DE3420397A1 - Dreipunkt-sicherheitsgurtsystem - Google Patents
Dreipunkt-sicherheitsgurtsystemInfo
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- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
Description
- Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für die vorderen Sitze eines Personenkraftwagens, insbesondere für zweitürige Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei zweitürigen Fahrzeugen ist es meist beschwerlich, den aufgrund des breiten Türausschnitts weiter hinten angeordneten Sicherheitsgurt zu greifen. Wird der untere Gurtverankerungspunkt weiter nach vorne verlegt, so daß der Gurt leichter zu greifen wäre, dann hat dies zur Folge, daß der Zugang zu den Fondsitzenaber auch das Aussteigen der Fondpassagiere erschwert oder gar gefährlich wird, da das Gurtband im Türausschnitt verläuft und dadurch eine Stolperschlinge bildet.
- Zur Lösung dieses Problems wurde in der DE-A1-27 10 754 deshalb schon ein Schwenkbeschlag vorgeschlagen, dessen Schwenkbewegung mit der Rücken lehne des zugeordneten Vordersitzes-in der Weise gekoppelt ist, daß der Schwenkbügel beim Nach-vorne-klappen der Rückenlehne den Gurtabschnitt hinter den Türausschnitt in eine etwa senkrechte Position bewegt und beim Zurückklappen der Vordersitzlehne der Schwenkbügel den Gurtabschnitt mit der Schloßzunge in eine für den Gurtbenutzer griffgünstige Position bewegt. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, daß der Endbeschlag des Sicherheitsgurtes hinter dem Türausschnitt angeordnet ist und sich der Drehpunkt des Schwenkbügels zwischen dem Vordersitz und dem Endbeschlag befindet.
- Die DE-C2-27 30 081 zeigt eine Anordnung für den gleichen zweck , wobei jedoch am Drehpunkt des Schwenkbügels gleichzeitig der Sicherheitsgurt befestigt ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem im Hinblick auf eine verbesserte Anpassung an den Gurtbenutzer weiterzuentwickeln.
- Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Längs führung für das untere Ende des Gurtabschnitts ist es möglich, stets die für den jeweiligen Zweck optimale Position anzufahren. Die bekannten Vorrichtungen ermöglichen unabhängig von der Stellung des Vordersitzes stets nur zwei gleichbleibende Positionen des Gurtbandes, nämlich die Zuführstellung und die Stellung in welcher das Gurtband den Türausschnitt freigibt. Das erfindungsgemäße Sicherheitsgurtsystem bietet mindestens eine weitere und für die Sicherheit besonders bedeutsame Position an, nämlich diejenige, in welcher sich der Gurtverankerungspunkt bei angelegtem Sicherheitsgurt befinden soll. Bei den bekannten Einrichtungen ist dieser Punkt gleichzeitig der Gurtverankerungspunkt in der Zuführstellung des Gurtbandes. Es versteht sich von selbst, das dann, wenn dieser Punkt so gewählt wird, daß er ein bequemes Greifen des Gurtbandes ermöglicht1 nicht gleichzeitig der Punkt sein kann, welcher für den Gurtverlauf bei angelegtem Sicherheitsgurt optimal ist. Dies wird besonders dann deutlich, wenn der Sitz von sich in der Größe stark unterscheidenden Personen benutzt wird.
- Durch die vorgeschlagene Längs führung ist es in einfacher Weise möglich1 nicht nur eine selbsttätig einstellende dritte Position zu schaffen, sondern diese auch entsprechend dem jeweiligen Benutzer anzupassen (z. B. durch Anschläge). Mit dieser Einstellung gekoppelt oder unabhängig davon läßt sich auch ohne großen Bauaufwand die vordere Stellung des Gurtverankerungspunktes wählen, um bei unterschiedlich großen Personen eine Anpassung der Gurtzureichung vorzunehmen.
