DE3531992C2 - Verstelleinrichtung für eine in ihrer Neigung verstellbare Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne - Google Patents

Verstelleinrichtung für eine in ihrer Neigung verstellbare Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne

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    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für eine in ihrer Neigung verstellbare Rückenlehne einer Hintersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug. Der Begriff Neigungsverstellung soll dabei nur im Hinblick auf verschiedene, mehr oder weniger steile Normalstellungen der Rückenlehne, wie sie zum Sitzen erforderlich sind, zu verstehen sein und nicht auf extreme Lehnenpositionen, die dadurch entstehen, daß die Rückenlehne ganz nach hinten (Liegestellung) oder ganz nach vorn (zur Vergrößerung eines Gepäckraumes) geklappt wird.
In diesem Sinne neigungsverstellbare Rückenlehnen zur Verbesserung des individuellen Sitz­ komforts oder auch zur geringfügigen Vergrößerung eines dahinter befindlichen Gepäckraumes sind aus offenkundiger Vorbenutzung (z. B. VW Polo) wie auch aus druckschriftlichen Veröffent­ lichungen (z. B. FR 1 226 624) bekannt. In der nicht vorveröffentlichten DE 33 31 472 A1 ist ebenfalls eine Hintersitzanordnung mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne beschrieben. Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß die Rücken­ lehne dabei - ähnlich den seit langem bekannten Verstelleinrichtungen bei Vordersitzen - um eine Achse im Bereich der Lehnenunterkante verschwenkt wird. Diese Art der Verstellung führt insbesondere dann zu Schwierigkeiten, wenn hinter der Rückenlehne eine Hutablage oder eine Abdeckung für einen Gepäckraum vorgesehen werden soll. Ein sozusagen fugenloser Anschluß eines solchen Bauteils an die Rückenlehne ist dann nämlich nur bedingt möglich, d. h. wenn die Rückenlehne am weitesten nach hinten geneigt ist; bei einer steileren Stellung der Rückenlehne bleibt dann ein unschöner Spalt zwischen Rückenlehne und Hutablage bzw. Abdeckung.
Demgegenüber ist aus der DE-PS 6 32 007 bereits eine Verstelleinrichtung für Fahrzeugsitze bekannt, die im Bereich des unteren Lehnenrandes angreifend die Rückenlehne um eine an der Lehnenoberkante gelegene Achse verschwenkend und dabei eine in einer Führung verschieb­ bar gelagerte Stange enthaltend ausgebildet ist. Die Stange ist dabei über einen Keil mit einem Schlitz und einem darin eingreifenden Zapfen an der Rückenlehne angelenkt. Sie dient als Auslöseorgan für die Arretierung der Verstelleinrichtung, nicht aber der Arretierung selbst; diese erfolgt über eine eigens dafür erforderliche Querstange, deren federbelastete Endabschnitte in Aussparungen seitlicher Beschläge eingreifen. Darüber hinaus dient die Stange lediglich in einer Richtung der Betätigung der Rückenlehne, in der Gegenrichtung muß die Rückenlehne von Hand verstellt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ stelleinrichtung für die Hintersitzlehne in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der sowohl die Betätigung als auch die Abstützung der Rückenlehne über die Stange erfolgt. Dabei soll die Rückenlehne um eine nahe der Lehnenoberkante gelegene Achse verschwenkbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stange einer­ seits an der Rückenlehne angelenkt und andererseits in unterschiedlichen Stellungen arretierbar gegenüber dem Kraftfahrzeugboden abgestützt ist.
Damit kann im Bedarfsfall ohne Schwierigkeiten eine Hutablage vorgesehen werden, die unab­ hängig von der Lehnenneigung stets einen optisch einwandfreien Anschluß an die Rückenlehne gestattet, wobei davon auszugehen ist, daß sich der Anschluß in Höhe der nahe der Leh­ nenoberkante gelegenen Achse befindet.
Dank der Erfindung ist auch ein nachträglicher Einbau einer Lehnenneigungsverstellung in ei­ nem Kraftfahrzeug mit zuvor starrer Lehne bzw. die Umkonstruktion solcher Fahrzeuge weniger problematisch als mit den bekannten Verstelleinrichtungen, weil die vorhandenen Verstärkun­ gen an den Karosserie-Seitenwänden meistens ausreichen werden und lediglich am Fahrzeug­ boden zusätzliche Einrichtungen installiert werden müssen, was aber einfacher ist als Änderun­ gen an den Seitenteilen. Insbesondere bei Fahrzeugen mit sogenannter Klapplehne, die haupt­ sächlich bei Kombi-Fahrzeugen zur Vergrößerung des Gepäckraumes anzutreffen ist, sind die Voraussetzungen für die Realisierung der Erfindung günstig, zumal bei Vorhandensein einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung. Durch sie ist dann nämlich zugleich die Achse festgelegt, um die die Lehne in ihrer Neigung verschwenkt wird, und das, ohne die Verriegelungseinrichtung erst lösen zu müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere die konstruktive Auslegung der Ver­ stelleinrichtung, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung nach­ folgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Hintersitzanordnung mit zwei möglichen Stellungen der Rückenlehne;
Fig. 2 als erstes Beispiel der Verstelleinrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung;
Fig. 3 als zweites Beispiel der Verstelleinrichtung eine geradlinige Führungsschiene mit einer darin geführten Stange, welche über eine Kulissenführung am unteren Lehnenrand angelenkt ist;
Fig. 4 eine Arretiereinrichtung für die in Fig. 3 dargestellte Verstelleinrichtung;
Fig. 5 als drittes Beispiel der Verstelleinrichtung eine Kombination Zahnstange/Zahnrad und
Fig. 6 als viertes Beispiel der Verstelleinrichtung wiederum eine Führungsschiene mit einer darin geführten, an der Lehne angelenkten Stange, doch diesmal ohne Kulissenfüh­ rung.
Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die Hintersitzanordnung einen Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2, welche um eine nahe der Lehnenoberkante 3 gelegene Achse 4 innerhalb ge­ wisser Grenzen verschwenkbar ist. In ausgezogenen Linien ist die Rückenlehne 2 in ihrer steil­ sten Stellung gezeichnet, strichpunktiert in einer weniger steilen Stellung, wobei das zugehörige Bezugszeichen mit einem Kopfzeiger (′) versehen ist, was auch in den anderen Figuren gilt. Etwa in Höhe der Achse 4 schließt mit einem Abschnitt 5a nach hinten eine Abdeckung 5, z. B. eine Hutablage, quasi lückenlos, und das unabhängig von der Stellung der Rückenlehne, an die Rückenlehne 2 an.
Als Verstelleinrichtung für die Rückenlehne 2 kann gemäß Fig. 2 eine aus einem Zylinder 6 und einem darin verschieblichen Kolben 7 mit Kolbenstange 8 bestehende Anordnung 9 dienen, wobei der Kolben zweckmäßigerweise unter Federdruck steht. Die Kolbenstange 8 ist bei 10, also im Bereich des unteren Lehnenrandes 11, an der Rückenlehne 2, der Zylinder 6 bei 12 am Gepäckraumboden 13 angelenkt. Es versteht sich von selbst, daß zumindest bei ausgefahrener Kolbenstange 8 die Rückenlehne 2 in einer oder mehreren Stellungen arretiert werden muß.
Alternativ zu der soeben beschriebenen Verstelleinrichtung kann diese gemäß Fig. 3 aus einer seitlich hinter der Rückenlehne 2 auf dem Gepäckraumboden 13 befestigten Führungsschiene 14 und einer darin geführten Stange 15 bestehen, die über eine Kulissenführung 16 im Bereich der Lehnenunterkante 17 an der Rückenlehne 2 angelenkt ist. Bei Verschwenkung der Rücken­ lehne aus der Stellung 2 in die Stellung 2′ verschiebt sich der Führungszapfen 18 in der Kulisse 19 aus der unteren in die obere Position, wo er mit 18′ bezeichnet ist.
Eine mögliche Ausführung zur Betätigung und Arretierung dieser Verstelleinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Unterhalb der Stange 15 ist in einer Hülse 20 ein Arretierungsstift 21 angeordnet, der entsprechend der Neigung der Rückenlehne 2 unter der Kraft einer Feder 22 in eine von mehreren Aussparungen 23 in der Stange 15 einrastet und die Stange in ihrer Position festhält. Der Arretierungsstift 21 kann mittels eines über einen Seilzug 24 zu betätigenden Winkelhebels 25 gegen die Kraft der Feder 22 in der Hülse 20 verschoben werden, so daß er außer Eingriff mit der Stange 15 kommt, wonach diese zum Zwecke der Lehnenverstellung verschoben wer­ den kann.
Gemäß Fig. 5 kann die Stange 15 als Zahnstange 15a ausgebildet sein, die mit einem Zahn­ rad 26 zusammenarbeitet, das beispielsweise über einen Zahnriemen 27 entweder von Hand oder motorisch betätigbar ist. Bei entsprechender Auslegung der Verzahnung erübrigt sich hier­ bei eine besondere Arretierung, weil diese durch Selbsthemmung erreicht werden kann. Darüber hinaus erzielt man mit dieser Art der Verstelleinrichtung eine stufenlose Verstellbarkeit.
Eine weitere Möglichkeit der Verstellung ist in Fig. 6 aufgezeigt. Wie bei dem in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht auch hier die Verstelleinrichtung aus einer Führungs­ schiene 28 und einer darin verschiebbaren Stange 29, die jedoch beide die Form eines Kreis­ bogens haben, dessen Mittelpunkt mit der Achse 4 zusammenfällt. Auf diese Weise spart man hier eine Kulissenführung und kommt statt dessen mit einem einfachen Gelenk 30 aus. Wegen des günstigen Bewegungsablaufs sind bei dieser Ausführung nur geringe Betätigungskräfte erforderlich.

