DE3931696A1 - Fahrzeugsitz mit einer rueckenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer rueckenlehne

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DE3931696A1
DE3931696A1 DE19893931696 DE3931696A DE3931696A1 DE 3931696 A1 DE3931696 A1 DE 3931696A1 DE 19893931696 DE19893931696 DE 19893931696 DE 3931696 A DE3931696 A DE 3931696A DE 3931696 A1 DE3931696 A1 DE 3931696A1
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DE
Germany
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backrest
seat
vehicle
vehicle seat
roof
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Withdrawn
Application number
DE19893931696
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ritzl
Wolfgang Anzenhofer
Guenther Scheffel
Bernd Hallweger
Joachim Gatzka
Franz Hoefer
Wolfram Pfeifer
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4249Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne für ein mit einem Sicherheitsgurt­ system ausgerüstete Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE-OS 22 22 557 bekannt. In Fig. 18 dieser Schrift weist die Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes einen Rahmen auf, der mit einem Abschnitt über die Rückenlehne und die Kopftstütze hinaus nach oben ragt. Zwischen diesem oberen Abschnitt und einem vorderen Dachquerträger befindet sich ein als Dämpfungsglied ausgebildetes Zwischenelement. Der Sicherheitsgurt selbst ist mit seinem Schultergurtab­ schnitt im Bereich der Kopfstütze an dem Rahmen der Rückenlehne festgelegt. Die übrigen Verankerungspunkte des Sicherheitsgurtes liegen ebenfalls am Sitz.
In einem Belastungsfall, also bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis, wird der Körper des Fahrers nach vorne in den Gurt hineinverlagert. Durch den Angriffpunkt des Schultergurtabschnittes an der Rücken­ lehne würde diese normalerweise nach vorne klappen. Dies verhindert das Dämpfungselement bzw. verringert die Bewegung auf ein erträgliches Maß.
In der Vorveröffentlichung wird von einer drehbar gelagerten Rückenlehne gesprochen. Dieser Hinweis kann aber nur so gewertet werden, daß die Rückenlehne im Belastungsfall in der besagten Weise nach vorne drehen kann. Im normalen Gebrauch dürfte sich die Rückenlehne nicht nach vorne klappen lassen, da hier das Dämpfungs­ element diese Schwenkbewegung blockiert. Mit anderen Worten, bei der vorveröffentlichten Ausführung ist es nicht möglich, bei einem zweitürigen Fahrzeug die Rückenlehne nach vorne zu klappen, um den Einstieg für Passagiere nach hinten zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rückenlehne eines gattungsgemäßen Fahrzeugsitzes im Belastungsfall sicher zurückzuhalten, jedoch ein Klappen der Rückenlehne im Normalfall ebenfalls zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Mitteln des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nach der Erfindung ist demnach die Rückenlehne über ein Zwischenelement mit einem hinteren Abschnitt der Fahr­ zeugkarosserie verbunden. Das Zwischenelement kann dabei so ausgelegt sein, daß es sich nur im Belastungsfall an der Fahrzeugkarosserie verankert. So könnte es bei­ spielsweise als stabförmiges Verbindungsstück ausgeführt sein, das in einer an der Fahrzeugkarosserie angebrach­ ten Führung verschiebbar ist. Die Verankerung im Be­ lastungsfall kann in diesem Fall durch eine geeignete Sperrverzahnung erfolgen.
In einer zweckmäßigen Ausführung sieht die Erfindung als Zwischenelement einen Haltegurt vor, der mit einem Ende an der Oberkante der Rückenlehne befestigt ist. Das andere Ende führt zu einem Aufrollautomaten, der seiner­ seits an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Aufrollautomat zieht über Federkraft den Haltegurt in jeder Lage der Rückenlehne stramm, und blockiert im Belastungsfall den Auszug des Gurtbandes. Derartige Aufrollvorrichtungen sind hinlänglich bei Sicherheits­ gurten bekannt. Die Aufrollvorrichtung gibt im Normal­ fall die Rückenlehne frei, so daß sich sich nach vorne klappen läßt, um es bei einem zweitürigen Fahrzeug den Fahrgästen zu ermöglichen, auf den hinteren Sitzen Platz zu nehmen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Aufrollvor­ richtung am Dach der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Hier bieten sich vor allem die seitlichen Längsholme an, da sie eine ausreichende Festigkeit gegenüber denen im Belastungsfall auftretenden Kräften aufweisen. Der Anbringungsort ist aber hierauf nicht beschränkt. Die Aufrollvorrichtung kann überall dort vorgesehen und befestigt sein, wo die erwähnte ausreichende Festigkeit der Karosserie gegeben ist, so beispielsweise auch im Bereich der C-Säule.
