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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung,
und bezieht sich mehr im einzelnen auf eine Sicherheitsanordnung zur
Verwendung in einem Motorfahrzeug, um einen Schutz für einen
auf einem vorderen Sitz sitzenden Insassen des Fahrzeugs bereitzustellen.
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Es
ist bereits vorgeschlagen worden, eine Sicherheitsanordnung in einem
zweitürigen
Fahrzeug bereitzustellen, bei dem ein Ende des Sicherheitsgurts
verschieblich auf einer langgestreckten Stange oder einem Stab angebracht
ist, die bzw. der sich ausgehend von dem vorderen Sitz des Fahrzeugs nach
hinten erstreckt. Das untere Ende eines Teils des Sicherheitsgurts
kann dann nach hinten bewegt werden, wobei es sich entlang der Stange
oder des Stabs verschiebt, um den Zugang zu den hinteren Sitzen
des Fahrzeugs zu erleichtern. Wenn das untere Ende des Sicherheitsgurts
nicht in dieser Weise angebracht wäre, und statt dessen von einem
festen Verankerungspunkt auf dem vorderen Sitz oder benachbart zu
dem vorderen Sitz befestigt wäre,
würde der
Sicherheitsgurt den Zugang zu den hinteren Sitzen des Fahrzeugs
erschweren. Eine früher
vorgeschlagene Anordnung zu dieser Zeit ist in der GB-A-2,242,608
dargestellt, in der die Stange an dem vorderen Sitz angebracht ist
und sich mit dem vorderen Sitz nach vorn und nach hinten bewegt.
Bei alternativen Anordnungen, die in produzierten Motorfahrzeugen
eingebaut worden sind, ist die Stange an ihrer Position unmittelbar
an dem Fahrgestell oder der Außenhaut
des Fahrzeugs befestigt worden.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Sicherheitsgurtanordnung,
die eine Stange oder einen Stab aufweist, ähnlich zu der bzw. dem, die
in den früher
vorgeschlagenen Sicherheitsgurtanordnungen vorhanden war.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Sicherheitsgurtanordnung bereitgestellt, um
einen Schutz für
einen auf einem vorderen Sitz sitzenden Fahrgast in einem Motorfahrzeug
bereitzustellen, wobei die Sicherheitsgurtanordnung einen Sicherheitsgurt
aufweist, von dem ein Ende mit einer Rückzugseinrichtung verbunden
ist, wobei das andere Ende des Gurts mit einer Spule verbunden ist,
um auf die Spule aufgewickelt zu werden, wobei die Spule verschieblich
auf einer Stange angebracht ist, wobei die Stange benachbart zu
der Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet ist und sich hinter dem
vorderen Sitz des Fahrzeugs in Richtung auf einen hinteren Sitz
des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Spule dafür bestimmt ist, auf dem vorderen
Teil der Stange angeordnet zu sein, wenn sich der Sicherheitsgurt
in Gebrauch befindet, und auf dem hinteren Teil der Stange, wenn
sich der Sicherheitsgurt nicht in Gebrauch befindet, wobei die Spule
um eine Achse drehbar ist, die mit der Achse der Stange übereinstimmt,
um die Menge des Sicherheitsgurtes, der auf der Spule aufgewickelt
ist, zu verändern.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, daß ein
Mittel vorgesehen ist, um die Spule zu drehen, um den Sicherheitsgurt
auf die Spule aufzuwickeln.
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Vorzugsweise
ist ein Mittel vorgesehen, um zu ermöglichen, daß sich die Spule dreht, um
den Sicherheitsgurt mit einem lastbegrenzenden, energieabsorbierenden
Effekt auszugeben.
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Zweckmäßigerweise
ist vorgesehen, daß zumindest
ein Teil der Stange so gehalten ist, daß er sich dreht, und die Spule
auf der Stange angebracht ist, so daß sie sich zusammen mit der
Stange dreht. In einer Ausführungsform
ist die gesamte Stange zur Drehung angebracht.
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Zweckmäßigerweise
ist vorgesehen, daß die Stange
mit Keilprofilen versehen ist, und daß die Spule mit einem mit Keilprofilen
versehenen Durchgang versehen ist, der die mit Keilprofilen versehene Stange
aufnimmt.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, daß das
Mittel zum Aufwickeln des Sicherheitsgurts einen Mechanismus aufweist,
der dafür
geeignet ist, die Stange zu drehen.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, daß der
Mechanismus, der dafür
geeignet ist, die Stange zu drehen, eine Vorspanneinrichtung aufweist,
die dafür
geeignet ist, eine Spannung auf ein Seil aufzubringen, wobei das
Seil teilweise auf eine Seilrolle aufgewickelt ist, die auf der
Stange angebracht ist, wobei die Seilrolle mit der Stange verbunden
ist, um die Stange zu drehen.
