DE2739914C2 - - Google Patents

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DE2739914C2
DE2739914C2 DE19772739914 DE2739914A DE2739914C2 DE 2739914 C2 DE2739914 C2 DE 2739914C2 DE 19772739914 DE19772739914 DE 19772739914 DE 2739914 A DE2739914 A DE 2739914A DE 2739914 C2 DE2739914 C2 DE 2739914C2
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seat belt
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DE19772739914
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DE2739914A1 (de
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Ruediger Dr.-Ing. 3180 Wolfsburg De Weissner
Conrad Dipl.-Ing. 3171 Wedelheine De Oehlerking
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/206Adjustable stop members for restraint systems comprising belt anchor vehicle mounted tracks, e.g. for passive seat belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitsgurteinrichtung für Fahr­ zeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine passive Sicherheitsgurteinrichtung dieser Bauart ist beispielsweise durch die DE-OS 25 22 415 bekannt. Bei dieser stellt sich eine an die Körpergröße des jeweiligen Fahrzeuginsassen angepaßte Höhenlage des Gurtanlenkpunktes für die Rückhaltestellung selbsttätig dadurch ein, daß der in eine im Bereich der Rück­ haltestellung angeordnete Haltevorrichtung einlaufende Läufer bei Erreichen eines vorgegebenen Anlenkwinkels des an diesen angelenkten Sicherheitsgurtes an einem von mehreren, in unterschiedlichen Höhen angebrachten Anschlägen zur kräfteüber­ tragenden Anlage kommt. Diese Einrichtung ist jedoch auch im Hinblick auf die Ausbildung des Läufers und des an diesem angebrachten Anlenkpunktes des Sicher­ heitsgurtes relativ aufwendig und störanfällig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Sicher­ heitsgurteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die mit weniger aufwendigen und störanfälligen Mitteln eine möglichst optimal an die Körpergröße des jeweiligen, auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahr­ zeuginsassen angepaßte Höhenlage des Gurtanlenkpunktes in der Rückhaltestellung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß statistisch gesehen das Verhältnis von Sitzgröße zur Körpergröße, jeden­ falls für erwachsene Personen, unabhängig von der absoluten Körpergröße etwa gleich ist. Weiterhin besteht zwischen der Körpergröße eines Fahrzeuginsassen und der von diesem eingestellten Sitzposition ein Zusammenhang derart, daß der Fahrzeugsitz mit zunehmender Körpergröße des Fahrzeuginsassen weiter nach hinten verstellt wird. Daraus folgt nun, daß zwischen der Schulterhöhe eines Fahr­ zeuginsassen und damit der optimalen Lage des den Schultergurt-Anlenkpunkt in der Rückhaltestellung bestimmenden Anschlages und der Position des Fahrzeug­ sitzes eine direkte Abhängigkeit besteht, die in der Weise ausgenutzt werden kann, daß der Anschlag durch direkte Verbindung mit dem Fahrzeugsitz bei einer willkürlichen Horizontalverstellung des Fahrzeugsitzes zwangsweise in vertikaler Richtung mitverstellt wird. Mit dem Verstellen des Fahrzeugsitzes zur Anpassung an die individuelle Sitzposition des Fahrzeuginsassen wird damit zugleich auch der die Rückhaltestellung des Schultergurt-Anlenkpunktes bildende Anschlag in eine der Körpergröße des Fahrzeuginsassen angepaßte Höhe gebracht, ohne daß der Fahrzeuginsasse dazu besonders tätig werden muß.
In der einen älteren Zeitrang aufweisenden Patentschrift 26 22 556 wird bei einem sogenannten aktiven Sicherheitsgurt bereits eine selbsttätig in Abhängigkeit von der Verstellung des Fahrzeugsitzes erfolgende Höhenverstellung des Schulteran­ lenkpunktes beschrieben. Dazu wird dort ein der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneter Befestigungs- oder Umlenkbeschlag des Sicherheitsgurtes an einem in einer vertikalen Führung des Fahrzeugaufbaues verstellbar gehaltenen Führungs­ stück angelenkt, das dann mit dem Fahrzeugsitz über ein zug- und druckfestes, aber biegeweiches Verbindungsmittel, wie zum Beispiel über einen Bowdenzug, verbunden ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ent­ halten.
Die obengenannte DE-PS 26 22 556 zeigt für den Umlenkbeschlag des Sicher­ heitsgurtes eine erste Arretiervorrichtung, bei der entgegen einer Rück­ stellfeder ein Sperrglied in Aussparungen einer Arretierungsschiene arre­ tierbar ist. Darüber hinaus zeigt diese Schrift eine dem Fahrzeugsitz zu­ geordnete zweite Arrtiervorrichtung, die mit der ersten Arretiervorrichtung zur gemeinsamen Betätigung verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die
Fig. 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Seitenansicht eines von einem Fahrzeuginsassen besetzten Fahrzeugsitzes eines Personenkraftfahrzeugs, das mit der erfindungsgemäßen Sicher­ heitsgurteinrichtung ausgerüstet ist.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Fahrzeug-Sitz und mit 2 ein auf diesem Sitz sitzen­ der Fahrzeuginsasse bezeichnet, der durch einen als Schrägschulter-Zweipunkt­ gurt ausgebildeten, passiven Sicherheitsgurt 3 gehalten ist. Zur Rückhaltung des Unterkörpers des Fahrzeuginsassen 2 kann, wie hier nicht näher dargestellt ist, im Bereich unterhalb des Armaturenbrettes 4 ein energieabsorbierendes Aufschlagelement für die Knie des Fahrzeuginsassen 2 vorgesehen sein.
