DE3129336A1 - "vorrichtung zur befestigung von sicherheitsgurten" - Google Patents

"vorrichtung zur befestigung von sicherheitsgurten"

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DE3129336A1
DE3129336A1 DE19813129336 DE3129336A DE3129336A1 DE 3129336 A1 DE3129336 A1 DE 3129336A1 DE 19813129336 DE19813129336 DE 19813129336 DE 3129336 A DE3129336 A DE 3129336A DE 3129336 A1 DE3129336 A1 DE 3129336A1
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Hideoki Yokohama Kanagawa Matsuoka
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ' *" " " * ,_„:' '" J ' NISSAN
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Sicherheitsgurten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung, im folgenden kurz Gurtbefestigung genannt, ist für die Vordersitze von zweitürigen Kraftfahrzeugen vorgesehen. Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen sind die Rücksitze der Fahrgastkabine dadurch zugänglich, daß die Rückenlehnen der Vordersitze beim Ein- oder Austeigen nach vorn geklappt werden.
Sicherheitsgurte an Vordersitzen von Kraftfahrzeugen haben bekanntlich den Zweck, die Insassen vor Verletzung bei einem Unfall zu schützen. Bei einer Gurtbefestigung der gattungsgemäßen Art ist der Sicherheitsgurt mit einem Ende an einer Oberkante einer Tür des Kraftfahrzeugs und mit dem anderen Ende derart in einer zwischen den Vordersitzen angebrachten Aufrollvorrichtung befestigt, daß er an einer Schulter und einer Hüfte des Fahrers oder Beifahrers anliegt und diesen dadurch zum Schutz vor Verletzungen auf dem Sitz festhält.
Der korrekte Sitz des Sicherheitsgurtes ist dadurch gewährleistet, daß die Aufrollvorrichtung bestrebt ist, den Gurt aufzurollen, so daß dieser leicht gespannt ist. Normalerweise rollt sich der Gurt ab, wenn der Fahrer oder Beifahrer an dem Gurt zieht. Durch eine nach dem Trägheitsprinzip arbeitende automatische Verriegelungseinrichtung wird der Sicherheitsgurt im Falle einer ruckartigen Beanspruchung oder einer außergewöhnlichen . Beschleunigung der Aufrollvorrichtung derart blockiert, daß er nicht weiter abgerollt werden kann.
Wenn bei einer herkömmlichen Gurtbefestigung, deren Einzelheiten weiter unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, von einem hinten sitzenden Fahrgast beim Austeigen die Rückenlehne des Sitzes nach vorn geklappt und die Tür des Fahrzeugs geöffnet wird,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -'·-- ~ "-*" NTqqATv? - " ---3129336
rollt sich der Sicherheitsgurt ab und liegt nicht mehr korrekt an dem Körper des vorn sitzenden Fahrers" oder Bei-
fahrers an.
Darüber hinaus wird bei nach vorn geklappter Rückenlehne der Sicherheitsgurt zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne eingeklemmt. Dies führt dazur daß beim öffnen der Tür auf den sich abrollenden Sicherheitsgurt eine starke Reibungskraft ausgeübt wird, durch die das öffnen der Tür behindert wird. Wenn umgekehrt die Tür bei vor geklappter Rückenlehne geschlossen wird, verhindert die Reibung, daß der Gurt in die Aufrollvorrichtung eingezogen und dort aufgerollt wird. Daher hängt der Gurt beim Schließen der Tür durch und wird leicht zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Gurtbefestigung derart auszubilden, daß ein Einklemmen des Gurtes durch die nach vorn geklappte Rückenlehne verhindert wird.
Eine erfindungsgemäße Gurt&efestigung weist einen Führungsarm zur Führung des Sicherheitsgurtes auf, der durch ein Verbindungsgestänge derart mit der Rückenlehne des Sitzes verbunden ist, daß er, wenn die Rückenlehne nach vorn geklappt wird, ebenfalls nach vorn geschwenkt wird und den Sicherheitsgurt in einer Lage hält, in der er auch bei nach vorn geklappter Rückenlehne in einem Zwischenraum zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne frei beweglich-ist.
