DE3242593A1 - Hoehenverstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-sicherheitsgurt - Google Patents
Hoehenverstellvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-sicherheitsgurtInfo
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Description
32Λ2593
Beschreibung
Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages eines
Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, bestehend aus einer Führungsschiene
mit beiderseits übereinander angeordneten Rastöffnungen und aus einem in der Führungsschiene beweglichen,
den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden
Schlitten mit quer zu seiner Bewegungsrichtung gegen Federdruck von einer Sperrstellung in eine entriegelte
Stellung mittels wenigstens einer Fingertaste verschiebliehen Rastelementen.
Die französische Patentanmeldung 76 26 181 (publication 23 62 641) repräsentiert eine Höhenverstellvorrichtung
dieser Gattung, und zwar ist die Führungsschiene dabei Bestandteil eines allseits geschlossenen Blechkastens
mit einem vorderen Fenster, in dem der Schlitten in Erscheinung tritt und durch welches sich ein Augbolzen zur
Aufnahme eines Beschlages für den Sicherheitsgurt in das Innere des Fahrzeuges hinein erstreckt. Außerdem ragen
zwei Fingertasten durch das Fenster hindurch, die quer zur Verschieberichtung des Schlittens zusammendrückbar
sind, wodurch mit ihnen in Verbindung stehende Rastbolzen aus beiderseits am Kasten befindlichen Löchern nach
innen herausgezogen werden können, damit der Schlitten verschoben und die Höhenlage des Augbolzens verändert werden
kann.
.; BAD ORIGINAL
Bei der bekannten Höhenverstellvorrichbung ist es nachteilig,
daß die Person, welche sich ihren Sicherheitsgurt richtig einstellen will, mit der Hand winklig zueinander
gerichtete Kräfte ausüben muß, nämlich einerseits das Entsperren der Rastbolzen quer zur Führungsschiene und
andererseits das Verschieben des Schlittens in Längsrichtung der Führungsschiene, wobei die Fingertasten ständig
zusammengedrückt gehalten werden müssen. Ein weiterer wesentlicher
Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sich die Rastelemente bei einem Zusammenstoß des
betreffenden Fahrzeuges mit nicht ganz unwesentlicher Kraftkomponente in Fahrzeuglängsrichtung aufgrund des Beharrungsvermögens
der betreffenden Bauteile selbsttätig aus ihren Rastöffnungen entfernen und damit die richtig eingestellte
Höhe des oberen Anlenkpunktes des Sicherheitsgurtes nicht mehr gewährleisten können. Dies gilt bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der genannten französischen Patentanmeldung in entsprechender Weise für Kraftkomponenten in Querrichtung
des Fahrzeuges. Schließllich ist es bei dem beschriebenen Stand der Technik auch noch nachteilig, daß die Höhenverstellvorrichtung
nicht für kleinere Kraftfahrzeuge geeignet
ist, weil sie aufgrund der Anordnung der Fingertasten mit dem üblichen Dachhimmel kollidieren würde, und endlich
birgt auch der teilweise offene Führungskasten beiderseits des Schlittens Verletzungsgefahren in sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der angegebenen Gattung zur Anwendung insbesondere
bei kleineren Fahrzeugen mit geschlossenem Aufbau beizustellen, die schocksicher ist, d.h. durch Stöße aus beliebigen
Richtungen nicht unkontrolliert verstellt wird, und die sich so glatt wie möglich in die innere Ausgestaltung
der Fahrzeugkarosserie einfügt. Eine weitere Aufgabenstellung besteht darin,, die Einleitung der Gurtkraft in das
BAQ
fahrzeugfeste Teil im Regelfall unter optimalen Richtungsverhältnissen
zu vollziehen.
Die erfindungsgemäße Lösung der vorstehenden Aufgabe ergibt
sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche,
welche dieser Beschreibung'vorangestellt sind.
