DE19850758B4 - Kopfstützenanordnung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Kopfstützenanordnung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Kopfstützenanordnung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer in rückenlehnenseitigen Führungen gehaltenen Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5, 6) in der Rückenlehne um eine gemeinsame querverlaufende Schwenkachse begrenzt schwenkbar gelagert (3, 4) sind und zur Einleitung von Schwenkbewegungen im Sinne einer Vorverlagerung (8') der Kopfstütze (8) in der Rückenlehne eine sich über den gesamten Auflagebereich des Rückens des Sitzenden erstreckende Druckplatte (10) angeordnet ist, deren nahe den Führungen (5, 6) verlaufendes oberes Ende nach heckcrashbedingter Aufhebung einer Arretierung (14) eine durch die Trägheit des Sitzenden bedingte Rückverlagerung erfährt, die über eine zwischen dem oberen Ende der Druckplatte (10) und den Führungen (5, 6) querverlaufende Exzenterwelle (9) auf die schwenkbar gelagerten Führungen (5, 6) übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Kopfstützenanordnungen haben nicht nur die Aufgabe, bei einem Frontalcrash sich an eine Vorwärtsbewegung anschließende Rückwärtsbewegungen des Kopfes des sitzenden Fahrzeuginsassen möglichst verletzungsfrei aufzufangen, sondern auch bei einem Heckcrash durch die Trägheit des Kopfes bedingte Rückwärtsbewegungen desselben relativ zu dem Fahrzeug zu dämpfen. Zu dem letztgenannten Zweck ist es von Vorteil, wenn der Kontakt zwischen Kopf und Kopfstütze möglichst schnell nach Beginn des Heckcrashs hergestellt wird. Üblicherweise befindet sich die Kopfstütze jedoch in einer Arbeitsposition, in der zwischen ihr und dem Kopf ein mehr oder weniger großer Abstand besteht. Ohne zusätzliche Maßnahmen würde dies bei einem Heckcrash dazu führen, daß der Kopf zunächst frei beweglich ist und dann mit relativ großer Geschwindigkeit auf die Kopfstütze auftrifft.
  • Ein Fahrzeugsitz mit einer gattungsgemäßen Kopfstütze ist aus der WO 98/09838 A1 bekannt. Die Kopfstütze ist auf der Rückseite des Sitzes mittels eines Trägermechanismus befestigt, der eine in dem Rückenteil angeordnete Steuereinrichtung umfasst. Diese Steuereinrichtung ist so angeordnet, dass sie bei Auffahrunfällen durch eine im Sitz sitzende Person nach hinten gedrückt wird und eine Bewegung der Kopfstütze vorwärts und aufwärts aus einer Ruhelage erzeugt. Der Trägermechanismus ist zwischen der Kopfstütze und der Steuereinrichtung beweglich und kippbar in einer Trägereinrichtung in einem oberen quer verlaufenden festen Teil eines Rahmens angeordnet, der sich im Rückenteil des Sitzes befindet. Die Steuereinrichtung ist an ihrem unteren, dem der Kopfstütze abgewandten Ende gelenkig mit einem sich im Rückenteil des Sitzes untergebrachtem Rahmen über einen Verbindungsmechanismus verbunden.