- Vorteilhaft ist natürlich, wenn die Festlegung des Endes des Gurtabschnitts zumindest in der mittleren Stellung in Abhängigkeit von der Längsverstellung des zugeordneten Vordersitzes erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, daß im Gegensatz zu den bekannten Lösungen unabhängig von der Sitzeinstellung stets ein optimaler Gurtverlauf für den Gurtbenutzer sichergestellt ist.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn die Einrichtung bei angelegtem Sicherheitsgurt das Ende des Gurtabschnitts bei Ansprechen eines Beschleunigungssensors mit großer Beschleunigung entlang der Längs führung in eine das Gurtband strammende Richtung bewegt. Die Längsführung schafft hier die Voraussetzung, um mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Gurtstrammer zu ralisieren. Die Längsführung ermöglicht also mindestens 4 Funktionen, welche sich nur durch einfaches Verschieben des Gurtabschnitts ergeben. Diese 4 Funktionen bestehen in 1. Zuführen des Gurtbandes in eine griffgünstige Position (gegebenenfalls abhängig von der gewählten Sitzstellung) 2. Verschwenken des Gurtbandes in eine den Zugang zu den Fondsitzen nicht behindernde Lage 3. bei benutztem Gurt Bewegung des Gurtbandes in eine einen günstigen Gurtverlauf sicherstellende Position (gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Stellung des Vordersitzes) 4. Strammung des Gurtbandes bei einer starken Verzögerung.
- Die Ansprüche 4 und 5 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche auf die Festlegung des Gurtbandendes in der Längs führung gerichtet sind.
- Ein in der Längs führung vorgesehenes Gleitstück kann mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatisch betätigbarer Gestänge verschiebbar sein. Die Ansteuerung kant in an sich bekannter Weise durch Kontaktschalter in der Türe, ihm Fahrzeugsitz, im Gurtschloß usw. erfolgen.
- Wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für die Längsverschiebung ein Arbeitszylinder verwendet, dessen Kolben mit dem Gleitstück in Verbindung steht, dann kann zur Ausübung der Strammerfunktion mit dem Arbeitszylinder ein zweiter Zylinder in Verbindung stehen, dessen Kolben sich durch einen pyrotechnischen Satz bei Reaktion des Beschleunigungssensors bewegt.
- Je nach Art der Festlegung des Gurtendes (einfache oder doppelte Bandumlenkung) wird durch den pyrotechnischen Satz der Arbeitszylinder nach vorne oder hinten verschoben.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 schematisch den Türausschnitt eines zweitürigen Personenkraftwagens mit einem Vordersitz und einem Sicherheitsgurt, welcher hinter den Türausschnitt zurückgeschoben ist, Fig. 2 den Sicherheitsgurt aus Fig. 1, welcher entlang einer Längs führung in eine griffgünstige Position für den Gurtbenutzer verschoben ist, Fig. 3 den Sicherheitsgurt aus Fig. 2, dessen unterer Beschlag in eine Position verschoben ist, in welcher ein günstiger Gurtverlauf für den Gurtbenutzer erreicht wird, Fig. 4 die in den Fig. 1 bis 3 angedeutete Längsführung des Gurtendes mit Betätigungsteilen als Einzelheit und Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer geänderten Festlegung des Gurtendes.
- In Fig. 1 ist der Türausschnitt 7 eines nicht gezeigten Personenkraftwagens dargestellt. Im Türausschnitt 7 ist ein Vordersitz 9 mit einer nach vorne geklappten Rückenlehne 11 zu erkennen. Der nach vorne geklappten Stellung der Rückenlehne 11 ist die Position eines Gurtabschnitts 13 eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems seitlich des Türausschnitts 7 zugeordnet.
- In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Gurtabschnitt 13 entlang einer schematisch dargestellten Längs führung 15 nach vorne verschoben ist, nachdem lie Rückenlehne 11 in ihre Normallage zurückbewegt wurde. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Gurtbandes 13 ist es einem Insassen auf dem Vordersitz 9 besser möglich, eine am Gurtabschnitt 13 festgelegte Schloßzunge 17 zu greifen und in ein zugeordnetes Gurtschloß einzuführen.
- Nach dem Einrasten der Schloßzunge 17 wird der Gurtabschnitt 13 mit seinem Endbeschlag 19 um einen vorbestimmten Betrag entlang der Längsführung 15 nach hinten bewegt, wodurch ein optimaler Verlauf des Gurtbandes 13 für den Gurtbenutzer erreicht wird.