Mit der Erfindung sind Vorteile in mehrfacher Hinsicht verbunden. Zunächst ist die Höhenverstellvorrichtung bezüglich
der Einhaltung ihrer eingestellten Höhenlage ge-
"1Q gen schockartig einwirkende Kräfte aus beliebigen Richtungen
gesichert. Weiterhin befindet sich die Fingertaste, von der die Betätigung der Rastelemente ausgeht, im Verhältnis
zu dem den Befestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden Bolzen soweit unten, daß die Vorrichtung auch in Kraftfahr-
^5 zeuge mit geringerer Innenhöhe eingebaut werden kann, ohne
den Komfort für die Person zu beeinträchtigen. Dadurch kann die Höhenverstellung beispielsweise um zwei Rastpositionen
in Richtung nach oben vorgenommen werden, ohne daß dies Schwierigkeiten mit sich bringt. Schließlich gestattet die
erfindungsgemäße Ausbildung eine sehr weitgehende Integration der Höhenverstellvorrichtung in die innere Wandgestaltung des Fahrzeugaufbaues, wodurch sich nicht nur ein aufgeräumtes
Bild ergibt, sondern auch Anstoßen, Verschmutzen usw. vermieden werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es
zeigen
Fig. 1 eine teilweise schematische Draufsicht auf den wesentlichen
Teil der Höhenverstellvorrichtung mit
den Schräqführungen für die Rastelemente,
BAB.ORIGINAL
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach
der Linie II - II in Fig. 1 bei eingerasteten Rastelementen,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, aber bei ausgerasteten Rastelementen,
Fig. 4 eine Ansicht auf einen Teil eines Querschnittes
durch einen Dachpfosten eines Personenkraftwagens mit Höhenverstellvorrichtung, wobei die Einzelheit
X in zwei Betriebsstellungen wiedergegeben ist,
Fiq. 5- eine Ansicht auf den Dachpfosten gemäß Fig. 4 vom
Fahrzeuginneren her bei einer unteren Höhenlage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 bei einer oberen Höhenlage des Beschlages.
Der in Figur 4 veranschaulichte Ausschnitt der Karosserie eines Kraftfahrzeuges enthält ein Dachblech 10 mit Regenrinne
11 und ein inneres Blechprofil 12 eines Dachpfostens,
beispielsweise der sogenannten B-Säule. An das Profil 12 schließt sich oben unter dem Dach ein Dachhimmel 13 aus
flexiblem Werkstoff an. In einer Muldung 14 des Profils 12
ist eine Höhenverstellvorrichtung für den oberen Umlenkbeschlag 15 eines Sicherheitsgurtes 16 angeordnet. Die Höhenverstellvorrichtung
umfaßt im wesentlichen eine Führungsschiene 17, einen darin geführten Schlitten 18 und eine Fingertaste
19 mit Ergänzungsglied 20. Zur Abdeckung der Vorrichtung zum Innenraum des Fahrzeuges hin ist eine Verkleidung
21 vorgesehen, die sich vom Boden (nicht dargestellt) bis zum Dachhimmel 13 erstreckt. Die Verkleidung 21 hat ein
Fenster 22, in dem die Fingertaste 19 in Erscheinung tritt.
BAD
Die Führungsschiene 17 ist im Querschnitt ungefähr C-förmig, vgl. Figuren 2 und 3. Am Profil 12 der B-Säule
ist die Führungsschiene 17 mittels eines gemutterten Gewindebolzens 23 und zweier in entsprechende Durchbrüehe
eingreifenden Haken 24 kraftschlüssig und bewegungssicher befestigt. Zum Fahrzeuginnern hin ist die Führungsschiene
17 in Form eines Längsschlitzes 25 offen, und an ihren Seitenflächen ist sie jeweils mit fünf ;
rechteckigen Rastöffnungen 26 versehen, so daß sich fünf Rastenpaare ergeben.
