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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stützrahmen zur Integration
in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer
Seitenstrebe, wobei an der Seitenstrebe ein in Sitzrichtung hervorstehendes
Stützteil zur Verstärkung eines in Sitzrichtung hervorstehendes
Seitenteils der Rückenlehne befestigt ist. Die vorliegende
Erfindung betrifft ferner einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen
Stützrahmen.
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Die
DE 20 2007 010 292
U1 beschreibt eine Rückenlehne für einen
Kraftfahrzeugsitz. In die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes
ist ein Stützrahmen integriert, der im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist und zwei parallel angeordnete und sich in Höhenrichtung
erstreckende Seitenstreben aufweist, die über eine obere
Querstrebe miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenstreben
bestehen aus Metall, wobei an den Seitenstreben jeweils ein in Sitzrichtung
hervorstehender Bügel zur Verstärkung eines in
Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne
befestigt ist. Das in Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil der
Rückenlehne, das auch als Seitenflügel bezeichnet
werden kann, dient der Abstützung des Fahrzeuginsassen
in Querrichtung des Kraftfahrzeugsitzes, so dass der Fahrzeuginsasse
sicher in der Mitte des Kraftfahrzeugsitzes platziert ist, selbst
wenn Beschleunigungs kräfte in Querrichtung auf den Fahrzeuginsassen
einwirken. Der Bügel, der einerseits an der Seitenstrebe
befestigt und andererseits innerhalb des in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils
der Rückenlehne angeordnet ist, besteht ebenfalls aus Metall
und ist an seinen freien Enden mit der jeweiligen Seitenstrebe des
Stützrahmens verschweißt.
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Der
bekannte Stützrahmen hat sich insofern bewährt,
als dass mit Hilfe des metallischen Bügels ein besonders
stabiles in Sitzrichtung hervorstehendes Seitenteil der Rückenlehne
geschaffen wurde. Der Nachteil des bekannten Stützrahmens
besteht jedoch darin, dass dessen Gewicht zu hoch und dessen Herstellung
erschwert ist.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stützrahmen
zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
zu schaffen, dessen Gewicht reduziert und dessen Herstellung vereinfacht
ist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen vorteilhaften
Stützrahmen zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 15
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der
erfindungsgemäße Stützrahmen zur Integration
in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes dient der
Verstärkung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes,
so dass sich ein Fahrzeuginsasse sicher mit dem Rücken
gegen die Rückenlehne lehnen kann. Der Stützrahmen
weist mindestens eine Seitenstrebe auf. Unter einer Seitenstrebe
ist hierbei diejenige Strebe des Stützrahmens zu verstehen,
die sich in einem seitlichen Bereich der Rückenlehne in
Höhenrichtung derselben erstreckt. So könnte der
Stützrahmen beispielsweise U-förmig ausgebildet
sein und zwei einander gegenüberliegende Seitenstreben
umfassen, die über eine Querstrebe miteinander verbunden
sind. An mindestens einer der Seitenstreben ist ein in Sitzrichtung
hervorstehendes Stützteil vorgesehen. Das in Sitzrichtung
hervorstehende Stützteil dient der Verstärkung
eines in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne,
wobei dieses in Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil auch als
Seitenflügel der Rückenlehne bezeichnet werden
könnte. So kann sich das Stützteil nach der Integration
des Stützrahmens in die Rückenlehne in das in
Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil der Rückenlehne
erstrecken, so dass eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen
in Querrichtung an dem Seitenteil der Rückenlehne möglich ist.
Erfindungsgemäß ist das Stützteil formschlüssig an
der Seitenstrebe befestigt.
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Im
Gegensatz zu dem aus der
DE 20 2007 010 292 U1 bekannten metallischen
und bügelförmigen Stützteil, das an dem
ebenfalls metallischen Stützrahmen endseitig festgeschweißt
ist, ist das Stützteil bei dem erfindungsgemäßen
Stützrahmen somit formschlüssig oder/und kraftschlüssig
mit der Seitenstrebe des Stützrahmens verbunden. Hieraus ergibt
sich eine Vielzahl von Vorteilen. Zum einen ist die Herstellung
des Stützrahmens vereinfacht, zumal das Stützteil
nicht mehr mit der Seitenstrebe verschweißt werden muss.