Claims (6)

1. Verstelleinrichtung für eine in ihrer Neigung verstellbare Rückenlehne einer Hintersitz­ anordnung in einem Kraftfahrzeug, welche Verstelleinrichtung im Bereich des unteren Lehnenrandes angreifend die Rückenlehne (2) um eine nahe der Lehnenoberkante ge­ legene Achse (4) verschwenkend, eine in einer Führung verschiebbar gelagerte Stange (8, 15, 29) enthaltend ausgebildet ist, wobei die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Stange (8, 15, 29) einerseits an der Rückenlehne (2) angelenkt und andererseits in unterschiedlichen Stellungen arretierbar gegenüber dem Kraftfahrzeugboden abgestützt ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung als Schiene (14, 28) ausgebil­ det ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stange (29) und die ihr zugeordnete Führungsschiene (28) die Form eines Kreisbogens haben, dessen Mittelpunkt auf der Achse (4) liegt.
4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stange als Zahnstange (15a) ausgebildet und über ein Zahnrad (26) verschiebbar ist.
5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ihre Arretierung durch ei­ nen unter Federdruck (Feder 22) in eine von mehreren Aussparungen (23) einrastenden Bolzen (21) erfolgt, der über einen Winkelhebel (25) und ein daran angreifendes Kraftübertragungsglied (24) außer Eingriff mit der Stange (15) bringbar ausgebildet ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anlenkung der Stange (15) an der Rückenlehne (2) als Kulissenführung (16) ausgebildet ist.
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