Der Sicherheitsgurt 3 ist, wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, mit seinem unteren, dem Becken des Fahrzeuginsassen 2 zugeordneten Befestigungspunkt seitlich am Fahrzeug-Sitz 1 gehalten, wobei an dieser Stelle eine herkömmliche Gurtaufwickelvorrichtung 5 vorgesehen ist. Das andere Ende des Sicherheitsgur­ tes 3 mündet in einen Gurtbeschlag 6, der an einem in einer Führung 8 am Fahrzeugrahmen verschiebbar gehaltenen Läufer 7 angelenkt ist. Die Führung 8 kann dabei, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist, am Fahrzeugaufbau oberhalb der dem Fahrzeugsitz 1 benachbarten Fahrzeugtür gehalten sein. Zur Ver­ stellung des Läufers 7 in der Führung 8 kann, wie hier nicht mehr dargestellt ist, ein durch einen beispielsweise pneumatischen oder elektromotorischen Antrieb verstellbarer Seilzug vorgesehen sein, der an dem dem Antrieb entgegenge­ setzten Ende durch eine Rückstellfeder belastet ist.
Der Sicherheitsgurt 3 ist in der Fig. 1 mit unterbrochenen Linien in seiner Ablagestellung gezeigt, in der er vom Körper des Fahrzeuginsassen 2 abge­ hoben ist und diesem einen freien Zugang zu dem Fahrzeug-Sitz 1 ermöglicht, während mit ausgezogenen Linien die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes 3 angedeutet ist, in der er am Körper eines Fahrzeuginsassen 2 zur Anlage kommt und diesen, beispielsweise bei einem Fahrzeugunfall, auf dem Sitz 1 zurückhält.
Der Verlauf des angelegten Sicherheitsgurtes 3, insbesondere im Bereich des Halses und der Schulter des Fahrzeuginsassen 2, wird dabei im wesentlichen von der Höhe der Endstellung des Gurtbeschlages 6 bzw. des Läufers 7 sowie von der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen 2 bestimmt. Dabei gilt, daß der Gurtbeschlag 6 in der Rückhaltestellung eine desto höhere Position einnehmen sollte, je größer die Schulterhöhe bzw. die Sitzhöhe des Fahrzeuginsassen 2 ist. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen in vertikaler Richtung verstell­ baren, die Rückhaltestellung des Läufers 7 in der Führung 8 festlegenden An­ schlag 9 vor. Damit die Verstellung entsprechend der Verstellung des Fahrzeug- Sitzes 1 erfolgt, ist der Anschlag 9 ein druck- und zugfestes, flexibles Verbindungsmittel 10 mit dem in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeug-Sitz 1 verbunden. Anstelle der druck- und zugfesten, flexiblen Verbindung könnte auch ein entgegen einer Rückstellfeder arbeitender Seilzug vorgesehen sein. In jedem Fall wird durch diese Kopplung des Anschlages 9 mit dem Fahrzeug-Sitz 1 sicher­ gestellt, daß bei einer von dem Fahrzeuginsassen 2 vorgenommenen Verstellung des Fahrzeug-Sitzes 1 zur Anpassung der Sitzposition an die Körpergröße gleich­ zeitig auch der den Endpunkt des Läufers 7 in der Führung 8 bestimmende An­ schlag 9 mitverstellt wird. Dabei erfolgt die Verstellung des Anschlages 9 bei einer Vorverstellung des Sitzes 1 durch einen kleinen Insassen in Richtung auf niedrigere und bei einer Rückverstellung des Sitzes 1 durch einen größeren In­ sassen in Richtung auf höhere Endlagen des Läufers 7 bzw. des der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten, als Gurtbeschlag 6 ausgebildeten Gurtanlenkpunktes.
