DE2418765A1 - Sitzanbringungsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sitzanbringungsvorrichtung fuer fahrzeuge

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Description

T)R. ING. E. HOFFMANU - DIPL. ING. W- EITiE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN PATBMTAIWALTB D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E LUSTRASS E 4 · TELEFON (0811) 911087 ^ ^ I O /00
Takeji Saito,
Musashino, Tokyo / Japan
Sitzanbringungsvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Anbringen eines Sitzes mit wenigstens einem Sitzbereich und einem Rückenlehnenbereich.
Es sind verschiedenartige Vorrichtungen und Verfahren bekannt, die die Sicherheit der Fahrgäste in einem fahrenden Fahrzeug
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gewährleisten sollen. Zum Beispiel sind Einrichtungen wie Sicherheitsgurte oder Luftsäcke bekannt, die den Körper eines Fahrgastes, der auf einem Sitz in einem fahrenden Fahrzeug sitzt, gegen einen bei einem Zusammenprall auf den Körper des Fahrgastes einwirkenden Stoß schützen sollen. Obwohl solche Vorrichtungen vorgesehen sind, erleidet der Fahrgast trotzdem häufig Schaden im Fall eines tatsächlichen Zusammenpralls, weil der Sitz selber zerbricht, insbesondere die den Sitz am Fahrzeugkörper anbringenden oder die den Rückenlehnenbereich mit dem Sitzbereich des Sitzes verbindenden Teile. Der in einem Fahrzeug häufig verwendete herkömmliche Sitz ist in vielen Fällen an seinem unteren Teil oder mit Füßen an der Bodenfläche des Fahrzeugs so befestigt, daß er in Längsrichtung des Fahrzeugs zu gleiten vermag, und der Rückenlehnenbereich dieses Sitzes ist an seinem unteren Ende am Sitzbereich befestigt. Aufgrund einer solchen Anbringungsweise brechen durch plötzliches Einwirken eines konzentrierten Druckes auf den Sitz z.B. bei einem Zusammenprall die den Sitz an der Bodenfläche des Fahrzeugs anbringenden Teile, wodurch sich der Sitz von der Bodenfläche des Fahrzeugs löst oder die den Rückenlehnenbereich am Sitzbereich befestigenden Teile abbrechen. Besonders bei zusammenklappbaren Sitzen besteht eine erhebliche Tendenz, daß die den Rückenlehnenbereich und den Sitzbereich des Sitzes schwenkbar verbindenden Teile abbrechen, wodurch sich der Rückenlehnenbereich vom Sitzbereich des Sitzes loslöst, weil die den Rückenlehnenbereich in seiner Stellung haltende Kraft relativ schwach ist.
Zur Zeit wird besonders großer Wert auf die Sicherheit der Fahrgäste gelegt. Die bisherigen Anstrengungen, stärkere Teile als bisher zum sichereren Anbringen der Sitze an der Bodenfläche eines Fahrzeugs oder der Rückenlehne am Sitzbereich eines Sitzes vorzusehen, haben jedoch den Nachteil, daß diese Anbringungsteile sehr viel Platz einnehmen und dadurch ein bequemes Ein- und Aussteigen des Fahrgastes verhindern. Außerdem ist das Gewicht dieser Teile so stark erhöht, daß sie sich für einen Einbau in einem leichte Gewichte fordernden Fahrzeug nicht mehr eignen.
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Ziel der Erfindung ist es daher, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik bei Sitzanbringungsvorrichtungen in Fahrzeugen zu vermeiden und eine neuartige, verbesserte Sitzanbringungsvorrichtung für Fahrzeuge vorzusehen, bei der der Rückenlehnenbereich des Sitzes an seinem oberen Ende an der Decke des Fahrzeugkörpers verstellbar angebracht ist, um auf diese Weise die den Sitz selbst festhaltende Kraft gegen einen z.B. bei einem Zusammenprall einwirkenden Stoß zu verstärken.
Bei der wie oben geschilderten Sitzanbringungsvorrichtung kann vorteilhafterweise eine Einrichtung vorgesehen sein, die ein Gleiten des Sitzes selbst in Längsrichtung des Fahrzeugs ermöglicht, so daß der Sitz in die für einen Fahrgast geeignetste Stellung bewegt werden kann.
