DE102008060486A1 - Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Stützrahmen - Google Patents

Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes und Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Stützrahmen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützrahmen (2) zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Seitenstrebe (18), wobei an der Seitenstrebe (18) ein in Sitzrichtung (12) hervorstehendes Stützteil (28) zur Verstärkung eines in Sitzrichtung (12) hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne befestigt ist. Erfindungsgemäß ist das Stützteil (28) formschlüssig oder/und kraftschlüssig an der Seitenstrebe (18) befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Seitenstrebe, wobei an der Seitenstrebe ein in Sitzrichtung hervorstehendes Stützteil zur Verstärkung eines in Sitzrichtung hervorstehendes Seitenteils der Rückenlehne befestigt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen Stützrahmen.
  • Die DE 20 2007 010 292 U1 beschreibt eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz. In die Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes ist ein Stützrahmen integriert, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und zwei parallel angeordnete und sich in Höhenrichtung erstreckende Seitenstreben aufweist, die über eine obere Querstrebe miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenstreben bestehen aus Metall, wobei an den Seitenstreben jeweils ein in Sitzrichtung hervorstehender Bügel zur Verstärkung eines in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne befestigt ist. Das in Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil der Rückenlehne, das auch als Seitenflügel bezeichnet werden kann, dient der Abstützung des Fahrzeuginsassen in Querrichtung des Kraftfahrzeugsitzes, so dass der Fahrzeuginsasse sicher in der Mitte des Kraftfahrzeugsitzes platziert ist, selbst wenn Beschleunigungs kräfte in Querrichtung auf den Fahrzeuginsassen einwirken. Der Bügel, der einerseits an der Seitenstrebe befestigt und andererseits innerhalb des in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne angeordnet ist, besteht ebenfalls aus Metall und ist an seinen freien Enden mit der jeweiligen Seitenstrebe des Stützrahmens verschweißt.
  • Der bekannte Stützrahmen hat sich insofern bewährt, als dass mit Hilfe des metallischen Bügels ein besonders stabiles in Sitzrichtung hervorstehendes Seitenteil der Rückenlehne geschaffen wurde. Der Nachteil des bekannten Stützrahmens besteht jedoch darin, dass dessen Gewicht zu hoch und dessen Herstellung erschwert ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes zu schaffen, dessen Gewicht reduziert und dessen Herstellung vereinfacht ist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einem solchen vorteilhaften Stützrahmen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Stützrahmen zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes dient der Verstärkung der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes, so dass sich ein Fahrzeuginsasse sicher mit dem Rücken gegen die Rückenlehne lehnen kann. Der Stützrahmen weist mindestens eine Seitenstrebe auf. Unter einer Seitenstrebe ist hierbei diejenige Strebe des Stützrahmens zu verstehen, die sich in einem seitlichen Bereich der Rückenlehne in Höhenrichtung derselben erstreckt. So könnte der Stützrahmen beispielsweise U-förmig ausgebildet sein und zwei einander gegenüberliegende Seitenstreben umfassen, die über eine Querstrebe miteinander verbunden sind. An mindestens einer der Seitenstreben ist ein in Sitzrichtung hervorstehendes Stützteil vorgesehen. Das in Sitzrichtung hervorstehende Stützteil dient der Verstärkung eines in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne, wobei dieses in Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil auch als Seitenflügel der Rückenlehne bezeichnet werden könnte. So kann sich das Stützteil nach der Integration des Stützrahmens in die Rückenlehne in das in Sitzrichtung hervorstehende Seitenteil der Rückenlehne erstrecken, so dass eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen in Querrichtung an dem Seitenteil der Rückenlehne möglich ist. Erfindungsgemäß ist das Stützteil formschlüssig an der Seitenstrebe befestigt.