Vielmehr kann jede form- und/oder kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Stützteil und der Seitenstrebe gewählt
werden. Darüber hinaus muss das Stützteil nicht
mehr aus Metall bestehen, um dieses mit der ebenfalls metallischen Seitenstrebe
verschweißen zu können. Es können vielmehr
unterschiedliche Materialien verwendet werden. So kann die Seitenstrebe
beispielsweise weiterhin aus Metall bestehen, während das
Stützteil aus Kunststoff gefertigt wurde. Auf diese Weise
kann das Stützteil aus einem besonders leichten und gleichermaßen
festen Material gefertigt sein, um das Gesamtgewicht des Stützrahmens
zu reduzieren und ohne die Stabilität des in Sitzrichtung
hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne zu reduzieren.
Bei der Erfindung ist es bevorzugt, wenn das Stützteil ausschließlich
formschlüssig an der Seitenstrebe befestigt ist, so dass
keine weiteren Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder ähnlichem
erforderlich sind. Der Formschluss wird hierbei somit ausschließlich
durch die aufeinander abgestimmten Formen von Stützteil
und Seitenstrebe erreicht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens ist das Stützteil lösbar
an der Seitenstrebe befestigt.. Wie bereits zuvor erwähnt,
ist ein Verschweißen des Stützteils mit der Seitenstrebe
und somit eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den
genannten Bestandteilen nicht mehr erforderlich, so dass die Herstellung
wesentlich vereinfacht ist. Auch ermöglicht diese Ausführungsform,
dass das Stützteil bei einer Entsorgung des Stützrahmens
leicht von der Seitenstrebe gelöst werden kann, um dieses
dem Recycling zuzuführen, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn das Stützteil und der Stützrahmen aus
unterschiedlichen Materialien bestehen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens besteht die Seitenstrebe zumindest teilweise
aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, während das Stützteil
vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Wie bereits eingangs erläutert,
müssen die Seitenstrebe und das Stützteil nicht
mehr notgedrungen beide aus Metall bestehen, zumal das Stützteil
lösbar an der Seitenstrebe befestigt und nicht mit dieser
verschweißt ist. Durch die Auswahl eines geeigneten Kunststoffes
kann sowohl ein geringeres Gewicht des Stützteils und des
ge samten Stützrahmens erreicht werden, wobei gleichermaßen
eine hohe Stabilität des Stützteils sichergestellt
werden kann.
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Um
eine sichere Abstützung des Stützteils an der
Seitenstrebe zu gewährleisten, weist das Stützteil
in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens einen Verbindungsabschnitt mit einer der Seitenstrebe zugewandten
langgestreckten Vertiefung auf. Im Zusammenbauzustand erstreckt
sich ein Befestigungsabschnitt der Seitenstrebe, also ein Längsabschnitt der
Seitenstrebe, an dem das Stützteil befestigt ist, zumindest
teilweise derart in die langgestreckte Vertiefung, dass das Stützteil
in Querrichtung an der Seitenstrebe abgestützt ist. Auf
diese Weise können die in Querrichtung auf das Seitenteil
der Rückenlehne bzw. das Stützteil innerhalb des
Seitenteils wirkenden Kräfte besonders sicher über
den Stützrahmen abgefangen werden. Darüber hinaus
ist die Befestigung des Stützteils an der Seitenstrebe
und somit die Herstellung des Stützrahmens vereinfacht.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens ist der Verbindungsabschnitt von zwei Schenkeln
gebildet, die vorzugsweise wandförmig ausgebildet sind.
Zwischen den Schenkeln ist wiederum die Vertiefung des Verbindungsabschnitts
ausgebildet, wobei die beiden Schenkel den Befestigungsabschnitt
der Seitenstrebe in Querrichtung zumindest teilweise umgeben.
