DE3833543A1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE3833543A1
DE3833543A1 DE19883833543 DE3833543A DE3833543A1 DE 3833543 A1 DE3833543 A1 DE 3833543A1 DE 19883833543 DE19883833543 DE 19883833543 DE 3833543 A DE3833543 A DE 3833543A DE 3833543 A1 DE3833543 A1 DE 3833543A1
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DE19883833543
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Inventor
Ruprecht Sinnhuber
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • B60R2022/288Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices with means to adjust or regulate the amount of energy to be absorbed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Sicherheitseinrichtungen, bei denen dem Sicherheitsgurt eine Gurtkraftbe­ grenzungsvorrichtung mit verstellbarer Gurtkraft zugeordnet ist, sind beispielsweise aus den DE-OS 27 25 376 und 27 27 470 bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird das Maß der Gurtkraftbegrenzung durch das Gewicht des Fahrzeuginsassen und/ oder die Stellung des Fahrzeugsitzes bestimmt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Begrenzung der Gurtkraft auf proportional mit dem Gewicht des Fahrzeuginsassen ansteigende Gurtkräfte vorgenommen wird, während bei einer Verstellung der Kraft­ begrenzung in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeugsitzes die Begrenzung auf um so größere Werte vorgenommen wird, je weiter der Fahrzeugsitz in Fahrtrichtung nach vorn verstellt ist. Während die erste Ausführung sowohl hinsichtlich der notwendi­ gen Meßinstrumente als auch der Signalübertragung relativ aufwendig und problematisch ist, ergibt sich im zweiten Fall der Umstand, daß für kleinere Fahrzeuginsassen, die im allgemeinen weiter vorn sitzen, eine Gurtkraftbegrenzung auf größere Werte vorgenom­ men wird als für größere Fahrzeuginsassen. Dies könnte jedoch zu unverträglich hohen Gurtkräften und entsprechend höheren Beschleunigungen bei einem Unfall führen, zumal kleinere Fahrzeuginsassen im allgemeinen schon aufgrund ihres leichteren Knochenbaus nur geringere maximale Gurtkräfte ohne Schaden ertragen können als größere Fahrzeug­ insassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine andere Möglichkeit zur Verstellung der Gurtkraftbegrenzung vorzusehen, die mit möglichst einfachen Mitteln, das heißt ohne großen Aufwand, vorgenommen werden kann und zudem eine den Fahr­ zeuginsassen individuell besser angepaßte Gurtkraftbegrenzung liefert.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also eine dem Sicherheitsgurt zugeordnete Vorrichtung zur Ver­ stellung des Schulteranlenkpunktes zur Verstellung der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung herangezogen, indem davon ausgegangen wird, daß die entsprechend der Schulterhöhe ei­ nes Fahrzeuginsassen individuell oder auch automatisch eingestellte Höhe des Schulter­ anlenkpunktes des Sicherheitsgurtes einen Rückschluß auf die Größe und damit statistisch gesehen auch auf die Masse des Fahrzeuginsassen zuläßt, da größere Insassen im allgemei­ nen auch schwerer sind als kleinere, auch wenn dabei zunächst nur die Schulterhöhe (Sitz­ größe) erfaßt wird. Die Erfindung benötigt dabei nicht die bei den bekannten Vorrichtun­ gen vorgesehenen, relativ ungenauen Meßgeber für das Gewicht des Fahrzeuginsassen, deren Meßwertübertragung zu der Kraftbegrenzungsvorrichtung zudem problematisch sein kann; darüberhinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung auch da­ durch aus, daß durch die Kraftbegrenzung in Abhängigkeit von der Höhe des Schulteran­ lenkpunktes, das heißt in Abhängigkeit von der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen, eine unabhängig von der jeweiligen Sitzstellung bleibende Kraftbegrenzung erreicht wird. Da­ durch kann eine passende Kraftbegrenzung auch in solchen Fällen gefunden werden, in denen sogenannte Sitzriesen oder Sitzzwerge den Fahrzeugsitz besetzen, bei denen die Sitzstellung einen weniger guten Hinweis auf ihre Masse bzw. ihr Gewicht gibt als ihre Sitzgröße.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel anhand einer schematischen Seitenansicht eines in einem Fahrzeug angebrachten Sitzes und der zugeordneten Sicherheitseinrich­ tung beschrieben. Dabei stellt 1 einen Sicherheitsgurt insgesamt dar, während mit 2 ein Fahrzeugsitz bezeichnet ist, der aus einem Sitzkissen 3, einer Rückenlehne 4 und einer Kopfstütze 5 besteht.
Der hier als Dreipunktgurt ausgebildete Sicherheitsgurt 1 weist ein Beckengurtteil 6 und ein Schrägschultergurtteil 7 auf, die in bekannter Weise an einer als Schloßeinstecklasche ausgebildeten Umlenkeinrichtung 8 miteinander in Verbindung stehen. Die Schloßeinsteck­ lasche 8 ist zur Einrastung in einem hier in der Fahrzeuglängsmitte mittels eines Befesti­ gungsteiles 11 gehaltenen Schloßaufnahmeteil 9 ausgebildet.