  • Im Gegensatz zu dem aus der DE 20 2007 010 292 U1 bekannten metallischen und bügelförmigen Stützteil, das an dem ebenfalls metallischen Stützrahmen endseitig festgeschweißt ist, ist das Stützteil bei dem erfindungsgemäßen Stützrahmen somit formschlüssig oder/und kraftschlüssig mit der Seitenstrebe des Stützrahmens verbunden. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. Zum einen ist die Herstellung des Stützrahmens vereinfacht, zumal das Stützteil nicht mehr mit der Seitenstrebe verschweißt werden muss. Vielmehr kann jede form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stützteil und der Seitenstrebe gewählt werden. Darüber hinaus muss das Stützteil nicht mehr aus Metall bestehen, um dieses mit der ebenfalls metallischen Seitenstrebe verschweißen zu können. Es können vielmehr unterschiedliche Materialien verwendet werden. So kann die Seitenstrebe beispielsweise weiterhin aus Metall bestehen, während das Stützteil aus Kunststoff gefertigt wurde. Auf diese Weise kann das Stützteil aus einem besonders leichten und gleichermaßen festen Material gefertigt sein, um das Gesamtgewicht des Stützrahmens zu reduzieren und ohne die Stabilität des in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne zu reduzieren. Bei der Erfindung ist es bevorzugt, wenn das Stützteil ausschließlich formschlüssig an der Seitenstrebe befestigt ist, so dass keine weiteren Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder ähnlichem erforderlich sind. Der Formschluss wird hierbei somit ausschließlich durch die aufeinander abgestimmten Formen von Stützteil und Seitenstrebe erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens ist das Stützteil lösbar an der Seitenstrebe befestigt.. Wie bereits zuvor erwähnt, ist ein Verschweißen des Stützteils mit der Seitenstrebe und somit eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den genannten Bestandteilen nicht mehr erforderlich, so dass die Herstellung wesentlich vereinfacht ist. Auch ermöglicht diese Ausführungsform, dass das Stützteil bei einer Entsorgung des Stützrahmens leicht von der Seitenstrebe gelöst werden kann, um dieses dem Recycling zuzuführen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Stützteil und der Stützrahmen aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens besteht die Seitenstrebe zumindest teilweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, während das Stützteil vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Wie bereits eingangs erläutert, müssen die Seitenstrebe und das Stützteil nicht mehr notgedrungen beide aus Metall bestehen, zumal das Stützteil lösbar an der Seitenstrebe befestigt und nicht mit dieser verschweißt ist. Durch die Auswahl eines geeigneten Kunststoffes kann sowohl ein geringeres Gewicht des Stützteils und des ge samten Stützrahmens erreicht werden, wobei gleichermaßen eine hohe Stabilität des Stützteils sichergestellt werden kann.
  • Um eine sichere Abstützung des Stützteils an der Seitenstrebe zu gewährleisten, weist das Stützteil in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens einen Verbindungsabschnitt mit einer der Seitenstrebe zugewandten langgestreckten Vertiefung auf. Im Zusammenbauzustand erstreckt sich ein Befestigungsabschnitt der Seitenstrebe, also ein Längsabschnitt der Seitenstrebe, an dem das Stützteil befestigt ist, zumindest teilweise derart in die langgestreckte Vertiefung, dass das Stützteil in Querrichtung an der Seitenstrebe abgestützt ist. Auf diese Weise können die in Querrichtung auf das Seitenteil der Rückenlehne bzw. das Stützteil innerhalb des Seitenteils wirkenden Kräfte besonders sicher über den Stützrahmen abgefangen werden. Darüber hinaus ist die Befestigung des Stützteils an der Seitenstrebe und somit die Herstellung des Stützrahmens vereinfacht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens ist der Verbindungsabschnitt von zwei Schenkeln gebildet, die vorzugsweise wandförmig ausgebildet sind. Zwischen den Schenkeln ist wiederum die Vertiefung des Verbindungsabschnitts ausgebildet, wobei die beiden Schenkel den Befestigungsabschnitt der Seitenstrebe in Querrichtung zumindest teilweise umgeben.
  • Um die Positionierung des Stützteils an der Seitenstrebe während der Montage zu vereinfachen und weitere Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder Klebemitteln entbehrlich zu machen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens an der Seitenstrebe mindestens ein hervorstehen der Ansatz oder eine Stufe zur Abstützung des Stützteils in Höhenrichtung vorgesehen. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn sowohl ein Ansatz oder eine Stufe zur Abstützung des Stützteils in Höhenrichtung nach oben als auch ein Ansatz oder eine Stufe zur Abstützung des Stützteils in Höhenrichtung nach unten vorgesehen ist, damit das Stützteil nach dem Befestigen an der Seitenstrebe nicht mehr in Höhenrichtung des Kraftfahrzeugsitzes bzw. in Längsrichtung der Seitenstrebe verschoben werden kann. Auch können auf diese Weise in Höhenrichtung auf das Stützteil einwirkende Kräfte besonders sicher durch die Seitenstrebe aufgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Stützteil über die zuvor erwähnten Schenkel des Verbindungsabschnitts in Höhenrichtung an dem Ansatz oder der Stufe abgestützt sind.