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Um
die Positionierung des Stützteils an der Seitenstrebe während
der Montage zu vereinfachen und weitere Befestigungsmittel in Form
von Schrauben oder Klebemitteln entbehrlich zu machen, ist in einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens an der Seitenstrebe mindestens ein hervorstehen der
Ansatz oder eine Stufe zur Abstützung des Stützteils
in Höhenrichtung vorgesehen. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn
sowohl ein Ansatz oder eine Stufe zur Abstützung des Stützteils
in Höhenrichtung nach oben als auch ein Ansatz oder eine
Stufe zur Abstützung des Stützteils in Höhenrichtung
nach unten vorgesehen ist, damit das Stützteil nach dem
Befestigen an der Seitenstrebe nicht mehr in Höhenrichtung
des Kraftfahrzeugsitzes bzw. in Längsrichtung der Seitenstrebe
verschoben werden kann. Auch können auf diese Weise in
Höhenrichtung auf das Stützteil einwirkende Kräfte
besonders sicher durch die Seitenstrebe aufgenommen werden. Bei
dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das
Stützteil über die zuvor erwähnten Schenkel
des Verbindungsabschnitts in Höhenrichtung an dem Ansatz
oder der Stufe abgestützt sind.
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Basierend
auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform weist
der Befestigungsabschnitt der Seitenstrebe in einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens
unter Ausbildung der Stufe zur Abstützung des Stützteils
in Höhenrichtung eine geringere Breite in Querrichtung
oder/und Tiefe in Sitzrichtung als ein angrenzender Abschnitt der
Seitenstrebe auf. Der Befestigungsabschnitt lässt sich
im Rahmen der Herstellung der Seitenstrebe besonders einfach erzeugen,
insbesondere wenn die Seitenstrebe im Wesentlichen rohrförmig
ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass
es bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Stützrahmens grundsätzlich von Vorteil ist, wenn
der Stützrahmen bzw. dessen Seitenstreben rohrförmig
ausgebildet sind, zumal hierdurch einerseits eine hohe Festigkeit des
Stützrahmens bzw. der Seitenstrebe und andererseits ein
besonders geringes Gewicht des Stützrahmens erzielt werden
kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens weist das Stützteil einen Stützabschnitt
auf, der gegenüber der Seitenstrebe in Sitzrichtung hervorsteht,
so dass der Stützabschnitt nach der Integration des Stützrahmens
in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes innerhalb
des in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne
angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt,
wenn der Stützabschnitt des Stützteils rohrförmig
ausgebildet ist, wobei sich die Längsachse des rohrförmigen
Stützabschnitts vorzugsweise parallel zu der Seitenstrebe erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform hat es sich gezeigt, dass die
auf den Stützabschnitt einwirkenden Kräfte besonders
sicher abgestützt werden können, ohne dass es
zu einer Deformation des Stützabschnitts bzw. des Stützteils
kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt,
wenn der Stützabschnitt entgegen der Sitzrichtung an der
Seitenstrebe abgestützt ist, wobei diese Abstützung
vorzugsweise unmittelbar, d. h. ohne Zwischenlage eines Teils des
Verbindungsabschnitts oder eines anderen Teils erfolgen sollte.
Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn der Boden der Vertiefung
des Verbindungsabschnitts des Stützteils von der entgegen
der Sitzrichtung weisenden Seite des Stützabschnitts gebildet
ist. Auf diese Weise kann der Verbindungsabschnitt des Stützteils
im Wesentlichen von den zwei zuvor erwähnten Schenkeln
gebildet sein, die seitlich an dem rohrförmigen Stützabschnitt
befestigt sein können. Das Stützteil hat somit
einen besonders einfachen und gewichtsparenden Aufbau.
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Um
eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen an den Seitenteilen
der Rückenlehne zu ermöglichen, selbst wenn diese
Seitenteile eine in Sitzrichtung veränderte Breite und/oder
Höhe aufweisen, erstreckt sich der Stützabschnitt
in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens parallel zu der Seitenstrebe, wobei sich die
Breite und/oder Höhe des Stützabschnitts in Sitzrichtung
verändert, vorzugsweise verringert. Auf diese Weise folgt
die Kontur des Stützabschnitts der Kontur des Seitenteils,
so dass die eingangs erwähnte sichere Abstützung
des Fahrzeuginsassen an dem Seitenteil möglich ist.
