DE19647167C2 - Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts - Google Patents

Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts an der Mittelsäule eines Fahrzeugs.
Eine sogenannte Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung ist für den Fahrersitz und für den vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs vorgesehen. Bei einer derartigen Sitzgurtvorrichtung ist ein Ende des Insassenhaltegurts an einem Windenschaft einer Windeneinheit befestigt, welche zu dem unteren Ende der Mittelsäule benachbart angeordnet ist, wohingegen das andere Ende des Gurts an einer Befestigungsplatte befestigt ist, welche an dem Fußboden des Fahrzeugkörpers an einer Stelle nahe dem unteren Ende der Mittelsäule befestigt ist. Ein Mittelabschnitt des Gurts ist durch einen Umlenkbeschlag geführt (Gleitverbindung), um von diesem getragen zu werden. Der Umlenkbeschlag ist zu dem oberen Ende der Mittelsäule benachbart angeordnet. Um den Gurt anzuwenden, bringt ein Fahrzeuginsasse eine Zungenplatte, die von dem Mittelabschnitt des Gurts getragen wird, in Eingriff mit einer Schnappvorrichtung, welche aufrecht an einer Seite eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Durch diese Vorgehensweise wird die Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung in einen befestigten Zustand gebracht, bei dem jener Abschnitt des Gurts, der sich von dem Umlenkbeschlag zu der Zungenplatte erstreckt, als Schultergurt dient, und bei dem jener Abschnitt des Gurts, der sich von der Zungenplatte zu der Befestigungsplatte erstreckt, als Bauchgurt dient.
Bisher ist als Gegenmaßnahme bei einem Sekundäraufprall eines Insassen, insbesondere bei einem Sekundäraufprall des Kopfs des Insassen während eines Seitenaufpralls eines Fahrzeugs das zusätzliche Anordnen einer Energieabsorptionsstruktur zu dem Umlenkbeschlag weitverbreitet vorgesehen worden. Ein Beispiel einer derartigen Struktur ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift (JP-A) No. 7-172265 offenbart. Die in dieser Patentveröffentlichung offenbarte Struktur wird im folgenden kurz beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist eine Durchgangsöffnung 104 an einer vorbestimmten Stelle an einem Säuleninnenpaneel 102 einer Mittelsäule 100 ausgebildet, und ein Umlenkbeschlag 106 ist an der Durchgangsöffnung 104 angeordnet. Der Umlenkbeschlag 106 weist einen Halterkörper 110, durch den ein Mittelabschnitt eines Gurts 108 geführt ist, einen Montagebolzen 112, der in den oberen Abschnitt des Halterkörpers 110 eingesetzt ist, ein zylindrisches Distanzteil 114, das einen axialen Mittelabschnitt des Montagebolzens 112 ummantelt, und eine Abdeckung 116 auf, die den oberen Abschnitt des Halterkörpers 110 abdeckt.
Zusätzlich ist um die Durchgangsöffnung 104 des Säuleninnenpaneels 102 herum ein Energieabsorptionselement 118 anliegend an das Säuleninnenpaneel 102 angeordnet. Sowohl der obere als auch der untere Endabschnitt des Energieabsorptionselements 118 sind an die Außenfläche des Säuleninnenpaneels 102 geschweißt, wodurch das Energieabsorptionselement 118 in seiner Position fest ist. Eine Durchgangsöffnung ist an dem Energieabsorptionselement 118 an einer Stelle ausgebildet, die mit der Durchgangsöffnung 104 des Säuleninnenpaneels 102 übereinstimmt, und eine Mutter 120 ist derart an das Energieabsorptionselement 118 geschweißt, daß die Mutter 120 die Durchgangsöffnung umgibt.
Der Umlenkbeschlag 106 ist an der Mittelsäule 100 durch Einschrauben des Montagebolzens 112 in die an das Energieabsorptionselement 118 geschweißte Mutter 120 befestigt.
