DE10232017C1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer aktiven Kopfstütze - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer aktiven Kopfstütze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest

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Abstract

An einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Lehnenstruktur ist eine Tragstruktur, die eine aktive Kopfstütze aufnimmt, um eine horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar gelagert. Ein durch den Rücken des Benutzers beaufschlagbares Druckorgan ist über eine Verbindungsvorrichtung mit der Tragstruktur gekoppelt. Die Verbindungsvorrichtung weist ein Kopplungselement auf, das bei ruckartiger Belastung des Druckorgans dessen Verstellbewegung über die Verbindungsvorrichtung auf die Tragstruktur überträgt und bei allmählicher Belastung den Kraftfluß über die Verbindungsvorrichtung trennt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine Rückenlehne der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 198 50 758 A1) weist eine Verriegelungsvorrichtung für die Tragstruktur einer Kopfstütze auf, die die Kopfstütze in ihrer normalen Gebrauchsposition arretiert. Die Verriege­ lungsvorrichtung steht mit einem Fliehkraftsensor in Ver­ bindung, der die Verriegelung bei einem Heckcrash aufhebt. Die bekannte Konstruktion verlangt einerseits Verriege­ lungselemente zum Fixieren der Tragstruktur und anderer­ seits eine fliehkraftabhängig arbeitende Vorrichtung. Es müssen also zwei unterschiedliche, zusammenwirkende Vor­ richtungen vorgesehen werden. Eine derartige Konstruktion ist aufwendig. Sie arbeitet nicht in jedem Fall funktions­ sicher.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne der als bekannt vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß die Betätigungsvor­ richtung für die Kopfstütze einfach und platzsparend aufge­ baut sowie funktionssicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Erfindung verwirklicht das Prinzip einer grundsätzlich elastischen Verbindung zwischen Druckorgan und Tragstruk­ tur, die ständig besteht und nur im Crashfall in eine quasi starre Verbindung überführt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich mit einer Kolben-Zylindereinheit, die mit Luft befüllt ist. In weite­ rer Ausgestaltung der Erfindung trägt ein als Gurtband aus­ geführtes Druckorgan zur Platzersparnis bei, weil es unmit­ telbar unter dem Bezugsstoff der Rückenlehne angeordnet werden kann und nicht überpolstert werden muß.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit einer aktiven Kopfstütze in ihrer Normallage;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Verbindungsvorrichtung zwischen Druckorgan und Kopfstütze in einer ersten Aus­ führungsform;
Fig. 2b eine schematische Darstellung des Koppelele­ ments der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Verbindungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3b eine schematische Darstellung des Koppelele­ ments nach Fig. 3a.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hochstriche voneinander unterscheiden.
Von einer Rückenlehne ist in den Zeichnungen ihre Lehnen­ struktur 1 nur durch einen Umriß angedeutet. An der Lehnen­ struktur 1 ist eine Tragstruktur 2 für eine Kopfstütze 3 um eine Schwenkachse 4 mittels eines gekröpften Bügels 2c schwenkbar gelagert. Die Tragstruktur 2 weist zwei Längs­ führungen 2b für Kopfstützenstangen auf, die über eine Kopfstützenaufnahme 2a gelenkig mit dem Bügel 2c verbunden sind. Ein Verschwenken des gekröpften Bügels 2c aus der Normallage führt zu einer Verlagerung der Kopfstütze 3 nach vorn und oben.
Die Schwenkbewegung des Bügels 2c wird durch die Belastung eines horizontal sich in der Rückenlehne erstreckenden, als Gurtband ausgebildeten Druckorgans 5 hervorgerufen, das ei­ nerseits an der Lehnenstruktur 1 befestigt ist und anderer­ seits mit seinem verlagerbaren Ende mit der Seele eines Bowdenzuges 6a verbunden ist. Der Bowdenzug 6a gehört zu einer Verbindungsvorrichtung 6, in deren Kraftfluß ein Kop­ pelelement 6b angeordnet ist. Der Mantel des Bowdenzuges 6a ist endseitig an der Lehnenstruktur 1 befestigt.
Wie aus der ein erstes Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. 2a erkennbar ist, greift an einem Schwenkhebel 2d eine Rückstellfeder 7 an, die die Kopfstütze 3 in Richtung ihrer Normallage vorspannt. An dem bezüglich der Schwenkachse 4 gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels 2d ist das Kop­ pelelement 6b der Verbindungsvorrichtung 6 gelenkig einge­ hängt. Das Koppelelement 6b weist einen Zylinder 6d auf, in dem ein Kolben 6c freifliegend verschieblich ist. Der Kol­ ben 6c ist einseitig durch eine Feder 6f belastet und mit der Seele des Bowdenzuges 6a verbunden. Die Feder 6f stützt sich an dem Boden des Zylinders ab, der mit einem Ventil 6e zum gesteuerten Ein- und Auslaß von Luft versehen ist.
Wie insb. aus Fig. 2b erkennbar ist, handelt es sich um ein hier nur schematisch angedeutetes Membranventil, dessen fe­ dernde Membran den Auslaß des Zylinders 6d verschließt, wenn sich in dem darüber befindlichen Zylinderraum ein vor­ gegebener Druck einstellt. Dieser Druck wird durch eine schlag- oder ruckartige Bewegung des Kolbens 6c erzeugt, die von dem mit entsprechender Geschwindigkeit verlagerten Druckorgan 5 hervorgerufen wird. Wenn der Zug auf den Kol­ ben 6c aufhört, wird er von der Feder 6f angehoben, der Druck im verschlossenen Bereich des Zylinders 6d verringert sich und das Ventil 6e öffnet wieder. Der Raum des Zylin­ ders 6d auf der nicht von der Feder 6f beaufschlagten Seite des Kolbens 6c ist ständig mit der Umgebung verbunden. Bei einer auf das Druckorgan 5 wirkenden, sich allmählich än­ dernden Belastung schließt das Ventil 6e nicht und der Kol­ ben 6c kann von der Seele des Bowdenzuges 6a gegen die Kraft der Feder 6f verschoben werden, ohne daß der Schwenk­ hebel 2d seine Lage verändert.
Die in Fig. 3a und 3b dargestellte, zweite Ausführungsform der Rückenlehne unterscheidet sich von der vorstehend be­ schriebenen lediglich durch eine Verbindungsvorrichtung 6', die ein abgewandeltes Kopplungselement 6b' aufweist. Der Kolben 6c der Kolben-Zylindereinheit ist beidseitig mit ei­ nem Seil- oder Bowdenzug versehen. Auf der dem Bowdenzug 6a gegenüberliegenden Seite greift ein Seilzug 6g an dem Kol­ ben 6c an, der mit einer außerhalb des Zylinders 6d an der Lehnenstruktur 1 befestigten, als Zugfeder wirkenden Feder 6f' verbunden ist. Die Wirkungsweise der Verbindungsvor­ richtung ändert sich dadurch nicht. Es kann auch ein Kolben mit einer Kolbenstange vorgesehen sein, an der der Bowden­ zug 6a und ggf. die Feder 6f' befestigt sein können.