Der Schlitten 18 besteht aus einem massiven Stahlformteil, dessen Querschnitt der inneren Gestalt der C-fÖr-;
migen Führungsschiene 17 entspricht, so daß der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 formschlüssig geführt wird
und über die Länge der Schiene 18 hin und her bzw. auf und nieder verschoben werden kann. Ein Fortsatz 27 des
Schlittens 18 erstreckt sich durch den Längsschlitz 25 der Führungsschiene 17 nach außen; er dient sowohl zur
Aufnahme einer Befestigungsschraube 28 für den Umlenkbeschlag 15 als auch zur Halterung des Ergänzungsgliedes 20,
siQh
welches in Form eines Querstabes henkelartig zwischen zwei Seitenwangen 29 erstreckt. Bei Betrachtung von Fig. wird deutlich, daß sich der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 verschieben läßt, wenn das Ergänzungsglied von oben oder unten mit Kraft beaufschlagt wird.
welches in Form eines Querstabes henkelartig zwischen zwei Seitenwangen 29 erstreckt. Bei Betrachtung von Fig. wird deutlich, daß sich der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 verschieben läßt, wenn das Ergänzungsglied von oben oder unten mit Kraft beaufschlagt wird.
Oberhalb des Fortsatzes 27 hat der Schlitten 18 eine quer
zur Längsachse der Führungsschiene 17 eingearbeitete Nut
oder Schlitzung 30, in der gemäß Figuren 2 und..3 zwei
spiegelbildlich angeordnete L-förmige Rastelemente 31 querverschieblich gelagert sind. Dabei sind die Schenkel
der Rastelemente 31 einerseits so ausgebildet, daß sie formschlüssig in die Rastöffnungen 26 der Führungsschiene
17 passen, während sie andererseits mit Ansätzen 32 aus dem Längsschlitz 25 der Führungsschiene 17 hinausragen
\ BAD
und dort in Schrägführungen 33 formschlüssig eingreifen, die in ein Führungsglied 34 von blockförmiger Gestalt
eingearbeitet sind, was sich aus Figur 1 entnehmen läßt. Das Führungsglied 34 befindet sich als solches außerhalb
des C-Profils der Führungsschiene 17, ragt jedoch mit einer Erweiterung 35 (Fig. 4) in das C-Profil hinein,
wo es wie der Schlitten 18 geführt wird. Dabei ist zwischen dem Schlitten 18 und der Erweiterung 35 des
Führungsgliedes 34 eine$i Schraubendruckfeder 36 angeordnet,
so daß Schlitten 18 und Führungsgliud 34, 35 durch die Kraft dieser Feder 36 gespreizt gehalten werden. In
dieser gespreizten Stellung der Teile 18 und 34, 35 befinden sich die Ansätze 32 der Rastelemente 31 am jeweils
unteren Ende der Schrägführungen 33 (Fig. 1). Die Länge und Winkellage der Schrägführungen 33 ist nun so gewählt,
daß beim Zusammendrücken von Schlitten 18 und Führungsglied 34 mit Erweiterung 35 gegen die Kraft der Feder 36
eine Zwangsführung der Rastelemente 31 mittels der Ansätze
32 nach innen erfolgt, so daß die Rastelemente 31 aus den Rastöffnungen 26 nach innen herausgezogen werden
und der Schlitten 18 in der Führungsschiene 17 entsperrt wird.
Aufgrund der formschlüssigen Führung der Ansätze 32 in den Schrägführungen 33 in Verbindung mit deren Schräglage
gegenüber Parallelen zur Fahrzeuglängsachse können schockartig auftretende Kräfte, die an den Rastelementen 31 wirken,
nicht dazu führen, daß sich diese Elemente von allein nach innen aus den Rastöffnungen 26 herausbewegen. Damit
ist die von der angeschnallten Person gewünschte Höhenlage des oberen Befestigungs- oder Umlenkpunktes seines
Sicherheitsgurtes stets gewährleistet. Dies gilt aufgrund der Gestaltung der Rastelemente 31 in Verbindung mit den
angrenzenden Bauteilen auch für Kraftkomponenten, die seitlich schräg auf das Fahrzeug einwirken könnten.