Wenn ein Fahrzeug, welches den in Fig. 8 gezeigten Umlenkbeschlag 106 aufweist, einem Seitenaufprall unterliegt, kann der Kopf eines Insassen auf die Abdeckung 116 des Umlenkbeschlags 106 aufschlagen, und zwar infolge einer von dem Seitenaufprall induzierten Reaktion. Dieses Aufschlagen wird Sekundäraufprall genannt. In diesem Fall wird die Kraft des Sekundäraufpralls mittels des Distanzteils 114 von dem Halterkörper 110 auf das Energieabsorptionselement 118 übertragen. Folglich verformt sich wie in Fig. 9 gezeigt ein Mittelabschnitt des Energieabsorptionselements 118 hin zu dem Säulenaußenpaneel 122, wodurch die auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft absorbiert werden kann.
Jedoch ist bei der oben erwähnten Struktur das Energieabsorptionselement 118, welches von einer flachen Platte gebildet ist, an die Außenfläche des Säuleninnenpaneels 102 an Ober- und Unterabschnitten festgeschweißt. Um es dem Energieabsorptionselement 118 zu ermöglichen, daß es sich während eines Sekundäraufpralls wie in Fig. 9 gezeigt verformt, ist es für das Säuleninnenpaneel 102 erforderlich, daß es sich derart verformt, daß sich die vertikale Größe der Durchgangsöffnung 104 des Säuleninnenpaneels 102 verringert. Da jedoch das Säuleninnenpaneel 102 ein Hochfestigkeitselement ist, kann angenommen werden, daß es sich nicht verformen wird, und daß sich die vertikale Größe der Durchgangsöffnung 104 nicht in einem ausreichenden, für die Energieabsorption erforderlichen Maße verringert. Folglich besteht die Möglichkeit, daß sich die festgeschweißten Ober- und Unterabschnitte des Energieabsorptionselements 118 von der Außenseite des Säuleninnenpaneels lösen, bevor ein vorbestimmter Energiebetrag absorbiert ist.
Ferner ist es bei der vorstehenden, konventionellen Struktur nicht möglich, die Energieabsorptionscharakteristik in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugmodell zu justieren, da die Montageposition des Umlenkbeschlags 106 relativ zu dem Energieabsorptionselement 118 nicht justiert werden kann.
Aus der JP 07 149 204 A ist eine Verankerungsvorrichtung eines an der Mittelsäule eines Fahrzeugs angeordneten Umlenkbeschlags für den Schultergurtabschnitt eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts bekannt, welche Verankerungsvorrichtung ein zwischen dem Umlenkbeschlag und der Mittelsäule angeordnetes Energieabsorbtionsteil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt- Sicherheitsgurts an der Mittelsäule eines Fahrzeugs zu schaffen, von welcher eine auf den Umlenkbeschlag vom Fahrzeuginnern her nach außen wirkende vorbestimmte große Kraft zuverlässig absorbiert wird.
Diese wird erfindungsgemäß durch eine Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts an der Mittelsäule eines Fahrzeugs erreicht, welche Verankerungsvorrichtung aufweist: ein Energieabsorptionselement, das an der Außenseite eines Säuleninnenpaneels oder eines zwischen dem Säuleninnenpaneel und dem Säulenaußenpaneel der Mittelsäule angeordneten, faserverstärkten Paneels angeordnet ist, und eine Kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer großen Kraft auf das Energieabsorptionselement, wenn eine derartig große Kraft auf den Umlenkbeschlag vom Inneren des Fahrgastraums hin zum Äußeren des Fahrgastraums wirkt. Das Energieabsorptionselement ist an dem faserverstärkten Paneel oder an dem Säuleninnenpaneel auf beiden Seiten der Kraftübertragungsvorrichtung befestigt. Ferner sind benachbart zu den Befestigungsabschnitten, an denen das Energieabsorptionselement an dem faserverstärkten Element oder an dem Säuleninnenpaneel befestigt ist, Deformationsverstärkungsabschnitte vorgesehen, so daß es dem Abschnitt des Energieabsorptionselements, der zwischen den Befestigungsgabschnitten angeordnet ist, ermöglicht ist, sich innerhalb eines vorbestimmten Hubs zu der Außenseite hin zu verlagern.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird, wenn eine große Kraft auf den Umlenkbeschlag von der Innenseite des Fahrgastraums hin zu der Außenseite des Fahrgastraums wirkt, diese große Kraft mittels der Kraftübertragungsvorrichtung auf das Energieabsorptionselement übertragen. Folglich verformen sich die Deformationsverstärkungsabschnitte des Energieabsorptionselements, die nahe den Befestigungsabschnitten angeordnet sind, an denen das Energieabsorptionselement an dem faserverstärkten Paneel oder an dem Säuleninnenpaneel befestigt ist, und der Mittelabschnitt zwischen jenen befestigten Abschnitten des Energieabsorptionselements wird innerhalb eines vorbestimmten Hubs zu der Außenseite hin verlagert, wodurch eine vorbestimmt große Kraft zuverlässig absorbiert wird.
Wenn das bei der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung verwendete Energieabsorptionselement mit den Deformationsverstärkungsabschnitten ausgestattet ist, ist daher die Energieabsorption gewährleistet, ohne daß ein Lösen des Energieabsorptionselements von dem faserverstärkten Paneel oder von dem Säuleninnenpaneel auftritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verankerungsvorrichtung ein Stützelement zum Aufnehmen einer großen Kraft auf, die von der Kraftübertragungsvorrichtung übertragen wird, wobei das Stützelement, das an der Außenseite des Energieabsorptionselements angeordnet ist, auch als Vorrichtung zum Justieren der Montageposition des Stützelements relativ zu dem Energieabsorptionselement dient.
Da gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform das Stützelement zum Aufnehmen einer großen, von der Kraftübertragungsvorrichtung übertragenen Kraft an der Außenseite des Energieabsorptionselements vorgesehen ist, und da die Justiervorrichtung zum Justieren der Montageposition des Stützelements relativ zu dem Energieabsorptionselement ebenfalls vorgesehen ist, ist es möglich, die Montageposition des Stützelements relativ zu dem Energieabsorptionselement zu ändern, und zwar in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugmodell, für das die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung verwendet wird. Folglich kann die Energieabsorptionscharakteristik des Energieabsorptionselements für jedes Fahrzeugmodell justiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß montierten Umlenkbeschlags.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Umlenkbeschlags nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Umlenkbeschlags vor und nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 4 zeigt eine horizontale Schnittansicht eines Energieabsorptionselements vor und nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Energieabsorptionselements.
Fig. 6A zeigt ein Schaubild, welches eine Energieabsorptionscharakteristik zeigt, die bei Verwendung eines Umlenkbeschlags erreicht wird, der nicht mit einer Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist.
Fig. 6B zeigt ein Schaubild, welches eine Energieabsorptionscharakteristik zeigt, die bei Verwendung eines Umlenkbeschlags gemäß der Erfindung erreicht wird.
Die Fig. 7A und 7B zeigen jeweils perspektivische Ansichten eines Energieabsorptionselements und einer Stützplatte gemäß einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer konventionellen Verankerungsvorrichtung vor einem Sekundäraufprall.
Fig. 9 zeigt eine vertikale Schnittansicht der Verankerungsvorrichtung von Fig. 8 nach einem Sekundäraufprall.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird jetzt mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß montierten Umlenkbeschlag 10, Fig. 2 zeigt diesen Umlenkbeschlag nach einem Sekundäraufprall, Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht des Umlenkbeschlags 10 vor und nach einem Sekundäraufprall, und
Fig. 4 zeigt eine horizontale Schnittansicht eines Energieabsorptionselements 38 vor und nach einem Sekundäraufprall, wobei das Element 38 später noch detailliert beschrieben wird.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist der Umlenkbeschlag 10 an dem oberen Abschnitt einer Mittelsäule 12 eines Fahrzeugs an der Seite des Fahrgastraums angeordnet. Die Mittelsäule 12 weist ein an der Fahrgastraumseite angeordnetes Säuleninnenpaneel 14 und ein an der Außenseite angeordnetes Säulenaußenpaneel 16 auf. Beide Endabschnitte des Säuleninnenpaneels 14 und beide Endabschnitte des Säulenaußenpaneels 16 sind in Längsrichtung des Fahrzeugs mittels Punktschweißens zusammengeschweißt, wodurch die Mittelsäule 12 in Form eines geschlossenen Profils ausgebildet ist. Daraus resultiert ein vorbestimmter Raum 18, der zwischen dem Säuleninnenpaneel 14 und dem Säulenaußenpaneel 16 ausgebildet ist.
An der Fahrgastraumseite des Säuleninnenpaneels 14 ist eine Säulenverkleidung 20 aus Kunststoff angeordnet. An einer vorbestimmten Stelle der Säulenverkleidung 20 ist eine Durchgangsöffnung 22 ausgebildet, die einen vorbestimmten Durchmesser aufweist. In dem Säuleninnenpaneel 14 ist koaxial zu der Durchgangsöffnung 22 eine Durchgangsöffnung 24 ausgebildet.
Der Umlenkbeschlag 10 weist einen metallischen Halterkörper 26, der ein Hochfestigkeitselement ist, einen unteren Ummantelungsabschnitt 28, der aus Kunststoff hergestellt ist und der einen unteren Bogenabschnitt 26A des Halterkörpers 26 ummantelt, einen oberen Abdeckungsabschnitt 30, der aus Kunststoff hergestellt ist und der den oberen Abschnitt des Halterkörpers 26 abdeckt, und einen Montagebolzen 32 auf, der derart angeordnet ist, daß er durch den oberen Abschnitt des Halterkörpers 26 verläuft.
Ein Langloch 34 ist in dem unteren Bogenabschnitt 26A des Halterkörpers 26 ausgebildet, und der untere Ummantelungsabschnitt 28 ist derart ausgebildet, daß er auch die innere Außenfläche des Langlochs 34 abdeckt. Demgemäß weist auch der untere Ummantelungsabschnitt 28 ein Langloch auf, wobei dieses Langloch als Einsetzöffnung 36 verwendet wird, durch welche ein Mittelabschnitt des Gurts zum Halten eines Insassen geführt ist.
Ein Ende des Gurts ist an einem Windenschaft einer Windeneinheit (nicht gezeigt) befestigt, die zu dem unteren Ende der Mittelsäule 12 benachbart angeordnet ist, wohingegen das andere Ende des Gurts an einer Befestigungsplatte (nicht gezeigt) befestigt ist, welche am Fußboden des Fahrzeugs an einer Stelle nahe dem unteren Ende der Mittelsäule 12 befestigt ist. Um den Gurt anzuwenden, bringt der Fahrzeuginsasse eine von dem Mittelabschnitt des Gurts getragene Zungenplatte in Eingriff mit einer Schnappvorrichtung, welche aufrecht an einer Seite des Sitzes angeordnet ist. Durch diese Vorgehensweise wird die Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung in einen befestigten Zustand gebracht, in welchem jener Abschnitt des Gurts, der sich von dem Umlenkbeschlag 10 zu der Zungenplatte erstreckt, als Schultergurt dient, und in welchem jener Abschnitt des Gurts, der sich von der Zungenplatte zu der Befestigungsplatte erstreckt, als Bauchgurt dient.
Ein Energieabsorptionselement 38 ist anliegend an der Außenseitenfläche des Säuleninnenpaneels 14 angeordnet. Das Energieabsorptionselement 38 wird von einer rechteckigen Platte gebildet, die ein rechtwinkliges, C-förmiges Profil aufweist, bei dem beide transversalen Endabschnitte zur Außenseite des Fahrgastraums hin abgebogen sind.
Der obere und der untere Endabschnitt des Energieabsorptionselements 38 sind an die Außenfläche des Säuleninnenpaneels 14 punktgeschweißt. Die Befestigungsart für das Energieabsorptionselement beschränkt sich nicht auf das Punktschweißen. Andere Schweißarten oder andere Befestigungselemente wie Muttern und Bolzen können ebenfalls verwendet werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind ferner wulstähnliche Deformationsverstärkungsabschnitte 40 einstückig, sowohl zu dem oberen als auch zu dem unteren Ende des Energieabsorptionselements 38 benachbart ausgebildet. Jeder der Deformationsverstärkungsabschitte 40 ist derart gebogen, daß er einen welligen Querschnitt aufweist.
Eine Stützplatte 42, die ein rechtwinkliges, C-förmiges Profil aufweist, ist an der Außenseitenfläche des Energieabsorptionselements 38 mittels Punktschweißens befestigt. Die Befestigungsart ist nicht nur auf das Punktschweißen beschränkt. Andere Schweißarten oder andere Befestigungselemente wie beispielsweise Schraubenmuttern und Bolzen können verwendet werden. Kleine Durchgangsöffnungen 44 und 46, deren Durchmesser kleiner ist als die Durchmesser sowohl der Durchgangsöffnung 22 der Säulenverkleidung 20 als auch der Durchgangsöffnung 24 des Säuleninnenpaneels 14, sind in der Stützplatte 42 beziehungsweise in dem Energieabsorptionselement 38 koaxial zu den Durchgangsöffnungen 22 und 24 ausgebildet. Ferner ist eine Mutter 48 derart an die Außenseitenfläche der Stützplatte 42 geschweißt, daß sie die kleine Durchgangsöffnung 44 umgibt.
Der Montagebolzen 32 zum Montieren des Umlenkbeschlags 10 an den oberen Abschnitt der Mittelsäule 12 weist einen Kopfabschnitt 32A, einen Mittelabschnitt 32B, der einen kleineren Durchmesser aufweist als der Kopfabschnitt 32A und der eine glatte Außenfläche aufweist, und einen Endabschnitt 32C auf, der einen kleineren Durchmesser aufweist als der Mittelabschnitt 32B und der ein Außengewinde aufweist, welches an seiner Außenfläche ausgebildet ist. Der Durchmesser des Mittelabschnitts 32B ist derart gestaltet, daß er geringfügig kleiner ist als die Durchmesser sowohl der Durchgangsöffnung 22, die an der Säulenverkleidung 20 ausgebildet ist, als auch der Durchgangsöffnung 24, die an dem Säuleninnenpaneel 14 ausgebildet ist.
Der Durchmesser des Endabschnitts 32C ist derart gestaltet, daß er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der kleinen Durchgangsöffnungen 44 und 46 der Stützplatte 42 beziehungsweise des Energieabsorptionselements 38.
Im folgenden wird die Anwendung und die Wirkung der Erfindung beschrieben.
Im Falle eines Seitenaufpralls kann eine aus dem Seitenaufprall resultierende Reaktion einen Sekundäraufprall des Kopfs eines Insassen auf den Umlenkbeschlag 10 verursachen. Im Falle des Auftretens eines derartigen Sekundäraufpralls wirkt eine vorbestimmt große Kraft auf den Halterkörper 26 des Umlenkbeschlags 10 von der Fahrgastraumseite her zu der Außenseite.
Diese große Kraft (Sekundäraufprallkraft) wird mittels des Mittelabschnitts 32B des Montagebolzens 32 direkt von dem Halterkörper 26 auf das Energieabsorptionselement 38 übertragen. Ein Teil der Kraft wird mittels des Endabschnitts 32C der Schweißmutter 48 und der Stützplatte 42 indirekt auf das Absorptionselement 38 übertragen. Als Ergebnis unterliegen die paarweise vorgesehenen Deformationsverstärkungsabschnitte 40, die an dem oberen beziehungsweise an dem unterem Ende des Energieabsorptionselements 38 angeordnet sind, einer Zugverformung, und der Mittelabschnitt des Energieabsorptionselements 38 wird um einen vorbestimmten Hub zu dem Säulenaußenpaneel 16 hin verlagert. Zu dieser Zeit wird die auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft von dem Sich-Verformen der paarweise vorgesehenen Deformationsverstärkungsabschnitte 40 absorbiert.
Fig. 6A zeigt eine Energieabsorptionscharakteristik, die bei Verwendung eines Umlenkbeschlags erzielt wird, der nicht mit einer Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist. Wie in Fig. 6A gezeigt, ist die auf den Insassen wirkende Kraft beim Auftreten eines Sekundäraufpralls groß, wenn ein Umlenkbeschlag verwendet wird, der nicht mit einer Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist. Im Gegensatz dazu ist, wie in Fig. 6B gezeigt, die während eines Sekundäraufpralls auf den Insassen wirkende Kraft klein, wenn ein Umlenkbeschlag 10 verwendet wird, der mit einer erfindungsgemäßen Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist.
Daher sind für diese Ausführungsform die paarweise vorgesehenen Deformationsverstärkungsabschnitte 40, welche einen Verschiebehub des Energieabsorptionselements 38 gewährleisten, und welche die auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft mittels ihres Verformens absorbieren, an dem Energieabsorptionselement 38 vorgesehen. Folglich kann eine derartige, auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft zuverlässig absorbiert werden, ohne eine Trennung des Energieabsorptionselements 38 von dem Säuleninnenpaneel 14 zu verursachen.
