DE3301116A1 - Verstelleinrichtung fuer fahrzeug-sitze - Google Patents
Verstelleinrichtung fuer fahrzeug-sitzeInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER — ""NissänM. -G118-82-
- 4
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Fahrzeug-Sitze
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. 5
Derartige Verstelleinrichtungen sind insbesondere in Kraftfahrzeugen
vorgesehen und dienen dazu, die Position des Sitzes in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verstellen. Eine
mit dem Sitz verbundene Schiene ist in einer mit dem Boden der Fahrzeugkarosserie verbundenen Schiene in Längsrichtung geführt
und beim Verstellen des Sitzes in bezug auf die feststehende Schiene verschiebbar. Damit die bewegliche Schiene
beispielsweise bei einem Aufprall des Fahrzeugs nicht aus der feststehenden Schiene herausgerissen wird, ist eine Halte-
oder Sicherungseinrichtung vorgesehen, die ein vollständiges Lösen der beweglichen Schiene von der feststehenden Schiene
verhindert.
Zum Stand der Technik soll bereits hier auf Fig. 1 und 2 der Zeichnung Bezuq genommen werden.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Sitz-Verstelleinrichtung 10, die mit einer Halteoinrichtung 12 versehen ist, wie sie in der
zweiten Veröffentlichung der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 55-30740 beschrieben wird. Die Verstelleinrichtung 10 umfaßt eine' untere Schiene 14, die auf einem erhabenen
flachen Abschnitt einer starren Stütze 16 befestigt ist, die ihrerseits mit beiden Enden 16a, 16b an den Boden 18 der
Fahrzeugkarosserie angeschraubt ist. Die untere Schiene 14 weist einen winklig-A-förmigen Querschnitt auf. Wie in Fig. 2 zu
erkennen ist, sind in dem rinnenförmigen Querschnittsbereich der unteren Schiene 14 mehrere in Längsrichtung der Schiene
abrollende Rollen 20 angeordnet. Eine obere oder bewegliche Schiene 22 mit winklig-C-förmigem Querschnitt ist auf den
TER MEER - MÖLLER ■ STEINMSISTER -- N±s3an ΊΛ. "-G1 1 8-82-
Rollen 2 0 abgestützt und umschließt mit einwärts abgewinkelten
Flanschbereichen 22a, 22b nach außen abgewinkelte Flanschbereiche 14a, 14b der unteren Schiene 14. Damit die obere
Schiene 22 sich bei ihrer Längsbewegung nicht vollständig von der unteren Schiene 14 lösen kann, ist der Abstand
zwischen den einwärts gerichteten Flanschen 22a, 22b der beweglichen Schiene 22 kleiner gehalten als der Abstand zwischen
den freien Enden der auswärts gerichteten Flansche 14a und 14b der unteren Schiene. Ein den nicht gezeigten Fahrzeug-Sitz
tragender Sitz-Rahmen 24 ist mit vorderen und rückwärtigen Fußabschnitten 24a, 24b fest an der oberen Schiene
22 montiert. Die Bewegung des Sitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs wird somit dadurch ermöglicht, daß sich die obere
Schiene 22 - abgestützt durch die Rollen 20 - auf und entlang der unteren Schiene 14 verschiebt.
Damit auch bei einem heftigen Stoß, beispielsweise bei einem Aufprall des Fahrzeugs sichergestellt ist, daß sich die
Sitzkonstruktion nicht von dem Boden der Fahrzeugkarosserie löst, ist bei dieser herkömmlichen Verstelleinrichtung eine
bewegliche Halteeinrichtung 12 vorgesehen. Die Halteeinrichtung ist durch einen starren rechteckigen Rahmen 12 gebildet,
der eine rechteckige Öffnung 12a umschließt. Gemäß Fig. 1 umschließt der Rahmen 12 die durch die Stütze 16,
die untere Schiene 14 und die obere Schiene 22 gebildete, im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Einheit und ist
in Längsrichtung gleitend in bezug auf diese Einheit verschiebbar. Normalerweise befindet sich der Rahmen 12 in der
Nähe des rückwärtigen Fußbereiches 24b des Sitz-Rahmens 24.