Während das freie Ende des Beckengurtteils 6 mittels eines Befestigungsbeschlages 13 an einem seitlichen Fahrzeugaufbauteil, beispielsweise im Fußbereich der B-Säule, be­ festigt ist, ist das Schrägschultergurtteil 7 über einen Umlenkbeschlag 16 geführt, der etwa in Höhe der Schulter eines auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden, hier nicht gezeigten Fahrzeuginsassen am Fahrzeugaufbau verstellbar ist. Von diesem Umlenkbeschlag 16 führt das Gurtband dann vertikal nach unten zu einer wiederum im Fußbereich der B- Säule gehaltenen Aufwickelvorrichtung 14.
Der den Schulteranlenkpunkt bildende Umlenkbeschlag 16 ist hier mittels einer insgesamt mit 15 bezeichneten Höhenverstellvorrichtung in verschiedenen Höhenstellungen an der B-Säule des Fahrzeugs verstellbar und einrastbar. Dazu dient eine an der B-Säule im we­ sentlichen vertikal angeordnete Führungsschiene 17, in der ein den Umlenkbeschlag 16 tragendes Läuferteil 18 nach Betätigung einer hier nicht weiter dargestellten Rastvor­ richtung zwischen mehreren, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Raststellungen verschiebbar ist.
Im Bereich wenigstens eines Endpunktes des Sicherheitsgurtes 1, hier im Bereich des aus der Schloß-Einstecklasche 8 und dem Schloßaufnahmeteil 9 gebildeten Gurtschlosses, ist eine Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 10 angeordnet, die die bei einem Rückhaltefall in dem Sicherheitsgurt 1 auftretende Gurtkraft auf eine bestimmte Höhe begrenzt. Sol­ che Gurtkraftbegrenzungsvorrichtungen sind an sich bekannt und dienen dazu, ein Über­ schreiten der für den Fahrzeuginsassen geltenden Erträglichkeitsgrenze der Rückhalte­ kraft zu vermeiden, indem die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung beim Überschreiten dieser Grenzkraft unter Energieabsorption nachgibt. Dadurch wird gleichzeitig der im Fahrzeug­ innenraum vor dem Fahrzeuginsassen liegende Vorverlagerungsweg bis zum Aufschlag auf feste Teile der Fahrzeuginnenausstattung zur Energievernichtung ausgenutzt. Die Ener­ gieabsorption durch die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung kann zum einen durch Deforma­ tion eines entsprechenden Verformungsteils oder aber beispielsweise auch auf hydrauli­ schem Wege durch Auspressen eines hydraulischen Mediums aus einem eine Drosselstelle aufweisenden Zylinderraum erreicht werden. Dabei kann die veränderbare Kraftbegren­ zung durch entsprechende Maßnahmen, wie sie beispielsweise im Prinzip durch die Offen­ legungsschriften 27 25 376 und 27 27 470 offenbart sind, bewirkt werden. Die Verstel­ lung der Kraftbegrenzung soll nun erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Höhenstel­ lung des Schulteranlenkpunktes, das heißt des Gurtumlenkbeschlages 16, durchgeführt werden, indem die Höhenverstellvorrichtung 15 wirkungsmäßig mit der Gurtkraftbegren­ zungsvorrichtung 10 über eine Verbindung 19 verbunden ist. Diese Verbindung könnte rein mechanisch durch einen Seilzug, daneben aber auch durch eine hydraulische oder elektrische Signalverbindungsleitung, erreicht werden.
Beispielsweise kann die Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung in der Art ausgebildet sein, wie dies in der DE-OS 27 25 376 beschrieben ist. Hierbei ist der Gurtanlenkpunkt, hier also das Gurtschloß 8, 9, mit einem in einem Zylinder verstellbaren Kolben verbunden, der ein in dem Zylinder enthaltenes hydraulisches Druckmittel aus einer Drosseldüse mit ver­ stellbarem Querschnitt herauszudrücken versucht. Etwa analog zur Ausführung nach der DE-OS 27 25 376 kann dann ein Anschlag zur Hubbegrenzung eines die Drosseldüsenöff­ nung bestimmenden federbelasteten Ventilkörpers so mit der Höhenverstellvorrichtung 15 verbunden sein, daß er bei einer willkürlichen von dem Fahrzeuginsassen durchgeführten Höhenverstellung des Gurtumlenkbeschlages 16 nach oben in Richtung auf kleinere maxi­ male Öffnungsquerschnitte der Drosseldüse und bei einer Verstellung des Gurtumlenkbe­ schlages 16 nach unten in Richtung auf eine größere Öffnung der Drosseldüse verstellt wird. Dazu kann der entsprechende Anschlag zur Begrenzung des Öffnungshubes auf me­ chanische Weise mit dem Läufer der Gurthöhenverstellvorrichtung 15, gegebenenfalls un­ ter Zwischenschaltung einer die Verstellrichtung umkehrenden Umlenkung, verbunden sein.
