DE3539051A1 - Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung

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DE3539051A1
DE3539051A1 DE19853539051 DE3539051A DE3539051A1 DE 3539051 A1 DE3539051 A1 DE 3539051A1 DE 19853539051 DE19853539051 DE 19853539051 DE 3539051 A DE3539051 A DE 3539051A DE 3539051 A1 DE3539051 A1 DE 3539051A1
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DE
Germany
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belt
vehicle
seat
belt end
adjustment
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Withdrawn
Application number
DE19853539051
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 3185 Velpke Schulz
Wilfried Dipl.-Ing. 3176 Meinersen Schwant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE3539051A1 publication Critical patent/DE3539051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R2022/207Horizontally or transversally adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung für in Fahrtrichtung verstellbare Fahrzeugsitze, insbesondere bei zweitürigen Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Sicherheitsgurtanordnung dieser Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 28 14 302 bekannt. Dort wird das dem Beckenbereich des Fahrzeuginsassen zugeordnete Ende eines in einem Personenkraftfahrzeug angeordneten herkömmlichen Dreipunktgurtes frei verschiebbar auf einer im Bereich des dem Fahrzeugsitz benachbarten Türschwellers angeordneten Führung gehalten. Die Führung besteht aus einer im wesentlichen horizontal angeordneten Gleitstange auf der eine am Gurtende vorgesehene Gleitschlaufe verschiebbar gehalten ist. Während die Gleitschlaufe beim Anlegen des Sicherheitsgurtes durch die auf den Gurt ausgeübte Anlege zugkraft auf der Gleitstange in Fahrtrichtung nach vorn bis zu einem feststehenden Anschlag gezogen wird, soll sich beim Ablegen des Sicherheitsgurtes durch die von der Aufwickelvorrichtung auf das Gurtband ausgeübte Einzugskraft eine Verschiebung der Gurtschlaufe auf der Gleitstange in eine weiter zurückliegende Position ergeben, in der der Sicherheitsgurt keine Behinderung mehr für den Zugang zu dem Fahrzeug und insbesondere zu den hinteren Sitzen,beispielsweise eines zweitürigen Sahrzeuges,darstellt.
  • Üblicherweise können nun aber die vorderen Sitze von Personenkraftfahrzeugen zur Anpassung der Sitzstellung der Fahrzeuginsassen an ihre Körpergröße zumindest in Fahrtrichtung nach vorn bzw. hinten verstellt werden. Mit der bekannten Sicherheitsgurt anordnung wird zwar gegenüber einer Gurtausführung, bei der der untere Befestigungspunkt des Dreipunktgurtes feststehend im Bereich der Türsäule (B-Säule) des Fahrzeugs gehalten ist, eine Verbesserung insofern erreicht, als dieser Befestigungspunkt in der Anlageposition des Gurtes weiter in Fahrtrichtung nach vorn vorverlegt wird, so daß der von diesem Befestigungspunkt ausgehende Beckengurt der Sicherheitsgurtanordnung einen steileren Winkel gegenüber einer horizontalen Ebene bildet, wodurch dieser Gurt eher im Bereich der Beckenknochen eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen anliegt. Jedoch berücksichtigt diese bekannte Sicherheitsgurtanordnung nicht, daß sich trotz dieser Vorverstellmöglichkeit des Gurtanlenkpunktes bei unterschiedlichen Positionen des Fahrzeugsitzes auch unterschiedliche Beckengurtanstiegswinkel ergeben. Insbesondere ergibt sich dann, wenn dieser Winkel zu flach wird, die Gefahr, daß der Unterkörper des Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugunfall unter dem Beckengurt hinwegtaucht (submarining). Dies.führt dann dazu, daß der Gurt im Bereich der Körperweichteile des Fahrzeuginsassen Verletzungen verursachen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Sicherheitsgurt anordnung der bekannten Bauart weiterzubilden und zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patent an spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß wird also eine beispielsweise beim Anlegen des Sicherheitsgurtes erfolgende Vorverstellung des Gurt endes in seiner Führung durch die mit dem Fahrzeugsitz verbundene Vorrichtung begrenzt und zwar auf solche Stellungen, die eine optimale Lage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen ergeben. Dadurch, daß diese Begrenzungsvorrichtung mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist, ergibt sich automatisch in jeder Sitzstellung eine optimale Lage des Beckengurtanlenkpunktes.
  • Um bei der Ablage des Sicherheitsgurtes eine sichere Rückverstellung des Gurtendes in eine den Einstieg in das Pahrzeug,und insbesondere auf dessen hintere Fahrzeugsitze, nicht behindernde Ablageposition zu erreichen, können weiter beispielsweise durch eine an dem Gurtende angreifende Feder gebildete besondere Mittel vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist anhand einer schematischen Ansicht eines Teils des Innenraums eines zweitürigen Personenkraftfahrzeugs ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. In der Zeichnung ist mit 1 ein üblicher Dreipunkt-Sicherheitsgurt bezeichnet, der mit ausgezogenen Linien etwa in seiner Anlageposition und mit unterbrochenen Linien etwa in seiner Ablageposition eingezeichnet ist. Dieser Dreipunkt-Sicherheitsgurt bildet in seiner Anlageposition einen von dem der Fahrzeuglängsmitte zugewandten Beckenbereich des Fahrzeuginsassen ausgehenden und schräg über den Oberkörper verlaufenden Schrägschultergurt 2 sowie einen über den Unterkörper des Fahrzeuginsassen verlaufenden Beckengurt 3.