Bei einer Sitzanbringungsvorrichtung der oben geschilderten Art ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Rückenlehnenbereich des Sitzes an seinem oberen Ende an der Decke des Fahrzeugkörper.s abgehängt ist, um auf diese Weise im Falle eines Zusammenstoßes eine Loslösung der Rückenlehne vom Sitzbereich zu verhindern.
Weiterhin ist es bei der obigen Sitzanbringungsvorrichtung vorteilhaft, wenn der Rückenlehnenbereich des Sitzes in jede erforderliche Neigung kippbar ist.
Dies wird bei der wie eingangs geschilderten Anbringungsvorrichtung für Fahrzeugsitze erreicht durch eine Einrichtung zum verstellbaren Befestigen des oberen Teils des Rückenlehnenbereichs des Sitzes an der Decke eines Fahrzeugkörpers und eine Einrichtung zum verschiebIieheη Anbringen des Sitzbereiches auf der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers, eine erste Sperreinrichtung zum Verhindern einer Gleitbewegung des Sitzbereiches des Sitzes in bezug auf den Fahrzeugkörper, eine sich vom oberen Ende des Rückenlehnenbereiches des Sitzes nach oben erstreckende Verlängerung, eine Einrichtung zum verstellbaren Befestigen der
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Verlängerung an der Decke des Fahrzeugkörpers zum Ermöglichen einer Gleitbewegung der Verlängerung in bezug auf die Decke, eine zweite Sperreinrichtung zum Verhindern einer Bewegung der Verlängerung in bezug auf die Decke, und eine Einrichtung zum Verbinden der ersten und zweiten Sperreinrichtung durch Ineinandergreifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Verbindungsstangeneinrichtung von verstellbarer Länge, die an einem Ende an der Decke des Fahrzeugkörpers und am anderen Ende am oberen Teil des Rückenlehnenbereiches des Sitzes angelenkt ist, so daß der obere Teil des Rückenlehnenbereichs des Sitzes an der Decke des Fahrzeugkörpers verstellbar abgehängt zu werden vermag.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der in einem Automobil verwendeten erfindungsgemäßen Sitzanbringungsvorrichtung,
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht von Teilen von Fig. 1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen der Sitzanbringungsvorri chtung,
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie A-A in Fig. J5,
Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht einer Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 5» und
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Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 und 2 sind zwei Sitze 1 in einem Fahrzeug angebracht. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Form besteht jeder Sitz 1 aus einer einheitlichen Konstruktion mit einem Sitzbereich 2, einem Rückenlehnenbereich 3, einem Kopflehnenbereich 4 und zwei Seitenbereichen 5· Gemäß Fig. 2 ist im Sitz 1 ein einstückig geformter, im wesentlichen L-förmiger Rahmen 6 zur Verstärkung der Konstruktion verwendet, und die Seitenbereiche 5 wirken als zusätzliche "Verstärkungseinrichtungen, die eine Bewegung des Rückenlehnenbereichs 3 in bezug auf den Sitzbereich 2 verhindern.
Der in dieser Weise gebaute Sitz 1 ist an einem Fahrzeugkörper fest aber verstellbar durch eine Anbringungsvorrichtung befestigt, die aus einer unteren Anbringungseinheit 7 und einer oberen Anbringungseinheit 8 zusammengesetzt ist. In Fig. 1 und 2 ist die untere Anbringungseinheit 7 wie allgemein bekannt konstruiert. Sie besteht aus einem Paar an der unteren Fläche des Sitzbereiches 2 des Sitzes 1 angebrachten Gleitstücken 9/ einem Paar von U-förmigen Führungselementen 10, die auf Füßen 11 an der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers angebracht sind und eine Gleitbewegung der Gleitstücke 9 gestatten, und einer Sperreinrichtung gemäß Fig. 3 zum Festhalten der Gleitstücke 9 in einer erwünschten Stellung und Verhindern einer Gleitbewegung derselben in bezug auf die U-förmigen Führungselemente 10.
