DE1801960C2 - Fahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeugrahmen

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DE1801960C2
DE1801960C2 DE19681801960D DE1801960DA DE1801960C2 DE 1801960 C2 DE1801960 C2 DE 1801960C2 DE 19681801960 D DE19681801960 D DE 19681801960D DE 1801960D A DE1801960D A DE 1801960DA DE 1801960 C2 DE1801960 C2 DE 1801960C2
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DE
Germany
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holes
vehicle
longitudinal
impact
vehicle frame
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DE19681801960D
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DE1801960B1 (de
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Kiefer Dipl-Ing Edwin
Horst Hullmann
Franz Rexhaeuser
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

"V Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug- jeweils in einei Querschnittsebene des Längsträgers
« rahmen, bestehend aus Längsträgern offenen oder an allen Ecken desselben angeordnet.
^geschlossenen Hühlprofils, deren Endteile zum Um bei einem Aufprall die Faltncntung der ersten
1 Zwecke eines Verformen bei einem Aufprall nach Fahsteiic festzulegen, wird nach einem weiteren
dem Ende hin mit abnehmender Drucksteifigkeit S Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die in einer
ausgebildet sind. Querschnittsebene dem Trägerende am nächsten
Es ist bekannt, das FahrgesteH und den Aufbau liegenden Löcher über eine QuerfaHe im Längseines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, daß ihre träger miteinander zu verbinden.
Festigkeit im Bereich des Fahrgasfraumes am groß- Durch die Beschränkung der Verformung auf die ten ist und nach den Enden zu sietig oder stufen- ίο Enden der Träger ist es möglich, die Antnebsteüe weise abnimmt. Bpi einern Kraftfahrzeug in Zellen- eines Kraftfahrzeuges außerhalb des Verformungsbauweise wefrden beispielsweise die Endzeilen · SQ iö bereiches des Fahrzeugrahmens zu halten. Zu die-•Zellen verschiedener Festigkeit unterteilt, daß' die sem Zwecke sind die verformbaren Enden des oder Festigkeit derselben vom Anschlußende nach dem der Längsträger außerhalb des Bereiches der Anireien Ende zu abnimmt (deHtsches Patent 854157). 15 triebsteile des Fahrzeuges angeordnet
,^Außerdem können besondere Sollbruchstellen da- In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden «ilurch vorgesehen sein, daß die Verbindungsmittel Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele .!zwischen den einzelnen Zellen so gestaltet und be- des Fahrzeugrahmens nach tier Erfindung dargestellt, messen sind, daß sie bei heftigen Zusammenstößen * Fig. 1 zeigt ein Kraftwagenheck mit einem Längszerbrechen oder die Verbindung lösen. Außerdem *> träger eines Fahrzeugrahmens unterhalb der Bodenist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift abdeckung;
1157 935), in den Tragwerksteilen Deformations- F i g. 2 zeigt einen unverformten Längsträger;
glieder vorzusehen, die als Schwachsteilen wirkende F i g. 3 zeigt eine weitere Ausbildung eines Längs-Verjüngungen besitzen, die bei Überschreiten einer trägers des Fahrzeugrahmens nach der Erfindung;
gewissen Stoßbeanspruchung eint: gewollt« Verfor- as Fi g. 4 zeigt ein Kraftwagenheck mit einem Längsmung erleiden. träger des Fahrzeugrahmens gemäß der Erfindung
Um zu erreichen, daß sich die Front- und Heck- nach einem Aufprall.
partie bei einem Zusammenstoß leicht verformen Die Karosserie i© des Kraftwagenhecks ist scheläßt, hat man in U-fönnigen Blechen auch bereits mansch dargestellt und läßt die Anordnung der Be-Löche«· zur Querschnittsschwächung vorgesehen 30 leuchtungsanlage 11, der hinteren Stoßstange 12 und (Zeitschrift »Kraftfahrzeugtechnik«, 1966/3, S. 82/ der Heckverkleidung 13 erkennen. Im Heckraum 16 83). Auch das Vorsehen von sogenannten Knautsch- ist ein Radkasten 15 erkennbar. Der Heckrauu 16 zonen ist bekannt, die eine vorausgeplante Verfor· wird durch die Bodenabdeckung 18 nach unten hin rming ermöglichen (Zeitschrift »Kosmos«, 1967/10, abgedeckt and von einem Längsträger 19 des Fahr-S. 355). 35 zeugrahmens getragen. Unter der Bodenabdeckung
Alle bekannten Maßnahmen zur Erreichung einer IS ist zwischen der Heckverkleidung 13 und dem nach den Enden zu abnehmenden Drucksteifigkeit Ende des Längsträger S9 ein Stützblech 14 angean den Front- und Heckpartien von Kraftfahrzeugen ordnet, übe/ das die Heckverkleidung 13 am Längsweisen den Nachteil auf, daß neben der Drucksüifig- träger 19 befestigt ist
