DE19635285C2 - Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge - Google Patents

Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge

Info

Publication number
DE19635285C2
DE19635285C2 DE1996135285 DE19635285A DE19635285C2 DE 19635285 C2 DE19635285 C2 DE 19635285C2 DE 1996135285 DE1996135285 DE 1996135285 DE 19635285 A DE19635285 A DE 19635285A DE 19635285 C2 DE19635285 C2 DE 19635285C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side frame
segment
frame extension
distal end
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996135285
Other languages
English (en)
Other versions
DE19635285A1 (de
Inventor
Yoshinobu Kanazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE19635285A1 publication Critical patent/DE19635285A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19635285C2 publication Critical patent/DE19635285C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Seitenrahmen­ struktur für Fahrzeuge entsprechend des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Stoßstangenmontagestrukturen bekannt, in welchen einen sich in einer Breitenrichtung einer Fahrzeugka­ rosserie (nachfolgend als "Fahrzeugbreitenrichtung" bezeich­ net) erstreckender Stoßstangenträger, welcher mit einer Stoß­ stangenabdeckung abgedeckt ist, an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie über einen Träger angebracht ist.
Eine bekannte Stoßstangenmontagestruktur ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 5 080 410 mit dem Titel "Stoßstangenträger für Fahrzeuge" offenbart. Der offenbarte Fahrzeugstoßstangen­ träger ist schematisch in den beiliegenden Fig. 6 und 7 gezeigt.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, weist der Stoßstangenträ­ ger 100 eine kastenförmige hohle Struktur auf, die aus sehr stabilem Stahl gebildet ist und an der Vorderseite Fahr­ zeugkarosserie über Seitenschienen 102 (entsprechend einem Träger) angebracht ist. Insbesondere ist der Stoßstangenträger 100 an seiner hinteren Oberfläche an jeder der Seitenschienen 102 über einen ersten Träger 104 und einen zweiten Träger 106 durch Bolzen angebracht, wie in Fig. 6 gezeigt.
Eine weitere Stoßstangenmontagestruktur ist in der EP 0 546 352 A1 offenbart. Aus dieser Druckschrift sind Seitenrahmen­ verlängerungsteile bekannt, die jeweils ein rohrförmiges Ele­ ment umfassen, das durch Verbinden zweier übereinander angeor­ dneter Segmente gebildet ist, die über seitliche Platten mit­ einander verbunden sind.
Aus der DE 27 57 421 A1 sind Seitenrahmenverlängerungsteile bekannt, die aus zwei U-förmigen Platten bestehen, welche mit­ tels einer Überlappungsschweißung verbunden sind.
In den vergangenen Jahren sind viele Autos oder Fahrzeuge mit einem Airbag-System ausgestattet worden. Es ist bei derartigen Fahrzeugen wichtig, daß ein ausreichender Betrag einer Kolli­ sionsenergie, welcher durch das Airbag-System zur Aktivierung desselben zu erfassen ist, mit ausreichender Zuverlässigkeit eingestellt wird.
Um dieser Anforderung gerecht zu werden, kann in Betracht gezogen werden, daß Seitenrahmenverlängerungselemente an den vorderen Enden von linken und rechten Seitenrahmen angebracht werden, welche sich bezüglich der Fahrzeugkarosserie in Längs­ richtung erstrecken, wobei jeweilige vordere Endabschnitte der Seitenrahmenverlängerungselemente durch eine Stoßstangenab­ deckung abgedeckt sind, welche sich in der Fahrzeugbreiten­ richtung erstreckt. Die Seitenrahmenverlängerungselemente (umfassend die Seitenschienen 102) weisen eine Doppelfunktion auf als Mittel zum Absorbieren der Energie eines Aufpralls oder einer Kollision und als Mittel zum Einstellen eines ge­ eigneten Betrags einer Kollisionsenergie, welcher durch das Airbag-System zu erfassen ist.
Die Seitenrahmenverlängerungselemente, welche zum gleichzeiti­ gen Erfüllen dieser beiden Funktionen ausgestaltet sind, sind in ihrem Aufbau wahrscheinlich kompliziert. Zusätzlich wird, da die Seitenrahmenverlängerungselemente durch derartige er­ setzt werden sollen, welche in Abhängigkeit von dem Vorhanden­ sein des Airbag-Systems einen völlig anderen Aufbau aufweisen, die Produktion von zwei verschiedenen Typen von Seitenrahmen­ verlängerungselementen erforderlich. Dies wird die Produktivi­ tät der Seitenrahmenverlängerungselemente beträchtlich senken und erfordert ein kompliziertes Teilesteuersystem.
Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitenrahmenstruktur für ein Fahrzeug vorzusehen, welche in ihrem Aufbau einfach ist, welche jedoch in der Lage ist, einen bestimmten Betrag einer Kollisionsenergie zu absorbie­ ren, und in der Lage ist, einen geeigneten Betrag von Kolli­ sionsenergie, welcher durch ein Airbag-System zur Aktivierung desselben zu erfassen ist, mit ausreichender Zuverlässigkeit einzustellen, wenn das Fahrzeug mit dem Airbag-System ausge­ stattet ist.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Seitenrahmenverlängerungselement für ein Fahrzeug vorzusehen, welches mit hoher Produktivität hergestellt werden kann und den Teilesteuervorgang erleichtern kann, unabhängig davon, ob das Fahrzeug mit einem Airbag-System ausgestattet ist oder nicht.
Um die vorangehenden Aufgaben zu lösen, umfaßt eine Seitenrah­ menstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Oberbegriffs und des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1.
Bei Verwendung in einem mit einem Airbag-System ausgestatteten Fahrzeug kann ein vorderes Ende (distales Ende) des zweiten Segments bezüglich eines vorderen Endes (distales Ende) des ersten Segments versetzt oder nach hinten verschoben sein. Bei dieser Anordnung ist eine unterscheidbare Differenz der Größe einer Kollisionsenergie, welche zum gleichzeitigen plastischen Verformen oder sonstigen Zerbrechen der ersten und zweiten Segmente erforderlich ist, vorgesehen. Dies macht es möglich, einen geeigneten Betrag der Kollisionsenergie, welche durch das Airbag-System zur Aktivierung desselben zu erfassen ist, mit ausreichender Zuverlässigkeit einzustellen. Das von dem vorderen Ende des zweiten Segments hervorstehende erste Seg­ ment dient zum Absorbieren eines bestimmten Betrags der Kolli­ sionsenergie.
Das Seitenrahmenverlängerungselement ist von einfachem Aufbau, der Aufbau kann jedoch durch einfaches Ändern der Position des vorderen Endes des zweiten Segments bezüglich des vorderen Endes des ersten Segments verändert werden. Das Seitenrahmen­ verlängerungselement, welches derart aufgebaut ist, kann an verschiedenen Typen von Fahrzeugen angebracht werden. Zusätz­ lich sind, da das erste Segment unbeachtet der Anwendung des Seitenrahmenverlängerungselements immer verwendet wird, ein verbesserter Effekt der Massenproduktion und ein System für eine leichte Teilesteuerung erhaltbar. Dies wird zu einer beträchtlichen Verringerung der Herstellungskosten des Seiten­ rahmenverlängerungselements führen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das vordere Ende des zweiten Segments bezüglich des vorderen Endes des ersten Segments versetzt oder nach hinten im Abstand angeordnet, so daß eine Kollisionskraft oder Energie zunächst auf das erste Segment einwirkt, und wenn das erste Segment in einem bestimm­ ten Ausmaß permanent verformt ist, wirkt sie auf das zweite Segment ein. Bei dieser zweistufigen Übertragung der Kolli­ sionsenergie ist ein klarer Unterschied zwischen einer kleinen Kollisionsenergie, welche gerade ausreicht, um eine permanente Verformung des ersten Segments zu bewirken, und einer großen Kollisionsenergie vorgesehen, welche ausreicht, um eine perma­ nente Verformung des ersten und des zweiten Segments zu ver­ ursachen. Der Unterschied der Kollisionsenergie wird zum Ein­ stellen eines geeigneten Betrags von Kollisionsenergie ver­ wendet, der durch das Airbag-System zur Aktivierung desselben zu erfassen ist. Das Seitenrahmenverlängerungselement ist in der Lage, Kollisionskräfte oder Energien, welche von einer kleinen Kollisionsenergie, die nur durch das erste Segment absorbiert werden kann, bis zu einer großen Kollisionsenergie reichen, die gemeinsam durch das erste Segment und das zweite Segment absorbiert werden kann, zu absorbieren.
Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung weist das erste Segment einen spitzen vorderen Endabschnitt auf. Das erste Segment, welches einen derartigen spitzen vorderen Endab­ schnitt aufweist, kann durch eine relativ kleine Kollisions­ energie verformt werden, so daß ein bestimmter Teil der Kolli­ sionsenergie, welcher auf das Seitenrahmenverlängerungselement einwirkt, unmittelbar durch das erste Segment absorbiert wer­ den kann, wenn das erste Segment verformt wird.