  • Die beiden Gurtteile sind über eine auf dem Gurtband verschiebbar gehaltene Schloßeinstecklasche 4 miteinander verbunden, die mit einem hier nicht gezeigten, etwa in der Fahrzeuglängsmitte angeordneten Schloßaufnahmeteil verbindbar ist.
  • Mit 5 ist ein etwa in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen an dem Fahrzeugseitenteil, insbesondere an der Tür- oder B-Säule gehaltener Umlenkbeschlag angegeben, von dem das Gurtband aus zu einer im wesentlichen vertikal unterhalb des Umlenkbeschlages 5 im Bodenbereich des Fahrzeugseitenteils 8 gehaltenen Gurtaufwickelvorrichtung 6 verläuft.
  • Das andere Ende des Gurtbandes ist hier mit 7 bezeichnet und ist im Bodenbereich des Fahrzeugseitenteils 8, insbesondere an dem unterhalb des hier mit 16 bezeichneten Türausschnittes liegenden Türschweller 9 in einer Führung 10 verschiebbar gehalten. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese verschiebbare Ralterung durch eine am Gurtende 7 vorgesehene Gurtschlaufe, die auf einer die Führung bildenden Gleitstange 10 gehalten ist. Die Gleitstange ist mit ihren beiden Enden an dem Türschweller 9 so befestigt, daß sie im wesentlichen horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Gegebenenfalls könnte die Gleitstange 10 auch gegenüber der horizontalen Ausrichtung leicht geneigt sein, um eine einfachere Rückverstellung des Gurtendes in die mit 7' bezeichnete Ablageposition auf Grund der von der Gurtaufwickelvorrichtung 6 ausgeübten Einzugskraft zu ermöglichen.
  • Von dem dem Sicherheitsgurt 1 zugeordneter Fahrzeugsitz ist hier nur ein mit dem Sitzrahmen verbundenes Sitzbein 12 angedeutet, das mit einem Fuß 13 in einer ebenfalls an dem. Türschweller 9 bzw. an dem Fahrzeugboden befestigten Schiene 14 in der durch die Pfeile 15 angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung verstellbar gehalten ist. An dem Sitzbein 12 ist eine als Anschlag 11 ausgebildete Begrenzungsvorrichtung befestigt, die beim Anlegen des Sicherheitsgurtes 1 eine Verstellung des Gurtendes 7 in der Führung 10 in Fahrtrichtung nach vorn begrenzt. Dabei ist diese Begrenzungsvorrichtung 11 so an dem Fahrzeugsitz angebracht, daß sich im angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes immer eine optimale Lage des Gurtendes 7 bezüglich des Fahrzeugsitzes ergibt. Infolge der festen Anbringung dieser Begrenzungsvorrichtung 11 an dem Fahrzeugsitz wird diese bei einer Verstellung des Sitzes mitverstellt, so daß sich in jeder Sitzposition die gleiche optimale Gurtanlage, insbesondere im Beckenbereich des Fahrzeuginsassen, ergibt.
  • Mit 17 ist noch eine mit einem Ende am Fahrzeugseitenteil 8 befestigte Feder angedeutet, die auf das Gurtende 7 eine Rückstellkraft ausübt, so daß für den Fall, daß für die Rückverstellung des Gurtendes 7 in die Ablagestellung 7' allein durch die von der Gurtaufwicelvorctung 6 ausgeübte Rückzugskraft nicht ausreichen sollte, die Rückverstellung dennoch sicher ausgeführt wird.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Führung zur Verstellung des Gurtendes 7 auch in anderer Weise realisiert werden kann, beispielsweise dadurch, daß eine schienenartige Führung im Bereich des Türschwellers 9 etwa analog zur -bohrung 14 des Fahrzeugsitzfußes 13 vorgesehen und das Gurtende an einem in dieser Führung verschiebbar gehaltenen Läufer befestigt ist. Die Begrenzungsvorrichtung 11 könnte dann durch einen am Fahrzeugsitz befestigten und in diese Führung eingreifenden Anschlag gebildet sein.
  • Möglicherweise ließe sich durch eine derartige Ausführung eine reibungsärmere Verstellung des Beckengurtendes 7 des Sicherheitsgurtes 1 erreichen. Selbstverständlich könnte auch hier eine auf den Läufer einwirkende Rückstellfeder vorgesehen sein, die den Läufer zur Verstellung in die Ablageposition beaufschlagt und die beim Anlegen des Sicherheitsgurtes durch die dabei auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Zugkraft überwunden wird.
  • Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit dem Fahrzeugsitz verbundene Vorrichtung zur Begrenzung der freien Verstellung des Gurtendes in Fahrtrichtung nach vorn vorzusehen, um so bei jeder individuell eingestellten Sitzposition immer eine optimale Lage des Beckengurtanlenkpunktes bezüglich des Fahrzeugsitzes zu erreichen. Gleichzeitig soll beim Ablegen des Sicherheitsgurtes dieser automatisch in eine Position zurückverstellt werden, in der er den Eistieg insbesondere zu den hinteren Fahrzeugsitzen eines zweitürigen Personenkraftfahrzeugs nicht behindert. Diese Rückverstellung des Beckengurtendes in der Führung beim Ablegen des Sicherheitsgurtes durch die Gurtaufwickelvorrichtung 6 kann dabei sowohl durch Anbringung einer Feder 17 als auch durch entsprechende Ausrichtung der Führung selbst unterstützt werden.