Bei einem Aufprall, der zu einem Anheben der oberen Schiene
22 führt, wird der Rahmen 12 zusammen mit der oberen Schiene
22 angehoben, so daß er mit seinem unteren Bereich 12b an
der Stütze 16 anschlägt und so das vollständige Lösen der oberen Schiene 22 von der unteren Schiene 14 oder zumindest
von der Stütze 16 verhindert.
TER MEER ■ MÜLLER · STElNMErSTER "-'Nissan 'mV'-GI 1 8-82-
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die oben beschriebene Sicherungseinrichtung aufgrund der verschiebbaren oder beweglichen
Anordnung des Rahmens 12 bei einem starken Aufprall des Fahrzeugs nicht zufriedenstellend arbeitet. Bei
einem derartigen heftigen Aufprall, insbesondere bei einem Frontalaufprall, bewegt sich der Rahmen 12 aufgrund seiner
Trägheit nach vorn. In diesem Fall ist der rückwärtige Bereich der Verstelleinrichtung 10, auf die die größte Kraft
einwirkt, nicht mehr durch den Rahmen 12 gesichert. Daher
kann der rückwärtige Bereich der oberen Schiene 22 leicht aus der unteren Schiene 14 herausgerissen werden, so daß sich
der Sitz nach oben löst und den Fahrzeuginsassen gefährdet. Ferner hat sich gezeigt, daß die unerwünschte Verschiebung
des Halte-Rahmens 12 beim Verstellen der Sitzposition auftritt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu überwinden und eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auch bei einem heftigen Aufprall zuverlässig verhindert, daß sich die mit dem Fahrzeugsitz verbundene
Schiene von der mit dem Fahrzeug-Boden verbundenen Schiene löst.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung umfaßt eine feststehende
Schiene, die derart am Boden des Fahrzeugs befestigt ist, daß ihr Hauptteil mit dem Boden des Fahrzeugs einen langgestreckten
Zwischenraum bildet. Eine den Fahrzeug-Sitz tragende bewegliche Schiene steht mit der feststehenden Schiene in
Eingriff und ist zur Einstellung der Sitzposition in bezug auf diese in Längsrichtung verschiebbar. Wenigstens ein
starres Halte- oder Sicherungselement, das die feststehende
TER MEER . MÖLLER . STEINMQSTtR ■· Nissan M.' -G118-82-
Schlene mit einem Vorsprung übergreift und sich mit wenigstens'
einem Abschnitt durch den langgestreckten Zwischenraum erstreckt, ist durch Befestigungseinrichtungen derart fest mit
der beweglichen Schiene verbunden, daß es nur zusammen mit dieser in Längsrichtung der feststehenden Schiene beweglich
ist, die es in jeder Position mit seinem Vorsprung übergreift.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
10
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Verstelleinrichtung für
Sitze, mit einer Halteeinrichtung zur Vermeidung einer Ablösung einer oberen oder
beweglichen Schiene von einer unteren oder
feststehenden Schiene;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II/II in
Fig. 1;
20
20
Fig. 3 ist eine Frontansicht einer Sitz-Verstelleinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV/IV in
Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 3 und 4 gezeigte Sitz-Verstelleinrichtung 26 ist
mit einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung 28 versehen. Die Verstelleinrichtung 26 umfaßt eine feststehende Schiene
30, die gemäß Fig. 4 einen insgesamt C-förmigen Querschnitt
TER MEER · MÜLLER · STEINMEJSTER 'NiSSSJl Μ,-—GjM 8-82- M ID