Das vordere Ende des ersten Segments ist mit einem Endflansch versehen, welcher den vorderen Endrand des ersten Segments abdeckt oder umgibt. Wenn die Stoßstangenfläche durch eine relativ kleine auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs ein­ wirkende Kraft oder Energie in Anschlagkontakt an dem vorderen Ende des ersten Segments kommt, dann hält der Flansch das vordere Ende des ersten Segments außer direktem Kontakt mit der Stoßstangenfläche. Daher wird die Stoßstangenfläche nicht durch das vordere Ende des ersten Segments beschädigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Seitenrahmenele­ mente eine sich verjüngende Form oder Konfiguration auf, so daß sie in Richtung des vorderen Endes derselben in ihrer Höhe allmählich abnehmen.
Mit dieser sich verjüngenden Konstruktion wird die Kollisions­ energie vom Seitenrahmenverlängerungselement auf den entspre­ chenden Seitenrahmen mit gleichförmiger Verteilung übertragen. Zusätzlich ist das sich verjüngende Seitenrahmenverlängerungs­ element sehr biegefest, obwohl es einen freitragenden Aufbau aufweist.
Die vorangehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnun­ gen augenscheinlich, in welchen eine bevorzugte struk­ turelle Ausführungsform, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält, anhand eines darstellenden Beispiels gezeigt ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Seitenrahmenstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche an den entsprechenden Seitenrahmen ange­ brachte Seitenrahmenverlängerungselemente zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Seitenrahmens gemäß der Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Frontaufrißansicht des Seitenrahmenverlänge­ rungselements;
Fig. 4 ist eine detaillierte Querschnittsansicht, welche das an dem Seitenrahmen angebrachte Seitenrahmenverlängerungsele­ ment zeigt;
Fig. 5A bis 5E sind diagrammatische Ansichten, welche den Betrieb des Seitenrahmenverlängerungselements in Verbindung mit dem Betrieb eines in dem Fahrzeug angebrachten Airbag- Systems darstellen;
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht, welche die Verbindung zwischen einem Seitenrahmen und einem Stoßstangenträger gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
Fig. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX in Fig. 6.
Die Ausdrücke "vorderer", "hinterer", "linker", "rechter", "oberer" und "unterer" werden hier mit Bezug auf Richtungen bei Betrachtung von einem Fahrer eines Fahrzeugs aus verwen­ det. In den Zeichnungen bezeichnen Bezugszeichen "Fr", "Rr", "L" und "R", welche bei Pfeilen erscheinen, eine vordere, hintere, linke bzw. rechte Seite einer Fahrzeugkarosserie.
Eine Seitenrahmenstruktur gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Die Seitenrahmenstruktur gemäß der Ausführungsform wird in einer mit einem Airbag-System ausgestatteten Fahrzeugkaros­ serie verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Seitenrahmenstruktur linke und rechte Seitenrahmen 2, 2, welche sich in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie 1 erstrecken, linke und rechte Sei­ ten rahmenverlängerungselemente 3, 3, welche an den jeweiligen vorderen Enden der Seitenrahmen 2, 2 angebracht sind, und eine Stoßstangenabdeckung 4, welche sich in der Richtung der Brei­ te der Fahrzeugkarosserie erstreckt und an den vorderen End­ abschnitten (distalen Endabschnitten) der Seitenrahmenverlän­ gerungselemente 3, 3 angebracht ist.
Die Stoßstangenabdeckung 4 deckt die vorderen Endabschnitte der Seitenrahmenverlängerungselemente 3 ab, um das ästhetische Erscheinungsbild eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs zu verbessern. Die Stoßstangenabdeckung 4 ist beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jedes der Seitenrahmenverlänge­ rungselemente 3 durch ein nach unten offenes, kanalförmiges erstes Segment 11 und ein nach oben offenes, kanalförmiges zweites Segment 16 gebildet. Das erste und das zweite Segment 11 und 16 sind zum Bilden eines rohrförmigen Elements mitein­ ander kombiniert oder zusammengesetzt. Das erste und das zweite Element 11, 16 sind jeweils durch Biegen einer Stahl­ platte gebildet.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Rückplatte, die durch Punktschweißen an Umfangsflanschen 12 an einem proximalen Ende des ersten Segments 11, wie bei 15 gezeigt, angebracht ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die ersten und zweiten Segmente 11, 16 miteinander derart verbunden, daß entgegengesetzte Flansche 13, 13 des ersten Segments 11 und entgegengesetzte Flansche 17, 17 des zweiten Segments 16 miteinander durch Punktschweißen, wie bei 19 gezeigt (Fig. 2), verbunden sind. Das erste Segment 11 weist einen Endflansch 14 auf, welcher sich entlang eines vorderen Endrands (distaler Endrand) des­ selben erstreckt. Mit 23 und 24 sind Bolzenlöcher bezeichnet, durch welche sich Bolzen in einer nachfolgend beschriebenen Art und Weise hindurch erstrecken.