Claims (4)

  1. AN SPRUCRE 1. Sicherheitsgurtanordnung für in Fahrtrichtung verstellbare Fahrzeugsitze, insbesondere bei zweitürigen Personenkraftfahrzeugen, mit einem in einer im wesentlichen horizontalen Führung an einem dem Yahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugseitenteil willkürlich verstellbar gehaltenen Gurtende, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Fahrzeugsitz (12) zur gemeinsamen Verstellung verbundene Vorrichtung (11) zur Begrenzung einer in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten Verstellung des Gurtendes (7) bis zu einer eine optimale Lage des Gurtes (1) ergebenden Stellung vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung durch einen an dem Fahrzeugsitz gehaltenen, die Verstellung des Gurtendes (7) nach vorn begrenzenden Anschlag (11) gebildet ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17) zur Beaufschlagung des Gurtendes (7) zur Verstellung in eine den Einstieg in das Fahrzeug nicht behindernde Ablageposition der Führung (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch eine das Gurtende (7) zur Verstellung in die Ablageposition beaufschlagende Feder (17) gebildet sind.
DE19853539051 1984-11-06 1985-11-04 Sicherheitsgurtanordnung Withdrawn DE3539051A1 (de)

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DE3440474 1984-11-06
DE19853539051 DE3539051A1 (de) 1984-11-06 1985-11-04 Sicherheitsgurtanordnung

Publications (1)

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ID=25826269

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