DE19647167C2 - Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts - Google Patents
Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-SicherheitsgurtsInfo
- Publication number
- DE19647167C2 DE19647167C2 DE19647167A DE19647167A DE19647167C2 DE 19647167 C2 DE19647167 C2 DE 19647167C2 DE 19647167 A DE19647167 A DE 19647167A DE 19647167 A DE19647167 A DE 19647167A DE 19647167 C2 DE19647167 C2 DE 19647167C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- energy absorption
- absorption element
- anchoring device
- panel
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 25
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 67
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 13
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 9
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 238000005493 welding type Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/24—Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/055—Padded or energy-absorbing fittings, e.g. seat belt anchors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung
eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts an der
Mittelsäule eines Fahrzeugs.
Eine sogenannte Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung ist für den
Fahrersitz und für den vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs
vorgesehen. Bei einer derartigen Sitzgurtvorrichtung ist ein
Ende des Insassenhaltegurts an einem Windenschaft einer
Windeneinheit befestigt, welche zu dem unteren Ende der
Mittelsäule benachbart angeordnet ist, wohingegen das andere
Ende des Gurts an einer Befestigungsplatte befestigt ist,
welche an dem Fußboden des Fahrzeugkörpers an einer Stelle nahe
dem unteren Ende der Mittelsäule befestigt ist. Ein
Mittelabschnitt des Gurts ist durch einen Umlenkbeschlag
geführt (Gleitverbindung), um von diesem getragen zu werden.
Der Umlenkbeschlag ist zu dem oberen Ende der Mittelsäule
benachbart angeordnet. Um den Gurt anzuwenden, bringt ein
Fahrzeuginsasse eine Zungenplatte, die von dem Mittelabschnitt
des Gurts getragen wird, in Eingriff mit einer
Schnappvorrichtung, welche aufrecht an einer Seite eines
Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Durch diese Vorgehensweise wird
die Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung in einen befestigten Zustand
gebracht, bei dem jener Abschnitt des Gurts, der sich von dem
Umlenkbeschlag zu der Zungenplatte erstreckt, als Schultergurt
dient, und bei dem jener Abschnitt des Gurts, der sich von der
Zungenplatte zu der Befestigungsplatte erstreckt, als Bauchgurt
dient.
Bisher ist als Gegenmaßnahme bei einem Sekundäraufprall eines
Insassen, insbesondere bei einem Sekundäraufprall des Kopfs des
Insassen während eines Seitenaufpralls eines Fahrzeugs das
zusätzliche Anordnen einer Energieabsorptionsstruktur zu dem
Umlenkbeschlag weitverbreitet vorgesehen worden. Ein Beispiel
einer derartigen Struktur ist in der japanischen
Patentanmeldungsoffenlegungsschrift (JP-A) No. 7-172265
offenbart. Die in dieser Patentveröffentlichung offenbarte
Struktur wird im folgenden kurz beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist eine Durchgangsöffnung 104 an einer
vorbestimmten Stelle an einem Säuleninnenpaneel 102 einer
Mittelsäule 100 ausgebildet, und ein Umlenkbeschlag 106 ist an
der Durchgangsöffnung 104 angeordnet. Der Umlenkbeschlag 106
weist einen Halterkörper 110, durch den ein Mittelabschnitt
eines Gurts 108 geführt ist, einen Montagebolzen 112, der in
den oberen Abschnitt des Halterkörpers 110 eingesetzt ist, ein
zylindrisches Distanzteil 114, das einen axialen
Mittelabschnitt des Montagebolzens 112 ummantelt, und eine
Abdeckung 116 auf, die den oberen Abschnitt des Halterkörpers
110 abdeckt.
Zusätzlich ist um die Durchgangsöffnung 104 des
Säuleninnenpaneels 102 herum ein Energieabsorptionselement 118
anliegend an das Säuleninnenpaneel 102 angeordnet. Sowohl der
obere als auch der untere Endabschnitt des
Energieabsorptionselements 118 sind an die Außenfläche des
Säuleninnenpaneels 102 geschweißt, wodurch das
Energieabsorptionselement 118 in seiner Position fest ist. Eine
Durchgangsöffnung ist an dem Energieabsorptionselement 118 an
einer Stelle ausgebildet, die mit der Durchgangsöffnung 104 des
Säuleninnenpaneels 102 übereinstimmt, und eine Mutter 120 ist
derart an das Energieabsorptionselement 118 geschweißt, daß die
Mutter 120 die Durchgangsöffnung umgibt.
Der Umlenkbeschlag 106 ist an der Mittelsäule 100 durch
Einschrauben des Montagebolzens 112 in die an das
Energieabsorptionselement 118 geschweißte Mutter 120 befestigt.