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Zweckmäßigerweise
ist vorgesehen, daß die Vorspanneinrichtung
das genannte Mittel enthält,
um zu ermöglichen,
daß sich
die Spule dreht, um den Sicherheitsgurt auszugeben.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist vorgesehen, daß ein
Teil der Stange in Form eines torsionsmäßig verformbaren Abschnitts
der Stange ausgebildet ist, wobei ein Ende der Stange nicht drehbar in
einer Position angebracht ist, und wobei sich der verformbare Abschnitt
der Stange zwischen dem genannten einen Ende und der Spule befindet.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, daß das
hintere Ende der Stange an einem Teil des Fahrgestells oder der
Außenhaut
des Fahrzeugs angebracht ist, und daß der vordere Teil der Stange
auf einem Träger
angebracht ist, der auf einem Schlitten vorgesehen ist, der den
Sitzteil des Sitzes trägt,
wobei der Träger
auf dem Schlitten verschieblich auf dem vorderen Teil der Stange
in Eingriff tritt. Allerdings kann in einer alternativen Ausführungsform
vorgesehen sein, daß beide
Enden der Stange auf der Karosserie oder der Außenhaut des Fahrzeugs angebracht
sind.
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Damit
die Erfindung besser verständlich wird,
und damit weitere Merkmale davon deutlich werden, wird die Erfindung
nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
schematische seitliche Ansicht von Teilen eines Motorfahrzeugs darstellt,
wobei eine Sicherheitsgurtanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt ist,
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2 eine
vergrößerte Ansicht
von bestimmten Komponenten der Sicherheitsgurtanordnung nach 1 zeigt,
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3 eine
weitere Ansicht entsprechend 1 zeigt,
wobei eine Sicherheitsgurtanordnung in einem alternativen Zustand
dargestellt ist,
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4 eine
Ansicht entsprechend 1 zeigt, in der die Sicherheitsgurtanordnung
im Gebrauch gezeigt ist, und
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5 eine
Ansicht entsprechend 1 zeigt, in der eine alternative
Ausführungsform
der Erfindung dargestellt ist.
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Zunächst sei
als Ausgangspunkt auf 1 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen,
in der eine Sicherheitsgurtanordnung 1 dargestellt ist, die
innerhalb eines Motorfahrzeugs vorgesehen ist, um einen Schutz für einen
Insassen 2 eines vorderen Sitzes 3 des Fahrzeugs
bereitzustellen. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein zweitüriges Fahrzeug,
wobei jede Tür
einen Zugang zu einem vorderen Sitz und ebenfalls zu einem hinteren
Sitz bereitstellt. Die Sitze sind mit einem Sitzteil 4 und
einer Rückenlehne 5 versehen,
wobei das Sitzteil 4 auf einem Schlitten 6 gehalten
ist, der für
eine verschiebliche Bewegung entlang von Schienen 7 gehalten
ist, die an dem Boden des Fahrzeugs befestigt sind.
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Die
Sicherheitsgurtanordnung 1 weist einen aus Gurtband bestehenden
Gurt 10 auf, von dem ein Ende mit einer Rückzugsrolle 11 verbunden
ist, die auf dem Boden des Fahrzeugs an einer Position hinter dem
Sitz 3 angebracht sein kann. Der aus Gurtband bestehende
Gurt kann durch eine Säulenschlaufe
hindurchgehen, die an der B-Säule 12 des Fahrzeugs
angebracht ist, und das andere Ende des Gurts ist mit einer Rolle
oder Spule 13 verbunden und teilweise um diese aufgewickelt.
Die Rolle oder Spule 13, wie deutlicher aus 2 hervorgeht,
weist eine mit Keilprofilen versehene axiale Bohrung 14 auf,
mittels der sie auf einer in entsprechender Weise mit Keilnuten
versehenen Stange oder einem Stab 15 gehalten ist, so daß sie sich
mit der Stange um eine Achse dreht, die mit der Achse der Stange übereinstimmt.