Bei einer Ausführung der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung entsprechend der Ausbildung der DE-OS 27 27 470, das heißt mit einem in der Aufwickelvorrichtung des Sicherheits­ gurtes zwischen der Aufwickeltrommel und dem Gehäuse gehaltenen Torsionsstab sowie einer die Einspannlänge des Torsionstabes zwecks Veränderung der Gurtkraftbegrenzung verstellbaren Lagerhülse, könnte ebenfalls eine mechanische Verbindung zu der Gurthö­ henverstellvorrichtung 15 durch einen über eine entsprechende Umlenkung geführten Seilzug vorgesehen sein. Selbstverständlich sind diese beiden genannten Ausführungen von Gurtkraftbegrenzungsvorrichtungen jedoch nur Beispiele und es ist klar, daß auch andere mögliche Ausführungsformen solcher Gurtkraftbegrenzungsvorrichtungen mit ver­ änderbarer Gurtkraftgrenze im Sinne der vorliegenden Erfindung so mit der Gurthöhen­ verstellvorrichtung verbunden werden können, daß eine in Abhängigkeit von der Höhe des Gurtumlenkbeschlages bzw. der Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen und damit seiner Masse stehende Verstellung der bei einem Rückhaltefall maximal auftretenden Gurtkraft vorgenommen werden kann. Dies sichert für Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Masse eine entsprechend angepaßte maximale Gurtkraft bei einem Rückhaltefall, die der individuellen Erträglichkeitsgrenze des Fahrzeuginsassen besser entspricht. So kann bei größeren und schwereren Fahrzeuginsassen eine höhere maxima­ le Gurtkraft zugelassen werden als bei kleineren und leichteren Fahrzeuginsassen, die nur kleinere Gurtkräfte ertragen können.

Claims (4)

1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem Sicherheitsgurt, einer diesem zugeordneten Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Schulteranlenkpunktes des Sicherheitsgurtes gegenüber dem Fahrzeugaufbau und mit einer Vorrichtung zur verstellbaren Begrenzung der bei einem Rückhaltefall in dem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Hö­ henverstellvorrichtung (15) mit der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung (10) derart wirk­ verbunden ist, daß mit größer werdender Höheneinstellung des Schulteranlenkpunktes (16) die Gurtkraft auf höhere Werte begrenzt wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenver­ stellvorrichtung (15) ein mit dem Schulteranlenkpunkt (16) des Sicherheitsgurtes (1) verbundenes, gegenüber einer am Fahrzeugaufbau starr befestigten Führungsschiene (17) verstellbares Läuferteil (18) aufweist, das mit einem Verstellteil zur Verände­ rung der maximalen Gurtkraft der Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung (10) verbunden ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtkraft­ begrenzungsvorrichtung durch eine hydraulische Vorrichtung gebildet ist, bei der ein mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbundener Kolben in einem Zylinder zum Herauspressen eines hydraulischen Mittels aus einer verstellbaren Drosselöffnung ge­ halten ist, und daß das Läuferteil mit einer Vorrichtung zur Verstellung der Drossel­ öffnung derart verbunden ist, daß mit zunehmender Höhe des Läuferteils die Drossel­ öffnung zu kleineren Werten verstellt wird.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtkraft­ begrenzungsvorrichtung durch einen zwischen einer Aufwickeltrommel und einem Ge­ häuse einer Gurt-Aufwickelvorrichtung angeordneten, und der Energieaufnahme ver­ formbaren Torsionsstab mit einer Vorrichtung zur Verstellung seiner Einspannlänge gebildet ist, und daß die Vorrichtung zur Verstellung der Torsionsstab-Einspannlänge derart mit dem Läuferteil der Höhenverstellvorrichtung verbunden ist, daß mit zu­ nehmender Höhe des Läuferteils die Einspannlänge des Torsionsstabes verkürzt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033028A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-23 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitsgurtanordnung fuer kraftfahrzeuginsassen
US5294150A (en) * 1992-08-31 1994-03-15 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Pretensioning safety belt apparatus
EP0709265A1 (de) * 1994-10-24 1996-05-01 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Verstellbare energieabsorbierende Vorrichtung, verwendbar in einem Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
US5544918A (en) * 1994-11-08 1996-08-13 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seat belt webbing energy management device
WO1997006991A1 (en) * 1995-08-11 1997-02-27 Breed Automotive Technology, Inc. Retractor with adjustable load limiting levels
DE102017209051A1 (de) 2017-05-30 2018-12-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Sicherheitsgurt sowie Kraftfahrzeug mit einem derartigen Sicherheitsgurt

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