- In Fig. 3 ist die Längsführung 15 mit der Betätigungseinrichtung zum Verschieben des Endbeschlages 19 näher dargestellt. Der Endbeschlag 19 ist zu diesem Zweck drehbar an einem Gleitstück 21 befestigt, welches längsverschieblich in einer Transportschiene 23 geführt ist.
- Am Gleitstück 21 ist an der dem Gurtabschnitt 13 zugewandten Seite ein Nocken 25 angeformt, welcher bei einer unfallbedingten Belastung des Sicherheitsgurtes in eine am Boden des Fahrzeuges festgelegte Rastleiste 27 eingreift und somit die Kräfte von der Längsführung 15 abhält und direkt in den Boden des Fahrzeugs einleitet.
- Am Gleitstück 21 greift eine Stange 29 an, welche an dem dem Gleitstück 21 abgewandten Ende einen Kolben 31 aufnimmt. Der Kolben 31 ist in einem Arbeitszylinder 33 mit Hydraulikflüssigkeit geführt. Zwischen dem Gehäuse des Arbeitszylinders und einem Anschlag an der Stange 29 ist eine Rückstellfeder 35 angeordnet, welche versucht, über die Stange 29 den Gleitstein 21 nach links zu drücken.
- Mit denr linken Raum des Arbeitszylinders 33 steht ein Betätigungszylinder 37 mit einem Pedal 39 in Verbindung.
- Sollen Passagiere auf den Fondplätzen Platz nehmen, dann wird das Pedal 39 gedrückt, wodurch sich der Kolben 31 des Arbeitszylinders 33 nach rechts bewegt. Dieser Bewegung folgt der Gurtabschnitt 13 und gelangt dadurch in eine Position seitlich des Türausschnitts 7 und ermöglicht dadurch einen ungehinderten Zutritt zu den Fondsitzen. Nimmt anschließend eine Person auf dem Vordersitz 9 Platz, dann wird über einen im Sitz angeordneten Kontaktschalter 41 ein Abströmventil 43 geöffnet, wodurch das Gleitstück 21 über die Kraft der Rückstellfeder 35 nach links verschoben wird und somit der Gurtabschnitt 13 mit der an ihm festgeleaten Schloßzunge 17 in eine griffgünstige Position -gelangt.
- Am linken Raum des Arbeitszylinders 33 ist außerdem ein Zylinder 45 mit einem Kolben 47 und einem pyrotechnischen Satz 49 angeschlossen. Der pyrotechnische Satz 49 wird nach Reaktion eines Beschleunigungssensors 51 gezündet, sofern auch der Kontaktschalter 41 im Vordersitz 9 meldet, daß der Sitz benutzt ist. Beim Zünden des pyrotechnischen Satzes 49 wird der Kolben 31 des Arbeitszylinders 33 schlagartig nach rechts bewegt und sorgt somit bei angelegtem Sicherheitsgurt für eine Strammung des Gurtabschnitts 13.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer anderen Festlegung des Gurtabschnitts und einer geänderten Steuerung für die Bewegung ist in Fig. 5 dargestellt. Für Gleichteile mit Fig. 4 werden die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen,verwendet.
- Wie aus Fig. 5 unmittelbar ersichtlich, ist dort der Gurtabschnitt 13' mittels eines Stahlseiles 53 an einem karosseriefesten Verankerungspunkt 55 festgelegt. Beim Verschieben des Gleitstücks 21' in der Transportschiene 23' wird demnach nicht der Verankerungspunkt 55, sondern das Stahlseil 53 mit dem Gurtabschnitt 13' verschoben. Der Arbeitszylinder 33' ist zusammen mit den hydraulischen Anschlüssen nur schematisch dargestellt. Der mit 57 bezeichnete Pfeil kennzeichnet das Abströmventil, der Pfeil 59 den Anschluß eines Zylinders zur Gurtstrammung; der Pfeil 61 soll die Verbindung zu einem Ausgleichsbehälter darstellen; der Pfeil 63 den Anschluß des Betätigungszylinders und der Pfeil 65 schließlich einen zusätzlichen Anschluß, welcher in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 nicht vorgesehen ist.
