DE3743012A1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE3743012A1
DE3743012A1 DE19873743012 DE3743012A DE3743012A1 DE 3743012 A1 DE3743012 A1 DE 3743012A1 DE 19873743012 DE19873743012 DE 19873743012 DE 3743012 A DE3743012 A DE 3743012A DE 3743012 A1 DE3743012 A1 DE 3743012A1
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DE
Germany
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seat
safety device
guide
vehicle
belt
Prior art date
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Withdrawn
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DE19873743012
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Dr Richter
Ruprecht Dipl Ing Sinnhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3743012A1 publication Critical patent/DE3743012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R2022/207Horizontally or transversally adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für den Sitz eines Fahr­ zeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Sicherheitseinrichtungen dieser Art weisen beispielsweise ein an dem Frontsitz eines Fahrzeugs gehaltenes Gurtschloß auf, das hier als Anlenkpunkt für den Sicherheitsgurt, beispielsweise für den Y-Punkt eines Dreipunktgurtes dient. Dabei ist der Befestigungspunkt für das Gurtschloß an dem Sitz fest ange­ bracht, so daß er nicht für alle Fahrzeuginsassen an einer Stelle stehen kann, die einen optimalen Verlauf des Sicherheitsgurtes am Körper des jeweiligen Fahrzeug­ insassen bewirkt. Beispielsweise wird er für einen sehr kleinen und schlanken Fahrzeuginsassen möglicherweise zu weit vorn und für einen sehr großen und starken Fahrzeuginsassen zu weit hinten liegen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitsein­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, die eine möglichst optimale Lage des Sicherheitsgurtes am Körper auch unterschiedlich großer und starker Fahrzeuginsassen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß soll also der Anlenkpunkt mittels eines in einer Führung am Fahrzeugsitz verstellbaren Läufers veränderbar sein, so daß je nach Stärke des Fahrzeuginsassen eine jeweils optimale Stellung des Anlenk­ punktes und damit auch ein optimaler Verlauf des Sicherheitsgurtes am Körper des Fahrzeuginsassen eingestellt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schema­ tischen Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, hier eines Fondsitzes eines Personen­ kraftfahrzeugs, dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 der Fahrzeugsitz insgesamt, mit 2 dessen Sitzkissen und mit 3 dessen Sitzlehne angedeutet. 4 stellt einen dem Sitz 1 zugeordneten Sicherheitsgurt dar, der hier als Dreipunktgurt mit einem Schrägschultergurt 5 und einem Beckengurt 6 ausgebildet ist. Im Beckenbereich eines hier nicht weiter gezeigten, auf dem Sitz 1 sitzenden Fahrzeuginsassen sind der Beckengurt 6 und der Schrägschultergurt 5 miteinander verbunden, wobei eine als Schloßeinstecklasche ausgebildete Umlenklasche 7 vorgesehen ist. Diese Einstecklasche 7 ist zur Verbindung mit einem Schloßaufnahmeteil 8 eines Gurtschlosses ausgebildet, das unter Zwischen­ schaltung eines beispielsweise flexiblen, aber eigensteifen Seilstückes 9 mit einem in einer Führungsschiene 11 verstellbaren Läufer 10 verbunden ist. Diese Führungs­ schiene 11 ist dabei im wesentlichen in Sitzlängsrichtung ausgerichtet und dadurch in den Sitz 1 integriert, daß sie entweder Teil des Rahmens des Sitzkissens 2 ist oder an einem solchen Rahmen starr befestigt ist.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Sitz 1 um einen in dem Fondbereich eines Personenkraftfahrzeugs angeordneten Sitz, der beispielsweise Teil einer dort angeordneten Sitzbank ist. Der Sitz 1 kann dabei, wie dies in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, klappbar ausgebildet sein, wobei der Sitzrahmen in seinem vorderen Bereich mittels eines beispielsweise am Fahrzeugboden 14 gehaltenen Lagerbockes 13 um eine im wesentlichen horizon­ tal liegende Querachse 12 verschwenkbar ist. Gegebenenfalls wird dazu zunächst die Sitzlehne 3 auf das Sitzkissen 2 geschwenkt. Im hinteren Bereich des Sitzes 1 ist dann eine am Fahrzeugboden 14 beispielsweise verschwenkbar gehaltene Ver­ riegelungsvorrichtung 15 vorgesehen, die am Rahmen des Sitzkissens 2 angreift und den Sitz 1 in seiner Gebrauchsstellung fixiert. Zum Umklappen des Sitzes 1 muß diese Verriegelungsvorrichtung 15 ausgelöst werden.