Claims (11)

1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Lehnen­ struktur (1), an der eine Tragstruktur (2), die eine ak­ tive Kopfstütze (3) aufnimmt, um eine horizontale Schwenkachse (4) begrenzt schwenkbar gelagert ist, mit einem durch den Rücken des Benutzers beaufschlagbaren Druckorgan (5), das über eine Verbindungsvorrichtung (6; 6') mit der Tragstruktur (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (6; 6') ein Kopplungsele­ ment (6b; 6b') aufweist, das bei ruckartiger Belastung des Druckorgans (5) dessen Verstellbewegung über die Verbindungsvorrichtung (6; 6') auf die Tragstruktur (2) überträgt und bei allmählicher Belastung den Kraftfluß über die Verbindungsvorrichtung (6; 6') trennt.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (6b; 6b') eine Kolben-Zylinder- Einheit (6c, 6d) mit einem durch eine Feder (6f; 6f') belasteten Kolben (6c) ist, dessen Zylinder (6d) über ein Ventil (6e) zu öffnen und zu schließen ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6e) ein Membranventil ist.
4. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (6c, 6d) luftgefüllt ist.
5. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (6; 6') einen Seil- oder Bowdenzug (6a) aufweist.
6. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6c) im Zylinder (6d) fliegend angeordnet und mit dem Seil- oder Bowdenzug (6a) verbunden ist.
7. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6f) als Druckfeder ausgebildet und inner­ halb des Zylinders (6d) angeordnet ist.
8. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6f') als Zugfeder ausgebildet ist und an dem Seil- oder Bowdenzug (6g) angreift.
9. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (5) ein Gurtband ist.
10. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband horizontal in der Rückenlehne angeord­ net ist.
11. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband einerseits mit der Lehnenstruktur (1) und anderseits mit der Verbindungsvorrichtung (6; 6') ver­ bunden ist.
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