  • Basierend auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt der Seitenstrebe in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens unter Ausbildung der Stufe zur Abstützung des Stützteils in Höhenrichtung eine geringere Breite in Querrichtung oder/und Tiefe in Sitzrichtung als ein angrenzender Abschnitt der Seitenstrebe auf. Der Befestigungsabschnitt lässt sich im Rahmen der Herstellung der Seitenstrebe besonders einfach erzeugen, insbesondere wenn die Seitenstrebe im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stützrahmens grundsätzlich von Vorteil ist, wenn der Stützrahmen bzw. dessen Seitenstreben rohrförmig ausgebildet sind, zumal hierdurch einerseits eine hohe Festigkeit des Stützrahmens bzw. der Seitenstrebe und andererseits ein besonders geringes Gewicht des Stützrahmens erzielt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens weist das Stützteil einen Stützabschnitt auf, der gegenüber der Seitenstrebe in Sitzrichtung hervorsteht, so dass der Stützabschnitt nach der Integration des Stützrahmens in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes innerhalb des in Sitzrichtung hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn der Stützabschnitt des Stützteils rohrförmig ausgebildet ist, wobei sich die Längsachse des rohrförmigen Stützabschnitts vorzugsweise parallel zu der Seitenstrebe erstreckt. Bei dieser Ausführungsform hat es sich gezeigt, dass die auf den Stützabschnitt einwirkenden Kräfte besonders sicher abgestützt werden können, ohne dass es zu einer Deformation des Stützabschnitts bzw. des Stützteils kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn der Stützabschnitt entgegen der Sitzrichtung an der Seitenstrebe abgestützt ist, wobei diese Abstützung vorzugsweise unmittelbar, d. h. ohne Zwischenlage eines Teils des Verbindungsabschnitts oder eines anderen Teils erfolgen sollte. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn der Boden der Vertiefung des Verbindungsabschnitts des Stützteils von der entgegen der Sitzrichtung weisenden Seite des Stützabschnitts gebildet ist. Auf diese Weise kann der Verbindungsabschnitt des Stützteils im Wesentlichen von den zwei zuvor erwähnten Schenkeln gebildet sein, die seitlich an dem rohrförmigen Stützabschnitt befestigt sein können. Das Stützteil hat somit einen besonders einfachen und gewichtsparenden Aufbau.
  • Um eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen an den Seitenteilen der Rückenlehne zu ermöglichen, selbst wenn diese Seitenteile eine in Sitzrichtung veränderte Breite und/oder Höhe aufweisen, erstreckt sich der Stützabschnitt in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens parallel zu der Seitenstrebe, wobei sich die Breite und/oder Höhe des Stützabschnitts in Sitzrichtung verändert, vorzugsweise verringert. Auf diese Weise folgt die Kontur des Stützabschnitts der Kontur des Seitenteils, so dass die eingangs erwähnte sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen an dem Seitenteil möglich ist.
  • Um den Sitzkomfort für den Fahrzeuginsassen weiter zu erhöhen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens die Flächennormale einer in Querrichtung nach innen weisenden Seite des Stützabschnitts gegenüber der Querrichtung schräggestellt, wobei der Stützabschnitt vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens ist das Stützteil mit der Seitenstrebe des Stützrahmens verrastet. Eine solche Rastverbindung lässt sich im Rahmen der Montage des Stützrahmens besonders schnell und einfach erzeugen, so dass die Herstellung des Stützrahmens weiter vereinfacht ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Stützteil ausschließlich durch Verrasten an der Seitenstrebe befestigt ist. Hierunter ist zu verstehen, dass keine weiteren Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Klebstoffe zum Einsatz kommen. Somit kann auf derartige Befestigungsmittel verzichtet werden, so dass die Herstellung vereinfacht und das Gesamtgewicht des Stützrahmens reduziert ist. Im Rahmen dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Stützteil entgegen der Sitzrichtung auf die Seitenstrebe aufgesteckt ist. Es wird somit eine Steckverbindung erzielt, die den Fertigungsprozess des Stützrahmens weiter vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens sind an dem Stützteil Rastnasen vorgesehen, die den Rand von Rastvertiefungen oder Rastaussparungen in der Seitenstrebe oder die Rückseite der Seitenstrebe hintergreifen. Die Verwendung von Rastnasen ist hierbei besonders von Vorteil, da diese ein einfaches Aufstecken in Aufsteckrichtung, vorzugsweise entgegen der Sitzrichtung, ermöglichen.