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Um
den Sitzkomfort für den Fahrzeuginsassen weiter zu erhöhen,
ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Stützrahmens die Flächennormale
einer in Querrichtung nach innen weisenden Seite des Stützabschnitts
gegenüber der Querrichtung schräggestellt, wobei
der Stützabschnitt vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt
aufweist.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Stützrahmens ist das
Stützteil mit der Seitenstrebe des Stützrahmens
verrastet. Eine solche Rastverbindung lässt sich im Rahmen
der Montage des Stützrahmens besonders schnell und einfach
erzeugen, so dass die Herstellung des Stützrahmens weiter
vereinfacht ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner
bevorzugt, wenn das Stützteil ausschließlich durch
Verrasten an der Seitenstrebe befestigt ist. Hierunter ist zu verstehen,
dass keine weiteren Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben
oder Klebstoffe zum Einsatz kommen. Somit kann auf derartige Befestigungsmittel
verzichtet werden, so dass die Herstellung vereinfacht und das Gesamtgewicht
des Stützrahmens reduziert ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform
ist es ferner bevorzugt, wenn das Stützteil entgegen der Sitzrichtung
auf die Seitenstrebe aufgesteckt ist. Es wird somit eine Steckverbindung
erzielt, die den Fertigungsprozess des Stützrahmens weiter
vereinfacht.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens sind an dem Stützteil Rastnasen vorgesehen,
die den Rand von Rastvertiefungen oder Rastaussparungen in der Seitenstrebe
oder die Rückseite der Seitenstrebe hintergreifen. Die
Verwendung von Rastnasen ist hierbei besonders von Vorteil, da diese
ein einfaches Aufstecken in Aufsteckrichtung, vorzugsweise entgegen
der Sitzrichtung, ermöglichen.
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Grundsätzlich
könnten die zuvor erwähnten Rastvertiefungen oder
Rastaussparungen in der in Sitzrichtung weisenden Seite der Seitenstrebe
vorgesehen sein. Um jedoch eine besonders schnelle Montage des Stützteils
an der Seitenstrebe zu ermöglichen, bei der ferner der
Rastvorgang besser überwachbar ist, sind die Rastvertiefungen
oder Rastaussparungen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens in
den in Querrichtung weisenden Seiten der Seitenstrebe vorgesehen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens sind die Rastnasen unmittelbar an den Schenkeln des
Verbindungsabschnitts oder an elastischen Rastzungen, die ihrerseits
an den Schenkeln angeordnet sind, vorgesehen. Indem die Rastnasen
unmittelbar an den Schenkeln des Verbindungsabschnitts vorgesehen
sind, kann das Stützteil einen besonders einfachen Aufbau
haben. Um jedoch den Rastvorgang besser beobachten zu können
und die Funktion der Rastnasen, nämlich das Verrasten,
von der Funktion der Schenkel, nämlich die Abstützung
in Querrichtung, zu trennen und den Rastvorgang besser überwachen
zu können, ist die letztgenannte Ausführungsform
bevorzugt, bei der die Rastnasen an elastischen Rastzungen vorgesehen
sind, die wiederum an den Schenkeln angeordnet sind. Bei der letztgenannten
Ausführungsform sollten sich die elastischen Rastzungen
dann entgegen der Sitzrichtung über die Schenkel hinaus
nach hinten erstrecken.
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In
einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens sind
die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts und die Querschnittsform
der Vertiefung derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil
unverdrehbar mit der Seitenstrebe verrastet ist. Auf diese Weise
sind keine weiteren Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben
oder Klebstoffe, erforderlich, die ein Verdrehen des Stützteils
um die Längsachse der Seitenstrebe verhindern würden.