  • Eine zweite gattungsgemäße Kopfstützenanordnung ist aus der Offenlegungsschrift DE 197 43 339 A1 zu entnehmen. Eine Sitz- und Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug umfasst einen Sitzrückenlehnenrahmen mit einem oberen Teil und einem unteren Teil. Das obere Teil weist ein Querrahmenelement auf, wobei das untere Teil zumindest einen unteren Abschnitt aus einem Paar beabstandeten Seitenelementen aufweist. Die Kopfstütze ist an dem Querrahmenelement angebracht, und ein Prallmittel, das zwischen den Seitenelementen des unteren Teils positioniert ist, wird an dem oberen Teil befestigt. Zusätzlich sind Drehgelenke angeordnet, die das obere Teil mit dem unteren Teil verbinden und es ist eine Drehachse definiert, um die das obere Teil und die Kopfstütze aus einer normalen Position nach vorne schwenken können, wobei das Prallmittel aus einer normalen Position nach hinten schwenken kann. Dabei ist ein Federmittel vorgesehen, dass das obere Teil, die Kopfstütze und das Prallmittel in ihrer normalen Position vorspannt. Das obere Teil der Sitzrückenlehne und die Kopfstütze schwenken beide während eines Heckaufpralls auf das Fahrzeug in Richtung eines Fahrzeuginsassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kopfstützenanordnung zu schaffen, die bei einem Heckcrash für einen schnellen Kontakt zwischen Kopf und Kopfstütze sorgt, und zwar unabhängig von den individuellen Verhältnissen (Größe, Gewicht) des auf dem betreffenden Sitz Sitzenden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Da bei der Erfindung die von der Trägheit des jeweiligen Sitzenden abhängige Rückverlagerung der Druckplatte gleichsam in Vorwärtsschwenkungen der Kopfstütze umgesetzt wird, ergibt sich automatisch eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse dieses Fahrzeuginsassen. Dies gilt auch für die besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8, der eine Umsetzung der Rückverlagerung der Druckplatte sowohl in Vorwärtsbewegungen als auch in Aufwärtsbewegungen der Kopfstütze vorsieht. Infolge Ausbildung der Druckplatte in solcher Größe, daß sie eine Abstützung für den gesamten Oberkörper des Fahrzeuginsassen bildet, also nicht nur eines Beckenbereichs oder eines Schulterbereichs desselben, beeinträchtigt die Erfindung den Sitzkomfort in keiner Weise. Die Erfindung behindert auch die Konstruktion der Rückenlehne im einzelnen nicht, da beispielsweise der Kopfbereich der Rückenlehne in seiner Gestaltung praktisch unbeeinflußt ist, er also beispielsweise auch relativ zu dem Hauptbereich der Rückenlehne verstellbar ausgebildet sein kann.
  • Infolge der obenerwähnten Tatsache, daß die Rückverlagerung der Druckplatte und damit die Größe der Bewegung der Kopfstütze von dem jeweiligen Fahrzeuginsassen abhängig ist, kann die Arretierung hinsichtlich ihrer Aufhebung für relativ schwache Unfälle ausgelegt werden, so daß auch kleine bzw. leichte Personen von der Erfindung profitieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 perspektivisch schräg von vorn eine Rückenlehne mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen, selbstverständlich ohne Polster und dergleichen,
  • 2 die in 1 bei A angedeutete Einzelheit und
  • 3 eine Seitenansicht von Rückenlehne und Kopstütze von links.
  • Betrachtet man zunächst 1, so sind bei 1 und 2 die Seitenwangen eines üblichen Sitzrahmens dargestellt. Dieser Rahmen ist bei 3 und 4 mit Schwenkbewegungen zulassenden Lagern für die beiden rohrartigen Führungen 5 und 6 der Haltestangen 7 der Kopfstütze (siehe 3) bestückt. In 3 ist infolge der gewählten Ansicht nur eine, und zwar die linke, erkennbar.
  • Die in den Figuren unteren Enden der rohrförmigen Führungen 5 und 6 sind profiliert ausgeführt und umgreifen zumindest bereichsweise den Umfang der Exzenterwelle 9, die querverlaufend in den Seitenwangen 1 und 2 des Rahmens gelagert ist. Wie insbesondere 1 erkennen läßt, besitzt die Exzenterwelle 9 einen von den Enden T der Führungen 5 und 6 beaufschlagten mittleren Bereich, der exzentrisch bezüglich der Lagerbereiche der Welle verläuft. Schwenkbewegungen der Welle haben demgemäß Verschwenkungen und Längsbewegungen der Führungen 5 und 6 zur Folge, die unmittelbar auf die Stangen 7 und damit auf die Kopfstütze 8 übertragen werden. Betrachtet man 3, so ist bei 9' eine aus der Normallage verschwenkte Lage der Exzenterwelle angedeutet, die die Verschwenkung der Führungen 5 und 6 in Positionen zur Folge hat, die in 3 nur für die Führung 6 erkennbar und dort mit 6' bezeichnet ist. Dies wiederum hat eine Verschwenkung der Kopfstütze aus ihrer Normalposition 8 in ihre Position 8' zur Folge, in der sie gegenüber der Ruhestellung 8 etwas nach vorne verschwenkt und etwas angehoben ist. Diese Stellung nimmt sie nur bei Auftreten eines Heckcrashs ein.