  • Grundsätzlich könnten die zuvor erwähnten Rastvertiefungen oder Rastaussparungen in der in Sitzrichtung weisenden Seite der Seitenstrebe vorgesehen sein. Um jedoch eine besonders schnelle Montage des Stützteils an der Seitenstrebe zu ermöglichen, bei der ferner der Rastvorgang besser überwachbar ist, sind die Rastvertiefungen oder Rastaussparungen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens in den in Querrichtung weisenden Seiten der Seitenstrebe vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens sind die Rastnasen unmittelbar an den Schenkeln des Verbindungsabschnitts oder an elastischen Rastzungen, die ihrerseits an den Schenkeln angeordnet sind, vorgesehen. Indem die Rastnasen unmittelbar an den Schenkeln des Verbindungsabschnitts vorgesehen sind, kann das Stützteil einen besonders einfachen Aufbau haben. Um jedoch den Rastvorgang besser beobachten zu können und die Funktion der Rastnasen, nämlich das Verrasten, von der Funktion der Schenkel, nämlich die Abstützung in Querrichtung, zu trennen und den Rastvorgang besser überwachen zu können, ist die letztgenannte Ausführungsform bevorzugt, bei der die Rastnasen an elastischen Rastzungen vorgesehen sind, die wiederum an den Schenkeln angeordnet sind. Bei der letztgenannten Ausführungsform sollten sich die elastischen Rastzungen dann entgegen der Sitzrichtung über die Schenkel hinaus nach hinten erstrecken.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens sind die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts und die Querschnittsform der Vertiefung derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil unverdrehbar mit der Seitenstrebe verrastet ist. Auf diese Weise sind keine weiteren Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Klebstoffe, erforderlich, die ein Verdrehen des Stützteils um die Längsachse der Seitenstrebe verhindern würden. Man kann auch davon sprechen, dass eine formschlüssige drehfeste Verbindung zwischen dem Stützteil und der Seitenstrebe erzeugt ist.
  • Alternativ oder ergänzend zu der vorstehend genannten Ausführungsform sind die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts und die Querschnittsform der Vertiefung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil maximal in zwei Richtungen, vorzugsweise in lediglich einer Richtung, auf die Seitenstrebe aufgesteckt werden kann. Auf diese Weise ist eine ordnungsgemäße Anbringung des Stützteils an der Seitenstrebe im Rahmen der Montage sichergestellt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens haben die Querschnittsformen des Befestigungsabschnitts und der Vertiefung eine von einem Kreis abweichende Kontur, vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Kontur, so dass die zuvor erwähnte Verdrehsicherung und/oder die zuvor erwähnte Reduzierung der möglichen Aufsteckrichtungen erreicht werden kann.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens ist das Stützteil von einer Profilleiste gebildet, die sich parallel zu der Seitenstrebe erstreckt. Derartige Profilleisten haben im Grundzustand, in dem die Profilleiste noch nicht bearbeitet wurde, einen in Längsrichtung durchgehenden und gleichbleibenden Querschnitt. Auch sind die Profilleisten einfacher und kostengünstiger herstellbar als dies beispielsweise bei einem blasgeformten Stützteil der Fall ist. So lassen sich insbesondere der Verbindungsabschnitt des Stützteils und dessen Schenkel besonders einfach herstellen. Eine Veränderung der Tiefe des Stützabschnitts des Stützteils lässt sich wiederum besonders schnell und einfach durch eine mechanische Bearbeitung erreichen. Bei dieser Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Profilleiste ein Spritzgießteil, vorzugsweise ein Extrusionsteil ist. Das Spritzgießverfahren und insbesondere das Extrusionsverfahren hat sich dabei als hochproduktives Fertigungsverfahren erwiesen.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, wobei ein Stützrahmen der erfindungsgemäßen Art in die Rückenlehne integriert ist. Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes sei auf die vorangehend beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäßen Stützrahmens verwiesen, die entsprechend gelten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes weist die Rückenlehne mindestens ein in Sitzrichtung hervorstehendes Seitenteil auf, das auch als Seitenflügel bezeichnet werden kann. Das Stützteil, vorzugsweise der Stützabschnitt des Stützteils, ist zumindest teilweise in dem Seitenteil der Rückenlehne angeordnet, so dass eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen über das Seitenteil, das Stützteil und den Stützrahmen in Querrichtung möglich ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens,
  • 2 eine Querschnittsansicht im Bereich des Befestigungsabschnitts des Stützrahmens von 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens,
  • 4 eine Querschnittsansicht des Befestigungsabschnitts des Stützrahmens von 3,
  • 5 die Querschnittsansicht aus den 2 oder 4, wobei der Stützabschnitt des Stützteils in einer zweiten Ausführungsform dargestellt ist, und
  • 6 einen Längsschnitt durch die Querschnittsansichten von 2 oder 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens 2. Die beiden entgegengesetzten Querrichtungen 4, 6, die beiden entgegengesetzten Höhenrichtungen 8, 10 sowie die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 12, 14 des Stützrahmens 2 bzw. des Kraftfahrzeugsitzes, in dessen Rückenlehne der Stützrahmen 2 integriert ist, sind in 1 anhand entsprechender Pfeile angedeutet, wobei die Längsrichtung 12 auch als Sitzrichtung 12 bezeichnet wird.