Man kann auch davon sprechen, dass eine formschlüssige
drehfeste Verbindung zwischen dem Stützteil und der Seitenstrebe
erzeugt ist.
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Alternativ
oder ergänzend zu der vorstehend genannten Ausführungsform
sind die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts und die Querschnittsform
der Vertiefung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens derart
aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil maximal in zwei
Richtungen, vorzugsweise in lediglich einer Richtung, auf die Seitenstrebe aufgesteckt
werden kann. Auf diese Weise ist eine ordnungsgemäße
Anbringung des Stützteils an der Seitenstrebe im Rahmen
der Montage sichergestellt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens haben die Querschnittsformen des Befestigungsabschnitts und
der Vertiefung eine von einem Kreis abweichende Kontur, vorzugsweise
eine im Wesentlichen rechteckige Kontur, so dass die zuvor erwähnte
Verdrehsicherung und/oder die zuvor erwähnte Reduzierung der
möglichen Aufsteckrichtungen erreicht werden kann.
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In
einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Stützrahmens ist das
Stützteil von einer Profilleiste gebildet, die sich parallel
zu der Seitenstrebe erstreckt. Derartige Profilleisten haben im
Grundzustand, in dem die Profilleiste noch nicht bearbeitet wurde,
einen in Längsrichtung durchgehenden und gleichbleibenden Querschnitt.
Auch sind die Profilleisten einfacher und kostengünstiger
herstellbar als dies beispielsweise bei einem blasgeformten Stützteil
der Fall ist. So lassen sich insbesondere der Verbindungsabschnitt
des Stützteils und dessen Schenkel besonders einfach herstellen.
Eine Veränderung der Tiefe des Stützabschnitts
des Stützteils lässt sich wiederum besonders schnell
und einfach durch eine mechanische Bearbeitung erreichen. Bei dieser
Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn die Profilleiste ein Spritzgießteil, vorzugsweise
ein Extrusionsteil ist. Das Spritzgießverfahren und insbesondere
das Extrusionsverfahren hat sich dabei als hochproduktives Fertigungsverfahren
erwiesen.
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Der
erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist eine
Rückenlehne auf, wobei ein Stützrahmen der erfindungsgemäßen
Art in die Rückenlehne integriert ist. Bezüglich
der Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes
sei auf die vorangehend beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen
Stützrahmens verwiesen, die entsprechend gelten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugsitzes weist die Rückenlehne mindestens ein
in Sitzrichtung hervorstehendes Seitenteil auf, das auch als Seitenflügel bezeichnet
werden kann. Das Stützteil, vorzugsweise der Stützabschnitt
des Stützteils, ist zumindest teilweise in dem Seitenteil
der Rückenlehne angeordnet, so dass eine sichere Abstützung des
Fahrzeuginsassen über das Seitenteil, das Stützteil
und den Stützrahmen in Querrichtung möglich ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens,
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2 eine
Querschnittsansicht im Bereich des Befestigungsabschnitts des Stützrahmens
von 1,
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3 eine
perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens,
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4 eine
Querschnittsansicht des Befestigungsabschnitts des Stützrahmens
von 3,
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5 die
Querschnittsansicht aus den 2 oder 4,
wobei der Stützabschnitt des Stützteils in einer
zweiten Ausführungsform dargestellt ist, und
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6 einen
Längsschnitt durch die Querschnittsansichten von 2 oder 4.
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stützrahmens 2.
Die beiden entgegengesetzten Querrichtungen 4, 6,
die beiden entgegengesetzten Höhenrichtungen 8, 10 sowie
die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 12, 14 des
Stützrahmens 2 bzw. des Kraftfahrzeugsitzes, in
dessen Rückenlehne der Stützrahmen 2 integriert
ist, sind in 1 anhand entsprechender Pfeile
angedeutet, wobei die Längsrichtung 12 auch als
Sitzrichtung 12 bezeichnet wird.
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Der
Stützrahmen 2 weist zwei Seitenstreben 16, 18 auf,
die in Querrichtung 4, 6 voneinander beabstandet
sind und sich parallel zueinander in Höhenrichtung 8, 10 erstrecken.