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weisen die Seitenrahmenverlängerungs­ elemente 3 (nur eines dargestellt) ein hinteres Ende (ein proximales Ende) auf, welches mit dem vorderen Ende eines entsprechenden der Seitenrahmen 2 durch eine Mehrzahl von Bolzen 6 verbunden ist. Das Seitenrahmenverlängerungselement 3 weist eine sich verjüngende Form oder Konfiguration auf, deren Höhe in Richtung zum vorderen Ende (distalen Ende) allmählich abnimmt. D. h., das proximale Ende des Seitenrahmenverlänge­ rungselements 3 weist eine größere Höhe auf als das distale Ende. Der Verjüngungswinkel des Seitenrahmenverlängerungsele­ ments 3 liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 3°-5°.
Jedes der Seitenrahmenverlängerungselemente 3, 3 ist durch Verbinden zweier übereinander angeordneter Segmente gebildet, näm­ lich dem ersten Segment 11 und dem zweiten Segment 16, wie vorangehend beschrieben. Das zweite Segment 16, welches unter dem ersten Segment 11 angeordnet ist, weist ein vorderes Ende (distales Ende) auf, welches bezüglich des vorderen Endes (distales Ende) des oberen ersten Segments 11 um einen Abstand L versetzt oder nach hinten im Abstand angeordnet ist. Das erste Segment 11 weist einen spitz konfigurierten vorderen Endabschnitt (distalen Endabschnitt, umfassend den Endflansch 14) auf, der mit einem Winkel θ von ungefähr 60° geneigt ist.
Der Endflansch 14, welcher entlang des vorderen Endrands (di­ staler Endrand) des ersten Segments 11 ausgebildet ist, weist eine nachfolgend beschriebene Funktion auf.
Wenn der vordere Abschnitt des Fahrzeugs einer relativ kleinen Kollisionskraft oder Energie ausgesetzt wird, dann wird die Stoßstangenabdeckung 4 in Anlage an den spitz konfigurierten vorderen Endabschnitt (distaler Endabschnitt) des ersten Seg­ ments 11 von wenigstens einem der Seitenrahmenverlängerungs­ elemente 3 gedrückt. In diesem Falle wird jedoch, da der spitze vordere Endrand des ersten Segments 11 durch den End­ flansch 14 abgedeckt oder umgeben ist, der Endflansch 14 vor dem spitzen Endrand des ersten Segments 11 in Kontakt mit der Stoßstangenabdeckung 4 gebracht. Da der Endflansch 14 einen relativ großen Oberflächenbereich und ein bestimmtes Ausmaß an Elastizität aufweist, wird die auf die Stoßstangenabdeckung 4 einwirkende Kollisionkraft oder Energie durch den Endflansch 14 effektiv absorbiert, bevor die Stoßstangenabdeckung 4 in Kontakt mit dem spitzen vorderen Endrand des ersten Segments 11 kommt. Die Stoßstangenabdeckung 4 wird somit gegen eine Beschädigung geschützt. Wenn das erste Segment 11 nicht mit dem Endflansch 14 versehen ist, dann wird die Stoßstangenab­ deckung 4 aufgrund des direkten Kontakts mit dem spitzen vor­ deren Ende des ersten Segments 11 beschädigt.
Es folgt nun eine Beschreibung des Betriebs der Fahrzeugsei­ tenrahmenstruktur der Ausführungsform, indem auf die Relativposition zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis, welche in den Fig. 5A bis 5E gezeigt wird, Bezug genommen wird.
Die Fig. 5A zeigt einen Zustand, in welchem das Fahrzeug mit einem Hindernis OB kollidieren wird. In diesem Zustand weist das Fahrzeug immer noch einen Abstand zu dem Hindernis OB auf, und daher ist die Verzögerung G des Fahrzeugs null.
Im Moment einer Kollision kommt das Fahrzeug oder das vordere Ende X des ersten Segments 11 in aufprallenden Kontakt mit dem Hindernis OB, wie in Fig. 5B gezeigt. In diesem Falle ist die Verzögerung G des Fahrzeugs sehr klein.
Nachfolgend wird das erste Segment 11 durch das Hindernis OB plastisch verformt oder in anderer Weise zu Bruch gebracht, wie in Fig. 5C gezeigt. In diesem Zustand ist die Verzögerung G des Fahrzeugs klein, da die Kollisionsenergie absorbiert wird, wenn das erste Segment 11 plastisch verformt wird.
Dann kommt das vordere Ende Y des zweiten Segments 16 in auf­ prallenden Kontakt mit dem Hindernis OB, wie in Fig. 5D ge­ zeigt. In diesem Falle ändert sich, da beide Segmente 11 und 16 mit dem Hindernis OB kollidieren, die Verzögerung G des Fahrzeugs auf einen größeren Wert, als er zuvor in den in den Fig. 5A-5C gezeigten Zuständen aufgetreten ist (die Ver­ zögerung G des Fahrzeugs in dem Zustand der Fig. 5D ist ein Zwischenwert).