keit auch die Biegesteifigkeit der betreffenden Teile 40 Fig. 2 zeigt den Längsträger 19 des Fahrherabgesetzt wird. Dies ist im höchsten Maße uner- zeugrahmens. Der Längsträger %9 ist als U-Profilwünscht, da dadurch auch die Biege- und VerwSn- träger ausgebildet und trägt auf seinen U-Scbeokelii duagssteifigkeit des Fahrzeuges herabgesetzt wird. abgewinkelte Ränder 2® zum Stützen der Boden-Soweit in den bekannten Druckschriften überhaupt abdeckung IS. Die Oberkanten 26 und die Untereindeutige Maßnahmen zur Erzielung der ge- 45 kanten M des Längsträger 19 tragen in Abständen wUnschten Wirkung angegeben sind, können diese vom Ende des Längsträgers her Löcher 24 und 27, daher nicht in vorteilhafter Weise angewendet werden. die die an diesen Kanten an sich vorhandene rnasi-
Die vorliegende Erfindung geht von einem Fahr- male Drucksteifigkeit herabsetzen. So gehören beizeugrahmen aus, der aus Längsträgern offenen oder spielsweise zu einem ersten Querschnitt durch den geschlossenen Hohlprofiis besteht. Solche Hohlprofit- 50 Längsträger 19 die ersten Löcher 27, die die Druckträger besitzen die gewünschte bzw. erforderliche steifigkeit an den Kanten herabsetzen, und zwar ist Biegesteifigkeit. Die Aufgabe der vorliegenden Er- die Lochfläche der Lcchreibe der ersten Löcher 27 findung besteht darin, bei solchen HohlprcfütEägera am größten, während die Lochflächen der weiteren nach deren Enden zu eine abnehmende Drucksteifig- Lochreihen der weiteren Löcher24 mit der Entferkeit zu erzielen, ohne jedoch die Biegesteifigkeit^- nung vom Rahmenende verkleinert ist. Prallt auf da3 merklich herabzusetzen, £eraäß d^r Erfindung, wird Ende des Längsträgers 39 ein anderes Kraftfahrzeug ' vorgeschlagen, die Enden der Längsträger .in. be- mit erheblicher Energie auf, so ward sich der Längssiimmten Abständen .an, den^m^ximaje Ünicksjfeifig- träger an der Stelle mit den Löchern 27 verformen, keit aufweisenden Querseniifttssteiren1 (Ec&efr) mit Ist die Aufprallenergie größer als die durch die lüchcrn zu verschen, so daß bei nahezu unver- Sc Verformung absorbierte Energie, so wird sich der änderter Biegesteifigkeit die Drucksteifigkeit herab- Längsträger 19 auch noch an weiteren Stellen vergesetet wird. Die erfindungsgemäße Maßnahme er- formen, die durch die weiteren Löcher 24 gebildet möglicht gleichzeitig eine rationelle Fertigung. sind. Die Zahl der i-Öchcr ist so bemessen, daß die
In vorteilhafter Weise nehmen die Flächen der an Aufprallenergie im Trägerende vernichtet wird, so der Stelle der Löcher sich ergebenden tragenden 65 daB z. K die Rahmenaufiage 25 nicht mehr verformt
Querschnitte des Längs trägers durch Vergrößerung wird,
der ivochnächc oder Verkleinerung des Profils nach
BtM einem Aufprall ist die Faltrichtung der ersten dem Trägerende hin ab. Zweckmäßig sind die Löcher Faltstelle nicht festgelegt, falls sie nicht durch bcson-
dere Maßnahmen vorgegeben ist. Eine solche Maßnahme ist beispielsweise eine Querfalte 23 des Trägerendes 22. Das Tragerer.de 22 ist an dieser Stelle nach außen gewölbt, so daß sich bei einem Aufprall ein Falten nach außen ergibt. Die nachfolgenden Teile zwischen den weiteren Löchern 24 falten sich dann selbsttätig abwechselnd nach innen und nach außen. Ist die Aufprallenergie nur gering, so wird der Faltvorgang z. B. auf die ersten beiden Löcher an jeder Kante des Längsträgers 19 beschränk*. ι
Die Herstellung des Längsträgers mit Löchern ist problemlos. Die Löcher werden beispielsweise in das geschnittene Blech gestanzt, und das derart vorbereitete Blech wird zum Längsträger mit U-ProSl verformt, j
F i g. 3 zeigt die besondere Ausbildung eines Trägerendes 22 derart, daß die Querschnittsfläche des U-Profils, vom Trägerende her gesehen, vergrößert wird. Bei einem Aufprall auf das Trägerende werden, falls der Aufprall nur geringe Energie hat, beispielsweise nur die ersten Löcher 27 vei formt, nicht jedoch die Löcher 29, da der Längsträger durch die QuerschnittsvergrößeruDg an dieser Stelle bereits drucksteifer ist.
Eine derartige Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß zusätzlich die Lochfläche der Löcher mit der Entfernung vom Rahmenende verkleinert ist
Figt4 zeigt die Karosserie eines Kraftfahrzeughecks nach einem Aufprall. Karosserie, Beleuchtungsanlage, Stoßstange, Heckverkleidung und Stützblech nehmen die Lagen IC bis 14' ein Der Längsträger 19 ist nur aa seinem Ende 21 verformt, während der Radkasten 15 und das Antriebsteil 20, die Radachse, unverformt gediehen sind. Das Ende 21 hat die gesamte Aufp.dlenergie absorbiert, die von der Stoßstange 12, der Heckverkleidung 13 und dem Stützblech 14 übertragen wurde. Um die Verformungen des Kraftwagenhecks so gering wie möglich zu halten, sind die Enden des Längsträgers dicht an der Stoß-ι KJnhrzEuecs angeordnet. Das End; des stange des Fahrzeuges * b n und 7War
JSSXl !ta ^^ützblcch U und die He*
!ta
JSSX
verkleidung 13.
30