Es folgt nun eine genaue Beschreibung der oberen Anbringungseinheit 8 gemäß Fig. 3 und 4. Gemäß diesen Figuren ist ein Führungselement 13 an seinen entgegengesetzten Enden an den Deckenbügeln 12 an der Decke des Fahrzeugkörpers befestigt, und zwar erstreckt es sich in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Dieses Führungselement 13 ist an seinen beiden Seiten im wesentlichen U-förmig nach unten gebogen, und eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander gebohrten Öffnungen 14 sind
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entlang der Mittellinie des Körperbereichs des Führungselements vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen öffnungen 14 ist so gewählt, daß er dem Abstand zwischen den Öffnungen in der Sperreinrichtung der nachstehend beschriebenen unteren Anbringungseinheit 7 entspricht. Ein Paar Rollen 16 sind am oberen Ende einer nach oben gerichteten Verlängerung 15 des Kopflehnenbereichs 4 des Sitzes 1 angebracht, so daß sie die Innenwände der Plansche des Führungselements 13 rollend erfassen. Ein Bolzen 17 erstreckt sich in einer Anordnung zwischen den Rollen l6 durch die Verlängerung 15 nach oben und kann mit einer öffnung 14 des Führungselements 13 in Eingriff gebracht werden, um auf diese Weise den Sitz 1 gegen eine Gleitbewegung zu sichern. Dieser Bolzen 17 wird durch eine Spannfeder 18 normalerweise in die Sperrichtung gedrückt, kann jedoch gegen den Druck der Feder l8 aus der Öffnung 14 gelöst werden, wenn ein Drahtkern 20 eines an einem Ende mit dem unteren Ende des Bolzens 17 verbundenen Seiles 19 von einem im Sitz 1 sitzenden Fahrgast nach unten gezogen wird. Die Anordnung der die obere Anbringungseinheit 8 bildenden Elemente ist in Fig. 4 deutlich gezeigt.
Eine Fo; ca der unteren Anbringungseinheit 7 ist im unteren Teil von Fig. 3 gezeigt, wobei ein Gleitstück 9 und ein U-förmiges Führungselement 10 losgelöst vom Sitz und der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers dargestellt sind. Die allgemein mit der Bezugszahl 21 bezeichnete Sperreinrichtung besteht aus einem am Gleitelement 9 angelenkten Sperrhebel 22 und einer am U-förmigen Führungselement 10 befestigten Platte 24. Der Sperrhebel 22 ist mit einer Zunge 23 ausgestattet, die wahlweise in eine Bohrung einer Vielzahl von Bohrungen 25 eingreifen kann, die in gleichen Abständen in der Platte 24 eingebohrt sind. Das andere Ende des Drahtkerns 20 des Seils 19 ist an einem Bereich des Hebels 22 befestigt, so daß durch Betätigung desselben über die vorhandene Verbindung der Bolzen 17 aus der gewählten Öffnung 14 des Führungselements 13 herausgedrückt werden kann. Obwohl der Hebel 22 so angeordnet ist, daß er durch den Druck der Feder 18 über
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den Drahtkern 20 normalerweise in die Sperrstellung gedrückt wird, kann noch eine weitere (.;icht gezeigte) Feder vorgesehen sein, die den Hebel 22 unmittelbar in Sperrstellung drückt.
Anschließend wird eine kurze Beschreibung der Handhabung der in Fig. 1-4 gezeigten Sitzanbringungsvorrichtung gegeben. Wenn eine Veränderung der Stellung des Sitzes 1 erforderlich ist, ergreift man den Hebel 22 und schwenkt ihn in bekannter Weise in seitlicher bzw. Entsperr-Richtung, um die Zunge 23 des Hebels 22 aus der gewählten Öffnung 25 der Platte 24 zu ziehen und gleichzeitig den Bolzen 17 mit Hilfe des Seils 19 aus der gewählten Öffnung 14 des Führungselements 13 zu ziehen. Dann wird der ganze Sitz 1 in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, bis er die gewünschte Stellung einnimmt, woraufhin der auf den Hebel 22 ausgeübte Spanndruck'beendet wird. Der Hebel 22 wird durch den Druck der Feder 18 in die Sperrichtung gedruckt und nimmt wieder die ursprüngliche Stellung ein, mit dem Ergebnis, daß die Zunge 23 des Hebels 22 in die entsprechende Öffnung 25 der Platte 24 und der Stift 17 in die ent- ' sprechende öffnung 14 des Führungselements 13 eingreift. Auf diese Weise wird der Sitz 1 am Fahrzeugkörper in einer in bezug auf die vorhergehende Stellung veränderten Stellung befestigt.