Da es eine unterscheidbare Differenz im Betrag zwischen einer Kollisionskraft oder Energie, die zum plastischen Verformen von nur dem ersten Segment 11 erforderlich ist, und einer Kollisionskraft oder Energie gibt, die zum plastischen Ver­ formen beider Segmente 11, 16 erforderlich ist, wird eine in dem in Fig. 5D gezeigten Moment bewirkte große Änderung des Verzögerungsbetrags G (entsprechend einer großen Kollisions­ energie) durch das Airbag-System (nicht gezeigt) erfaßt, um einen Airbag AB, welcher in einem Polster eines Lenkrads ST enthalten ist, aufzublasen.
Danach werden die ersten und zweiten Segmente 11, 16 gleichzeitig plastisch verformt, um danach zusammen die Kollisions­ energie zu absorbieren, wie in Fig. 5E gezeigt. In diesem Zustand ist die Verzögerung G des Fahrzeugs groß.
Die auf die Seitenrahmenverlängerungselemente 3 einwirkende Kollisionsenergie wird schnell und gleichmäßig auf die ent­ sprechenden vorderen Enden der Seitenrahmen 2 übertragen und danach durch die Fahrzeugkarosserie absorbiert.
Aus der vorangehenden Beschreibung erkennt man, daß die Sei­ tenrahmenverlängerungselemente 3 an verschiedene Typen von Fahrzeugen durch einfaches Ändern der Position der vorderen Enden der zweiten Segmente 16 bezüglich den vorderen Enden der ersten Segmente 11 in Anbetracht der Verwendung oder Anwendung der Seitenrahmenverlängerungselemente 3 anpaßbar sind.
Da das erste Segment 11 unabhängig von der Anwendung der Sei­ tenrahmenverlängerungselemente 3 immer gemeinsam verwendet werden kann, können ein verbesserter Effekt der Massenproduk­ tion und ein System für eine leichte Teilesteuerung erhalten werden, welche eine beträchtliche Verringerung der Herstel­ lungskosten der Seitenrahmenverlängerungselemente vorsehen.
Ferner sind die Seitenrahmenverlängerungselemente 3 zum pla­ stischen Verformen bei einem Aufprall oder einer Kollision ausgestaltet, um eine bestimmte Menge der Kollisionsenergie zu absorbieren und die Einwirkung auf die Fahrzeugkarosserie 1 zu schwächen. In dem Falle, in welchem ein Aufprall nicht stark ist und die Energie des Aufpralls vollständig durch die Sei­ tenrahmenverlängerungselemente 3 absorbiert werden kann, kann das Fahrzeug durch einfaches Ersetzen der verformten oder gebrochenen Seitenrahmenverlängerungselemente 3 repariert werden.
In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind die Seitenrahmenverlängerungselemente 3 an dem vorderen Ab­ schnitt der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht. Die vor­ liegende Erfindung soll jedoch durch die dargestellte Ausführungform nicht eingeschränkt werden, sondern kann jegliche andere Form von Anwendungen umfassen, in welchen die Seitenrahmenverlängerungselemente an dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1 angebracht sind. Zu­ sätzlich kann die übereinander angeordnete Position der ersten und zweiten Segmente 11, 16 umgedreht werden.
Es ist offensichtlich, daß in Anbetracht der vorangehenden Lehre verschiedene Änderungen und Modifikationen der vorlie­ genden Erfindung möglich sind. Es ist daher selbstverständ­ lich, daß innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche die Erfindung anders als vorangehend beschrieben ausgeführt werden kann.
Eine Seitenrahmenstruktur für ein Fahrzeug umfaßt linke und rechte Seitenrahmen 2, 2, welche sich in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie 1 erstrecken, linke und rechte Sei­ tenrahmenverlängerungselemente 3, 3, welche an den jeweiligen vorderen Enden der Seitenrahmen 2, 2 angebracht sind, und eine Stoßstangenabdeckung 4, welche sich in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 erstreckt, um distale Endabschnitte der Seitenrahmenverlängerungselemente 3, 3 abzudecken. Die Seiten­ rahmenverlängerungselemente 3, 3 umfassen jeweils ein rohrför­ miges Element, welches durch Verbinden eines ersten Segments 11 mit einem zweiten Segment 16 gebildet ist, die in der ver­ tikalen Richtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 getrennt sind. Das zweite Segment 16 weist ein distales Ende auf, wel­ ches bezüglich des distalen Endes des ersten Segments 11 nach hinten im Abstand angeordnet ist. Die Seitenrahmenver­ längerungselemente 3, 3 können einfach bei verschiedenen Fahr­ zeugen verwendet werden, indem die Position des distalen Endes des zweiten Segments 16 bezüglich des distalen Endes des er­ sten Segments 11 verändert wird. Da das erste Segment 11 in jedem Falle verwendet werden kann, ist ein verbesserter Effekt einer Massenproduktion erhaltbar, was zu einer beträchtlichen Verringerung der Produktionskosten der Seitenrahmenverlänge­ rungselemente 3, 3 führt.