  • Die beschriebene Verschwenkung der Kopfstützen in ihre Crashposition 8' wird hervorgerufen durch die Trägheit einer auf dem Sitz befindlichen Person, die beim Auftreten eines Heckcrashs eine Druckbeanspruchung der elastischen Druckplatte 10 hervorruft; die Verlagerung des oberen Endes der Druckplatte 10 wird durch Angriff des oberen Endbereichs an den exzentrischen Hebelarmen 11 und 12 der Exzenterwelle 9 auf diese übertragen und ruft die bereits anhand 3 beschriebenen Bewegungsvorgänge hervor. Das obere Ende der Druckplatte 10 ist über den querverlaufenden Draht 13 oder eine querverlaufende Achse gleichsam eingehängt an den exzentrischen Hebelarmen 11 und 12.
  • Die Bewegung der Kopfstütze 8 in ihre Crashposition 8' soll im normalen Betrieb des Fahrzeugs ungeachtet der jeweiligen Verhältnisse des den Sitz einnehmenden Fahrzeuginsassen nicht vorkommen. Zur Verhinderung der beschriebenen Bewegungsvorgänge im normalen Fahrbetrieb dient die Arretierung 14, der ein Beschleunigungssensor, beispielsweise ein elektronischer Sensor oder ein Massependel, zugeordnet ist. Hier dient zur Aufhebung der Arretierung im Falle eines Heckcrashs der Massependel 15 mit dem Arretierstift 15a, der dann den c-förmigen Schwenkhebel 16 zu Schwenkbewegungen entgegen dem Uhrzeigersinn (bezüglich der Darstellung der 1) freigibt, so daß die mit dem exzenterwellenseitigen Anschlag 17 zusammenarbeitende Sperrklinke 18 den Anschlag 17 und damit die Exzenterwelle 9 für Schwenkbewegungen freigibt. Die Schwenkachse des Massependels 15 ist mit 15b bezeichnet. Zur Bewegungsübertragung von dem Hebel 16 nach oben dient das Kraftübertragungsglied 18, z. B. ein Bowdenzug.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Kopfstützenanordnung geschaffen, die eine den jeweiligen Verhältnissen der sitzenden Person angepaßte Optimierung der Verhältnisse bei einem Heckcrash sicherstellt.

Claims (7)

  1. Kopfstützenanordnung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit einer in rückenlehnenseitigen Führungen gehaltenen Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5, 6) in der Rückenlehne um eine gemeinsame querverlaufende Schwenkachse begrenzt schwenkbar gelagert (3, 4) sind und zur Einleitung von Schwenkbewegungen im Sinne einer Vorverlagerung (8') der Kopfstütze (8) in der Rückenlehne eine sich über den gesamten Auflagebereich des Rückens des Sitzenden erstreckende Druckplatte (10) angeordnet ist, deren nahe den Führungen (5, 6) verlaufendes oberes Ende nach heckcrashbedingter Aufhebung einer Arretierung (14) eine durch die Trägheit des Sitzenden bedingte Rückverlagerung erfährt, die über eine zwischen dem oberen Ende der Druckplatte (10) und den Führungen (5, 6) querverlaufende Exzenterwelle (9) auf die schwenkbar gelagerten Führungen (5, 6) übertragen wird.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung der Arretierung (14) ein Beschleunigungssensor (15) vorgesehen ist.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (14) mit zumindest einem exzentrischen Anschlag (17) an der Exzenterwelle (9), diese nur im heckcrashfreien Betrieb an Schwenkbewegungen hindernd, zusammenarbeitet.
  4. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (10) elastisch ausgebildet ist.
  5. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Druckplatte (10) an zumindest einem Exzenterarm (11, 12) der Exzenterwelle (9) angreift.
  6. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6, 7) Rohre sind, die die Exzenterwelle (9) mit profilierten Endbereichen zumindest teilweise umgreifen.
  7. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (9) derart ausgelegt ist, daß sie heckcrashbedingte Verlagerungen des oberen Endes der Druckplatte (10) auch in Aufwärtsbewegungen der Kopfstütze (8) umsetzt.
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