Des Weiteren weist der Stützrahmen 2 eine obere
Querstrebe 20 auf, die die beiden Seitenstreben 16, 18 an
ihren in Höhenrichtung 8 nach oben weisenden Enden
miteinander verbindet. Somit kann auch von einem U-förmigen
Stützrahmen 2 gesprochen werden. Der Stützrahmen 2 besteht
aus Metall, wobei der Stützrahmen 2 mitsamt den
Seitenstreben 16, 18 und der Querstrebe 20 einstückig
aus einem Stahlrohr gebogen wurde, das einen im Wesentlichen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist. Alternativ könnte der Stützrahmen 2 jedoch auch
mehrteilig ausgebildet sein.
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Nachstehend
wird der weitere Aufbau des Stützrahmens 2 am
Beispiel der Seitenstrebe 18 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben,
wobei die Ausführungen in entsprechender Weise auch für
die gegenüberliegende Seitenstrebe 16 gelten.
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Die
Seitenstrebe 18 weist einen Befestigungsabschnitt 22 auf.
Der Befestigungsabschnitt 22 weist eine geringere Breite
in Querrichtung 4, 6 als die angrenzenden Abschnitte
der Seitenstrebe 18 auf, so dass eine untere Stufe 24 und
eine obere Stufe 26 an der Stützstrebe 18 ausgebildet
ist. Der Befestigungsabschnitt 22 sowie die Stufen 24, 26 sind
in 1 insbesondere an der Seitenstrebe 16 zu
erkennen, zumal der Befestigungsabschnitt 22 an der Seitenstrebe 16 noch
nicht durch das später nä her erläuterte
Stützteil verdeckt ist. Alternativ oder ergänzend könnte
der Befestigungsabschnitt auch eine geringere Tiefe in Längsrichtung 12, 14 als
die angrenzenden Abschnitte der Seitenstrebe 18 aufweisen,
um die entsprechenden Stufen zu erhalten, auf deren Funktion später
näher eingegangen wird.
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An
dem Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 ist
ein in Sitzrichtung 12 hervorstehendes Stützteil 28 zur
Verstärkung eines in Sitzrichtung 12 hervorstehenden
Seitenteils der Rückenlehne befestigt. Dabei ist das Stützteil 28 lösbar
an der Seitenstrebe 18 befestigt, wobei die Befestigung,
vorzugsweise ausschließlich, formschlüssig oder/und
kraftschlüssig erfolgt, wie dies später eingehender
erläutert wird. Im Gegensatz zu dem Stützrahmen 2,
der aus einem Metall besteht, besteht das Stützteil 28 aus
Kunststoff. Das Stützteil 28 ist dabei von einer Profilleiste
gebildet, die sich in Höhenrichtung 8, 10 parallel
zu der Seitenstrebe 18 erstreckt, wobei die aus Kunststoff
bestehende Profilleiste vorzugsweise ein Spritzgießteil,
besonders bevorzugt ein Extrusionsteil ist.
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Nachstehend
wird der weitere Aufbau des Stützteils 28 unter
Bezugnahme auf 2 näher erläutert.
Das Stützteil 28 ist im Wesentlichen in einen Stützabschnitt 30 und
einen Verbindungsabschnitt 32 unterteilt. Der Stützabschnitt 30 ist
im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet und steht in Sitzrichtung 12 gegenüber
der Seitenstrebe 18 hervor. Der sich parallel zu der Seitenstrebe 18 erstreckende
rohrförmige Stützabschnitt 30 des Stützteils 28 ist
mit seiner in Längsrichtung 14 weisenden Seite 34 unmittelbar
an der in Sitzrichtung 12 weisenden Seite 36 der
Seitenstrebe 18 abgestützt.