  • Der Stützrahmen 2 weist zwei Seitenstreben 16, 18 auf, die in Querrichtung 4, 6 voneinander beabstandet sind und sich parallel zueinander in Höhenrichtung 8, 10 erstrecken. Des Weiteren weist der Stützrahmen 2 eine obere Querstrebe 20 auf, die die beiden Seitenstreben 16, 18 an ihren in Höhenrichtung 8 nach oben weisenden Enden miteinander verbindet. Somit kann auch von einem U-förmigen Stützrahmen 2 gesprochen werden. Der Stützrahmen 2 besteht aus Metall, wobei der Stützrahmen 2 mitsamt den Seitenstreben 16, 18 und der Querstrebe 20 einstückig aus einem Stahlrohr gebogen wurde, das einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Alternativ könnte der Stützrahmen 2 jedoch auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Nachstehend wird der weitere Aufbau des Stützrahmens 2 am Beispiel der Seitenstrebe 18 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben, wobei die Ausführungen in entsprechender Weise auch für die gegenüberliegende Seitenstrebe 16 gelten.
  • Die Seitenstrebe 18 weist einen Befestigungsabschnitt 22 auf. Der Befestigungsabschnitt 22 weist eine geringere Breite in Querrichtung 4, 6 als die angrenzenden Abschnitte der Seitenstrebe 18 auf, so dass eine untere Stufe 24 und eine obere Stufe 26 an der Stützstrebe 18 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 22 sowie die Stufen 24, 26 sind in 1 insbesondere an der Seitenstrebe 16 zu erkennen, zumal der Befestigungsabschnitt 22 an der Seitenstrebe 16 noch nicht durch das später nä her erläuterte Stützteil verdeckt ist. Alternativ oder ergänzend könnte der Befestigungsabschnitt auch eine geringere Tiefe in Längsrichtung 12, 14 als die angrenzenden Abschnitte der Seitenstrebe 18 aufweisen, um die entsprechenden Stufen zu erhalten, auf deren Funktion später näher eingegangen wird.
  • An dem Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 ist ein in Sitzrichtung 12 hervorstehendes Stützteil 28 zur Verstärkung eines in Sitzrichtung 12 hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne befestigt. Dabei ist das Stützteil 28 lösbar an der Seitenstrebe 18 befestigt, wobei die Befestigung, vorzugsweise ausschließlich, formschlüssig oder/und kraftschlüssig erfolgt, wie dies später eingehender erläutert wird. Im Gegensatz zu dem Stützrahmen 2, der aus einem Metall besteht, besteht das Stützteil 28 aus Kunststoff. Das Stützteil 28 ist dabei von einer Profilleiste gebildet, die sich in Höhenrichtung 8, 10 parallel zu der Seitenstrebe 18 erstreckt, wobei die aus Kunststoff bestehende Profilleiste vorzugsweise ein Spritzgießteil, besonders bevorzugt ein Extrusionsteil ist.
  • Nachstehend wird der weitere Aufbau des Stützteils 28 unter Bezugnahme auf 2 näher erläutert. Das Stützteil 28 ist im Wesentlichen in einen Stützabschnitt 30 und einen Verbindungsabschnitt 32 unterteilt. Der Stützabschnitt 30 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet und steht in Sitzrichtung 12 gegenüber der Seitenstrebe 18 hervor. Der sich parallel zu der Seitenstrebe 18 erstreckende rohrförmige Stützabschnitt 30 des Stützteils 28 ist mit seiner in Längsrichtung 14 weisenden Seite 34 unmittelbar an der in Sitzrichtung 12 weisenden Seite 36 der Seitenstrebe 18 abgestützt.