BADi
Zur Betätigung des Führungsgliedes 34 mit Erweiterung 35, d. h. zum Verschieben dieser Bauteile gegen die Kraft der
Feder 36 in Richtung auf den Schlitten 18, ist die Schiebetaste 19 im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei der
obere Z-Schenkel einen Mitnehmer 37 bildet, der mit seiner
freien Kante in eine Quernut 38 im Führungsglied 34 eingreift und dieses mitnimmt. Zur Verstärkung ist der Mitnehmer
37 von einem Knotenglied 39 unterstützt. Dieses Knotenglied schließt an den mittleren Abschnitt der im Querschnitt
Z-förmigen Fingertasteja. 19 an, während der untere Z-Schenkel·
als Auflage für die Finger, insbesondere Zeigefinger und Mittelfinger, dient. Diese Auflage ist dann noch einmal zu
einer Erweiterung 40 abgewinkelt, die einen Hohlraum 41 einschließt, in den das Ergänzungsglied 20 eintaucht, wenn die
Fingertaste 19 und das Ergänzungsglied 20 zwischen Daumen
einerseits und den beiden ersten Fingern andererseits zusammengedrückt
wird (vgl. Einzelheit X). Durch die Verbindung zwischen den Teilen 34, 37, 38 wirkt die Feder 36 auch auf
die Fingertaste 19, so daß nach Loslassen der Taste 19 und
ihres Ergänzungsgliedes 20 das letztere wieder aus dem Hohlraum 41 austritt, d. h. die Teile 19 und 20 entfernen sich
voneinander. .
An dem mittleren Teil des Z-förmigen Betätigungsgliedes 19, 37 für die Höhenverstellung schließt sich nach oben hin bündig
eine Kulisse 42 an, die sich gemäß Figuren 5 und 6 um die Fingertaste 19 herum auch nach unten hin fortsetzt, wo
sie unterhalb des Ergänzungsgliedes 20 einen leicht gekrümmten Querschlitz 4 3 als Durchlaß für das Gurtband 16 aufweist,
Die seitlichen Ränder der Kulisse 4 2 werden zu beiden Seiten der Verkleidung 21 bzw. des Fensters 22 in langgestreckten
Nuten 44 geführt, welche durch schmale L-förmige Schienen gebildet werden, die an die Innenseite der Verkleidung 21
beiderseits des Fensters 22 angeformt oder angefügt sind. Dabei ist die Kulisse 42 beiderseits der Fingertaste 19 so
lang, daß das Fenster 22 in jeder Stellung der Höhenverstell-
ORIGINAL
3242b93
Vorrichtung verschlossen ist.
Wie sich aus Figur 4 entnehmen läßt, befinden sich die Längsachsen des Gewindebolzens 23 und der Befestigungsschraube
28 in fluchtendem Zustand, wenn der Schlitten 18 die mittlere Stellung einnimmt, bei der die Rastelemente 31
in das mittlere Rastöffnungspaar 26 eingerastet sind, d. h.
oberhalb und unterhalb sind jeweils zwei Rastöffnungspaare 26 frei. Von dieser mittleren Stellung aus kann der Schlitten
18 also je zwei Raststellungen nach oben oder unten verstellt werden. Dabei bleibt der eigentliche Fingerangriffsbereich
auch in der obersten Stellung in Hohe der Befestigungsschraube 28, was dadurch erreicht wird, daß der Weg
des Betätigungsvorganges von der Taste 19 aus über den Mitnehmer 37 und das Führungsgieid 34 nach oben geführt ist,
um von dort aus wieder nach unten zu den Rastelementen 31 zu verlaufen. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung an beengte
Verhältnisse in kleineren Fahrzeugen besser anpassen.