Claims (4)

1. Seitenrahmenstruktur für ein Fahrzeug des Typs, welche linke und rechte Seitenrahmen (2, 2), die sich in der Längsrichtung einer Fahr­ zeugkarosserie (1) erstrecken, linke und rechte Seitenrahmenverlänge­ rungselemente (3, 3), welche an den jeweiligen vorderen Enden der Seitenrahmen (2, 2) angebracht sind, und eine Stossstangenabdeckung (4) umfasst, welche sich in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie (1) erstreckt, um die distalen Endabschnitte der Seitenrahmenverlänge­ rungselemente (3, 3) abzudecken, wobei die Seitenrahmenverlänge­ rungselemente (3, 3) jeweils ein rohrförmiges Element umfassen, das durch Verbinden eines ersten Segments (11) mit einem zweiten Seg­ ment (16) gebildet ist, welche Segmente (11, 16) übereinander an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment (16) ein distales Ende aufweist, welches bezüglich eines distalen Endes des ersten Segments (11) nach hinten im Abstand angeordnet ist.
2. Seitenrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Segment (11) einen mit einem spitzen Winkel geneigten distalen Endabschnitt aufweist.
3. Seitenrahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das erste Segment (11) an einem distalen Ende desselben einen Flansch (14) aufweist.
4. Seitenrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmenverlängerungselemente (3, 3) eine sich verjüngende Konfiguration aufweisen, deren Höhe an einem distalen Ende derselben geringer ist als an einem proximalen Ende derselben.
DE1996135285 1995-09-01 1996-08-30 Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge Expired - Fee Related DE19635285C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24873295A JP3243783B2 (ja) 1995-09-01 1995-09-01 車両用サイドフレーム延長部