Wenn die Zunge 23 des Hebels 22 nicht in die gewünschte öffnung 25 der Platte 24 eingreift und zwischen den in Abständen vorgesehenen öffnungen 25 die Platte 24 berührt, oder wenn der Bolzen I7 nicht in die gewünschte Öffnung 14 der Platte I3 eingreift und zwischen den in Abständen vorgesehenen Öffnungen die Platte 13 berührt, kann der Sitz 1 geringfügig in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gleiten, wobei der Hebel 22 in gelöstem Zustand verbleibt, um auf diese Weise das notwendige Eingreifen der Zunge 23 in eine öffnung 25 und des Bolzens in eine Öffnung 14 zu erzielen. Die neue Stellung des Sitzes aufgrund der Gleitbewegung in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt.
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Gemäß dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanbringungsvorriehtung wird der Sitz am unteren Teil des Sitzbereiches und am oberen Teil der Rückenlehne am Fahrzeugkörper befestigt. Die dargestellte Ausführungsform ist daher insofern vorteilhaft, als der Sitz z.B. bei einer durch einen Zusammenprall bei einem Unfall bewirkten konzentrierten Belastung am Fahrzeugkö'rper festgehalten wird, so daß eine schwerwiegende Beschädigung durch Abbrechen oder Loslösen des eigentlichen Sitzes zuverlässig vermieden werden kann.
Bei den bekannten Sitzkonstruktionen für Fahrzeuge ist bei einem in Längsrichtung des Fahrzeugs gegen den oberen Teil der Rückenlehne einwirkenden Druck die Widerstandskraft des Sitzes sehr schwach, weil der Rückenlehnenbereich im allgemeinen nur an seinem unteren Teil gestützt ist. In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt der Rückenlehnenbereich eine sehr große Festigkeit in bezug auf einen einwirkenden Druck in Längsrichtung des Fahrzeuges, da der RUckenlehnenbereich sowohl an seinem oberen, als auch an seinem unteren Teil gestützt ist. Weiterhin ist die dargestellte Ausführungsform insofern vorteilhaft, als der eigentliche Sitz in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers gleiten und in der für den Fahrgast geeignetsten Stellung angeordnet werden kann.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann in bezug auf Konstruktion und Anordnung in verschiedener Weise abgeändert werden. Z.B. kann die vorliegende Ausführungsform bei einem Sitz mit niedriger Rückenlehne verwendet werden, an der keine Kopfstütze vorgesehen, oder die Kopfstütze extra angebracht ist, obwohl die besprochene Ausführungsform auf einen Sitz mit hohem Rücken Bezug nimmt, an dem die Kopfstütze einstückig mit dem Rückenlehnenbereich ausgebildet ist. Weiterhin können die Öffnungen 25 im U-förmigen Führungselement 10 unmittelbar eingebohrt sein, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Platte 2k vorzusehen.
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Pig. 5 ist die schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Ein Sitz 101 ist an einem unteren Teil des Sitzbereiches 102 mit Hilfe einer Vielzahl von Füßen 106 unmittelbar an der Bodenfläche 105 des Fahrzeugkörpers befestigt. Ein Rückenlehnenbereich 104 des Sitzes 101 ist an einer unteren Verlängerung am Sitzbereich 102 mit einem am hinteren Teil des Sitzbereiches 102 angeordneten Zapfen 103 angelenkt, so daß der Rückenlehnenbereich 104 eingeklappt werden kann. In Fig. 5 besitzt der Sitz 101 eine hohe Rückenlehne 104 mit angeformter Kopfstütze 104!. Der Sitz 101 kann aber auch nur eine niedrige Rückenlehne ohne eine solche Kopfstütze, oder mit extra angebrachter Kopfstütze aufweisen.