Wenn die Person die Höhenlage des oberen Umlenkbeschlages des Sicherheitsgurtes 16 in Anbetracht ihrer Körpergröße und
beispielsweise der Neigung der Rückenlehne zweckmäßig einstellen will, erfaßt sie das Ergänzungsglied 20 mit dem Daumen
von unten und legt Zeigefinger und Mittelfinger von oben auf die Fingertaste 19. In diesem Augenblick ist die Feder 36
noch entspannt, und das Ergänzungsglied 20 ist aus dem Hohlraum 41 nach unten herausgetreten. Nun werden der Daumen und
die beiden Finger gegeneinandergedrückt, wodurch das Ergänzungsglied
20 in den Hohlraum 41 eintritt, d. h. die Fingertaste 19 mit Abwinkelung 4 0 wird gemäß Figur 4 nach unten
hin über das Ergänzungsglied 20 geschoben. Damit bewegt sich gleichzeitig auch die Kulisse 42 um einen entsprechenden Betrag
nach unten. Gleichzeitig zieht der Mitnehmer 37 über die Quernut 38 das Führungsglied 34 mit Erweiterung 35 gegen
die Kraft der Feder 36 nach unten, so daß die Feder 36 zu-
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sammengepreßt wird. Damit bewegen sich die Schrägführungen
33 ebenfalls nach unten/ und die Ansätze 32 der Rastelemente 31 werden gezwungen, sich injden Schrägführungen
33 zu bewegen, und zwar nach innen. Hierdurch werden die
Rastelemente 31 aus den Rastöffnungen 26 herausgezogen,
womit eine Entsperrung des Schlittens 18 eintritt. Die
Finger der Person hat nun äie Taste 19 und das Ergänzungsglied 20 zusammengedrückt, und in diesem Zustand kann die betreffende Hand den Schlitten 18 nach oben oder unten in
Rastelemente 31 aus den Rastöffnungen 26 herausgezogen,
womit eine Entsperrung des Schlittens 18 eintritt. Die
Finger der Person hat nun äie Taste 19 und das Ergänzungsglied 20 zusammengedrückt, und in diesem Zustand kann die betreffende Hand den Schlitten 18 nach oben oder unten in
.10 der Führungsschiene 17 verschieben, wobei sich gleichzeitig wiederum die Kulisse 42 in den Nuten 4 4 der Verkleidung
21 in der entsprechenden Richtung verschiebt, ohne jedoch dabei das Fenster 22 freizugeben. Wenn die gewünschte Höhenlage
erreicht ist, braucht nur die Kraft der Finger etwas gelockert zu werden, woraufhin die Rastelemente 31 in die
betreffenden Rastöffnungen einrasten können, was sogleich geschieht, wenn die Rastelemente und die Rastöffnungen fluchten.
Dies ist mit den Fingern leicht zu erfühlen, weil
dann die Kraft der Feder 36 die Taste 19 und das Ergänzungsglied 20 voneinander zu entfernen strebt.. Beim Sperrvorgang bewegen sich die Ansätze 32 der Rastelemente 31 in den
Schrägführungen 3 3 wieder nach unten, bis die Feder 3 6 im wesentlichen ganz entspannt ist.
dann die Kraft der Feder 36 die Taste 19 und das Ergänzungsglied 20 voneinander zu entfernen strebt.. Beim Sperrvorgang bewegen sich die Ansätze 32 der Rastelemente 31 in den
Schrägführungen 3 3 wieder nach unten, bis die Feder 3 6 im wesentlichen ganz entspannt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Zusammenfassung
Leerseite
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des oberen Befestigungs-
oder Umlenkbeschlages eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes,
bestehend aus einer Führungsschiene mit beiderseits übereinander angeordneten Rastöffnungen
und aus einem in der Führungsschiene beweglichen, den
Bsfestigungs- oder Umlenkbeschlag tragenden Schlitten mit
quer zu seiner Bewegungsrichtung gegen Federdruck von
einer Sperrstellung in eine entriegelte Stellung mittels wenigstens einer Fingertaste verschieblichen Rastelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Fingertaste (19) ein Führungsglied (34) angeordnet ist, welches wenigstens eine
Schrägführung (33) aufweist, in die ein Ansatz (3.2) des zugeordneten Rastelementes (31) eingreift, wobei Länge und
Verlaufrichtung der Schrägführung (33) so beschaffen sind, daß das zugeordnete Rastelement (31) bei Durchschreiten
BAD ORIGINAL-
Schrägführung (33) mittels des Ansatzes (32) von der einen in die andere Endstellung verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet,
daß die Ansätze (32) der Rastelemente (31) und die zugeordneten Schrägführungen (33) formschlüssig gestaltet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenntzeichnet, daß die Rastelemente (31) mit ihren Ansätzen (32) L-förmig
gestaltet sind (Fig. 3 und 4).