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Die
Stange 15 ist in dem Motorfahrzeug angebracht und erstreckt
sich im wesentlichen horizontal. Die Stange 15 ist benachbart
zu der Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet und erstreckt sich ausgehend
von dem vorderen Sitz 3 nach hinten und in Richtung auf
einen hinteren Sitz des Fahrzeugs. Der hintere Teil der Stange oder
des Stabs 15 ist mit Hilfe eines haltenden Trägers 16 mit
einem Teil des Fahrgestells oder der Außenhaut bzw. der Wand des Fahrzeugs
verbunden, so daß die
Stange 15 in ihrer Position gesichert ist, allerdings um
ihre eigene Achse drehbar ist. Das vordere Ende der Stange oder des
Stabs 15 ist mit einem Träger 17 verbunden,
der auf dem Schlitten 6 gehalten ist, der das Sitzteil 4 des Sitzes 3 trägt. Wiederum
ist der Träger
so ausgebildet, daß sich
die Stange 15 um ihre eigene Achse drehen kann. Ebenfalls
auf dem Schlitten 6 gehalten ist eine Vorspanneinrichtung 18,
die mit Hilfe eines Drahts oder Seils 19, der bzw. das
um eine Führungsrolle 20 herumgeht,
mit einer mit Keilprofilen versehenen Seilscheibe 21 verbunden
ist, die verschieblich auf der Stange 15 gehalten ist,
so daß eine Drehung
der Seilscheibe zu einer Drehung der Stange führt.
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Die
lineare Vorspanneinrichtung 18 ist eine bekannte Vorrichtung,
die so angepaßt
ist, daß sie auf
ein Signal von einem geeigneten Sensor anspricht, um eine Spannung
auf den Draht 19 aufzubringen, und die mit einem lastbegrenzenden
Mechanismus versehen ist, der ansprechend auf eine sehr große Kraft,
die auf den Draht 19 aufgebracht wird, effektiv die Möglichkeit
bietet, daß Draht 19 zusammen
mit einer Absorption von Energie ausgegeben wird, was zu einem lastbegrenzenden
Effekt führt.
In der GB-A-2,222,510 ist ein geeigneter Vorspannmechanismus beschrieben,
und aus der GB-A-2,314,535 ist ein geeigneter lastbegrenzender Mechanismus
zu entnehmen, obwohl auch andere Vorspanneinrichtungen und lastbegrenzende
Mechanismen verwendet werden können.
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Es
sei darauf verwiesen, daß die
Seilscheibe 21 innerhalb des stützenden Trägers 17 gehalten wird.
Der Sitz kann daher entlang der Schienen 7 verschoben werden,
von einer vorderen Position, die in 1 dargestellt
ist, zu einer hinteren Position, wie sie in 3 dargestellt
ist. Der Träger 17 und
die Seilscheibe 21 werden daher entlang der Stange 15 verschoben,
wenn die Position des Sitzes eingestellt wird.
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Wenn
der Sicherheitsgurt 1 verwendet werden soll, wird eine
Lasche, die sich auf dem aus Gurtband bestehenden Gurt 10 befindet, über eine
Schulter des Insassen zu einem Schloß geführt, das beispielsweise auf
dem Sitzteil des Sitzes 3 angebracht sein kann. Der Sicherheitsgurt
nimmt dann den herkömmlichen
Zustand ein, der in 4 dargestellt ist, in dem der
Sicherheitsgurt einen diagonalen Gurtabschnitt und einen über den
Schoß verlaufenden
Gurtabschnitt aufweist. Es sei darauf verwiesen, daß dann,
wenn sich der Sicherheitsgurt in diesem Zustand befindet, die Spule
oder Rolle 13 entlang der Stange 15 ausgehend
von einer anfänglichen
hinteren Position, wie sie in 1 und 3 mit
ausgezogenen Linien dargestellt ist, und wie sie in 4 gestrichelt
dargestellt ist, und in der der aus Gurtband bestehende Gurt 10 den
Zugang zu einem hinteren Sitz in dem Fahrzeug nicht behindert, in
eine vordere Position gezogen worden ist, in der sich die Spule oder
Rolle 15 benachbart zu demjenigen Teil des Sitzteils 4 des
Sitzes befindet, der die Rückenlehne 3 trägt. Der
Sicherheitsgurt weist somit eine zweckmäßige geometrische Anordnung
auf.
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In
dem Falle, daß ein
Unfall auftreten sollte, aktiviert ein Sensor, der der Vorspanneinrichtung 18 zugeordnet
ist, die Vorspanneinrichtung, so daß das Seil bzw. der Draht 19 in
die Vorspanneinrichtung hineingezogen wird, so daß die Spule 21 dazu
veranlaßt
wird, sich in eine Richtung im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, gemäß der Darstellung
in 2. Dies veranlaßt die Stange oder den Stab 15 dazu,
sich in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, was dazu
führt,
daß der
aus Gurtband bestehende Gurt 10 auf die Spule 13 gezogen
wird. Sollte allerdings eine sehr schwere Last auf den aus Gurtband bestehenden
Gurt 10 aufgebracht werden, neigt die Spule 13 dazu,
sich im Uhrzeigersinn zu drehen, was dazu führt, daß die Seilscheibe 21 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, was wiederum dazu führt, daß das Seil 19 aus
der Vorspanneinrichtung 18 herausgezogen wird. Das Seil 19 kann
unter diesen Umständen
von der Vorspanneinrichtung 18 mit einem lastbegrenzenden
und energieabsorbierenden Effekt abgezogen werden, so daß auf diese
Weise die Möglichkeit
besteht, eine kleine Menge des aus Gurtband bestehenden Gurts 10 von
der Spule 13 abzuziehen.