  • Wie bereits erwähnt, weist der rohrförmige Stützabschnitt 30 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich. So kann der rohrförmige Stützabschnitt 30 ebenso einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wie dies in 5 angedeutet ist. In diesem Fall ist die Flächennormale 38 der in Querrichtung 4 nach innen weisenden Seite 40 des Stützabschnitts 30 gegenüber der Querrichtung 4, 6 schräggestellt, wie dies ebenfalls der 5 zu entnehmen ist. Somit verändert bzw. verringert sich die Breite des Stützabschnitts 30 in Sitzrichtung 12.
  • Der Verbindungsabschnitt 32 wird im Wesentlichen von zwei wandförmigen Schenkeln 42, 44 gebildet, zwischen denen eine der Seitenstrebe 18 zugewandte, langgestreckte Vertiefung 46 ausgebildet ist. Im Befestigungszustand des Stützteils 28 erstreckt sich der Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 in die Vertiefung 46, so dass das Stützteil 28 über den Schenkel 42 in Querrichtung 6 und über den Schenkel 44 in Querrichtung 4 an dem Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 abgestützt ist. Somit umgeben die Schenkel 42, 44 den Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 in Querrichtung 4, 6, wobei die Schenkel 42, 44 den Befestigungsabschnitt 22 der Seitenstrebe 18 in der abgebildeten Ausführungsform in Querrichtung 4, 6 vollständig umgeben.
  • Während die Vertiefung 46 in Querrichtung 4, 6 durch die beiden Schenkel 42, 44 begrenzt ist, bildet die in Längsrichtung 14 nach hinten weisende Seite 34 des Stützabschnitts 30 den Boden der Vertiefung 46 aus und begrenzt die Vertiefung 46 in Sitzrichtung 12. Darüber hinaus sind die in Höhenrichtung 8 nach oben weisenden Kanten der Schenkel 42, 44 nach oben an der oberen Stufe 26 abgestützt, während die in Höhenrichtung 10 nach unten weisenden Kanten der Schenkel 42, 44 an der unteren Stufe 24 abgestützt sind. Hierdurch ist das Stützteil 28 bezo gen auf die Höhenrichtung 8, 10 sicher an der Seitenstrebe 18 festgelegt und kann nicht mehr entlang der Seitenstrebe 18 verschoben werden.
  • Das Stützteil 28 ist mit der Seitenstrebe 18 bzw. dem Befestigungsabschnitt 22 verrastet. Weitere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Befestigungsschrauben oder Klebstoffe, werden nicht verwendet, so dass das Stützteil 28 in diesem Sinne ausschließlich durch Verrasten an der Seitenstrebe 18 befestigt ist. An den einander zugewandten Seiten der Schenkel 42, 44 sind zu diesem Zweck Rastnasen 48 vorgesehen, die die Rückseite 50 der Seitenstrebe 18 bzw. des Befestigungsabschnitts 22 hintergreifen. Die Rastnasen 48 sind somit unmittelbar an den Schenkeln 42, 44 vorgesehen. Um das Stützteil 28 in die in 2 gezeigte Befestigungsposition zu bringen, wird das Stützteil 28 mit dem Verbindungsabschnitt 32 auf die Seitenstrebe 18 bzw. den Befestigungsabschnitt 22 entgegen der Sitzrichtung 12 in Längsrichtung 14 aufgesteckt, so dass sich die Vertiefung 46 zunächst elastisch aufweitet, bevor die Rastnasen 48 die Rückseite 50 hintergreifen, was auf die Elastizität der Schenkel 42, 44 zurückzuführen ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts 22 und die Querschnittsform der Vertiefung 46 derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil 28 unverdrehbar um eine Achse in Höhenrichtung 8, 10 mit der Seitenstrebe 18 verrastet ist. So weisen die Querschnittsformen eine von einem Kreis abweichende Kontur auf, indem diese eine im Wesentlichen rechteckige Kontur haben. Auch sind die Querschnittsformen dabei derart aufeinander abgestimmt, dass das Stützteil 28 lediglich in Längsrichtung 14 oder in Sitzrichtung 12 mit dem Verbindungsabschnitt 32 auf die Seitenstrebe 18 bzw. den Befestigungsabschnitt 22 aufges teckt werden kann.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf 5 erwähnt, ist die Breite des Stützabschnitts 30 des Stützteils 28 in Sitzrichtung 12 verringert, wenn der Stützabschnitt 30 beispielsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Darüber hinaus kann jedoch auch die Höhe des Stützabschnitts 30 in Sitzrichtung 12 verändert bzw. verringert werden, wie dies in 6 angedeutet ist, um das Stützteil 28 bzw. den Stützabschnitt 30 an die jeweilige Kontur des Seitenteils der nicht dargestellten Rückenlehne anzupassen.