Die Erfindung läßt sich besonders gut bei Fahrzeugsitzen mit sitzintegriertem Gurtsystem verwirklichen. Bei einem derartigen Gurtsystem sind alle Befestigungspunkte des Gurtes am Fahrzeugsitz vorgesehen. Ohne die erfinde­ rische Maßnahme müssen die einzelnen Sitzkomponenten und seine Festlegung am Bodenblech entsprechend massiv ausgelegt werden, um die Gurtkräfte aufnehmen zu können. Durch die Festlegung der Rückenlehne an der Karosserie nach der Erfindung wird der Sitz aber weitgehend von der Krafteinleitung über den oberen Gurtanbindungspunkt befreit. Dadurch läßt sich der Sitz mit einem solchen integrierten Gurtsystem konstruktiv einfacher gestalten, was sich gewichts- und kostensenkend auswirkt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur schematisch die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile eines Kraftfahrzeuges. Es ist ein Fahrzeugsitz 1 erkenn­ bar mit einer Rückenlehne 2. Die Rückenlehne 2 ist dabei schwenkbar an einem Sitzkissen 3 angeordnet. Die Verschwenkbarkeit nach vorne zeigt ein Pfeil 4. Ferner erkennt man in der Zeichnung andeutungsweise ein Lenkrad 5 und eine Windschutzscheibe 6. Über dem Sitz ist ebenfalls nur schematisch angedeutet ein Dachholm 7 gezeigt, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt.
Der Fahrzeugsitz 1 weist ein sogenanntes sitzintegrier­ tes Gurtsystem 8 auf. Das Gurtsystem ist als allgemein bekannter Dreipunktgurt ausgelegt und seine Ver­ ankerungspunkte sind am Sitz vorgesehen. In der Zeich­ nung tragen die Verankerungspunkte die Bezugsziffern 9, 10 und 11. Dabei liegt der Verankerungspunkt 11 im Bereich der Oberkante 2a der Rückenlehne 2.
An der Oberkante 2a der Rückenlehne 2 greift ebenfalls ein Haltegurt 12 mit seinem einen Ende an. Der Haltegurt 12 führt zu einer Durchlauföse 13 am Dachholm 17 und von dort am Dachholm 17 entlang nach hinten. Eine im Dach­ holm 17 befestigte Aufrollvorrichtung 14 nimmt das andere Ende des Haltegurts 12 auf.
Im Normalfall läßt sich die Rückenlehne 2 des Fahrzeug­ sitzes 1 in Richtung des Pfeiles 4 nach vorne klappen. Die Aufrollvorrichtung 14 gibt dabei die notwendige Bandlänge für den Haltegurt 12 frei. Ein Einstieg für Passagiere auf die hinteren Sitze ist dadurch ohne weiteres möglich.
Im Belastungsfall blockiert die Aufrollvorrichtung 14. Damit hält der Haltegurt 12 die Rückenlehne 2 fest. Die Gurtkräfte, die durch das Vorwärtsverlagern des Körpers des Fahrers verursacht werden und im Bereich des Ver­ ankerungspunktes 11 an der Rückenlehne 2 auftreten, werden über den blockierten Haltegurt in den Dachraum 7 eingeleitet. Der Fahrer ist damit sicher in seinem Sitz gehalten, während der Sitz selbst weitgehend von der Belastung freibleibt.

Claims (4)

1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne für ein mit einem Sicherheitsgurtsystem ausgerüstetes Kraft­ fahrzeug, bei dem in die Rückenlehne im Bereich deren Oberkante Gurtkräfte im Belastungsfall eingeleitet werden, wobei die Rückenlehne in diesem Fall über ein Zwischenelement gegen die Fahrzeug­ karosserie abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (Haltegurt 12) die Rücken­ lehne (2) mit einem hinteren Abschnitt der Fahr­ zeugkarosserie (Dachraum 7) verbindet.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenelement als Haltegurt (12) ausgebildet ist, der mit einem Ende an der Oberkante (2a) der Rückenlehne (2) befestigt ist und dessen anderes Ende zu einer an der Fahrzeug­ karosserie festgelegten im Belastungsfall blockier­ baren Aufrollvorrichtung (14) führt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (14) im Bereich eines Dachholms (7) der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz mit einem Dreipunktgurtsystem ausgerüstet ist, wobei sich alle Verankerungspunkte des Sicherheitsgurtes am Fahrzeugsitz befinden.
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