im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
einer herkömmlichen Gurtbefestigung;
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ·'■■* I N'I-SSÄN " -< ' ■'> J 1 2 9 3 3
Fig. 2 zeigt die Gurtbefestigung, aus Figur
1 bei halb nach vorn geklappter Rückenlehne des Sitzes;
Fig» 3 zeigt eine Seitenansicht eines
Sitzes mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gurtbefestigung;
Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Aus
schnitt ein Verbindungsgestänge der Befestigungsvorrichtung aus Figur 3;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie
A-A in Figur 4;
Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie
B-B in Figur 4;
Fig. 7 zeigt ein Verbindungsgestänge gemäß
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtbefestigung;
Fig. 8 zeigt ein Verbindungsgestänge gemäß
einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
Um die wesentlichen Merkmale und Vorteile der Erfindung deutlicher "hervortreten zu lassen, soll zunächst kurz anhand der Figuren 1 und 2 auf eine herkömmliche Gurtbefestigung eingegangen werden. In Figuren 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Sitzkissen eines Vordersitzes eines zweitürigen Kraftfahrzeugs und mit 2 eine Rückenlehne dieses Sitzes bezeichnet. Die Rückenlehne 2 ist in ihrem unteren Bereich schwenkbar gelagert und kann, wie in Figur 2 dargestellt ist,
TER MEER .MÖLLER ■ STEINMEISTER .... ; '^'KISSiO? ' : 3129336
nach vorn geklappt werden, wenn ein auf einem Rücksitz des Fahrzeugs sitzender Fahrgast aussteigt oder wenn ein Fahrgast einsteigt und auf einem Rücksitz Platz nimmt. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine in der Mitte der Fahrgast-' kabine des Fahrzeugs zwischen den Vordersitzen angebrachte Aufrollvorrichtung für einen Sicherheitsgurt 4. Der Sicherheitsgurt 4 ist mit einem Ende an einer Halterung 6 im oberen rückwärtigen Bereich eines Türrahmens 5a einer seitlichen Tür 5 befestigt und mit dem anderen Ende in die Aufrollvorrichtung 3 eingezogen.
Eine an der Innenseite des Sitzkissens 1 angebrachte Gurtführung 7 erleichtert das Auf- oder Einrollen des Sicherheitsgurtes 4.
Wenn jedoch ein auf dem Rücksitz sitzender Fahrgast zum Austeigen die Rückenlehne 2 nach vorn neigt und die Tür 5 öffnet, wird der Sicherheitsgurt 4 aus der Aufrollvorrichtung 3 ausgerollt und liegt nicht mehr ordnungsgemäß an einem auf dem Vordersitz sitzenden Fahrer oder Beifahrer an. Wenn danach die Tür 5 wieder geschlossen wird, wird der Sicherheitsgurt 4 derart durch die Aufrollvorrichtung 3 eingezogen, daß er wieder korrekt an dem Körper des Fahrers oder Beifahrers anliegt.
Da jedoch die Gurtführung 7 nicht verhindert, daß bei nach vorn geklappter Rückenlehne 2 der Sicherheitsgurt 4 zwischen dem Sitzkissen 1 und der Rückenlehne 2 eingeklemmt wird, wie durch die strichpunktierte Linie in Figur 2 angedeutet ist, tritt beim Ausrollen des Sicherheitsgurtes 4 aus der Ausrollvorrichtung 3 eine große Reibungskraft auf und die Tür 5 läßt sich daher nur unter Schwierigkeiten öffnen.
Im folgenden wird anhand der Figuren 3 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gurtbefestigung be-
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER —' : " · · NIc"SAvf ~ 312 9 3 3
schrieben.
Die er'findungsgemäße Gurtbefestigung umfaßt einen längs einer Außenseite eines Rahmens 2a der Rückenlehne 2 verlaufenden und an dem Rahmen 2a befestigen Hebel 10, der drehbar auf einer an einem Rahmen 11 des Sitzkissens 1 befestigten Achse gelagert ist. Ein Führungsarm 14 für den Sicherheitsgurt 4 weist an seinem oberen Ende eine Führungsöse 14a auf und ist auf einer ebenfalls an dem Rahmen 11 für das Sitzkissen befestigten Ache 15 gelagert.
Eine im wesentlichen waagerechte Verbindungsstange 16 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Bolzen 17 drehbar an einem über die Achse 13 hinaus nach unten vorspringenden Abschnitt 10" des Hebels 10 befestigt. Die Verbindungsstange 16 weist an ihrem vorderen Ende einen längs verlaufenden Schlitz 18 auf, in dem ein Bolzen 19 verschiebbar ist. Der Bolzen 19 ist unterhalb der an dem Rahmen 11 befestigten Achse 15 an dem Führungsarm 14 befestigt. Auf diese Weise ist ein Verbindungsgestänge gebildet, das die Rückenlehne 2 mit dem Führungsarm 14 für den Sicherheitsgurt verbindet. Wie in Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, ist die Verbindungstange 16 auf den Bolzen 17,19 durch einstückig an diese Bolzen angeformte Köpfe 20,21 gesichert. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Führungsarms 14 ist an dem Rahmen 11 ein Anschlag 22 angebracht .
Im folgenden soll die Wirkungsweise des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert werden.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist, wenn sich die Rückenlehne in einer aufrechten Position befindet, der Führungsarm 14 derart nach rückwärts geneigt, daß seine Führungsöse 14a in einer Lage gehalten wird, in der sie dem Sicherheitsgurt 4 Führung gibt und das Ein- oder Ausrollen desselben erleichtert.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER --- : \.Z „τςςΑ·,* '' .!-3129336
Wenn beim Ein- oder Aussteigen eines auf dem Rücksitz sitzenden Fahrgastes die Rückenlehne 2 nach vorn umgeklappt wird, wird der Hebel 10 dadurch gegen den Uhrzeigersinn in Figur 3 um die Achse 13 gedreht. Durch die Verbindungsstange 16 wird dabei auch der Führungsarm. 14 um seine Drehachse 15 gegen den Uhrzeigersinn also nach vorn geschwenkt, wie in Figur 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der Sicherheitsgurt 4 wird dabei durch die Führungsöse 14a in einer Lage gehalten, in der er nicht zwischen dem Sitzkissen 1 und der Rückenlehne 2 eingeklemmt ist. Die Tür 5 kann daher mühelos ohne Behinderung durch den Sicherheitsgurt 4 geöffnet werden.