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Wie
bereits erwähnt, weist der rohrförmige Stützabschnitt 30 einen
im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, jedoch ist dies nicht
zwingend erforderlich. So kann der rohrförmige Stützabschnitt 30 ebenso
einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wie dies in 5 angedeutet
ist. In diesem Fall ist die Flächennormale 38 der
in Querrichtung 4 nach innen weisenden Seite 40 des
Stützabschnitts 30 gegenüber der Querrichtung 4, 6 schräggestellt, wie
dies ebenfalls der 5 zu entnehmen ist. Somit verändert
bzw. verringert sich die Breite des Stützabschnitts 30 in
Sitzrichtung 12.
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Der
Verbindungsabschnitt 32 wird im Wesentlichen von zwei wandförmigen
Schenkeln 42, 44 gebildet, zwischen denen eine
der Seitenstrebe 18 zugewandte, langgestreckte Vertiefung 46 ausgebildet
ist. Im Befestigungszustand des Stützteils 28 erstreckt
sich der Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 in
die Vertiefung 46, so dass das Stützteil 28 über
den Schenkel 42 in Querrichtung 6 und über den
Schenkel 44 in Querrichtung 4 an dem Befestigungsabschnitt 22 der
Seitenstrebe 18 abgestützt ist. Somit umgeben
die Schenkel 42, 44 den Befestigungsabschnitt 22 der
Seitenstrebe 18 in Querrichtung 4, 6,
wobei die Schenkel 42, 44 den Befestigungsabschnitt 22 der
Seitenstrebe 18 in der abgebildeten Ausführungsform
in Querrichtung 4, 6 vollständig umgeben.
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Während
die Vertiefung 46 in Querrichtung 4, 6 durch
die beiden Schenkel 42, 44 begrenzt ist, bildet
die in Längsrichtung 14 nach hinten weisende Seite 34 des
Stützabschnitts 30 den Boden der Vertiefung 46 aus
und begrenzt die Vertiefung 46 in Sitzrichtung 12.
Darüber hinaus sind die in Höhenrichtung 8 nach
oben weisenden Kanten der Schenkel 42, 44 nach
oben an der oberen Stufe 26 abgestützt, während
die in Höhenrichtung 10 nach unten weisenden Kanten
der Schenkel 42, 44 an der unteren Stufe 24 abgestützt
sind. Hierdurch ist das Stützteil 28 bezo gen auf
die Höhenrichtung 8, 10 sicher an der
Seitenstrebe 18 festgelegt und kann nicht mehr entlang der
Seitenstrebe 18 verschoben werden.
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Das
Stützteil 28 ist mit der Seitenstrebe 18 bzw.
dem Befestigungsabschnitt 22 verrastet. Weitere Befestigungsmittel,
wie beispielsweise Befestigungsschrauben oder Klebstoffe, werden
nicht verwendet, so dass das Stützteil 28 in diesem
Sinne ausschließlich durch Verrasten an der Seitenstrebe 18 befestigt
ist. An den einander zugewandten Seiten der Schenkel 42, 44 sind
zu diesem Zweck Rastnasen 48 vorgesehen, die die Rückseite 50 der
Seitenstrebe 18 bzw. des Befestigungsabschnitts 22 hintergreifen.
Die Rastnasen 48 sind somit unmittelbar an den Schenkeln 42, 44 vorgesehen.
Um das Stützteil 28 in die in 2 gezeigte
Befestigungsposition zu bringen, wird das Stützteil 28 mit
dem Verbindungsabschnitt 32 auf die Seitenstrebe 18 bzw.
den Befestigungsabschnitt 22 entgegen der Sitzrichtung 12 in Längsrichtung 14 aufgesteckt,
so dass sich die Vertiefung 46 zunächst elastisch
aufweitet, bevor die Rastnasen 48 die Rückseite 50 hintergreifen,
was auf die Elastizität der Schenkel 42, 44 zurückzuführen
ist.
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Wie
aus 2 ersichtlich, sind die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts 22 und
die Querschnittsform der Vertiefung 46 derart aufeinander
abgestimmt, dass das Stützteil 28 unverdrehbar um
eine Achse in Höhenrichtung 8, 10 mit
der Seitenstrebe 18 verrastet ist. So weisen die Querschnittsformen
eine von einem Kreis abweichende Kontur auf, indem diese eine im
Wesentlichen rechteckige Kontur haben. Auch sind die Querschnittsformen
dabei derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil 28 lediglich
in Längsrichtung 14 oder in Sitzrichtung 12 mit
dem Verbindungsabschnitt 32 auf die Seitenstrebe 18 bzw.
den Befestigungsabschnitt 22 aufges teckt werden kann.