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenntzeichnet, daß die Ansätze (32) der Rastelemente
(31) aus der in an sich bekannter Weise C-förmigen Führungsschiene (17) herausragen und dort in die Schrägführungen
(33) des Führungsgliedes (34) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekem. zeichnet,. daß
zwischen Schlitten (18) und Führungsglied (34) eine in Verschieberichtung
des Schlittens wirksame Schraubendruckfeder (36) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) unterhalb der Rastelemente (31) einen
Bolzen (28) trägt, an dem der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (15) für den Sicherheitsgurt (16) schwenkbeweglich
angebracht ist, und daß die mit dem Führungsglied (34) verbundene Fingertaste (19) Z-förmig nach unten über den BoI-zen
(28) ragt, an dem ein Ergänzungsglied (20) für die Fingertaste (19) derart befestigt ist, daß von oben und unten
her ein zusammenwirkender Fingerdruck ausübbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Fingertaste (19) und Ergänzungsglied (20) mittels wenigstens
einer Geradführung (—) miteinander verbunden sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (17), wie an sich bekannt,
mittels eines Schraubenbolzens (23) an einem kraftf~hrzeugfesten Teil (12) befestigbar und mit derart positionierten
Rastöffnungen (26) versehen ist, daß bei mittlerer Normalstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages
(15) bzw. des Schlittens (18) die Längsachse des Bolzens (28) zum Halten des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages
(15) mit der Längsachse des Schraubenbolzens (2 3) zum Befestigen der Führungsschiene (17) fluchtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Führungsschiene (17) oberhalb und unterhalb der Befestigungsschraube
(23) hakenförmige Ansätze (24) zum Eingreifen in das fahrzeugfeste Teil (12) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Z-förmige Fingertaste (19) flächige Erweiterungen
(42) angesetzt, insbesondere einstückig angeformt, sind,
welche so groß sind, daß sie die Führungsschiene (17) in
jeder Stellung des Schlittens (18) überdecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den beiderseitigen Längskanten der flächigen Erweiterungen
(42) Führungsnuten (44) eines Abdeckorganes (21) für die Höhenverstellvorrichtung zugeordnet sind, wobei das Abdeckorgan
(21) ein Fenster (22) von wenigestens dem größten Bewegungsbereich
der Fintertaste {19) entsprechender Größe aufweist, durch welches die Fingertaste (19) hindurchragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- oder Umlenkbeschlag ( 1 5) innerhalb des
von den flächigen Erweiterungen (42) überdeckten Raumes απ-geordnet
ist und im Bereich des Beschlages ein Schlitz '(4 3) für den Sicherheitsgurt (-16) vorgesehen ist, aus dem der Sichorhoitsqurt
(16) in den Falu'gastraum eintritt.
BAD ORIGINAL
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Z-f cr^-mige Fingertaste (19) mit ihrem zur Führungsschiene
(17) gerichteten Schenkel. (37) formschlüssig
mit dem Führungsglied (34) verbunden ist, indem das Schenkelende beispielsweise in eine Quernut (38) des Führungsgliedes
(34) eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der für den Fingerangriff bestimmte Schenkel (—)der
Z-förmigen Fingertaste (19) mit einer abgewinkelten Fort-Setzung (40) versehen ist, welche das Ergänzungsglied (20)
übergreift, so daß sich ein Hohlraum (41) ergibt, in den das Ergänzungsglied (20) bei Betätigung der HöhenverStellvorrichtung
eintaucht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgüiod (34) mit einer Erweiterung (35) versehen
ist, die schlittenartig geformt ist und oberhalb des Schlittens (18) wie dieser in der Führungsschiene (17)
gleitbeweglich geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubendruckfeder (36) zwischen den Schlitten (18) und die Erweiterung (35) des Führungsgliedes (34) eingeschaltet
ist.
Beschreibung
BAD ORIGINAL
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