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι Fahrzeugrahmsn, bestehend aus I .angs- «ff^en oder geschlossenen Hohlprofils, S Zcke eines Verformen, bei
    ·· «ff^en oder geschlossenen p, fg FnS zum Zwecke eines Verformen, bei deren EndjeJ z«ra £* Ende hin mit abndi-
    AUÄÄ ausgebildet sind, da-
    daß die Enden
    Biegesteifigkeit die
    n nach Anspruch 1 dadurch die Flächen der an der Stelle
    des
    allen Ecken desselben angeordnet
    Tfes=rs«Ä
    4 Schg^ennzeichnet, daß die verform- k Enden (21) des oder der Längsträger (19)
    SSb des Bereiches der Antriebsteüe (20)
    des Fahrzeuges angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichmmgeo
DE19681801960D 1968-10-09 1968-10-09 Fahrzeugrahmen Expired DE1801960C2 (de)

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DE1801960 1968-10-09

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DE1801960B1 DE1801960B1 (de) 1970-08-20
DE1801960C2 true DE1801960C2 (de) 1971-04-29

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ID=5710018

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FR (1) FR2020200A1 (de)
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DE1801960B1 (de) 1970-08-20
FR2020200A1 (de) 1970-07-10
GB1228088A (de) 1971-04-15

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