Eine Verbindungsstangeneinrichtung mit verstellbarer Länge ist vorgesehen, an der derobere Teil des Rückenlehnenbereiches 104 des Sitzes 101 an der Decke 107 des Fahrzeugkörpers abgehängt ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besitzt diese Verbindungsstangeneinrichtung die Form einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110, die an einem Ende am oberen Teil des Rückenlehnenbereiches 104 an einer Seite desselben mittels eines Stiftes 101, und am anderen Ende an der Decke 107 des Fahrzeugkörpers mittels eines in einem Bügel 108 befestigten Stiftes 109 schwenkbar angebracht ist. Zwar ist nur eine hydraulische Kolbenzylindereinheit 110 in Fig. 5 für eine Seite der Rückenstütze 104 vorgesehen, jedoch kann auch ein Paar dieser Kolbenzylindereinheiten vorgesehen sein, um beide Seiten des Rückenlehnenbereiches 104 mit der Decke des Fahrzeugkörpers zu verbinden, oder es kann eine einzige hydraulische Kolbenzylindereinheit vorgesehen sein, um den mittleren Teil des Rückenlehnenbereiches 104 mit der Decke des Fahrzeugkörpers zu verbinden.
Bei dieser hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 handelt es sich um eine geschlossene Form, bei der die beiden im Zylinder durch den Kolben getrennten Druck-kammern durch ein Ventil und eine Verbindungsleitung (nicht gezeigt) in Verbindung stehen.
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Die Verbindungsleitung mit aufgesetztem Ventil kann unmittelbar an der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 angebracht oder in geeigneter Weise verlängert sein, um an einem Teil des Fahrzeugkörpers oder des Sitzes angebracht werden zu können.
Anschließend wird die Handhabung der Sitzanbringungsvorrichtung gemäß Pig. 5 beschrieben. Wenn eine Veränderung der Neigung des RUckenlehnenbereiches 104 des Sitzes 101 gewünscht wird, wird das (nicht gezeigte) Ventil geöffnet, um eine Verbindung zwischen den beiden Druck-kammern im Zylinder zu ermöglichen. Dann, nachdem der RUckenlehnenbereich 104 in eine gewünschte Neigung, wie sie durch die gestrichelten Linien in Pig. 5 angegeben ist, geschwenkt wurde, fließt die druckbeaufschlagte Flüssigkeit in einer der beiden Druck-kammern im Zylinder mit der Schwenkbewegung des Rückenlehnenbereiches 104 durch Ventil und Verbindungsgang in die andere Kammer. Nach Schwenken des Rückenlehnenbereiches 104 in die gewünschte Stellung schließt sich das Ventil. Der Strom des druckbeaufschlagten Strömungsmittels zwischen den beiden Druck-kammern im Zylinder wird unterbrochen und der RUckenlehnenbereich 104 in der gewünschten Stellung festgehalten. Auf diese Weise kann die Rückenlehne 104 leicht zusammengeklappt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist insofern vorteilhaft, als nicht nur ein Umklappen oder Loslösen des Rückenlehnenbereiches 104 aufgrund einer Einwirkung einer konzentrierten Belastung z.B. durch einen Zusammenprall bei einem Unfall zuverlässig verhindert werden kann, sondern auch, weil die hydraulische Kolbenzylindereinheit 110, den auf den RUckenlehnenbereich 104 einwirkenden Stoß mildert. Diese Tatsachen sind sehr vorteilhaft, wenn es gilt den menschlichen Körper gegen Stöße bei einem Zusammenprall zu schützen.
In der Aus führungsform gemäß Fig. 5 ist eine den RUckenlehnenbereich 104 normalerweise vorwärts drückende Feder vorzugsweise
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am Zapfen 103 angebracht, so daß sich die Rückenlehne 104 nur durch Betätigung des der hydraulischen Kolbenzylindereinheit zugeordneten Ventils vorwärts bewegen kann, wenn der RUckenlehnenbereich 104 vorwärts heruntergeklappt werden soll. Außerdem können verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Konstruktion und Anordnung der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung vorgenommen werden. Z.B. kann die hydraulische Kolbenzylindereinheit durch eine pneumatische Kolbenzylindereinheit oder eine andere geeignete Verbindungsstangeneinrichtung mit verstellbarer Länge ersetzt werden.