Mit 16 ist in der Zeichnung noch eine seitlich an dem Sitzkissen 2 vorgesehene Ausnehmung angedeutet, in der das mit dem Läufer 10 verbundene Schloßaufnahme­ teil 8 insbesondere dann ungehinderter verstellt werden kann, wenn der Sitz 1, wie oben erwähnt, Teil einer hinteren, durchgehenden Sitzbank ist.
Die zur Verstellung des Läufers 10 vorgesehene Führungsschiene 11 verstärkt und stabilisiert den Rahmen des Sitzkissens 2 und dient insbesondere bei einem umklappbaren Sitz 1 auch zur Erhöhung des Schutzes gegenüber Ladungsteilen, die auf der durch das Umklappen des Sitzes entstandenen Ladefläche des Fahrzeugs transportiert werden. Die Führung kann im übrigen mehrere, im Abstand vonein­ ander angeordnete Raststellen aufweisen, in denen der Läufer 10 auslösbar arretiert wird. Solche Raststellen verhindern eine selbsttätige Verstellung des Anlenkpunktes des Sicherheitsgurtes durch die in einem Rückhaltefall ausgeübten und in Sitzlängs­ richtung wirkenden Gurtkraftkomponenten.
Die Verstellung des Läufers 10 in der Führungsschiene 11 kann nach Auslösen der zugeordneten Arretierung von Hand oder auch durch einen beispielsweise willkürlich betätigbaren Stellantrieb erfolgen. Ein solcher Stellantrieb, der in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, könnte auch in Abhängigkeit von Signalen einer im Bereich des Gurtanlenkpunktes angeordneten Meßeinrichtung erfolgen, die die Winkelstellung des Sicherheitsgurtes erfaßt. Der Stellantrieb würde dann so gesteuert werden, daß der Sicherheitsgurt im Bereich des Anlenkpunktes immer eine vorgegebene Sollwinkelstellung einnimmt, die eine optimale Anlage des Sicher­ heitsgurtes am Körper des Fahrzeuginsassen gewährleistet.
Selbstverständlich kann anstelle des in der Zeichnung dargestellten Gurtschlosses auch jeder andere, im Beckenbereich eines auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordneter Anlenkpunkt vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines am Gurtende befestigten Befestigungsbeschlages. Auch kann die erfindungsgemäße Gurtanlenk­ punkt-Verstellung bei Vordersitzen von Fahrzeugen, die gegebenenfalls selbst verstellbar sind, eingesetzt werden. Auch hier wäre es zweckmäßig die Stellung des Gurtanlenkpunktes unabhängig von der Verstellung des Sitzes relativ zu diesem zu verändern.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß unabhängig von der Größe und Stärke des Fahrzeuginsassen immer eine für eine optimale Anlage des Sicherheitsgurtes am Körper des Fahrzeuginsassen geeignete Stellung des Anlenkpunktes relativ zum Sitz entweder vom Fahrzeuginsassen willkürlich, bei­ spielsweise von Hand, oder auch automatisch ohne Eingriff des Fahrzeuginsassen eingestellt werden kann. Dadurch kann die Verletzungsgefahr des Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugunfall reduziert werden.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung für den Sitz eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personen­ kraftfahrzeugs, mit einem Sicherheitsgurt, der wenigstens einen dem Becken­ bereich eines auf dem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen zugeordneten, seitlich neben der Sitzfläche am Sitz gehaltenen Anlenkpunkt aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anlenkpunkt (7, 8, 9) an einem Läufer (10) befestigt ist, der in einer mit dem Sitz (1) verbundenen, im wesentlichen in Sitzlängsrichtung verlaufenden Führung (11) relativ zum Sitz verstellbar gehalten ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) durch eine mit einem Rahmen des Sitzes (1) verbundene Führungsschiene gebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Raststellen zur Arretierung des Läufers aufweist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellantrieb zur Verstellung des Läufers (10) in der Führung (11) vorge­ sehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Winkelstellung des Sicherheitsgurtes im Bereich des Anlenk­ punktes erfassende Meßeinrichtung vorgesehen ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb zur selbsttätigen Verstellung des Läufers in Abhängigkeit von Signalen der Meßeinrichtung zur Erreichung einer Sollwinkelstellung des Sicher­ heitsgurtes ausgebildet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sitz als umklappbarer Fondsitz ausgebildet ist.
DE19873743012 1987-01-07 1987-12-18 Sicherheitseinrichtung Withdrawn DE3743012A1 (de)

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