Wenn ein Fahrzeug, welches den in Fig. 8 gezeigten
Umlenkbeschlag 106 aufweist, einem Seitenaufprall unterliegt,
kann der Kopf eines Insassen auf die Abdeckung 116 des
Umlenkbeschlags 106 aufschlagen, und zwar infolge einer von dem
Seitenaufprall induzierten Reaktion. Dieses Aufschlagen wird
Sekundäraufprall genannt. In diesem Fall wird die Kraft des
Sekundäraufpralls mittels des Distanzteils 114 von dem
Halterkörper 110 auf das Energieabsorptionselement 118
übertragen. Folglich verformt sich wie in Fig. 9 gezeigt ein
Mittelabschnitt des Energieabsorptionselements 118 hin zu dem
Säulenaußenpaneel 122, wodurch die auf den Insassen wirkende
Sekundäraufprallkraft absorbiert werden kann.
Jedoch ist bei der oben erwähnten Struktur das
Energieabsorptionselement 118, welches von einer flachen Platte
gebildet ist, an die Außenfläche des Säuleninnenpaneels 102 an
Ober- und Unterabschnitten festgeschweißt. Um es dem
Energieabsorptionselement 118 zu ermöglichen, daß es sich
während eines Sekundäraufpralls wie in Fig. 9 gezeigt
verformt, ist es für das Säuleninnenpaneel 102 erforderlich,
daß es sich derart verformt, daß sich die vertikale Größe der
Durchgangsöffnung 104 des Säuleninnenpaneels 102 verringert. Da
jedoch das Säuleninnenpaneel 102 ein Hochfestigkeitselement
ist, kann angenommen werden, daß es sich nicht verformen wird,
und daß sich die vertikale Größe der Durchgangsöffnung 104
nicht in einem ausreichenden, für die Energieabsorption
erforderlichen Maße verringert. Folglich besteht die
Möglichkeit, daß sich die festgeschweißten Ober- und
Unterabschnitte des Energieabsorptionselements 118 von der
Außenseite des Säuleninnenpaneels lösen, bevor ein
vorbestimmter Energiebetrag absorbiert ist.
Ferner ist es bei der vorstehenden, konventionellen Struktur
nicht möglich, die Energieabsorptionscharakteristik in
Übereinstimmung mit dem Fahrzeugmodell zu justieren, da die
Montageposition des Umlenkbeschlags 106 relativ zu dem
Energieabsorptionselement 118 nicht justiert werden kann.
Aus der JP 07 149 204 A ist eine Verankerungsvorrichtung eines
an der Mittelsäule eines Fahrzeugs angeordneten Umlenkbeschlags
für den Schultergurtabschnitt eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts
bekannt, welche Verankerungsvorrichtung ein zwischen dem
Umlenkbeschlag und der Mittelsäule angeordnetes
Energieabsorbtionsteil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-
Sicherheitsgurts an der Mittelsäule eines Fahrzeugs zu schaffen, von
welcher eine auf den Umlenkbeschlag vom Fahrzeuginnern her nach außen
wirkende vorbestimmte große Kraft zuverlässig absorbiert wird.
Diese wird erfindungsgemäß durch eine Verankerungsvorrichtung
eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts an der
Mittelsäule eines Fahrzeugs erreicht, welche
Verankerungsvorrichtung aufweist: ein
Energieabsorptionselement, das an der Außenseite eines
Säuleninnenpaneels oder eines zwischen dem Säuleninnenpaneel
und dem Säulenaußenpaneel der Mittelsäule angeordneten,
faserverstärkten Paneels angeordnet ist, und eine
Kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer großen Kraft
auf das Energieabsorptionselement, wenn eine derartig große
Kraft auf den Umlenkbeschlag vom Inneren des Fahrgastraums hin
zum Äußeren des Fahrgastraums wirkt. Das
Energieabsorptionselement ist an dem faserverstärkten Paneel
oder an dem Säuleninnenpaneel auf beiden Seiten der
Kraftübertragungsvorrichtung befestigt. Ferner sind benachbart
zu den Befestigungsabschnitten, an denen das
Energieabsorptionselement an dem faserverstärkten Element oder
an dem Säuleninnenpaneel befestigt ist,
Deformationsverstärkungsabschnitte vorgesehen, so daß es dem
Abschnitt des Energieabsorptionselements, der zwischen den
Befestigungsgabschnitten angeordnet ist, ermöglicht ist, sich
innerhalb eines vorbestimmten Hubs zu der Außenseite hin zu
verlagern.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Erfindungsgemäß wird, wenn eine große Kraft auf den
Umlenkbeschlag von der Innenseite des Fahrgastraums hin zu der
Außenseite des Fahrgastraums wirkt, diese große Kraft mittels
der Kraftübertragungsvorrichtung auf das
Energieabsorptionselement übertragen. Folglich verformen sich
die Deformationsverstärkungsabschnitte des
Energieabsorptionselements, die nahe den
Befestigungsabschnitten angeordnet sind, an denen das
Energieabsorptionselement an dem faserverstärkten Paneel oder
an dem Säuleninnenpaneel befestigt ist, und der Mittelabschnitt
zwischen jenen befestigten Abschnitten des
Energieabsorptionselements wird innerhalb eines vorbestimmten
Hubs zu der Außenseite hin verlagert, wodurch eine vorbestimmt
große Kraft zuverlässig absorbiert wird.