Eine VerbindungsStangeneinrichtung mit einer sogenannten Chestonschen Sperreinheit ist ein Beispiel dafür, daß durch axiales Bewegen einer (auf einer Hohlwelle angebrachten) Klemmhülse (mit sich verjüngender Innenfläche) der Eingriff eines (in der Klemmhülse angeordneten) Klemmbackenelements (mit durch die sich' verjüngende Innenfläche der KlemmhUlse erfassbarer, sich verjüngender Außenfläche und mit einerin die Hohlwelle eingesetzte zweite Welle erfassenden Zähnen) gelöst werden kann, wodurch eine Gegeneinanderbewegung der beiden Wellen möglich ist. Die Klemmhülse wird durch eine zwischen der Klemmhülse und der Hohlwelle angebrachte Rückstellfeder in ihre Sperrstellung gedrückt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann der Stift 109 oder
111 entfernt werden, wenn eine Schwenkung des Rückenlehnenbereiches 104 in eine völlig liegende Stellung gewünscht wird.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 5 gezeigt, bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Verstellen des Sitzbereiches in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers ermöglicht. In Fig. 6 ist zu sehen, daß ein Paar Gleitstücke
112 an einem unteren Teil des Sitzbereiches 102 des Sitzes und ein Paar U-förmiger Führungselemente 113 an der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers durch eine Vielzahl von Füßen befestigt sind, so daß die Gleitstücke 112 in der U-förmigen Ausnehmung der ent-
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sprechenden Führungselemente 113 gleiten können. Eine (nicht gezeigte) Sperreinrichtung zum Festhalten der Gleitstücke 112 in einer gewünschten Stellung und Sperren derselben gegen eine Gleitbewegung in bezug auf die Führungselemente 113 ist vorgesehen. Die Handhabung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 entspricht der an Hand von Fig. 5 beschriebenen.
Die gestrichelten Linien 101' und 110! in Fig. 6 bezeichnen die Stellung des Sitzes und der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 bei aus der in vollen Linien dargestellten Stellung zurückgeschobenem Sitz 110. Die gestrichelten Linien 101!l und 110*' bezeichnen die Stellung des Sitzes 101 und der Hydraulikkolbenzylinder 110 bei noch weiter zurückgekippter Rückenlehne 104.
Die Sperreinrichtung in der unteren Anbringungseinheit mit Gleitstücken 112 und Führungselementen 113 kann mit einem Hebel versehen sein, der so angeordnet ist, daß er eine Verbindung mit dem Hebel des der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 zugeordneten Ventils eingehen kann, so daß die Stellung des Sitzes 101 in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers nur durch Handhaben des Hebels der Sperreinrichtung an der unteren Anbringungseinheit verstellt werden kann. Weiterhin kann die untere Anbringungseinheit auch unabhängig von der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 betätigt werden, um den Sitz 101 in Längsrichtung des Fahrzeugskörpers zu verstellen. Die hydraulische Kolbenzylindereinheit 110 kann allein betätigt werden, um die Rückenlehne 104 gemäß Fig. 5 vorzuneigen.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 dargestellt, wobei die hydraulische Kolbenzylindereinheit 110 an ihrem oberen Ende mit einem Stift 109 an einem bewegbaren Element 115 schwenkbar angebracht ist, das an einem an der Decke 107 des Fahrzeugkörpers angebrachten Führungselement 114 entlang verschiebbar ist. Dieses bewegbare Element 115 ist gegen
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eine Gleitbewegung festgehalten durch eine (nicht gezeigte) Sperreinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie mit der Sperreinrichtung der unteren Anbringungseinheit verbunden und betätigt werden kann.
Die gestrichelten Linien ΙΟΙ111, HO111 und 1151 '' zeigen die Stellung des Sitzes 101, der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 und des bewegbaren Elements 115 bei aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zurückgeschobenem Sitz 101. Die gestrichelten Linien 101"" und 110"" zeigen die Stellung des Sitzes 101 und der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 bei noch weiter zurückgelehnter Lehne 104 des Sitzes 101,
Die Handhabung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 gleicht der in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschriebenen, außer daß das Element 115 entlang dem Führungselement 114 gleitet und die hydraulische Kolbenzylindereinheit 110 eine parallel laufende bzw. geringfügig schwenkende Bewegung durchführt, wenn der Sitz in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers verstellt wird.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 7 kann der Sitzbereich 102 des Sitzes 101 festgestellt werden, indem die untere Anbringungseinheit und das Element 115 einzeln entlang dem Führungselement Il4 verschoben werden, um eine Kippbewegung der Rückenlehne zu bewirken, wiewohl diese Bewegung durch die Grenzen des Schwenkbereiches des Elements 115 eingeschränkt ist. Dann kann der Rükkenlehnenbereich 104 durch Ausziehen der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 110 weiter gesenkt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Im J Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug zum An-
    ingen eines Sitzes mit wenigstens einem Sitzbereich und einem RUckenlehneribereich, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8) zum verstellbaren Befestigen des oberen Teils des RUckenlehnenbereichs (3) des Sitzes (l) an der Decke eines Fahrzeugkörpers.