Wenn die Rückenlehne 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeklappt wird bewirkt das Verbindungsgestänge, daß auch der Führungsarm 14 wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht wird und an dem Anschlag 22 anschlägt. Wenn die Rückenlehne 2 weiter nach rückwärts geneigt wird, wie durch strichpunktierte Linien in Figur 4 dargestellt ist, kann sich die Verbindungsstange 16 nach vorn verschieben. Der Bolzen 19 verschiebt sich dabei in dem Schlitz 18 in bezug auf die Verbindungsstange 16 , so daß er deren Bewegung nicht behindert.
Statt der Verbindungstange 16 kann zur Verbindung des Führungsarms 14 mit dem Hebel 10 auch ein Zugdraht verwendet werden. Ferner kann die Verbindungsstange 16 die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel jeweils am unteren Ende des Hebels 10 bzw. des Führungsarms 14 befestigt ist, auch in der in Figur 7 dargestellten Weise mit Bolzen 17 bzw. 19 oberhalb der Achse 13 an dem Hebel 10 und oberhalb der Achse an dem Führungsarm 14 befestigt sein.
Ferner kann, wie in Figur 8 dargestellt ist, statt der Führungsöse 14a an dem Führungsarm 14 auch· eine Führungsöse 16a ander Verbindungsstange 16 vorgesehen sein.
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Wie oben beschrieben wurde, wird dadurch, daß der Führungsarm 1 4 durch ein Verbindungsgestänge oder einen anderen Verbindungsmechanismus in der Weise mit dem Rahmen 2a der Rückenlehne 2 verbunden ist, daß er gemeinsam mit der Rückenlehne schwenkbar ist, erreicht, daß der Führungsarm 14 durch die Bewegung der Rückenlehne 2 in eine Stellung gebracht wird, in der der Sicherheitsgurt nicht zwischen dem Sitzkissen 1 und der Rückenlehne 2 eingeklemmt ist. Daher kann der Sicherheitsgurt auch bei nach vorn geklappter Rückenlehne leicht ein- und ausgerollt werden, so daß er das öffnen der Tür nicht behindert und beim Schließen der Tür stets so gespannt ist, daß er nicht zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie eingeklemmt wird.
Durch die zuvor beschriebenen Ausführungsbeipiele wird die Erfindung nicht beschränkt. Vielmehr sind in Rahmen des Erfindungsgedankens, der sich aus den Patentansprüchen ergibt, weitere Abwandlungen denkbar=
10 Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE ^
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europaischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agries pres !'Office europeen des brevets
    DipL-Chem. Dr N. ter Meer ο!ρ|.-|η9. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. Muller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    Triftstrasse 4, D-48OO BIELEFELD 1
    D-8000 MÜNCHEN 22 TeL φ5ΖΌ 15 OO 36/15 OO 37
    WG 1063/131 (3)/YM
    St/Wi/os
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
    Yokohama-shi, Kanagawa-ken
    Japan
    VORRICHTUNG ZUR BEFESTIGUNG VON SICHERHEITSGURTEN
    PRIORITÄT: 25. Juli 1980, Japan, No. 55-105972
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Befestigung von Sicherheitsgurten für Vordersitze mit nach vorn klappbarer Rückenlehne in Kraftfahrzeugen, welche Vorrichtung eine Gurtverankerung an einer Tür des Kraftfahrzeugs, eine Gurtführung an einer inneren Längsseite eines Sitzkissens des Vordersitzes und eine zwischen den Vordersitzen angebrachte Aufrollvorrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (14a,16a) durch ein Verbindungsgestänge, das einen schwenkbar seitlich an dem Sitzkissen (1) befestigten Führungsarm (14), einen an der Rücklehne (2) befestigten und gemeinsam mit dieser schwenkbaren Hebel (10)
    TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER
    "NISSAN ■'-■ ^ \ ZöOÖO
    und eine den Hebel (10) mit dem Führungsarm (.14) verbindende Verbindungsstange (16) umfaßt, entsprechend der Winkelstellung der Rückenlehne (2) vorwärts und rückwärts verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (14a) einstückig mit dem Führungsarm (14) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gurtführung (16a) einstückig mit der Verbindungsstange (16) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e kennzeichnet durch einen seitlich an dem Sitzkissen angebrachten Anschlag (22) zur Begrenzung der Bewegung des Führungsarms (14).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzeichnet durch einen in Längsrichtung in der Verbindungsstange (16) verlaufenden Schlitz (18), in dem ein die Verbindungsstange (16) mit dem Führungsarm (14) verbindender Bolzen (19) bei weit nach rückwärts geklappter Rückenlehne (2) gleitend verschiebbar ist.
DE3129336A 1980-07-25 1981-07-24 Passives Sicherheitsgurtsystem Expired DE3129336C2 (de)

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