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Es
sei darauf verwiesen, daß im
Ausgangszustand der beschriebenen Ausführungsform eine bestimmte Länge des
aus Gurtband bestehenden Gurts 10 vorab auf die Spule 13 aufgewickelt
ist, so daß der
lastbegrenzende und energieabsorbierende Effekt auftreten kann,
auch wenn die Vorspanneinrichtung ansprechend auf ein Signal von
einem Sensor, der auf eine Unfallsituation anspricht, nicht betätigt wird.
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Es
ist daher von Bedeutung, daß in
der beschriebenen Ausführungsform
die Spule 13 zur Drehung um eine Achse gehalten ist, die
mit der Achse der Stange 13 übereinstimmt, und daß die Spule 13 in
einer Richtung gedreht werden kann, bei Betätigung der Vorspanneinrichtung,
um den Sicherheitsgurt auf die Spule 13 aufzuwickeln, so
daß auf
diese Weise der Sicherheitsgurt vorgespannt wird, wobei sich die
Spule 13 auch in der entgegengesetzten Richtung drehen
kann, wenn eine sehr große
Belastung auf den Sicherheitsgurt aufgebracht wird, um den Sicherheitsgurt
mit einem lastbegrenzenden und energieabsorbierenden Effekt auszugeben.
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Während es
bei einer Sicherheitsgurtanordnung zweckmäßig ist, daß sowohl eine Vorspannwirkung
bereitgestellt wird, als auch ein Effekt, um zu ermöglichen,
daß der
Sicherheitsgurt mit einer lastbegrenzenden und energieabsorbierenden
Wirkung ausgegeben wird, wäre
es auch denkbar und möglich,
Ausführungsformen
der Erfindung anzugeben, in denen nur eine der beiden Wirkungen
vorhanden ist.
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5 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der zahlreiche Merkmale ähnlich sind
wie entsprechende Merkmale der ersten beschriebenen Ausführungsform.
Diese Merkmale sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden
nicht nochmals beschrieben.
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In
dieser Ausführungsform
der Erfindung ist das Ende der Stange 15, das sich benachbart
zu der B-Säule 12 befindet,
an dem Rahmen oder Fahrgestell des Fahrzeugs mit Hilfe einer Befestigung 25 angebracht,
die eine Drehung dieses Endes der Stange 15 verhindert.
Benachbart zu der Befestigung 25 befindet sich ein Abschnitt 26 der
Stange 15 mit einem reduzierten Durchmesser, der einen
Torsionsstab bildet, d.h. einen Stab, der torsionsmäßig verformt
werden kann, mit einer lastbegrenzenden und energieabsorbierenden
Wirkung. Der Grundkörper
der Stange ist mit Keilprofilen versehen, wie in der Ausführungsform
nach 1 bis 4, und der Teil der Stange 15,
der sich benachbart zu dem Schlitten 6 des Sitzes 5 befindet,
wird durch einen führenden Träger 27 geführt, der
dem Sitz 3 ermöglicht,
entlang der Schienen 6 auf und ab verschoben zu werden, wobei
die Stange 15 durch den führenden Träger 27 gleitet. Der
führende
Träger 27 ermöglicht eine
Drehung der Stange. Die Spule 13 befindet sich auf dem Grundkörper der
Stange und ist von der Befestigung 25 durch den Torsionsstababschnitt 26 getrennt.
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In
dieser Ausführungsform
ist keine Vorspannwirkung vorhanden, aber dann, wenn eine sehr große Kraft
auf den Sicherheitsgurt 10 aufgebracht wird, wenn er sich
in Gebrauch befindet, wird die Spule 13 dazu neigen, den
Grundkörper
der Stange 15 zu drehen, und da ein Ende der Stange nicht
drehbar in einer Position durch die Befestigung 25 fixiert ist,
verformt sich der Abschnitt 26 der Stange 15 mit reduziertem
Durchmesser torsionsmäßig, wobei
ein lastbegrenzender und energieabsorbierender Effekt bereitgestellt
wird.
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In
der vorliegenden Beschreibung hat „umfaßt" die Bedeutung von „enthält oder besteht aus", und „umfassend" hat die Bedeutung
von „enthaltend oder
bestehend aus".