  2. 2. Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Anbringen eines Sitzes mit wenigstens einem Sitzbereich und einem Rückenlehnenbereich, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7) zum verschieblichen Anbringen des Sitzbereiches (2) auf der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers, eine erste Sperreinrichtung (21) zum Verhindern einer Gleitbewegung des Sitzbereiches (2) des Sitzes (l) in bezug auf den Fahrzeugkörper, eine sich vom oberen Ende des RUckenlehnenbereiches (3) des Sitzes nach oben erstreckende Verlängerung (15)* eine Einrichtung (8) zum verstellbaren Befestigen der Verlängerung (15) an der Decke des Fahrzeugkörpers zum Ermöglichen einer Gleitbewegung der Verlängerung in bezug auf die Decke, eine zweite Sperreinrichtung zum Verhindern einer Bewegung der Verlängerung in bezug auf die Decke, und eine Einrichtung zum Verhindern der ersten und zweiten Sperreinrichtung durch Ineinandergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei ohne t, daß die Einrichtung (7) zum verschieblichen Anbringen des Sitzbereiches (2) an der Bodenfläche des Fahrzeugkörpers am unteren Teil des Sitzbereiches (2) befestigte Gleitstücke (9) und U-förmige Führungselemente (10) aufweist, die auf Füßen (11) auf der Bodenfläche aufruhen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sperreinrichtung (21) eine an einem Führungselement (1O) befestigte Platte (24) aufweist und mit einer Vielzahl von in Abständen vorgesehenen öffnungen (25) versehen ist, wobei ein Hebel (22) an einem Gleitstück (9) angelenkt und mit einer Zunge (23) versehen ist, die in eine Öffnung (25) in der Platte (24) einzugreifen vermag, wenn die öffnung sich in einer Stellung gegenüber der Zunge befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperreinrichtung ein im wesentlichen U-förmiges an der Decke des Fahrzeugkörpers befestigtes und sich in Längsrichtung desselben erstreckendes Führungselement (13) aufweist, das mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten öffnungen (l4) versehen ist, wobei ein Paar Rollen (l6) so an der Verlängerung (15) angebracht sind, daß die Verlängerung an den Seitenwänden des Führungselements (13) entlang zu gleiten vermag, wobei ein Bolzen (17) sich zurückziehbar aus der Verlängerung (I5) erstreckt und in eine öffnung (14) des Führungselements (13) einzugreifen vermag und eine Feder (l8) diesen Bolzen normalerweise in eine öffnung des Führungselements drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Jeil (19) besteht, dessen Drahtkern (20) an einem Ende mit dem Hebel (22) und am anderen Ende mit dem unteren Ende des Bolzens (17) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Anbringen eines Sitzes mit wenigstens einem Sitzbereich und einem verstellbaren Rückenlehnenbereich, gekennzeichnet durch wenigstens eine Verbindungsstangeneinrichtung von verstellbarer Länge, die an einem Ende an der Decke (IO7) des Fahrzeugkörpers und am anderen Ende am oberen Teil des Rückenlehnen-
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    bereiches (1O4) des Sitzes (101) angelenkt ist, so daß der obere Teil des Rückenlehnenbereicb.es des Sitzes an der Decke des Fahrzeugkörpers verstellbar abgehängt zu werden vermag.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch Js dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangeneinrichtung eine hydraulische Kolbenzylindereinheit (HO) ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangeneinrichtung eine pneumatische Kolbenzylindereinheit ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangeneinrichtung eine sogenannte Cheston1s-Sperreinrichtung ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum verschieblichen Halten des Sitzbereiches (102) des Sitzes (101) und eine Sperreinrichtung vorgesehen sind, welche eine Gleitbewegung des Sitzbereiches des Sitzes verhindert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere den oberen Teil der Verbindungsstangeneinrichtung haltende Einrichtung und eine zusätzliche den oberen Teil der Verbindungsstangeneinrichtung gegen ein Gleiten sichernde Sperreinrichtung vorgesehen ist.
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