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19635285A1 DE19635285A1 (de) 1997-03-06
DE19635285C2 true DE19635285C2 (de) 2001-10-31

Family

ID=17182538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996135285 Expired - Fee Related DE19635285C2 (de) 1995-09-01 1996-08-30 Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP3243783B2 (de)
DE (1) DE19635285C2 (de)
GB (1) GB2304651B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209437A1 (de) * 2002-03-05 2003-11-06 Thyssenkrupp Drauz Gmbh Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger von Kraftfahrzeugkarosserien
DE10201829B4 (de) * 2001-09-14 2008-04-30 Antec Fahrzeugtechnik Gmbh Frontschutzbügel mit Bereichen verminderter Festigkeit
DE102011050651A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Versteifungsträger

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2280440C (en) * 1998-08-17 2005-01-18 Masayoshi Okamoto Automotive vehicle body structure demonstrating a controlled reaction load
DE19912272A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 Benteler Werke Ag Stoßfängeranordnung
CZ296800B6 (cs) * 2000-05-29 2006-06-14 Benteler Ag Deformacní prvek
US6554176B2 (en) * 2001-03-15 2003-04-29 Dana Corporation Method of manufacturing a vehicle body and frame assembly including an energy absorbing structure
JP3512753B2 (ja) * 2001-04-20 2004-03-31 川崎重工業株式会社 鉄道車両の衝突エネルギ吸収構造
JP4511768B2 (ja) 2001-06-12 2010-07-28 本田技研工業株式会社 乗員保護装置
JP4621384B2 (ja) 2001-07-18 2011-01-26 本田技研工業株式会社 乗員保護装置
DE10208778B4 (de) * 2002-02-28 2004-08-12 Thyssenkrupp Stahl Ag Aus Stahl-Hohlprofilen gebildete Tragstruktur für Fahrzeuge
DE10314905B4 (de) * 2003-04-01 2004-12-30 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängersystem für engen Bauraum
JP2005153567A (ja) * 2003-11-20 2005-06-16 Toyota Motor Corp 衝撃吸収部材
SE0400728L (sv) * 2004-03-23 2005-06-14 Gestamp Hardtech Ab Stötfångararrangemang för fordon
ITTO20040807A1 (it) * 2004-11-17 2005-02-17 Italdesign Giugiaro Spa Struttura paraurti anteriore per un autoveicolo atta a ridurre la gravita' delle lesioni alle gambe di un pedone in caso di urto.
US8381403B2 (en) 2005-05-25 2013-02-26 Zephyros, Inc. Baffle for an automotive vehicle and method of use therefor
DE102005057429B4 (de) 2005-11-30 2009-06-25 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox
DE102007035483B4 (de) 2007-07-28 2013-11-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Crasheinrichtung
DE102008026334A1 (de) 2008-05-31 2009-12-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Querträger einer Rahmenstruktur
US8414025B2 (en) * 2011-03-16 2013-04-09 GM Global Technology Operations LLC Energy-absorbing device for a vehicle
DE102011052770A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Fahrzeugstoßfängeranordnung sowie Verfahren zum Absorbieren von auf einen Stoßfänger eines Fahrzeuges wirkenden Aufprallenergie
EP2675662B1 (de) 2011-08-17 2015-01-21 Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH Fahrzeugstossfängeranordnung
CN103863396B (zh) * 2012-12-14 2016-03-30 北汽福田汽车股份有限公司 车架横梁结构、车架及其车架制造方法
DE102013201615A1 (de) * 2013-01-31 2014-08-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosserie für ein Kraftfahrzeug
FR3014386B1 (fr) 2013-12-06 2016-12-09 Constellium Singen Gmbh Structure d'absorption de chocs pour vehicule automobile
CN105774908A (zh) * 2016-05-20 2016-07-20 重庆长安汽车股份有限公司 一种汽车组合式纵梁结构
JP7084326B2 (ja) * 2019-01-11 2022-06-14 トヨタ自動車株式会社 クラッシュボックス
US11987192B2 (en) 2019-09-06 2024-05-21 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Bumper cross beam for a motor vehicle
DE102019124019A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-11 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Stoßfängerquerträger für ein Kraftfahrzeug
JP2022103640A (ja) * 2020-12-28 2022-07-08 いすゞ自動車株式会社 クラッシュボックスおよび車両

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1462464A (en) * 1973-04-16 1977-01-26 Nissan Motor Vehicle having an impact absorbing structure
DE2757421A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Mitsubishi Motors Corp Stossabsorbierende vorrichtung
DE3700854A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Ford Werke Ag Energieabsorbierende einrichtung an einer stossstange von kraftfahrzeugen
US5080410A (en) * 1991-04-22 1992-01-14 Chrysler Corporation Vehicle bumper beam
EP0546352A1 (de) * 1991-11-19 1993-06-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vorderwagenaufbau
DE4401865A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-11 Volkswagen Ag Stoßfänger mit einer Stoßstange und diese haltenden hohlen Deformationselementen
US5348114A (en) * 1991-09-06 1994-09-20 Mazda Motor Corporation Front chassis frame for automobile
DE19510299A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Porsche Ag Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge
DE19511868A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Daimler Benz Ag Stoßstange