Bei der Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Montageposition der Stützplatte 42 nicht relativ zu dem Energieabsorptionselement 38 verändert werden. Die Erfindung ist auf diese Struktur nicht beschränkt. Eine Justiervorrichtung kann hinzugefügt werden, so daß die Montageposition der Stützplatte 42 relativ zu dem Energieabsorptionselement 38 verändert werden kann.
Wie eine derartige Justiervorrichtung ausgeführt sein kann, zeigt die Struktur in Fig. 7, bei der Montagelöcher 60 und 62 in mehreren Reihen an der Ober- und der Unterseite der kleinen Durchgangsöffnungen 44 und 46 der Stützplatte 42 und des Energieabsorptionselements 38 angeordnet sind. Wenn die Stützplatte 42 an dem Energieabsorptionselement 38 befestigt wird, werden Bolzen 64 in die Montagelöcher 60 und 62 in zwei benachbarten Reihen auf jeder Seite der kleinen Durchgangsöffnungen 44 und 46 eingesetzt und mit Schraubenmuttern 66 festgezogen.
Bei dieser Struktur kann beim Befestigen des Umlenkbeschlags 10 an der Mittelsäule 12 die Montageposition der Stützplatte 42 relativ zu dem Energieabsorptionselement 38 in zwei Schritten gemäß dem Fahrzeugtyp verändert werden. Folglich kann die Energieabsorptionscharakteristik des Energieabsorptionselements 38 in zwei Schritten gemäß dem Fahrzeugtyp justiert werden. Daher ist es möglich, den Freiheitsgrad zum Wählen einer Energieabsorptionscharakteristik zu erhöhen.
Im Falle daß Punktschweißen als Befestigungsart verwendet wird, kann, wie in Fig. 7B gezeigt, die gleiche Funktion und die gleiche Wirkung wie jene beim Verwenden der oben erwähnten Bolzen-Mutter-Befestigungsvorrichtung erzielt werden, indem man beim Punktschweißen die Schweißpunktposition geeignet verändert. Die Befestigungsart beschränkt sich nicht auf das Verwenden von Bolzen 64 und Muttern 66 oder auf das Punktschweißen. Beispielsweise können auch Schrauben oder Nieten verwendet werden.
Obwohl gemäß der Erfindung die Deformationsverstärkungsabschnitte 40 dadurch gebildet werden, daß man vorbestimmte Abschnitte des Energieabsorptionselements 38 zu einer welligen Profilgestalt biegt, kann irgendeine andere Struktur verwendet werden, insofern sie den Verschiebehub des Energieabsorptionselements gewährleisten kann und sie sich derart verformen kann, daß sie Energie absorbiert. Zum Beispiel im Falle daß das Energieabsorptionselement von einer flachen Platte gebildet ist, kann es, anstatt mit Deformationsverstärkungsabschnitten ausgestattet zu sein, derart gefaltet sein, daß verdoppelte Abschnitte an Stellen ausgebildet sind, die den Deformationsverstärkungsabschnitten entsprechen. Es könnte auch eine Struktur verwendet werden, bei der eine Mehrzahl von kleinen Löchern an den den Deformationsverstärkungsabschnitten 40 entsprechenden Abschnitten des Energieabsorptionselements ausgebildet sind, um die Steifigkeit dieser Abschnitte derart zu vermindern, daß ein Bruch verhindert wird. In diesem Fall wird der Mittelteil des Energieabsorptionselements zur Außenseite hin verlagert, wobei die wenig steifen Abschnitte, die die kleinen Löcher aufweisen, gezogen werden und dünner werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Umlenkbeschlag 10 an dem Säuleninnenpaneel 14 der Mittelsäule 12 befestigt, welche das Säuleninnenpaneel 14 und das Säulenaußenpaneel 16 aufweist. Im Falle jedoch, daß die Mittelsäule ein faserverstärktes Paneel aufweist, welches zwischen dem Säuleninnenpaneel 14 und dem Säulenaußenpaneel 16 angeordnet ist, kann der Umlenkbeschlag 10 an dem faserverstärkten Paneel befestigt sein.
Wie oben beschrieben hat der erfindungsgemäß verankerte Umlenkbeschlag ausgezeichnete Wirkungen, und zwar dahingehend, daß die Energieabsorption zuverlässig bewirkt werden kann, wenn eine vorbestimmt große Kraft auf den Umlenkbeschlag wirkt, und daß die Energieabsorptionscharakteristik in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugmodell eingestellt werden kann.

Claims (12)

1. Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags (10) für einen Schultergurtabschnitt eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes an der Mittelsäule eines Fahrzeugs, welche Verankerungsvorrichtung aufweist: ein Energieabsorptionselement (38), das an der Außenseite eines Säuleninnenpaneels (14) oder an der Außenseite eines zwischen dem Säuleninnen (14)- und dem Säulenaußenpaneel (16) der Mittelsäule (12) angeordneten, faserverstärkten Paneels angeordnet ist; eine Kraftübertragungsvorrichtung (32) zum Übertragen einer großen Kraft auf das Energieabsorptionselement (38), wenn eine derartig große Kraft vom Inneren des Fahrgastraums her zum Äußeren des Fahrgastraums auf den Umlenkbeschlag (10) wirkt, wobei das Energieabsorptionselement (38) an dem faserverstärkten Paneel oder dem Säuleninnenpaneel (14) an beiden Seiten der Kraftübertragungsvorrichtung (32) befestigt ist, und wobei benachbart zu Befestigungsabschnitten, an denen das Energieabsorptionselement (38) an dem faserverstärkten Paneel oder dem Säuleninnenpaneel (14) befestigt ist, Deformationsverstärkungsabschnitte (40) derart angeordnet sind, daß der zwischen den Befestigungsabschnitten angeordnete Abschnitt des Energieabsorptionselements (38) sich im Bereich eines vorbestimmten Hubs zur Außenseite hin verlagern kann.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Deformationsverstärkungsabschnitte (40) derart gebogen ist, daß er einen welligen, eine wulstähnliche Gestalt aufweisenden Querschnitt aufweist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Deformationsverstärkungsabschnitte (40) eine unter Ausbildung verdoppelter Abschnitte gefaltete Konfiguration aufweist.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von kleinen Löchern an jedem der Deformationsverstärkungsabschnitte (40) unter Verminderung der Steifigkeit der Deformationsverstärkungsabschnitte (40) auf ein Maß, daß kein Bruch verursacht wird, ausgebildet ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38) von einer Platte gebildet wird, die einen rechtwinkligen, C- förmigen Querschnitt aufweist, dessen transversale Enden zur Außenseite des Fahrgastraums hin abgebogen sind.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38) mittels Punktschweißens an dem faserverstärkten Paneel oder an dem Säuleninnenpaneel (14) an vorbestimmten Befestigungspunkten befestigt ist.
7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38) an dem faserverstärkten Paneel oder an dem Säuleninnenpaneel (14) an vorbestimmten Befestigungspunkten mittels Befestigungsvorrichtungen befestigt ist, die jeweils einen Bolzen und eine Schraubenmutter aufweisen.
8. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (32) einen Montagebolzen (32) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er durch den Halterkörper (26) verläuft.
9. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend: ein Stützelement (42), welches an der Außenseite des Energieabsorptionselements (38) angeordnet ist und welches angepaßt ist, eine von der Kraftübertragungsvorrichtung (32) übertragene, große Kraft aufzunehmen; und eine Justiervorrichtung zum Justieren der Montageposition des Stützelements (42) relativ zu dem Energieabsorptionselement (38).
10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) von einer Stützplatte gebildet wird, welche einen rechtwinkligen, C-förmigen Querschnitt aufweist und welche an der Außenseitenfläche des Energieabsorptionselements (38) befestigt ist.
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung aufweist: eine Mehrzahl von Montagelöchern (60, 62), die in einer Mehrzahl von Reihen an der Ober- und der Unterseite des Stützelements (42) beziehungsweise des Energieabsorptionselements (38) ausgebildet sind, und Bolzen und Muttern zum Befestigen des Stützelements (42) an dem Energieabsorptionselement (38) unter Benutzen der genannten Montagelöcher (60, 62), wodurch die Montageposition des Stützelements (42) relativ zu dem Energieabsorptionselement (38) veränderbar ist.
12. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) mittels Punktschweißens an dem Energieabsorptionselement (38) befestigt ist, und daß die Justiervorrichtung es ermöglicht, die Montageposition des Stützelements (42) relativ zu dem Energieabsorptionselement (38) zu ändern, indem die Schweißpunktstellen beim Punktschweißen geändert werden.
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