- Dieser zusätzliche, mit Pfeil 65 gekennzeichnete Anschluß führt zu einem Druckzylinder welcher so gesteuert ist, daß er dann Hydraulikflüssigkeit in den vorderen Raum des Arbeitszylinders 33' liefert, wenn sich das Gleitstück 21' in der linken, den Gurtabschnitt 13' zuführenden Stellung befindet und die Schloßzunge 17' im zugeordneten Gurtschloß verrastet. Gegebenenfalls kann der Weg dieses Zylinders in Abhängigkeit von der jeweiliegen Sitzposition gesteuert werden.
- Je nach dem welche Art der Betätigung gewählt wird (hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch) sind die verschiedensten Ausführungen von Betätigungen zur Verschiebung des mit dem Gurtabschnitt verbundenen Gleitstücks möglich. Dabei muß nicht zwangsläufig zur Strammung des Gurtabschnitts das Gleitstück nach hinten gezogen werden; es ist genauso eine umgekehrte Richtung möglich, wenn beispielsweise eine Gurtbandumlenkung vorgesehen ist. Hinsichtlich der Steuerung sind gleichfalls die verschiedensten Kombinationen denkbar, insbesondere, wenn auch eine Einstellung der jeweiligen Position möglich sein soll.
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für die vorderen Sitze (Vordersitz 9) eines Personenkraftwagens, insbesondere für zweitürige Personenkraftwagen, mit einer Einrichtung durch welche der die Schloßzunge (17) tragende Gurtabschnitt (13) des Sicherheitsgurtsystems in eine die Schloßzunge (17) für den Gurtbenutzer griffgünstige erste Position bringbar ist und durch welche der Gurtabschnitt (13) in eine zweite, den Zugang zu den Fondsitzen erleichternde Position bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende des Gurtabschnitts (13) durch die Einrichtung entlang einer etwa horizontalen Längsführung (15) verschiebbar ist, wobei in einer hinteren Stellung der Gurtabschnitt (13) den Zugang zu den Fondsitzen freigibt, in der vorderen Stellung die Schloßzunge (17) in die Griffposition und in einer dazwischen angeordneten mittleren Stellung ein bei angelegtem Sicherheitsgurt günstiger Gurtverlauf für den Gurtbenutzer erreicht wird.
- 2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Festlegung des Endes des Gurtabschnitts (13) mindestens in der mittleren Stellung in Abhängigkeit von der Längsverstellung des zugeordneten Vordersitzes (9) erfolgt.
- 3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung bei angelegtem Sicherheitsgurt das Ende des Gurtabschnitts (13) bei Ansprechen eines Beschleunigungssensors (51) mit großer Beschleunigung entlang der Längsführung (15) in eine das Gurtband strammende Richtung bewegt.
- 4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende des Gurtabschnitts (13) an einem Gleitstück (21) der Längsführung (15) befestigt ist und ab einer vorbestimmten Belastung des Gurtbandes das Gleitstück (21) in eine im Bodenbereich des Fahrzeuges festgelegte Rastleiste (27) eingreift.
- 5. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende des Gurtabschnitts (13') am Fahrzeugboden befestigt ist und das Gurtband bzw. ein mit dem Gurtband verbundenes Bauteil (Stahlseil 53) nahe der Befestigungsstelle durch ein Gleitstück (21') der Längsführung (15') verschiebbar ist.
- 6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4 oder 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsführung (15; 15') eine Schiene (Transportschiene 23; 23') umfaßt, in welcher das Gleitstück (21; 21') mittels eines mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbaren Gestänges (Stange 29; 29') verschiebbar ist.
- 7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Gleitsütck (21; 21') abgewandte Ende des Cestänges (Stange 29; 29') einen in einem Arbeitszylinder (33; 33') verschiebbaren Kolben (31; 31') trägt.
- 8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3 und 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Arbeitszylinder (33; 33') ein Zylinder (45) in Verbindung steht, dessen Kolben (47) sich durch einen pyrotechnischen Satz (49) bei Reaktion des Beschleunigungssensors (51) bewegt.
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