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützrahmens 2 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Da die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform im Wesentlichen entspricht, werden nachstehend lediglich die Unterschiede erläutert und gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet, wobei die vorangehende Beschreibung der 1, 2, 5 und 6 diesbezüglich entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Stützrahmens 2 hintergreifen die Rastnasen 48 nicht die Rückseite 50 des Befestigungsabschnitts 22, sondern vielmehr den Rand von Rastaussparungen 52, die in den in Querrichtung 4, 6 weisenden Seiten 54, 56 der Seitenstreben 16, 18 vorgesehen sind. Darüber hinaus sind die Rastnasen 48 nicht unmittelbar an den Schenkeln 42, 44, sondern vielmehr an elastischen Rastzungen 58 vorgesehen, die ihrerseits an den Schenkeln 42, 44 angeordnet sind. Dabei erstrecken sich die elastischen Rastzungen 58 entgegen der Sitzrichtung 12 in Längsrichtung 14 über die Schenkel 42, 44 hinaus nach hinten. Auf diese Weise kann eine klare Funktionstrennung zwischen den Schenkeln 42, 44 und den Rastzungen 58 bzw. den Rastnasen 48 erreicht werden. Während die Schenkel 42, 44 steifer ausgebildet sein können, um eine sichere Abstützung des Stützteils 28 in Querrichtung 4, 6 an der Seitenstrebe 18 zu gewährleisten, können die Rastzungen 58 besonders elastisch ausgebildet sein, damit ein einfaches Aufstecken der Stützteile 28 auf die Seitenstreben 16, 18 möglich ist.
  • Nach der Integration des zuvor beschriebenen Stützrahmens 2 in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes erstreckt sich das Stützteil 28 bzw. dessen Stützabschnitt 30 zumindest teilweise in mindestens ein in Sitzrichtung 12 hervorstehendes Seitenteil der Rückenlehne und ermöglicht somit eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz.
  • 2
    Stützrahmen
    4
    Querrichtung
    6
    Querrichtung
    8
    Höhenrichtung
    10
    Höhenrichtung
    12
    Längsrichtung/Sitzrichtung
    14
    Längsrichtung
    16
    Seitenstrebe
    18
    Seitenstrebe
    20
    Querstrebe
    22
    Befestigungsabschnitt
    24
    untere Stufe
    26
    obere Stufe
    28
    Stützteil
    30
    Stützabschnitt
    32
    Verbindungsabschnitt
    34
    Seite
    36
    Seite
    38
    Flächennormale
    40
    Seite
    42
    Schenkel
    44
    Schenkel
    46
    Vertiefung
    48
    Rastnasen
    50
    Rückseite
    52
    Rastaussparungen
    54
    Seite
    56
    Seite
    58
    Rastzungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007010292 U1 [0002, 0007]

Claims (15)

  1. Stützrahmen (2) zur Integration in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Seitenstrebe (16, 18), wobei an der Seitenstrebe (16, 18) ein in Sitzrichtung (12) hervorstehendes Stützteil (28) zur Verstärkung eines in Sitzrichtung (12) hervorstehenden Seitenteils der Rückenlehne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28), vorzugsweise ausschließlich, formschlüssig oder/und kraftschlüssig an der Seitenstrebe (16, 18) befestigt ist.
  2. Stützrahmen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28) lösbar an der Seitenstrebe (16, 18) befestigt ist.
  3. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstrebe (16, 18) zumindest teilweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, besteht, wobei das Stützteil (28) vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  4. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28) einen Verbindungsabschnitt (32) mit einer der Seitenstrebe (16, 18) zugewandten langgestreckten Vertiefung (46) aufweist, in die sich ein Befestigungsabschnitt (22) der Seitenstrebe (16, 18) zumindest teilweise derart erstreckt, dass das Stützteil (28) in Querrichtung (4, 6) an der Seitenstrebe (16, 18) abgestützt ist.
  5. Stützrahmen (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) von zwei Schenkeln (42, 44) gebildet ist, zwischen denen die Vertiefung (46) ausgebildet ist und die den Befestigungsabschnitt (22) der Seitenstrebe (16, 18) in Querrichtung (4, 6) zumindest teilweise umgeben.
  6. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenstrebe (16, 18) mindestens ein hervorstehender Ansatz oder eine Stufe (24, 26) zur Abstützung des Stützteils (28) in Höhenrichtung (8, 10) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (22) besonders bevorzugt unter Ausbildung der Stufe (24, 26) eine geringere Breite in Querrichtung (4, 6) oder/und Tiefe in Sitzrichtung (12) als ein angrenzender Abschnitt der Seitenstrebe (16, 18) aufweist.
  7. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28) einen, vorzugsweise rohrförmigen, Stützabschnitt (30) aufweist, der gegenüber der Seitenstrebe (16, 18) in Sitzrichtung (12) hervorsteht, wobei der Stützabschnitt (30) vorzugsweise entgegen der Sitzrichtung (12) an der Seitenstrebe (16, 18), besonders bevorzugt unmittelbar, abgestützt ist oder/und der Boden der Vertiefung (46) vorzugsweise von der entgegen der Sitzrichtung (12) weisenden Seite (34) des Stützabschnitts (30) gebildet ist.
  8. Stützrahmen (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützabschnitt (30) parallel zu der Seitenstrebe (16, 18) erstreckt, wobei sich die Breite und/oder Höhe des Stützabschnitts (30) in Sitzrichtung (12) verändert, vorzugsweise verringert.
  9. Stützrahmen (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächennormale (38) einer in Querrichtung (4, 6) nach innen weisenden Seite (40) des Stützabschnitts (30) gegenüber der Querrichtung (4, 6) schräggestellt ist, wobei der Stützabschnitt (30) vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28) mit der Seitenstrebe (16, 18) verrastet ist, wobei das Stützteil (28) vorzugsweise ausschließlich durch Verrasten an der Seitenstrebe (16, 18) befestigt und besonders bevorzugt entgegen der Sitzrichtung (12) auf die Seitenstrebe (16, 18) aufgesteckt ist.
  11. Stützrahmen (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützteil (28) Rastnasen (48) vorgesehen sind, die den Rand von Rastvertiefungen oder Rastaussparungen (52) in der Seitenstrebe (16, 18) oder die Rückseite (50) der Seitenstrebe (16, 18) hintergreifen, wobei die Rastvertiefungen oder Rastaussparungen (52) vorzugsweise in den in Querrichtung (4, 6) weisenden Seiten (54, 56) der Seitenstrebe (16, 18) vorgesehen sind.
  12. Stützrahmen (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (48) unmittelbar an den Schenkeln (42, 44) des Verbindungsabschnitts (32) oder an elastischen Rastzungen (58), die ihrerseits an den Schenkeln (42, 44) angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei sich die elastischen Rastzungen (58) entgegen der Sitzrichtung (12) über die Schenkel (42, 44) hinaus nach hinten erstrecken.
  13. Stützrahmen (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Befestigungsabschnitts (22) und die Querschnitt sform der Vertiefung (46) derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Stützteil (28) unverdrehbar mit der Seitenstrebe (16, 18) verrastet oder/und maximal in zwei Richtungen, vorzugsweise in lediglich einer Richtung, auf die Seitenstrebe (16, 18) aufsteckbar ist, wobei die Querschnittsformen vorzugsweise eine von einem Kreis abweichende Kontur, besonders bevorzugt eine im Wesentlichen rechteckige Kontur haben.
  14. Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (28) von einer Profilleiste gebildet ist, die sich parallel zu der Seitenstrebe (16, 18) erstreckt, wobei die Profilleiste vorzugsweise ein Spritzgießteil, besonders bevorzugt ein Extrusionsteil ist.
  15. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützrahmen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche in die Rückenlehne integriert ist, wobei die Rückenlehne vorzugsweise mindestens ein in Sitzrichtung (12) hervorstehendes Seitenteil aufweist, in dem das Stützteil (28), vorzugsweise der Stützabschnitt (30) des Stützteils (28), zumindest teilweise angeordnet ist.
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