aufweist. Die feststehende Schiene 3 0 erstreckt sich in Fahrzeug-Längsrichtung und ist mit ihren entgegengesetzten
Endbereichen 30a, 30b an vordere und rückwärtige Stützen 32,
34 angeschraubt, die ihrerseits an einem Boden 18 der Fahrzeugkarosserie
befestigt sind. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, ist die feststehende Schiene 30 derart angeordnet, daß eine
langgestreckte öffnung 30c "dieser Schiene in bezug auf einen
darüber montierten Sitz S (Fig. 3) seitlich nach außen weist. Eine bewegliche Schiene oder Platte 36 ist in Längsrichtung
beweglich in der feststehenden Schiene 30 angeordnet. Die bewegliche Schiene 36 ist an ihren Ober- und Unterseiten mit
beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Gleitstücken 38a und 38b versehen, die die gleitende Bewegung der Schiene 36
in bezug auf die feststehende Schiene 30 erleichtern. Die bewegliche Schiene 36 ist mit zwei nicht näher bezeichneten
öffnungen versehen, die mit Köpfen versehene Bolzen 40,42 aufnehmen. Die Bolzen 40,42 tragen Abstandshalter 44. Mit
Hilfe von Muttern 46,48 und federnden Beilegscheiben 50, die mit Gewindeabschnitten der Bolzen 40,42 in Eingriff stehen,
ist eine Halterung 52 an den Bolzen 40,42 und damit an der beweglichen Schiene 36 befestigt. Hierzu ist .die Halterung
mit nicht näher bezeichneten Öffnungen versehen, die von
den Bolzen 44 bzw. 42 durchsetzt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der obere Bereich der Halterung 52 an einem Rahmen
24 des Sitzes S befestigt. Obgleich dies in der Zeichnung nicht zu erkennen ist, ist seitlich der oben beschriebenen
Verstelleinrichtung eine weitere baugleiche Verstelleinrichtung vorgesehen. Das Verstellen, d.h. die Bewegung des
Sitzes S in Fahrzeug-Längsrichtung erfolgt daher in der Weise, daß sich die beweglichen Schienen 36 in und entlang den feststehenden
Schienen 30 verschieben. Damit - beispielsweise bei einem Aufprall des Fahrzeugs - ein Losreißen der Sitzkonstruktion
von-dem Boden 18 des Fahrzeugs zuverlässig verhindert
wird, sind erfindungsgemäß die folgenden Maßnahmen getroffen. Es sind zwei starre rechteckige Rahmen 54,56 vor-
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gesehen, die jeweils eine rechteckige Öffnung (z.B. 54a)
umschließen. Jeder der Rahmen 54,56 umgibt in Abstand derart die feststehende Schiene 30, daß ihr äußerer Wandbereich
fest zwischen dem Abstandshalter 44 und der Halterung 52 eingefügt ist. Zu diesem Zweck ist der äußere Wandbereich
eines jeden der Rahmen mit einer von dem Bolzen 40 bzw. 42 durchlaufenen öffnung versehen.
Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist eine für sich bekannte Verriegelungseinrichtung vorgesehen,
. mit deren Hilfe die bewegliche Schiene 36 in bezug auf die -. feststehende Schiene 30 festlegbar ist. Wenn die Sitzposition
verstellt werden soll, wird die Verriegelungseinrichtung betätigt und in ihre gelöste Stellung überführt und
anschließend der Sitz S vorwärts (in Richtung des Pfeiles F in Fig. 3) oder rückwärts (in Richtung des Pfeiles R) in eine
gewünschte Stellung bewegt. Anschließend wird die Verriegelungseinrichtung im entgegengesetzten Sinn betätigt
und wieder in ihre Betriebs- oder Verriegelungsstellung überführt.
Bei der Bewegung des Sitzes S bewegen sich zusammen mit der beweglichen Schiene 36 die Rahmen 54,56 entlang der
und in bezug auf die feststehende Schiene 30.
Bei einem Aufprall, beispielsweise einem Frontalaufprall des Fahrzeugs wird eine starke Kraft auf die Verstelleinrichtung
26 ausgeübt, die die Tendenz hat, den rückwärtigen Bereich der beweglichen Schiene 36 nach oben von der feststehenden
Schiene 30 abzuheben. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung befindet sich in diesem Augenblick jedoch zumindest
der Rahmen 56 in einer Position, in der er die bewegliche Schiene 36 zurückhält und damit gegen das Herausreißen aus
der feststehenden Schiene sichert, da er durch den Bolzen fest mit der beweglichen Schiene 36 verbunden ist. Auf diese
Weise wird eine größere Zuverlässigkeit der Halteeinrichtung
TER MEER . MÖLLER · STEINtVrErSTtR ·- Nissan" M." -G-11 8-82-
- 10 -
erreicht. Der vordere Rahmen 54 weist bei einem von rückwärts auf das Fahrzeug einwirkenden Aufprall seine maximale
Halte- und Sicherungswirkung auf.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform ist anstelle
der Rahmen 54 oder 56 nach Fig. 3 und 4 ein insgesamt im wesentlichen C-förmiger Rahmen 54' vorgesehen. Der Rahmen
54' weist im wesentlichen die gleiche Wirkung wie die anhand
der Fig. 3 und 4 beschriebenen Rahmen auf.
Claims (9)
1.; Verstelleinrichtung für Fahrzeug-Sitze, mit einer feststehenden
Schiene, die derart am Boden des Fahrzeugs befestigt ist, daß der Hauptteil der Schiene mit dem Boden einen
langgestreckten Zwischenraum bildet, einer mit der feststehenden Schiene in Eingriff stehenden und in bezug auf diese
in Längsrichtung verschiebbaren, beweglichen Schiene, an der
der Sitz fest montiert ist, und mit wenigstens einem starren
TER MEER - MÜLLER . STElNMfeiSTfeR --Nissan H. -G1 1 8-82-
Halte- oder Sicherungselement, das sich mit einem Abschnitt durch den langgestreckten Zwischenraum erstreckt und die
feststehende Schiene mit einem Vorsprung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- oder Sicherungselement
(54,56,54') mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (40,46,50) in der Weise fest an der beweglichen Schiene (36)
angebracht ist, daß es,die feststehende Schiene (30) übergreif end, gemeinsam mit der beweglichen Schiene (36) entlang
der feststehenden Schiene beweglich ist. 10
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- oder Sicherungselement ein rechteckiger Rahmen (54,56,54') ist, der eine
von dem Hauptteil der feststehenden Schiene (30) in Abstand durchlaufene rechteckige öffnung (54a) einschließt.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Öffnung (54a)
vollständig von dem rechteckigen Rahmen (54,56) umschlossen ist.
4. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(40,46,50) an einer Position angebracht sind, in der eine an einem Sitz-Rahmen (24) des Sitzes
S befestigte starre Halterung (52) unmittelbar mit der beweglichen Schiene (36) verbunden ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen von der beweglichen Schiene (36) vorspringenden Bolzen
(40), einen· auf dem Bolzen angebrachten Abstandshalter (44) und eine mit einem Gewindeabschnitt des Bolzens in Eingriff
stehende Mutter (46) umfassen und daß entsprechende Abschnitte
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTER "Nrssan 'M. "-G1 1 8-82-
— 3 —
des Rahmens (54,56,54') und der Halterung (52) fest zwischen
dem Abstandshalter (44) und der Mutter (46) eingefügt sind.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen eine federnde Beilegscheibe (50) umfassen, die zur Sicherung
der Verbindung zwischen der Halterung (52) und dem Rahmen (54,56;54') zwischen den Rahmen und die Mutter (46) eingefügt
ist.
10
10
7. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die fest-
. stehende Schiene (30) einen insgesamt im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt aufweist und derart angeordnet ist, daß ihre der Öffnung des C entsprechende langgestreckte Öffnung
in bezug auf den Sitz S seitlich nach außen weist, und daß die bewegliche Schiene (36) innerhalb der feststehenden Schiene
(30) angeordnet ist und an ihren Ober- und Unterseiten mit Gleitstücken (38a,38b) zur Erleichterung der gleitenden Bewegung
der beweglichen Schiene (36) in bezug auf die feststehende Schiene (30) versehen ist.
8. Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halte-
oder Sicherungselemente (54,56) vorgesehen sind·
9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige
Rahmen (54') auf der von den Befestigungseinrichtungen abgewandten Seite unterbrochen ist.
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