Wenn das bei der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
verwendete Energieabsorptionselement mit den
Deformationsverstärkungsabschnitten ausgestattet ist, ist daher
die Energieabsorption gewährleistet, ohne daß ein Lösen des
Energieabsorptionselements von dem faserverstärkten Paneel oder
von dem Säuleninnenpaneel auftritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Verankerungsvorrichtung ein Stützelement zum Aufnehmen einer
großen Kraft auf, die von der Kraftübertragungsvorrichtung
übertragen wird, wobei das Stützelement, das an der Außenseite
des Energieabsorptionselements angeordnet ist, auch als
Vorrichtung zum Justieren der Montageposition des Stützelements
relativ zu dem Energieabsorptionselement dient.
Da gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform das Stützelement
zum Aufnehmen einer großen, von der
Kraftübertragungsvorrichtung übertragenen Kraft an der
Außenseite des Energieabsorptionselements vorgesehen ist, und
da die Justiervorrichtung zum Justieren der Montageposition des
Stützelements relativ zu dem Energieabsorptionselement
ebenfalls vorgesehen ist, ist es möglich, die Montageposition
des Stützelements relativ zu dem Energieabsorptionselement zu
ändern, und zwar in Übereinstimmung mit dem Fahrzeugmodell, für
das die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung verwendet
wird. Folglich kann die Energieabsorptionscharakteristik des
Energieabsorptionselements für jedes Fahrzeugmodell justiert
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß montierten Umlenkbeschlags.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Umlenkbeschlags
nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines
Umlenkbeschlags vor und nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 4 zeigt eine horizontale Schnittansicht eines
Energieabsorptionselements vor und nach einem Sekundäraufprall.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Energieabsorptionselements.
Fig. 6A zeigt ein Schaubild, welches eine
Energieabsorptionscharakteristik zeigt, die bei Verwendung
eines Umlenkbeschlags erreicht wird, der nicht mit einer
Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist.
Fig. 6B zeigt ein Schaubild, welches eine
Energieabsorptionscharakteristik zeigt, die bei Verwendung
eines Umlenkbeschlags gemäß der Erfindung erreicht wird.
Die Fig. 7A und 7B zeigen jeweils perspektivische Ansichten
eines Energieabsorptionselements und einer Stützplatte gemäß
einer anderen, erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer
konventionellen Verankerungsvorrichtung vor einem
Sekundäraufprall.
Fig. 9 zeigt eine vertikale Schnittansicht der
Verankerungsvorrichtung von Fig. 8 nach einem
Sekundäraufprall.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird jetzt mit Bezug auf
die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß montierten Umlenkbeschlag
10, Fig. 2 zeigt diesen Umlenkbeschlag nach einem
Sekundäraufprall, Fig. 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht
des Umlenkbeschlags 10 vor und nach einem Sekundäraufprall, und
Fig. 4 zeigt eine horizontale Schnittansicht eines
Energieabsorptionselements 38 vor und nach einem
Sekundäraufprall, wobei das Element 38 später noch detailliert
beschrieben wird.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist der Umlenkbeschlag 10 an dem
oberen Abschnitt einer Mittelsäule 12 eines Fahrzeugs an der
Seite des Fahrgastraums angeordnet. Die Mittelsäule 12 weist
ein an der Fahrgastraumseite angeordnetes Säuleninnenpaneel 14
und ein an der Außenseite angeordnetes Säulenaußenpaneel 16
auf. Beide Endabschnitte des Säuleninnenpaneels 14 und beide
Endabschnitte des Säulenaußenpaneels 16 sind in Längsrichtung
des Fahrzeugs mittels Punktschweißens zusammengeschweißt,
wodurch die Mittelsäule 12 in Form eines geschlossenen Profils
ausgebildet ist. Daraus resultiert ein vorbestimmter Raum 18,
der zwischen dem Säuleninnenpaneel 14 und dem Säulenaußenpaneel
16 ausgebildet ist.
An der Fahrgastraumseite des Säuleninnenpaneels 14 ist eine
Säulenverkleidung 20 aus Kunststoff angeordnet. An einer
vorbestimmten Stelle der Säulenverkleidung 20 ist eine
Durchgangsöffnung 22 ausgebildet, die einen vorbestimmten
Durchmesser aufweist. In dem Säuleninnenpaneel 14 ist koaxial
zu der Durchgangsöffnung 22 eine Durchgangsöffnung 24
ausgebildet.
Der Umlenkbeschlag 10 weist einen metallischen Halterkörper 26,
der ein Hochfestigkeitselement ist, einen unteren
Ummantelungsabschnitt 28, der aus Kunststoff hergestellt ist
und der einen unteren Bogenabschnitt 26A des Halterkörpers 26
ummantelt, einen oberen Abdeckungsabschnitt 30, der aus
Kunststoff hergestellt ist und der den oberen Abschnitt des
Halterkörpers 26 abdeckt, und einen Montagebolzen 32 auf, der
derart angeordnet ist, daß er durch den oberen Abschnitt des
Halterkörpers 26 verläuft.
Ein Langloch 34 ist in dem unteren Bogenabschnitt 26A des
Halterkörpers 26 ausgebildet, und der untere
Ummantelungsabschnitt 28 ist derart ausgebildet, daß er auch
die innere Außenfläche des Langlochs 34 abdeckt. Demgemäß weist
auch der untere Ummantelungsabschnitt 28 ein Langloch auf,
wobei dieses Langloch als Einsetzöffnung 36 verwendet wird,
durch welche ein Mittelabschnitt des Gurts zum Halten eines
Insassen geführt ist.
Ein Ende des Gurts ist an einem Windenschaft einer
Windeneinheit (nicht gezeigt) befestigt, die zu dem unteren
Ende der Mittelsäule 12 benachbart angeordnet ist, wohingegen
das andere Ende des Gurts an einer Befestigungsplatte (nicht
gezeigt) befestigt ist, welche am Fußboden des Fahrzeugs an
einer Stelle nahe dem unteren Ende der Mittelsäule 12 befestigt
ist. Um den Gurt anzuwenden, bringt der Fahrzeuginsasse eine
von dem Mittelabschnitt des Gurts getragene Zungenplatte in
Eingriff mit einer Schnappvorrichtung, welche aufrecht an einer
Seite des Sitzes angeordnet ist. Durch diese Vorgehensweise
wird die Drei-Punkt-Sitzgurtvorrichtung in einen befestigten
Zustand gebracht, in welchem jener Abschnitt des Gurts, der
sich von dem Umlenkbeschlag 10 zu der Zungenplatte erstreckt,
als Schultergurt dient, und in welchem jener Abschnitt des
Gurts, der sich von der Zungenplatte zu der Befestigungsplatte
erstreckt, als Bauchgurt dient.
Ein Energieabsorptionselement 38 ist anliegend an der
Außenseitenfläche des Säuleninnenpaneels 14 angeordnet. Das
Energieabsorptionselement 38 wird von einer rechteckigen Platte
gebildet, die ein rechtwinkliges, C-förmiges Profil aufweist,
bei dem beide transversalen Endabschnitte zur Außenseite des
Fahrgastraums hin abgebogen sind.
Der obere und der untere Endabschnitt des
Energieabsorptionselements 38 sind an die Außenfläche des
Säuleninnenpaneels 14 punktgeschweißt. Die Befestigungsart für
das Energieabsorptionselement beschränkt sich nicht auf das
Punktschweißen. Andere Schweißarten oder andere
Befestigungselemente wie Muttern und Bolzen können ebenfalls
verwendet werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind ferner
wulstähnliche Deformationsverstärkungsabschnitte 40 einstückig,
sowohl zu dem oberen als auch zu dem unteren Ende des
Energieabsorptionselements 38 benachbart ausgebildet. Jeder der
Deformationsverstärkungsabschitte 40 ist derart gebogen, daß er
einen welligen Querschnitt aufweist.
Eine Stützplatte 42, die ein rechtwinkliges, C-förmiges Profil
aufweist, ist an der Außenseitenfläche des
Energieabsorptionselements 38 mittels Punktschweißens
befestigt. Die Befestigungsart ist nicht nur auf das
Punktschweißen beschränkt. Andere Schweißarten oder andere
Befestigungselemente wie beispielsweise Schraubenmuttern und
Bolzen können verwendet werden. Kleine Durchgangsöffnungen 44
und 46, deren Durchmesser kleiner ist als die Durchmesser
sowohl der Durchgangsöffnung 22 der Säulenverkleidung 20 als
auch der Durchgangsöffnung 24 des Säuleninnenpaneels 14, sind
in der Stützplatte 42 beziehungsweise in dem
Energieabsorptionselement 38 koaxial zu den Durchgangsöffnungen
22 und 24 ausgebildet. Ferner ist eine Mutter 48 derart an die
Außenseitenfläche der Stützplatte 42 geschweißt, daß sie die
kleine Durchgangsöffnung 44 umgibt.
Der Montagebolzen 32 zum Montieren des Umlenkbeschlags 10 an
den oberen Abschnitt der Mittelsäule 12 weist einen
Kopfabschnitt 32A, einen Mittelabschnitt 32B, der einen
kleineren Durchmesser aufweist als der Kopfabschnitt 32A und
der eine glatte Außenfläche aufweist, und einen Endabschnitt
32C auf, der einen kleineren Durchmesser aufweist als der
Mittelabschnitt 32B und der ein Außengewinde aufweist, welches
an seiner Außenfläche ausgebildet ist. Der Durchmesser des
Mittelabschnitts 32B ist derart gestaltet, daß er geringfügig
kleiner ist als die Durchmesser sowohl der Durchgangsöffnung
22, die an der Säulenverkleidung 20 ausgebildet ist, als auch
der Durchgangsöffnung 24, die an dem Säuleninnenpaneel 14
ausgebildet ist.
Der Durchmesser des Endabschnitts 32C ist derart gestaltet, daß
er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der kleinen
Durchgangsöffnungen 44 und 46 der Stützplatte 42
beziehungsweise des Energieabsorptionselements 38.
Im folgenden wird die Anwendung und die Wirkung der Erfindung
beschrieben.
Im Falle eines Seitenaufpralls kann eine aus dem Seitenaufprall
resultierende Reaktion einen Sekundäraufprall des Kopfs eines
Insassen auf den Umlenkbeschlag 10 verursachen. Im Falle des
Auftretens eines derartigen Sekundäraufpralls wirkt eine
vorbestimmt große Kraft auf den Halterkörper 26 des
Umlenkbeschlags 10 von der Fahrgastraumseite her zu der
Außenseite.
Diese große Kraft (Sekundäraufprallkraft) wird mittels des
Mittelabschnitts 32B des Montagebolzens 32 direkt von dem
Halterkörper 26 auf das Energieabsorptionselement 38
übertragen. Ein Teil der Kraft wird mittels des Endabschnitts
32C der Schweißmutter 48 und der Stützplatte 42 indirekt auf
das Absorptionselement 38 übertragen. Als Ergebnis unterliegen
die paarweise vorgesehenen Deformationsverstärkungsabschnitte
40, die an dem oberen beziehungsweise an dem unterem Ende des
Energieabsorptionselements 38 angeordnet sind, einer
Zugverformung, und der Mittelabschnitt des
Energieabsorptionselements 38 wird um einen vorbestimmten Hub
zu dem Säulenaußenpaneel 16 hin verlagert. Zu dieser Zeit wird
die auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft von dem
Sich-Verformen der paarweise vorgesehenen
Deformationsverstärkungsabschnitte 40 absorbiert.
Fig. 6A zeigt eine Energieabsorptionscharakteristik, die bei
Verwendung eines Umlenkbeschlags erzielt wird, der nicht mit
einer Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist. Wie in Fig.
6A gezeigt, ist die auf den Insassen wirkende Kraft beim
Auftreten eines Sekundäraufpralls groß, wenn ein Umlenkbeschlag
verwendet wird, der nicht mit einer Energieabsorptionsstruktur
ausgestattet ist. Im Gegensatz dazu ist, wie in Fig. 6B
gezeigt, die während eines Sekundäraufpralls auf den Insassen
wirkende Kraft klein, wenn ein Umlenkbeschlag 10 verwendet
wird, der mit einer erfindungsgemäßen
Energieabsorptionsstruktur ausgestattet ist.
Daher sind für diese Ausführungsform die paarweise vorgesehenen
Deformationsverstärkungsabschnitte 40, welche einen
Verschiebehub des Energieabsorptionselements 38 gewährleisten,
und welche die auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft
mittels ihres Verformens absorbieren, an dem
Energieabsorptionselement 38 vorgesehen. Folglich kann eine
derartige, auf den Insassen wirkende Sekundäraufprallkraft
zuverlässig absorbiert werden, ohne eine Trennung des
Energieabsorptionselements 38 von dem Säuleninnenpaneel 14 zu
verursachen.
Bei der Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform kann
die Montageposition der Stützplatte 42 nicht relativ zu dem
Energieabsorptionselement 38 verändert werden. Die Erfindung
ist auf diese Struktur nicht beschränkt. Eine
Justiervorrichtung kann hinzugefügt werden, so daß die
Montageposition der Stützplatte 42 relativ zu dem
Energieabsorptionselement 38 verändert werden kann.
Wie eine derartige Justiervorrichtung ausgeführt sein kann,
zeigt die Struktur in Fig. 7, bei der Montagelöcher 60 und 62
in mehreren Reihen an der Ober- und der Unterseite der kleinen
Durchgangsöffnungen 44 und 46 der Stützplatte 42 und des
Energieabsorptionselements 38 angeordnet sind. Wenn die
Stützplatte 42 an dem Energieabsorptionselement 38 befestigt
wird, werden Bolzen 64 in die Montagelöcher 60 und 62 in zwei
benachbarten Reihen auf jeder Seite der kleinen
Durchgangsöffnungen 44 und 46 eingesetzt und mit
Schraubenmuttern 66 festgezogen.
Bei dieser Struktur kann beim Befestigen des Umlenkbeschlags 10
an der Mittelsäule 12 die Montageposition der Stützplatte 42
relativ zu dem Energieabsorptionselement 38 in zwei Schritten
gemäß dem Fahrzeugtyp verändert werden. Folglich kann die
Energieabsorptionscharakteristik des Energieabsorptionselements
38 in zwei Schritten gemäß dem Fahrzeugtyp justiert werden.
Daher ist es möglich, den Freiheitsgrad zum Wählen einer
Energieabsorptionscharakteristik zu erhöhen.
Im Falle daß Punktschweißen als Befestigungsart verwendet wird,
kann, wie in Fig. 7B gezeigt, die gleiche Funktion und die
gleiche Wirkung wie jene beim Verwenden der oben erwähnten
Bolzen-Mutter-Befestigungsvorrichtung erzielt werden, indem man
beim Punktschweißen die Schweißpunktposition geeignet
verändert. Die Befestigungsart beschränkt sich nicht auf das
Verwenden von Bolzen 64 und Muttern 66 oder auf das
Punktschweißen. Beispielsweise können auch Schrauben oder
Nieten verwendet werden.
Obwohl gemäß der Erfindung die
Deformationsverstärkungsabschnitte 40 dadurch gebildet werden,
daß man vorbestimmte Abschnitte des Energieabsorptionselements
38 zu einer welligen Profilgestalt biegt, kann irgendeine
andere Struktur verwendet werden, insofern sie den
Verschiebehub des Energieabsorptionselements gewährleisten kann
und sie sich derart verformen kann, daß sie Energie absorbiert.
Zum Beispiel im Falle daß das Energieabsorptionselement von
einer flachen Platte gebildet ist, kann es, anstatt mit
Deformationsverstärkungsabschnitten ausgestattet zu sein,
derart gefaltet sein, daß verdoppelte Abschnitte an Stellen
ausgebildet sind, die den Deformationsverstärkungsabschnitten
entsprechen. Es könnte auch eine Struktur verwendet werden, bei
der eine Mehrzahl von kleinen Löchern an den den
Deformationsverstärkungsabschnitten 40 entsprechenden
Abschnitten des Energieabsorptionselements ausgebildet sind, um
die Steifigkeit dieser Abschnitte derart zu vermindern, daß ein
Bruch verhindert wird. In diesem Fall wird der Mittelteil des
Energieabsorptionselements zur Außenseite hin verlagert, wobei
die wenig steifen Abschnitte, die die kleinen Löcher aufweisen,
gezogen werden und dünner werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der
Umlenkbeschlag 10 an dem Säuleninnenpaneel 14 der Mittelsäule
12 befestigt, welche das Säuleninnenpaneel 14 und das
Säulenaußenpaneel 16 aufweist. Im Falle jedoch, daß die
Mittelsäule ein faserverstärktes Paneel aufweist, welches
zwischen dem Säuleninnenpaneel 14 und dem Säulenaußenpaneel 16
angeordnet ist, kann der Umlenkbeschlag 10 an dem
faserverstärkten Paneel befestigt sein.
Wie oben beschrieben hat der erfindungsgemäß verankerte
Umlenkbeschlag ausgezeichnete Wirkungen, und zwar dahingehend,
daß die Energieabsorption zuverlässig bewirkt werden kann, wenn
eine vorbestimmt große Kraft auf den Umlenkbeschlag wirkt, und
daß die Energieabsorptionscharakteristik in Übereinstimmung mit
dem Fahrzeugmodell eingestellt werden kann.
Claims (12)
1. Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags (10) für einen
Schultergurtabschnitt eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes an der
Mittelsäule eines Fahrzeugs, welche Verankerungsvorrichtung
aufweist: ein Energieabsorptionselement (38), das an der
Außenseite eines Säuleninnenpaneels (14) oder an der Außenseite
eines zwischen dem Säuleninnen (14)- und dem Säulenaußenpaneel
(16) der Mittelsäule (12) angeordneten, faserverstärkten
Paneels angeordnet ist; eine Kraftübertragungsvorrichtung (32)
zum Übertragen einer großen Kraft auf das
Energieabsorptionselement (38), wenn eine derartig große Kraft
vom Inneren des Fahrgastraums her zum Äußeren des Fahrgastraums
auf den Umlenkbeschlag (10) wirkt, wobei das
Energieabsorptionselement (38) an dem faserverstärkten Paneel
oder dem Säuleninnenpaneel (14) an beiden Seiten der
Kraftübertragungsvorrichtung (32) befestigt ist, und wobei
benachbart zu Befestigungsabschnitten, an denen das
Energieabsorptionselement (38) an dem faserverstärkten Paneel
oder dem Säuleninnenpaneel (14) befestigt ist,
Deformationsverstärkungsabschnitte (40) derart angeordnet sind,
daß der zwischen den Befestigungsabschnitten angeordnete
Abschnitt des Energieabsorptionselements (38) sich im Bereich
eines vorbestimmten Hubs zur Außenseite hin verlagern kann.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der
Deformationsverstärkungsabschnitte (40) derart gebogen ist, daß
er einen welligen, eine wulstähnliche Gestalt aufweisenden
Querschnitt aufweist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der
Deformationsverstärkungsabschnitte (40) eine unter Ausbildung
verdoppelter Abschnitte gefaltete Konfiguration aufweist.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von kleinen Löchern
an jedem der Deformationsverstärkungsabschnitte (40) unter
Verminderung der Steifigkeit der
Deformationsverstärkungsabschnitte (40) auf ein Maß, daß kein
Bruch verursacht wird, ausgebildet ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38)
von einer Platte gebildet wird, die einen rechtwinkligen, C-
förmigen Querschnitt aufweist, dessen transversale Enden zur
Außenseite des Fahrgastraums hin abgebogen sind.
6. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38)
mittels Punktschweißens an dem faserverstärkten Paneel oder an
dem Säuleninnenpaneel (14) an vorbestimmten Befestigungspunkten
befestigt ist.
7. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Energieabsorptionselement (38)
an dem faserverstärkten Paneel oder an dem Säuleninnenpaneel
(14) an vorbestimmten Befestigungspunkten mittels
Befestigungsvorrichtungen befestigt ist, die jeweils einen
Bolzen und eine Schraubenmutter aufweisen.
8. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung
(32) einen Montagebolzen (32) aufweist, welcher derart
angeordnet ist, daß er durch den Halterkörper (26) verläuft.
9. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
ferner aufweisend: ein Stützelement (42), welches an der
Außenseite des Energieabsorptionselements (38) angeordnet ist
und welches angepaßt ist, eine von der
Kraftübertragungsvorrichtung (32) übertragene, große Kraft
aufzunehmen; und eine Justiervorrichtung zum Justieren der
Montageposition des Stützelements (42) relativ zu dem
Energieabsorptionselement (38).
10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) von einer Stützplatte
gebildet wird, welche einen rechtwinkligen, C-förmigen
Querschnitt aufweist und welche an der Außenseitenfläche des
Energieabsorptionselements (38) befestigt ist.
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung aufweist: eine
Mehrzahl von Montagelöchern (60, 62), die in einer Mehrzahl von
Reihen an der Ober- und der Unterseite des Stützelements (42)
beziehungsweise des Energieabsorptionselements (38) ausgebildet
sind, und Bolzen und Muttern zum Befestigen des Stützelements
(42) an dem Energieabsorptionselement (38) unter Benutzen der
genannten Montagelöcher (60, 62), wodurch die Montageposition
des Stützelements (42) relativ zu dem Energieabsorptionselement
(38) veränderbar ist.
12. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) mittels
Punktschweißens an dem Energieabsorptionselement (38) befestigt
ist, und daß die Justiervorrichtung es ermöglicht, die
Montageposition des Stützelements (42) relativ zu dem
Energieabsorptionselement (38) zu ändern, indem die
Schweißpunktstellen beim Punktschweißen geändert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7301294A JP2758870B2 (ja) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | ショルダアンカ構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647167A1 DE19647167A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19647167C2 true DE19647167C2 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=17895113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19647167A Expired - Fee Related DE19647167C2 (de) | 1995-11-20 | 1996-11-14 | Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5842719A (de) |
JP (1) | JP2758870B2 (de) |
KR (1) | KR100352324B1 (de) |
DE (1) | DE19647167C2 (de) |
GB (1) | GB2307168B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139037C1 (de) * | 2001-08-08 | 2003-02-20 | Porsche Ag | Haltevorrichtung für einen Gurtroller |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3362598B2 (ja) * | 1996-04-12 | 2003-01-07 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車の車体上部のエネルギ吸収構造 |
DE19735640B4 (de) * | 1997-08-16 | 2007-12-20 | Volkswagen Ag | Befestigung eines Sicherheitsgurtes |
US6032982A (en) * | 1997-11-04 | 2000-03-07 | Chrysler Corporation | Energy absorbing B-pillar seat belt mounting arrangement |
US6168206B1 (en) * | 1998-03-02 | 2001-01-02 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Assembly for protecting a vehicle occupant's head from an impact |
GB2338456B (en) * | 1998-06-16 | 2001-09-19 | Rover Group | A trim component |
JP3223896B2 (ja) | 1998-12-17 | 2001-10-29 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車の車体上部の衝撃エネルギ吸収構造 |
DE10011906C1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-08-09 | Porsche Ag | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
DE10011902C1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-08-09 | Porsche Ag | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
US6478334B1 (en) * | 2001-08-09 | 2002-11-12 | Breed Automotive Technology, Inc. | Energy-absorbing anchor, D-ring, turning loop or web guide |
US6874818B2 (en) * | 2003-06-11 | 2005-04-05 | Daimlerchrysler Corporation | Energy absorbing seat belt anchorage |
JP2008080912A (ja) * | 2006-09-27 | 2008-04-10 | Toyota Auto Body Co Ltd | 自動車ピラーのアンカー部構造 |
US8408638B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-04-02 | Nissan North America, Inc. | Reinforced vehicle structure |
US8414046B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-04-09 | Nissan North America, Inc. | Reinforced vehicle structure |
US8449022B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-05-28 | Nissan North America, Inc. | Reinforced vehicle structure |
JP2013023038A (ja) * | 2011-07-19 | 2013-02-04 | Toyota Motor East Japan Inc | 車両用センターピラー |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3198288A (en) * | 1962-04-04 | 1965-08-03 | Mary Presunka | Impact energy absorber |
DE1214104B (de) * | 1963-03-16 | 1966-04-07 | Klippan Gmbh | Befestigung eines Sicherheitsgurts fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
FR1568202A (de) * | 1968-03-13 | 1969-05-23 | ||
DE1961381C3 (de) * | 1969-12-06 | 1979-09-27 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen |
US4951522A (en) * | 1989-09-22 | 1990-08-28 | Ford Motor Company | Steering column support |
JPH06239199A (ja) * | 1993-02-17 | 1994-08-30 | Honda Motor Co Ltd | シートベルト用アンカー装置 |
US5529344A (en) * | 1993-11-30 | 1996-06-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Seat belt device for automobile |
JP2785669B2 (ja) * | 1993-12-21 | 1998-08-13 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車用シートベルト装置 |
JP2785665B2 (ja) * | 1993-11-30 | 1998-08-13 | トヨタ自動車株式会社 | 自動車用シートベルト装置 |
JP3519184B2 (ja) * | 1995-09-13 | 2004-04-12 | 株式会社東海理化電機製作所 | ショルダアンカ構造 |
-
1995
- 1995-11-20 JP JP7301294A patent/JP2758870B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-07-22 KR KR1019960029545A patent/KR100352324B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1996-10-30 US US08/739,191 patent/US5842719A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-06 GB GB9623102A patent/GB2307168B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-14 DE DE19647167A patent/DE19647167C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 07-149204 A, einschl. Abstract * |
JP 07-172265 A, einschl. Abstract * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139037C1 (de) * | 2001-08-08 | 2003-02-20 | Porsche Ag | Haltevorrichtung für einen Gurtroller |
US6880857B2 (en) | 2001-08-08 | 2005-04-19 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Fastening device for a belt roller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR100352324B1 (ko) | 2003-01-08 |
JPH09142253A (ja) | 1997-06-03 |
GB9623102D0 (en) | 1997-01-08 |
GB2307168B (en) | 2000-05-31 |
JP2758870B2 (ja) | 1998-05-28 |
GB2307168A (en) | 1997-05-21 |
US5842719A (en) | 1998-12-01 |
DE19647167A1 (de) | 1997-05-22 |
KR970026563A (ko) | 1997-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19647167C2 (de) | Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts | |
DE4405106C2 (de) | Verankerung für einen Sicherheitsgurt | |
DE19531986B4 (de) | Energie aufnehmende Konstruktion einer Türverkleidung | |
DE69616193T2 (de) | Energieaufnehmende und führende Einrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs | |
EP1027223B1 (de) | Integrale türinnenverstärkung | |
EP3833582A1 (de) | Lasttragendes strukturteil für einen fahrzeugsitz | |
DE19955755C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Verstärkungsstruktur eines Seitenlängsträgerteils | |
DE19531982A1 (de) | Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug | |
EP1493634B1 (de) | Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks | |
DE10000747B4 (de) | Stoßstangenanordnung bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102007046958A1 (de) | Energieabsorptions-Sitzverankerungs-Rückhaltesystem für Kinder-Sicherheitssitze | |
EP4450338A2 (de) | Gurtaufroller | |
DE19603954C2 (de) | Prallträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE69313214T2 (de) | Struktur zur Energieaufnahme, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE69201729T2 (de) | Sicherheitsgurt für ein Kraftfahrzeug. | |
DE202020107582U1 (de) | Cockpitquerträgeranordnung | |
DE102004041165A1 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur | |
DE19904879C2 (de) | Stoßfänger für ein Fahrzeug | |
DE19712902C1 (de) | Cockpitquerträger in einem Kraftfahrzeug | |
EP3366511B1 (de) | Gurtgestell für einen fahrzeugsitz oder eine fahrzeugsitzbank | |
DE69902294T2 (de) | Stossfänger- befestigungsvorrichtung für kraftfahrzeuge | |
DE102020112131B3 (de) | Baugruppe für ein Fahrzeug | |
DE4036440C2 (de) | Positionseinstelleinrichtung für einen Schultergurt in einer Sitzgurtanordnung | |
DE3301116A1 (de) | Verstelleinrichtung fuer fahrzeug-sitze | |
DE19927532C2 (de) | Mechanismus zum Anbringen eines Sicherheitsgurtes eines mittleren Sitzplatzes von einem Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 22/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |