ähnlicher Bestandteile hergestellt werden kann, wie sie auch für eine dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung verwendet werden, ohne daß hierdurch irgendein kompliziertes Herstellungsverfahren erforderlich wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, den Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die zuverlässig arbeitet und beim Einbau der Knieschutzvorrichtung im Fahrzeug keinerlei Verstärkungen erforderlich macht.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß ein Sicherheitsgurt verwendet wird, dessen eines Ende in lösbarer Weise mit einem Teil des Fahrzeugs
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auf der einen Seite eines Fahrzeugsitzes verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Knieschutzvorrichtung in Verbindung steht, wobei ein im wesentlichen mittlerer Teil des Sicherheitsgurtes durch ein ösenelement verläuft, das am Boden des Fahrzeugs an einem Punkt auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes befestigt ist. Dadurch wird dann, wenn der auf dem Fahrzeugsitz sitzende Insasse unter der Wirkung einer Beschleunigungskraft, die beispielsweise im Fall eines Fahrzeugzusammenstoßes auftreten kann, sich nach vorne bewegt, einer Kraft, die in der Weise wirkt, daß sie einen Teil des Sicherheitsgurtes zwischen dem ösenelement und der Knieschutzvorrichtung in einer Richtung zum ösenelement hin zieht und die auf den Sicherheitsgurt als Folge der Vorwärtsbewegung des Körpers des Fahrzeuginsassen ausgeübt wird, durch eine Kraft entgegengewirkt, die in der Weise wirkt, daß sie die Knieschutzvorrichtung in der Weise verformt, daß diese von dem auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen her gesehen nach vorne vorsteht, und die auf die Knieschutzvorrichtung als Ergebnis der Berührung der Knie des Fahrzeuginsassen mit der Knieschutzvorrichtung ausgeübt wird, so daß der Insasse auf dem Fahrzeugsitz durch einen anderen Teil des Sicherheitsgurtes zwischen dem ösenelement und dem ersten Ende des Sicherheitsgurtes fest auf dem Fahrzeugsitz gehalten werden kann.
Vorzugsweise ist das zweite Ende des verwendeten Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung mit der Knieschutzvorrichtung vermittels einer bekannten Rückholvorrichtung verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Frontsitz-Teils eines Fahrzeugs, bei dem die vordere Tür weggelassen 1st, mit einer dem Stand der Technik entsprechenden, den Insassen zurückhaltenden Sicherheitsvorrichtung,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Knieschutzvorrichtung, wie sie bei dem Stand der Technik entsprechenden, den Insassen zurückhaltenden Sicherheitsanordnungen Verwendung findet und die auch gemäß der Erfindung zum Einsatz kommen kann,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Vordersitzteils eines Fahrzeugs, mit einer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbesserten, den Insassen zurückhaltenden Sicherheitsanordnung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Vordersitzteil des Fahrzeuges,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsanordnung .
Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß in allen Figuren gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Auch sei darauf hingewiesen, daß zur Ermöglichung eines einfacheren und leichteren Verständnisses der Erfindung diese in ihrer Anwendung auf einen Personenkraftwagen beschrieben wird, der seitlich nebeneinander angeordnete und voneinander getrennte Vordersitze besitzt; die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auf einen Personenkraftwagen oder irgendein anderes Kraftfahrzeug angewendet werden, das nur eine einzige Frontsitzanordnung für zwei oder drei Personen aufweist.
Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, umfaßt eine den Insassen eines Fahrzeugs zurückhaltende Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ähnlich wie die dem Stand der Technik entsprechende, einen Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheits-
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vorrichtung gemäß Fig. 1 eine Sicherheitsgurtvorrichtung für jede einzelne Vordersitzanordnung und eine langgestreckte Knieschutzvorrichtung 4, die, was dte in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform anbelangt, sowohl für den linken als auch für den rechten Einzel-Vordersitz Verwendung findet, von denen in Fig. 3 nur der linke Vordersitz 10 dargestellt ist, der aus einem Sitzpolster 11 und einer Rückenlehne 12 besteht, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
Die Knieschutzvorrichtung 4 kann irgendeinen bekannten Aufbau besitzen; bei einer dargestellten Ausführungsform umfaßt sie ein langgestrecktes Gehäuse 13 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt, das aus einem Metall, beispielsweise Stahl besteht und aus einer langgestreckten Basisplatte 14 und einer Abdeckplatte 15 zusammengesetzt ist, die eine größere Breite als die Basisplatte 14 besitzt und mit ihren einander gegenüberliegenden Seitenkanten so starr an den entsprechenden Seitenkanten der Basisplatte 14 befestigt ist, daß innerhalb des Gehäuses 13 ein Hohlraum umschlossen wird. Der Teil der Abdeckplatte 15, der den Knien N eines auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen gegenüberliegen kann, ist vorzugsweise bezüglich der Basisplatte 14 nach innen gekrümmt, wie dies bei 15a dargestellt ist; diese Anordnung dient einer Erhöhung der Sicherheit. Die Knieschutzvorrichtung 4 umfaßt weiterhin ein Abpolsterungskissen
16 aus synthetischem elastischem Material, beispielsweise Uretanschaum, der die äußere Oberfläche wenigstens der Abdeckplatte 15 bedeckt und durch einen darübergezogenen Bezugsstoff
17 an seinem Platz gehalten wird, der über die Abdeckplatte 15 gezogen ist, wobei die Abpolsterung 16 zwischen dem Bezugsstoff 17 und der Abdeckplatte 15 angeordnet ist.
Die Knieschutzvorrichtung 4 mit dem oben beschriebenen Aufbau erstreckt sich unterhalb des Armaturenbrettes 5 innerhalb des Fahrzeugs vor den Knien N des auf dem.Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen; wie man am besten der Fig. 4 entnimmt, ist diese Knieschutzvorrichtung 4 mit ihren einander gegenüberliegenden Enden mit Hilfe von im wesentlichen L-förmigen
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bzw. Winkeln
Bügeln/6 auf irgendeine bekannte Weise, zum Beispiel durch die Verwendung von Kopfbolzen 18 an Angelpfeilern 19 befestigt, an denen auch die linke und die rechte Fronttür in bekannter Weise schwenkbar gelagert sind. (In Fig. 3 ist lediglich die linke Vordertür 20 dargestellt).
Die bei der erfindungsgemäßen, den Fahrzeuginsassen zurückhaltenden Sicherheitsvorrichtung verwendete Sicherheitsgurtanordnung umfaßt einen einstückigen Sicherheitsgurt 21, der aus einem Rückhalteteil 21a und einem Zugteil 21b besteht., der den Rückhalteteil 21a fortsetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Grenze zwischen dem Rückhalteteil 21a und dem Zugteil 21b des Sicherheitsgurtes 21 nicht körperlich festgelegt ist, sondern durch die verschiedenen Funktionen definiert wird, die jeweils durch die betreffenden Teile des Sicherheitsgurtes 21 ausgeübt werden, wie sich das ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung ergibt. Wie man am besten der Fig. 3 entnimmt, ist das eine Ende des Sicherheitsgurtes 21, das vom Zugteil 21b entfernt liegt, starr an einem Bajonettschloß 2 2 befestigt, das seinerseits in entfernbarer bzw. lösbarer Weise mit einem Zungenelement 23 verbunden ist, das am Fahrzeugkörper in einem Punkt 24 befestigt ist, der sich seitlich oberhalb und hinter der Rückenlehne 12 des Sitzes 10, beispielsweise an der hinteren oberen Ecke der Fronttür 20 in der dargestellten Weise befindet, während das andere Ende des Sicherheitsgurtes 21, das vom Rückhalteteil 21a entfernt liegt, sich lose durch die Abpolsterung 16 und die Abdeckplatte 15 in den Hohlraum innerhalb des Gehäuses 13 hinein erstreckt und dort mit irgendeiner bekannten, automatischen, sich selbst verriegelnden Rückhol- bzw. Aufspulvorrichtung 25 verbunden ist, die bevorzugterweise starr an der Basisplatte 14 an einer Stelle befestigt ist, die im wesentlichen etwa in der Mitte der Breite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, wie man dies am besten der Fig. 5 entnimmt; dabei wird jeweils eine Aufwickel- bzw. Rückholvorrichtung 25 für jeden Sicherheitsgurt 21 und somit auch für jeden Sitz 10 verwendet.
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Die Sicherheitsgurtanordnung 21 umfaßt weiterhin ein Führungs-Ösenelement 26, das ein Ringelement sein kann und entweder direkt oder über einen Verbindungsgurt 27 mit dem Bodenblech 28 an einer Stelle verbunden ist, die seitlich der Gelenkverbindung zwischen dem Sitzpolster 11 und der Rückenlehne 12 und auf der Seite des Sitzes 10 angeordnet ist, die der benachbarten Tür 20 gegenüberliegt. Der Sicherheitsgurt 21, der mit seinen entgegengesetzten Enden mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Aufwickelvorrichtung 25 in der oben beschriebenen Weise verbunden ist, erstreckt sich lose durch das Führungs-Ösenelement 26, so daß der Rückhalteteil 21a und der Zugteil 21b des Sicherheitsgurtes 21 auf den entsprechenden Seiten des Führungs-Ösenelementes 26 angeordnet sind. Bei einem in der eben beschriebenen Weise angeordneten Sicherheitsgurt 21 erstreckt sich der Rückhalteteil 21a des Gurtes diagonal über die Vorderseite der Rückenlehne 12 des Sitzes 10, so daß er einen Fahrzeuginsassen gegen den Sitz 10 und insbesondere gegen die Rückenlehne 12 des Sitzes 10 zurückhalten kann, wenn der Sicherheitsgurt 21 seinerseits durch die Wirkung der Rückhalte- bzw. Aufwickelvorrichtung 25 in irgendeiner bekannten Weise bei einem Unfall straff bzw. gespannt gehalten wird.
Die oben beschriebene und in den Fig. 3 bis 5 dargestellte, einen Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung arbeitet in der folgenden Weise:
Im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes wird der auf dem Sitz 10 sitzende Fahrzeuginsasse nach vorne gepreßt, wobei sich sein Körper abbiegt und sich seine Knie an der Knieschutzvorrichtung 4 abstützen. Wenn sich die Knie des Fahrzeuginsassen an der Knieschutzvorrichtung 4 in der eben beschriebenen Weise abstützen, so zeigt ein im wesentlichen in der Mitte liegender Teil der Knieschutzvorrichtung 4 das Bestreben, sich in einer vom Insassen nach vorne weisenden Richtung zu verformen. Da jedoch die Rückhol- bzw. Aufwickelvorrichtung 25 im Augenblick eines Fahrzeugzusammenstosses blockiert gehalten wird und somit der Sicherheitsgurt 21 nicht mehr weiter aus der Aufwickelvorrich-
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tung 25 herausgezogen werden kann, wird in der Praxis dieser im wesentlichen mittlere Teil der Knieschutzvorrichtung 4 durch die Wirkung der im Zugteil 21b des Sicherheitsgurtes 21 entwickelten Zugkraft in eine Richtung unmittelbar
zu dem auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen hin gezogen. Insbesondere wird diese Zugkraft, die das Bestreben zeigt, den im wesentlichen mittleren Teil der Knieschutzvorrichtung 4 in eine Richtung unmittelbar zu dem auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen hinzuziehen, als Ergebnis der nach vorne gerichteten körperlichen Bewegung des Insassen entwickelt, die den Rückhalteteil 21a des Sicherheitsgurtes in eine solche Richtung zieht, daß der Zugteil 21b desselben Sicherheitsgurtes 21 in einer vom Insassen aus gesehen nach hinten gerichteten Richtung und von der Knieschutzvorrichtung 4 weggezogen wird.