Um nun sicherzustellen, daß die bei einem Fahrzeugunfall auftretenden Gurtrückhalte­ kräfte sicher in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden, ist bei dem Ausführungs­ beispiel eine in der Fig. 2 näher gezeigte Arretierungsvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem an dem Läufer 7 verschiebbar gehaltenen und in Aus­ sparungen 12 einer fest am Fahrzeugrahmen angebrachten Arretierungsschiene 11 eingreifenden Verriegelungselement 13, das von einer Rückstellfeder 14 ent­ gegen der Eingriffsrichtung belastet ist. Das Verriegelungselement 13 weist eine schräg zur Verstellrichtung des Läufers 7 verlaufende Anschlagkante 15 auf, die mit einer Auflauframpe 16 an dem verstellbaren Anschlag 9 zusammenwirkt und das Verriegelungselement 13 beim Anlaufen des Läufers 7 gegen den Anschlag 9 in die Eingriffsstellung verstellt. In dieser Eingriffsstellung rastet das Verriegelungs­ element 13 in eine der Aussparungen 12 der Arretierungsschiene 11 ein und sorgt so für eine sichere Übertragung der Rückhaltekräfte.
Damit in jeder Sitzstellung das Verriegelungselement 13 in eine der Aussparun­ gen 12 an der Arretierungsschiene 11 eingreifen kann, müssen diese im übrigen die gleiche Teilung aufweisen, wie die Ausnehmungen 19 an einer Arretierungs­ schiene 18 für eine in der Zeichnung mit 17 insgesamt angedeutete Sitz-Verriege­ lungsvorrichtung. Diese weist weiter einen Betätigungshebel 20 auf, der um einen am Sitz 1 gehaltenen Schwenkpunkt 21 entgegen einer Feder 22 schwenkbar ist. Ein am Betätigungshebel 20 angebrachter Verriegelungsbolzen 23 greift in der in der Zeichnung gezeigten Ruhestellung aufgrund der Federbelastung in eine der zahnförmigen Ausnehmungen 19 der an dem Fahrzeugboden gehaltenen Arretierungs­ schiene 18 ein und legt so die von dem Fahrzeuginsassen 2 eingestellte Sitzpo­ sition fest.
Bei einer Verstellung des Fahrzeugsitzes 1 durch den Fahrzeuginsassen 2, die nach Anheben des Betätigungshebels 20 bis zum Ausrücken des Verriegelungs­ bolzens 23 aus den Ausnehmungen 19 der Arretierungsschiene 18 erfolgt, wird über das zug- und druckfeste Verbindungsmittel 10 der den Endpunkt des Läufers 7 in der Führung 8 bestimmende Anschlag 9 mitgenommen, der dann in der neuen Stellung des Sitzes 1 die entsprechend veränderte Rückhaltestellung des Schulter­ gurtanlenkpunktes bestimmt.
Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Läufer-Arretierungsvorrichtung könnte auch eine Vorrichtung zur Arretierung des Anschlages 9 vorgesehen sein. In diesem Fall müßte der Anschlag selbst ein Verriegelungselement aufweisen, das in die Aussparungen einer Arretierungsschiene einzugreifen hätte. Das Ausrücken dieser Arretierung könnte dann zweckmäßigerweise zusammen mit dem Betätigen des Betätigungshebels 20 der Sitzverriegelungsvorrichtung 17 durch einen diese Teile verbindenden Seilzug erfolgen.

Claims (7)

1. Passive Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Personen­ kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zur selbsttätigen Verstellung eines an einem Läufer gehaltenen, der Schulter eines auf einem Fahrzeug-Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen zugeordneten Sicherheitsgurtanlenkpunktes in einer Führung am Rahmen des Fahrzeugs zwischen einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Ablagestellung und einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung, in welcher der Läufer in einer von der Körpergröße des Fahrzeuginsassen ab­ hängigen Höhe an einem den Läuferverstellweg begrenzenden Anschlag zur kräfteübertragenden Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) in der Höhe verstellbar gehalten und mit dem Fahrzeug-Sitz (1) derart zwangs­ verbunden ist, daß er bei einer willkürlichen Horizontalverstellung des Fahrzeug-Sitzes (1) um ein entsprechendes Maß vertikal verstellt wird.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) mittels eines zug- und druckfesten, flexiblen Verbindungsmittels (10) mit dem Fahrzeug-Sitz (1) verbunden ist.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (10) durch einen Bowdenzug gebildet ist.
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (9) in einer in Höhe der Schultern des Fahrzeugin­ sassen angeordneten, vertikalen Führung des Fahrzeugrahmens verstellbar gehalten ist.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die beim Anlaufen des Läufers (7) gegen den Anschlag (9) in eine Sperrstellung verstellbar ist, in der der Läufer (7) an einer Arretierungsschiene (11) festgelegt ist.
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung ein an dem Läufer (7) entgegen einer Rückstellfeder (14) verstellbar gehaltenes Verriegelungselement (13) aufweist, das durch Zusammen­ wirken seiner schräg zur Verstellrichtung des Läufers (7) verlaufenden Anschlag­ kante (15) mit einer Auflauframpe (16) des Anschlags (9) zum Eingriff in eine von mehreren Aussparungen (12) der Arretierungsschiene (11) beaufschlagbar ist.
7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Anschlag (9) in verschiedenen Höhenstellungen der Führung festlegende Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit einer den Fahrzeug­ sitz (1) festlegenden Verriegelungsvorrichtung (17) zur gemeinsamen Betätigung verbunden ist.
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