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Wie
bereits unter Bezugnahme auf 5 erwähnt,
ist die Breite des Stützabschnitts 30 des Stützteils 28 in
Sitzrichtung 12 verringert, wenn der Stützabschnitt 30 beispielsweise
einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Darüber
hinaus kann jedoch auch die Höhe des Stützabschnitts 30 in
Sitzrichtung 12 verändert bzw. verringert werden,
wie dies in 6 angedeutet ist, um das Stützteil 28 bzw. den
Stützabschnitt 30 an die jeweilige Kontur des Seitenteils
der nicht dargestellten Rückenlehne anzupassen.
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Nachstehend
wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stützrahmens 2 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Da
die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform
im Wesentlichen entspricht, werden nachstehend lediglich die Unterschiede
erläutert und gleiche Bezugszeichen für gleiche
oder ähnliche Teile verwendet, wobei die vorangehende Beschreibung der 1, 2, 5 und 6 diesbezüglich entsprechend
gilt.
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Bei
der zweiten Ausführungsform des Stützrahmens 2 hintergreifen
die Rastnasen 48 nicht die Rückseite 50 des
Befestigungsabschnitts 22, sondern vielmehr den Rand von
Rastaussparungen 52, die in den in Querrichtung 4, 6 weisenden
Seiten 54, 56 der Seitenstreben 16, 18 vorgesehen
sind. Darüber hinaus sind die Rastnasen 48 nicht
unmittelbar an den Schenkeln 42, 44, sondern vielmehr
an elastischen Rastzungen 58 vorgesehen, die ihrerseits
an den Schenkeln 42, 44 angeordnet sind. Dabei
erstrecken sich die elastischen Rastzungen 58 entgegen der
Sitzrichtung 12 in Längsrichtung 14 über
die Schenkel 42, 44 hinaus nach hinten. Auf diese
Weise kann eine klare Funktionstrennung zwischen den Schenkeln 42, 44 und
den Rastzungen 58 bzw. den Rastnasen 48 erreicht
werden. Während die Schenkel 42, 44 steifer
ausgebildet sein können, um eine sichere Abstützung
des Stützteils 28 in Querrichtung 4, 6 an
der Seitenstrebe 18 zu gewährleisten, können die
Rastzungen 58 besonders elastisch ausgebildet sein, damit
ein einfaches Aufstecken der Stützteile 28 auf
die Seitenstreben 16, 18 möglich ist.
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Nach
der Integration des zuvor beschriebenen Stützrahmens 2 in
die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes erstreckt sich
das Stützteil 28 bzw. dessen Stützabschnitt 30 zumindest
teilweise in mindestens ein in Sitzrichtung 12 hervorstehendes
Seitenteil der Rückenlehne und ermöglicht somit
eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz.
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- 2
- Stützrahmen
- 4
- Querrichtung
- 6
- Querrichtung
- 8
- Höhenrichtung
- 10
- Höhenrichtung
- 12
- Längsrichtung/Sitzrichtung
- 14
- Längsrichtung
- 16
- Seitenstrebe
- 18
- Seitenstrebe
- 20
- Querstrebe
- 22
- Befestigungsabschnitt
- 24
- untere
Stufe
- 26
- obere
Stufe
- 28
- Stützteil
- 30
- Stützabschnitt
- 32
- Verbindungsabschnitt
- 34
- Seite
- 36
- Seite
- 38
- Flächennormale
- 40
- Seite
- 42
- Schenkel
- 44
- Schenkel
- 46
- Vertiefung
- 48
- Rastnasen
- 50
- Rückseite
- 52
- Rastaussparungen
- 54
- Seite
- 56
- Seite
- 58
- Rastzungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007010292
U1 [0002, 0007]