Demgemäß wird unter diesen Umständen eine Kraft, die das Bestreben zeigt, die Knieschutzvorrichtung 4 in einer von dem auf dem Sitz 10 sitzenden Insassen aus gesehen nach vorne gerichteten Richtung infolge des Aufpralls der Knie des Fahrzeuginsassen auf die Schutzvorrichtung 4 zu verformen, auf diese Weise durch die auf die Knieschutzvorrichtung 4 vermittels des Zugteils 21b des Sicherheitsgurtes 21/so ausgeglichen bzw. kompensiert, daß die vom Fahrzeuginsassen aus gesehen nach vorne gerichtete Verformung der Knieschutzvorrichtung 4, die dann, wenn sie übermäßig groß ist, zu einem Brechen der Knieschutzvorrichtung führen kann, in vorteilhafter Weise verringert bzw. auf ein Kleinstmaß herabgesetzt wird. Dies bedeutet gleichzeitig, daß eine übermäßige nach vorwärts gerichtete körperliche Bewegung des Fahrzeuginsassen in vorteilhafter Weise vermieden werden kann, da das Nachvorneziehen des Rückhalteteils 21a des Sicherheitsgurtes 21, das auf der nach vorne gerichteten körperlichen Bewegung, insbesondere auf dem sich Nachvornekrümmen des Fahrzeuginsassen beruht, durch die Wirkung der von den Knien des Fahrzeuginsassen auf die Knieschutzvorrichtung 4 übertragenen Kraft auf ein Mindestmaß herabgesetzt bzw. im wesentlichen beseitigt wird, da diese Kraft das Bestreben zeigt, die Knieschutzvorrichtung 4 so zu ver-
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formen, daß sie in einer vom Fahrzeuginsassen aus nach vorne gerichteten Richtung vorsteht bzw. sich nach vorne bewegt und somit den Zugteil 21b des Sicherheitsgurtes 21 in einer Richtung zieht, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die der Rückhalteteil 21 gezogen wird.
Bei der unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 soeben beschriebenen Ausführungsform ist die Knieschutzvorrichtung 4 an ihren einander gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden am Fahrzeugkörper, insbesondere an den Angelpfosten 19 so befestigt, daß der im wesentlichen mittlere Teil der Knieschutzvorrichtung 4 "freischwimmend" ist, d.h. in keinerlei Weise abgestützt ist. Der im wesentlichen mittlere Teil der Knieschutzvorrichtung 4 kann jedoch gemäß der Erfindung auch an wenigstens einer Stelle mit dem Fahrzeugkörper, beispielsweise entweder mit dem Bodenblech 28 oder mit der den Fahrgastraum vorne begrenzenden Wand, die das Bodenblech 28 fortsetzt und an der die Gas-, Brems- und Kupplungspedale in bekannter Weise befestigt sind, durch die Verwendung irgendeines geeigneten Lager- bzw. Stützbügels mit einfachem Aufbau verbunden sein, der keinerlei Steifigkeit bzw. Festigkeit aufweisen muß. Obwohl bei dieser Anordnung die Knieschutzvorrichtung 4 gemäß der Erfindung vom Kraftfahrzeugkörper an wenigstens drei
Stellen gestützt bzw. getragen wird, dient sie in zufriedenstellender und wirksamer Weise als Schutzvorrichtung für die Knie des auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeuginsassen.
Sollten sich irgendwelche Schwierigkeiten für den Einbau einer einzigen, langgestreckten Knieschutzvorrichtung 4 an der angegebenen Stelle im Fahrzeugkörper ergeben, weil z.B. das Bodenblech 28 einen Antriebswellen-Tunnel aufweist, der sich in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers etwa in der Mitte der Breite des Fahrzeugs in bekannter Weise erstreckt, so können, wie in Fig. 6 dargestellt, zwei Knieschutzvorrichtungen 4' verwendet werden, die denselben Aufbau jedoch eine geringere Länge als die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Knieschutzvorrichtung 4 besitzen. Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen
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Ausführungsform wird jeweils eine der beiden Knieschutzvorrichtungen 41 für einen Vordersitz 10 bzw. für jede Sicherheitsgurtanordnung verwendet, und jede der beiden Knieschutzvorrichtungen 4' ist starr an ihrem einen Ende an dem benachbarten Scharnierpfosten mit einem Bügel 6 (Fig. 2 und 4) und an ihrem anderen Ende an dem Antriebswellen-Tunnel 28a vermittels wenigstens eines Bügels bzw. Winkels befestigt, der die gleiche Form wie der Winkel bzw. Bügel 6 besitzen kann. Jede der Knieschutzvorrichtungen 41 in der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wirkt im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Knieschutzvorrichtung 4 in der zuvor beschriebenen Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 5.
Gemäß der Erfindung sind auch Modifikationen der eben beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise kann das Ende des Sicherheitsgurtes 21, das von der Aufwickel- bzw. Rückholvorrichtung 2 5 entfernt liegt, statt vermittels eines Bajonettschlosses 22 in lösbarer Weise mit dem Zungenelement 23 verbunden zu sein, in starrer Weise an der hinteren oberen Ecke 24 der an Angeln aufgehängten Tür 20 entweder direkt oder vermittels eines Zungenelementes 23 befestigt sein. Unabhängig von der Verwendung des Schlosses 22 ist es vorteilhaft, das Ende des Sicherheitsgurtes 21 an der hinteren oberen Ecke 24 der an Angeln aufgehängten Tür 20 zu befestigen, da durch das öffnen und Schließen der Tür 20 der Insasse automatisch losgelassen bzw. festgehalten wird.
Darüber hinaus ist auch der Punkt, an dem das Ende des Sicherheitsgurtes 21 mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, nicht auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt; das Ende des Sicherheitsgurtes 21 kann auch am oberen Teil eines zentralen Pfostens auf der einen Seite der Tür 20 gegenüber dem entsprechenden Angelpfosten befestigt sein. In diesem Fall ist es wesentlich, daß ein Schloß 22 und ein Zungenelement verwendet werden, damit der Insasse dadurch vom Rückhalteteil 21a des Sicherheitsgurtes freigegeben werden kann, daß das Schloß 22 mit dem Zungenelement 23 außer Eingriff gebracht wird.
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Zusätzlich kann dasselbe Ende des Sicherheitsgurtes 21 mit einem in beweglicher Weise getragenen bzw. aufgehängten Zungenelement verbunden sein, das Teil irgendeiner bekannten, automatischen Freigabevorrichtung ist, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 889 971 beschrieben ist und die so aufgebaut sein kann, daß das in beweglicher Weise aufgehängte Zungenelement dazu veranlaßt wird, den Rückhalteteil 21a des Sicherheitsgurtes 21 von dem auf dem Vordersitz sitzenden Fahrzeuginsassen wegzubewegen, wenn die Tür 20 geöffnet wird.
Die Verwendung einer Rückhol- bzw. Aufwickelvorrichtung ist nicht wesentlich und das Ende des Sicherheitsgurtes 21, von dem bisher gesagt worden war, daß es mit der Rückholvorrichtung 25 verbunden sei, kann auch starr an der Knieschutzvorrichtung 4 oder 41 befestigt sein. Wenn das eine Ende des Sicherheitsgurtes 21 starr mit der Knieschutzvorrichtung verbunden ist, dann kann das andere Ende des Sicherheitsgurtes 21 mit dem Fahrzeugkörper über eine Rückhol- bzw. Aufwickelvorrichtung verbunden sein, die den gleichen Aufbau besitzt wie die Rückholvorrichtung 25; diese Verbindung kann vermittels einer aus einem Bajonettschloß und einem Zungenelement bestehenden Anordnung erfolgen, die zwischen dem anderen Ende des Sicherheitsgurtes 21 und der Rückholvorrichtung Verwendung findet.
Schließlich kann auch das Führungs-Ösenelement 26, von dem bisher gesagt wurde, daß es mit dem Bodenblech 28 verbunden sei, mit dem Sitz 10 auf der von der Tür 20 abgewandten Seite entweder direkt oder über einen Verbindungsgurt an einer Stelle in der Nachbarschaft der Gelenkverbindung zwischen dem Sitzpolster 11 und der Rückenlehne 12 verbunden sein.
Die Erfindung schafft somit eine den Fahrzeuginsassen festhaltende Sicherheitsanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, das wenigstens einen innerhalb des Fahrzeugkörpers angeordneten Sitz aufweist, wobei diese Sicherheitsanordnung eine langge-
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streckte, vor dem Sitz unmittelbar gegenüber den Knien eines auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordnete Knieschutzvorrichtung, einen mit seinem einen Ende an der Knieschutzvorrichtung und mit seinem anderen Ende an einer oberhalb und hinter der Rückenlehne des Sitzes liegenden Stelle am Fahrzeugkörper befestigten Sicherheitsgurt und ein Führungs-Ösenelement umfaßt, durch das sich ein im wesentlichen mittlerer Teil des Sicherheitsgurtes lose erstreckt. Während sich ein Teil des Sicherheitsgurtes auf der einen Seite des Ösenelementes und in der Nähe des einen Endes des Sicherheitsgurtes auf der einen Seite des Sitzes erstreckt, erstreckt sich ein anderer Teil des Sicherheitsgurtes auf der anderen Seite des Ösenelementes und in der Nähe des anderen Endes des Sicherheitsgurtes diagonal über die Rückenlehne des Sitzes, um den Körper des Fahrzeuginsassen zurückzuhalten.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( i) Einen Fahrzeuginsassen zurückhaltende Sicherheitsanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug, das wenigstens einen innerhalb des Fahrzeugkörpers angebrachten Sitz aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine langgestreckte Knieschutzvorrichtung in einer Lage innerhalb des Fahrzeugkörpers vor dem Sitz unmittelbar gegenüber den Knien eines auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordnet ist, daß ein Sicherheitsgurt ein erstes und ein dem ersten gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei diese Enden des Sicherheitsgurtes mit der Knieschutzvorrichtung bzw. dem Fahrzeugkörper so verbunden sind, daß der Verbindungspunkt des ersten Endes des Sicherheitsgurtes mit der Knieschutzvorrichtung auf der einen der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes vor dem Sitz angeordnet und der Verbindungspunkt des zweiten Endes des Sicherheitsgurtes mit dem Fahrzeugkörper auf der anderen der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes oberhalb und hinter dem Sitz angeordnet sind, und daß ein Führungs-Ösenelement fest mit dem Fahrzeugkörper an einer Stelle auf der einen der beiden ein-
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    ander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes unterhalb und hinter dem Sitz verbunden ist, wobei sich der Sicherheitsgurt lose durch das Führungsösenelement so erstreckt, daß ein erster Teil des Sicherheitsgurtes in der Nähe des ersten Endes des Sicherheitsgurtes sich auf der einen der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes zwischen dem Führungsösenelement und der Knieschutzvorrichtung erstreckt, während sich ein zweiter Teil des Sicherheitsgurtes in der Nähe des zweiten Endes diagonal über die Rückenlehne des Sitzes vor dem Fahrzeuginsassen erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Knieschutzvorrichtung ein langgestrecktes hohles Gehäuse, eine außerhalb des Gehäuses angeordnete und zumindest den den Knien des Fahrzeuginsassen gegenüberliegenden Teil der Gehäuseoberfläche überdeckende Abpolsterungsschicht und eine automatische, selbstblockierende Rückholvorrichtung umfaßt, die stationär innerhalb des Gehäuses montiert ist, wobei das erste Ende des Sicherheitsgurtes mit der Knieschutzvorrichtung über die Rückhol- bzw. Aufwickelvorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch - gekennzeichnet , daß zwischen dem zweiten Ende des Sicherheitsgurtes und dem Fahrzeugkörper Mittel vorgesehen sind, die dazu dienen, in lösbarer Weise das zweite Ende des Sicherheitsgurtes mit dem Fahrzeugkörper zu verbinden.
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DE2948121A 1978-11-29 1979-11-29 Rückhaltesystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges Expired DE2948121C2 (de)

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