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801960C2 (de) * 1968-10-09 1971-04-29 Opel Adam Ag Fahrzeugrahmen
US4909465A (en) * 1988-12-28 1990-03-20 Ly-Line Products Shelf clip

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1462464A (en) * 1973-04-16 1977-01-26 Nissan Motor Vehicle having an impact absorbing structure
DE2757421A1 (de) * 1976-12-22 1978-06-29 Mitsubishi Motors Corp Stossabsorbierende vorrichtung
DE3700854A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Ford Werke Ag Energieabsorbierende einrichtung an einer stossstange von kraftfahrzeugen
US5080410A (en) * 1991-04-22 1992-01-14 Chrysler Corporation Vehicle bumper beam
US5348114A (en) * 1991-09-06 1994-09-20 Mazda Motor Corporation Front chassis frame for automobile
EP0546352A1 (de) * 1991-11-19 1993-06-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vorderwagenaufbau
DE4401865A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-11 Volkswagen Ag Stoßfänger mit einer Stoßstange und diese haltenden hohlen Deformationselementen
DE19510299A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Porsche Ag Aufbaustruktur für Kraftfahrzeuge
DE19511868A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Daimler Benz Ag Stoßstange

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 63-180544 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-768, Nov. 24, 1988, Vol. 12, No. 448 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201829B4 (de) * 2001-09-14 2008-04-30 Antec Fahrzeugtechnik Gmbh Frontschutzbügel mit Bereichen verminderter Festigkeit
DE10209437A1 (de) * 2002-03-05 2003-11-06 Thyssenkrupp Drauz Gmbh Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger von Kraftfahrzeugkarosserien
DE10209437B4 (de) * 2002-03-05 2007-10-31 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Verfahren zur Anpassung der Länge der Enden der Längsträger von Kraftfahrzeugkarosserien
DE102011050651A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Versteifungsträger
DE102011050651B4 (de) 2011-05-26 2021-11-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Versteifungsträger

Also Published As

Publication number Publication date
GB2304651A (en) 1997-03-26
JP3243783B2 (ja) 2002-01-07
GB9618266D0 (en) 1996-10-16
GB2304651B (en) 1999-10-27
JPH0966785A (ja) 1997-03-11
DE19635285A1 (de) 1997-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19635285C2 (de) Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge
DE4030829C2 (de) Heckteil einer Autokarosserie
EP3668777B1 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
EP1920952B1 (de) Quer- und Schräglenker
DE4021073A1 (de) Heckteil einer autokarosserie
DE102006013226B4 (de) Fahrzeugchassis-Frontaufbau
DE3822585A1 (de) Hintere bodengruppe eines kraftfahrzeuges
DE19711273A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE60009245T2 (de) Fahrzeugrahmen mit Verstärkung
DE3247979A1 (de) Reserveradanordnung in personenkraftwagen
DE102018105803A1 (de) An der karosserie angebrachte reifenblockier-baugruppe
DE10352629B4 (de) Managementeinrichtung für die Aufprallenergie eines Fußgängers
DE102004036332B4 (de) Kraftfahrzeug
DE3642245C2 (de)
EP3883841B1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau
DE19812679A1 (de) Versteifungsanordnung für eine Unterbaugruppe eines Kraftfahrzeugs
DE112008002755B4 (de) Halter für einen Unterfahrschutz und Unterfahrschutz
EP3192723B1 (de) Fahrwerk-hilfsrahmenanordnung zur verbesserung der crashsicherheit
DE102007062597A1 (de) Karosserieteil für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE10231809A1 (de) Aufpralldämpfende Tragstruktur für einen Endbereich eines Fahrzeugs
EP2501589B1 (de) Unterfahrschutz für nutzfahrzeuge
DE2318385A1 (de) Einrichtung zur absorption von energie durch plastische verformung
DE102009044707A1 (de) Kollisionsdetektierungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102005049145A1 (de) Karosserie für Kraftfahrzeuge
DE3301116A1 (de) Verstelleinrichtung fuer fahrzeug-sitze

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee