DE3013568A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE3013568A1
DE3013568A1 DE19803013568 DE3013568A DE3013568A1 DE 3013568 A1 DE3013568 A1 DE 3013568A1 DE 19803013568 DE19803013568 DE 19803013568 DE 3013568 A DE3013568 A DE 3013568A DE 3013568 A1 DE3013568 A1 DE 3013568A1
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vehicle seat
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cross
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DE19803013568
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Marelli Europe SpA
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Gilardini SpA
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/02Seat parts
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type

Description

DIPL-ING. HORST^CiSc DIPL. ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
* ο*
Guardini S.p. A. 3353 Bad Gandenhaim, £·4·1980
„ ^_ HohenhMen5
Via Campana 12
Telegramm-Adrane: Siedpatent Ganderabekn
1-10 125 Turin
Unsere Akten-Nr.: 2969/4 Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1· Solche Sitze uerden bevorzugt in Kraftfahrzeugen, Gabelstaplern, kommerziellen Fahrzeugen, Traktoren, Zügen etc. verwendet.
Bekanntlich haben Fahrzeugsitze eine Trageanordnung für die Sitzfläche und eine für die Rückenlehne, und dieser tragende Aufbau uird gewöhnlich unabhängig von der Polsterung hergestellt· Die Polsterung kann getrennt völlig fertiggestellt uerden und kann dann rasch auf diesem tragenden Aufbau befestigt werden, oder sie kann mindestens teilweise auf dem tragenden Aufbau gebildet uerden, z.B. indem man ein äußeres Oberflächenabdeckelement für einen Risteruerkstoff anbringt, wobei in diesem Fall eine gewisse Vorbereitung der Außenkanten dieses Oberflächenabdeckelements erforderlich ist. Dies kann z.B. erfolgen durch Einfügen von Fäden mit einer Naht etc., und das erlaubt eine Befestigung der Außenkante in einer ausreichend stabilen und belastungsfähigen Ueise. Außerdem wird senkre ent zur Ebene der Sitzfläche bzu. der Rückenlehne eine Federung erzeugt mittels Federn, deren Enden in entsprechende! Löchern des tragenden Aufbaus befestigt uerden· Diese Löcher uerden im allgemeinen in Ansätzen des tragenden Aufbaus gebildet« Diese Befestigungsart hat aber den Nachteil« daß geeignete zusätzliche Teile am tragenden Aufbau befestigt werden müssen, oder daß zusätzliche Arbeitsgänge erfolgen müssen, um die Löcher herzustellen·
030043/0046
Bankkonto: Bratinadiwelgledie 8taatab*nk, Filiale Bad Ganderaheim. Kto.-Nr. 22.118.970 · Poetachecfckoato: Hannover M7H 708
Ferner können am tragenden Aufbau auch seitliche Stützteile oder ausuechselbare Teile vorgesehen sein, um Dimensionsveränderungen zu ermöglichen; diese Teile erfordern aber eine .relativ komplexe und ziemliche teure Konstruktion·
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, dessen tragender Aufbau herstellungs- und montagefreundlich gestaltet ist, einen relativ einfachen Aufbau hat, und der schnell zusammengebaut werden kann, so daß sich für den fertigen Sitz niedrige Gesamtkosten ergeben, und zwar souohl bei der Verwendung von fertig vorbereiteten Polsterungen uie bei Polsterungen mit einem Oberflächenabdeckelement· Ferner uird eine einfache Befestigung der Federn der Polsterung, seitlicher Begrenzungsteile, etc. angestrebt.
Diese Aufgabe uird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen· Durch die Verwendung eines in dieser Ueise ausgebildeten Querschnittsprofils ergibt sich die Möglichkeit, viele Montagevorgänge sehr schnell vorzunehmen, ohne daß ueitere Bearbeitungsgänge erforderlich uerden und ohne daß man Zusatzteile anbringen muß.
Ueitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Ueise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig· 1 eine teilueise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig· 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II - II der Fig. 1,
Fig· 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung eines zweiten Aisführungsbeispiels eines er-
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findungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IU - IU der Fig. 3,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, dargestellt analog Fig. 1 und 3,
Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie UI - UI der Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Teils eines erfindungsgemäßen Sitzes, in verschiedenen Uerstellgrößen,
Fig. 8 und 9 Schnitte, gesehen längs der Linie Ulli - Ulli bzu. IX - IX der Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung, uelche einen Teil eines erfindungsgemäßen Sitzes bei einer besonderen Anwendung zeigt,
Fig. 11, 12, 13 drei verschiedene Ausführungsformen des Rahmenabschnitts eines erfindungsgemäßen Sitzes,
Fig. 14, 15 und 16 drei raumbildliche Teildarstellungen anderer Ausführungsformen eines Rahmenabschnitts bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, und
Fig. 17 eine Schnittdarstellung, uelche eine ueitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzes darstellt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung» Dieser Sitz hat eine Trageanordnung 10 für die Sitzfläche, also das eigentliche Sitzteil, und eine Trageanordnung 11 für die Rückenlehne, deren Neigung mittels eines Betätigungsknopfes 12 verändert werden kann, der zur Betätigung einer Uerstellanordnung von bekanntem Aufbau dient.
030043/OÖAB ~4~
jeweils Die Trageanordnungen 10 und 11 haben/einen U-förmigen, in einer Ebene liegenden Aufbau, mit dem einzigen Unterschied, daß die Trageanordnung 10 einstückig und an zwei Stellen 14 und 15 rechtwinklig abgebogen ist, uährend die Trageanordnung 11 aus zuei Teilen 16 und 17 zusammengesetzt ist, welche oben (bezogen auf Fig. 1) mittels eines Verbindungselemente 18 von C-förmigem Querschnitt verbunden sind, das z.B. an die Enden der Teile 16 und 17 festgeschueißt sein kann. Naturgemäß sind das aber nur Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist. Z.B. könnte auch die Trageanordnung 11 einstückig und die Trageanordnung 10 zweiteilig sein· - Zweckmässig uerden diese Trageoder Rahmenanordnungen 10 und 11 aus Profilstahl hergestellt und haben ein Querschnittsprofil, das längs der gesamten Abwicklung im wesentlichen konstant ist und das in der Schnittdarstellung in Fig. 1 sichtbar ist, deutlicher in den Schnittdarstellungen der Fig. 2 oder 4. Dieses Querschnittsprofil hat zwei ebene Wände 20 und 21, die bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander verlaufen, nämlich eine obere Uand 20, und eine untere Uand 21· Diese Uände sind an beiden Enden etwa rechtwinklig in Richtung zueinander abgebogen. Zwei abgebogene Abschnitte 22 und 23 auf der einen Seite bilden zwischen sich eine Öffnung 24. Auf der anderen Seite sind es die abgebogenen Abschnitte 25 und 26, die zwischen sich eine Öffnung 27 bilden, die den Zugang darstellt für eine Formhöhlung 28 des Profils, die von einer Uand 29 umschlossen ist, die im Querschnitt die Form eines unvollständigen Kreises hat und an ihren beiden Enden über kleine Radien einstückig in die abgebogenen Abschnitte 25 bzw. 26 übergeht, und zwar an einer Stelle, deren Kreissehne kleiner ist als der Kreisdurchmesser der Uand 29, wie das z.B. Fig. 2 klar zeigt.
In der Ebene der Trageanordnungen 10 und 11 sind jeweils gewellte Federglieder 30 vorgesehen, an deren Enden Querstangen 31 befestigt sind, wie das Fig. 2 zeigt, und diese Querstangen liegen gegen die Innenseiten der abgebogenen Abschnitte 22 und 23 an. Zum Einführen in die Öffnung 24 werden die Querstangen 31 um 90° ver-
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dreht, uie das in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, werden so in die Öffnungen 24 eingesetzt und verdrehen sich dort in die endgültige Lage, in der sie tragend gegen die Abschnitte 22 und 23 anliegen·
Auf die Trageanordnungen 10 und 11 uird jeweils eine Polsterung 32 bzu« 33 aufgebracht, die nur teilweise und mit dünneren Linien dargestellt ist. Diese Polsterung kann zueckmässig aus einem Kunststoffmaterial mit offenen Zellen bestehen, und man erhält sie durch die üblichen Herstellverfahren zur Herstellung einer im wesentlichen fertigen Polsterung, die auch mit einem
versehen
Oberflächenabdeckelement/ist, und die schnell auf dem tragenden Aufbau befestigt werden kann, z.B. durch an der Polsterung befestigte, nicht dargestellte Haken, die teilweise aus ihr herausragen und zum Einhaken an den Federelementen 30 dienen, oder mit Schnellbefestigungselementen, die z.B. auf der oberen Uand 20 des tragenden Aufbaus angeordnet sein können. Ferner kann jedes dieser Polsterelemente 32 und 33 einstückig sein, oder es kann jeweils aus mehreren Einzelteilen für verschiedene Zonen des Sitzes hergestellt sein.
Der in Fig. 3 dargestellte Fahrzeugsitz unterscheidet sich von dem Sitz nach Fig. 1 nicht durch die Form des Querschnittsprofils der Trageanordnungen 10 und 11, welche Form in beiden Fällen dieselbe ist (mit der Ausnahme, daß die Trageanordnung bei Fig. 3 einstückig ausgebildet ist), sondern durch die verschiedene Form der Federelemente 30. Diese haben bei der - nicht einschränkenden - Uariante nach Fig. 3 einen ersten Abschnitt 40, dessen Enden - uie in Fig. 4 dargestellt - tragend gegen die Innenseite des Querschnittsprofils der Anordnung 10 oder 11 anliegen und zu diesem Zweck durch die Öffnung 24 durchgeführt sind. Dieser Abschnitt 40 ist an seinem oberen Ende gekrümmt und trägt ein geschlossenes Rahmenteil 41, an dem Federn 42 befestigt sind, die ihrerseits einen inneren Rahmen 43 tragen.
Eine Polsterung 44 liegt auf den Rahmenteilen 41 und 43 sowie auf den oberen Zonen des ersten Abschnitts 40 auf und ist mit
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BAD
einem Oberflächenabdeckelement 45 versehen, z.B# einem Stoffteil oder einer Kunststofffolie und die Endabschnitte dieses Abdeckelements 45 sind in der Formhöhlung 28 befestigt, uie das die Fig« 3 und 4 für die Trageanordnung 10 zeigen. Diese Befestigung erfolgt mit einem Hilfselement 46, welches in die Formhöhlung 28 eingesetzt ist, uie das Fig. 4 klar zeigt.
Das Hilfselement 46, welches zueckmässig als ein fortlaufendes Profil aus Kunststoff ausgebildet ist, weist einen ersten Abschnitt 47 mit einem gezahnten AuQenprofil auf, welcher Abschnitt in die Formhöhlung 28 eingeclipst oder eingepreßt wird und so mit seinen Zähnen die Randzone des Oberflächenabdeckelements 45 zwischen sich und der Uand 29 einklemmt. Das Hilfselement 46 weist ferner einen zweiten, etwa rechteckförmigen Abschnitt 49 auf, welcher gegen die Außenseiten der abgebogenen Abschnitte 25 und 26 anliegt und auch die Unterseite 21 teilweise überdeckt, so daß er als Abdeckung für den Rand des Oberflächenabdeckelements 45 dient.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dort ist, vorzugsweise durch Schweißen^ an den Uänden 29 der Trageanordnungen 10 und 11 eine Uand 50 befestigt, welche dieselbe Form hat, vergl. Fig. 6. Diese Uand 50 gehört zur unteren Zone einer vertikalen Uand 51 eines Elements 52, welches an seinem oberen Teil einen gekrümmten Abschnitt 53 hat und von da an einen nach unten gehenden Abschnitt 54 aufweist, welcher zur inneren Zone der Trageanordnung hin geneigt i st, uie das Fig. 6 klar zeigt. Zueckmässig wird das Element 52 aus einer Metallplatte geformt und hat die Funktion, den Kräften entgegenzuuirken, welche als Komponenten parallel zur Ebsi e des Sitzteils oder des Rückenlehnenteils wirken, um eine seitliche Abstützuirkung zu erzielen. Die Länge der Elemente 52 kann der Länge der Seitenabschnitte der Trageanordnungen 10 und 11 entsprechen, oder sie kann kürzer sein. Auf den Trageanordnungen 10 und 11, sowie auf den Elementen 52, soweit diese vorgesehen sind, ist eine Polsterung (nicht dargestellt) angeordnet, welche von der in Fig. 1 dargestellten Art sein kann, oder von
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der in Fig» 3 dargestellten Art mit dem zugehörigen Hilfselement 46, und die Federelemente können ebenfalls entweder uie in Fig. 1 oder uie in Fig. 3 ausgebildet sein.
Um eine Veränderung der Länge der Trageanordnung 10 und der Trageanordnung 11 zu ermöglichen, kann die betreffende Trageanordnung mehr oder weniger in das Element 52 eingeschoben werden, wodurch man eine mehr oder weniger große Überlappung der Flächen der Uand 29 mit der Uand 50 erhält, so daß das Element 52 rnindestrns teilweise selbst einen Abschnitt der Trageanordnung bildet. Naturgemäß kann die Verstellvorrichtung zur Verstellung der Lage der Rückenlehne, welche mittels des Knopfes 12 betätigt wird, zwischen den Uänden 51 der Rückenlehne befestigt werden.
Eine größere Verstellmöglichkeit hinsichtlich der Länge und/oder der Breite der Trageanordnung für die Sitzfläche und der Trageanordnung für die Rückenlehne ist in Fig. 7 dargestellt. Uie Fig. 8 näher erläutert, kann die Trageanordnung mehr oder weniger in ein Element 60 eingeschoben werden, welches einen etwa C-förmigen Querschnitt hat, und dieses Element wird zweckmässig an den Uänden 20 und 21 befestigt, während gemäß Fig. 9 man einen Trageanordnungsabschnitt erhält mittels eines Elements 61, welches eine flache Uand 62 aufweist, die an den abgewinkelten Abschnitten 25 und 26 anliegt, und eine Uand 63, welche denselben Querschnitt wie die Formhöhlung 28 hat und an der Uand 29 befestigt ist.
Fig. 10 zeigt ein Maschinenelement 64, hier z.B. einen Stützfuß, der die Trageanordnung 10 trägt, und der an der Trageanordnung 10 mittels der Koppelung und Befestigung seines oberen Abschnitts 65 mit bzw. an der Uand 29 erfolgt, wobei der Abschnitt 65 und die Uand 29 wie dargestellt dieselbe Form haben, also komplementär zueinander ausgebildet sind.
Die Fig· 11, 12 und 13 zeigen andere Ausführungsformen des Querschnittsprofils der Trageanordnungen 10 und 11. Diese Ausführungsforrnen unterscheiden sich erheblich in der spezifischen Raumform
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BAD ORIGINAL
der Uand 29, aber alle haben eine Öffnung 27, deren Eintrittsquerschnitt kleiner ist als die maximale Abmessung der Formhöhlung 28, und ferner ist bei allen von ihnen eine Öffnung 24 vorgesehen.
Die Öffnung 24 kann zueckmässig eine besondere Raumform erhalten, z.B. durch Stanzen, uienn sie aus einer Formmaschine herauskommt, welche die Querschnittsform der Trageanordnung herstellt, und sie kann z.B. mehrere Zähne 70 haben, wie das Fig. 14 darstellt, oder Vorsprünge 71 gemäß Fig. 15, oder abgebogene Lappen gemäß Fig. 16, also generell Formen, die man durch spanlose Verformung oder durch Entfernen von Werkstoff erhalten kann. Eine auf diese Ueise ausgebildete Öffnung 24 eignet sich zur direkten Befestigung jedes beliebigen Elements, z.B. der Seitenkanten des Oberflächenabdeckelements der Polsterung, und diese Seitenkanten können z.B. an den Zähnen 70 festgehakt werden, uenn eine Befestigung mittels des Hilfselements 46 (Fig. 3 und 4) nicht erwünscht ist.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform zeigt Fig. 17. Dort ist die Formhöhlung 28, welche zur Aufnahme des Befestigungsglieds 46 zur Befestigung der Enden des Oberflächenabdeckelements 45 dient, nicht in einem Nittelabschnitt des Querschnittsprofils angeordnet, wie das Fig. 4 zeigt, sondern hierzu ist ein Endabschnitt 90 der Querschnittsform in geeigneter Ueise ausgebildet. Durch Umbiegen des unteren Endes des Abschnitts 90 erhält man auch hier eine Öffnung der Formhöhlung 28, deren Abmessungen kleiner sind als die maximalen Abmessungen der Formhöhlung 28. Bei dieser Ausgestaltung der Querschnittsform werden in der in Fig. 17 dargestellten Ueise in dem rechten, etwa kastenförmigen Teil Ausnehmungen 92 vorgesehen, um dort die Enden der Federelemente 30 oder 40 befestigen zu können, wie das in Verbindung mit den Fig· 1 und 3 bereits ausführlich beschrieben wurde·
Mit einem erfindungsgemäßen Sitz ist es also möglich, eine Trageanordnung zu schaffen, welche sehr vielseitig für die Non-
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-/ft.
und tage geeignet ist, einen sehr einfachen Aufbau hat,/welche sich sehr schnell zusammenbauen läßt· Durch das spezielle Querschnittsprofil des tragenden Unterbaus erzielt man eine schnelle Montage der Federelemente 3D oder der Enden der Abschnitte 4D, ohne daß man gauungen ist, Löcher vorzusehen oder zusätzliche Teile anzubringen, und die Uand 29 oder 50 der Formhöhlung 28 ermöglicht ein rasches Anbringen des Hilfselements 46 zur schnellen Befestigung des Endabschnitts des Oberflächenabdeckelements 45, ohne daß man hierzu zusätzliche Vorbereitungsschritte benötigte, und/oder eine leichte Befestigung der seitlichen Stützelemente 52 für den Sitzteil oder den Rückenlehnenteil, und/oder eine leichte Möglichkeit, Länge oder Breite des Sitzes verändern zu können, und/oder eine leichte und einfache Möglichkeit, jedes gewünschte Element am tragenden Aufbau befestigen zu können·
Ferner ermöglicht es der Umstand, daß das Querschnittsprofil der Trageanordnungen längs der gesamten Länge der Trageanordnung konstant ist, einen solchen Eingriff verschiedener Elemente an denjenigen Zonen zu erreichen, die als hierzu besonders geeignet angesehen werden·
Schließliih ist es klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in vielfältiger Ueise abgewandelt und variiert uerden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen· Z.B. kann zusätzlich zu den bereits beschriebenen Varianten noch folgendes hinzugefügt uerden:
Die Trageanordnungen 10 oder 11 souie die Elemente 52 können auch durch Gießen, Quckguß, Kunststoffspritzen oder dergleichen hergestellt uerden, oder aus einem genügend formfesten Kunststoff, z.B. durch Kunststof^spritzen oder Extrudieren, oder auch aus einem mit Glasfasern oder Glaskugeln verstärkten Kunststoff (GFK). Ferner können die Trageanordnungen 10 oder 11 mit einem Querschnittsprofil hergestellt uerden, uelches ein Spiegelbild der vorstehend dargestellten Profile ist, d.h. daß die Öffnung 24 nach außen
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zeigt und die Formhöhlung 28 in Richtung zum Inneren des Sitzes angeordnet ist· Zueckmässig können dann die Enden der Federn 3D oder 40 in dieser Formhöhlung angeordnet uerden, an der auch das Element 52 befestigt uerden kann, das nicht nntuendigerueise an der Uand 29 befestigt uerden muß, sondern das auch festgehalten uerden kann nur durch eine enge Passung oder durch eine Schnappverbindung; das Hilfselement 46 kann in die Öffnung 24 eingefügt uerden·
Ferner können auch die Abschnitte 22 und 23 des Querschnittsprofils der Anordnungen 10 oder 11 auf andere Ueise ausgeführt uerden, und diese Abschnitte können z.B. in Richtung zum Inneren der Anordnung selbst geneigt sein»
Ferner ist es nicht nur möglich, die Öffnung 24 und die Formhöhlung 28 an verschiedenen Stellen anzuordnen, sondern man kann auch eine größere Anzahl solcher Formhöhlungen und Öffnungen vorsehen, um die Möglichkeit zu haben, das Hilfselement 46, das Element 52, souie die Elemente 61 oder 64 an derselben Zone anzuordnen, uobei diese aufeinander oder individuell an verschiedenen Zonen befestigt uerden können. Schließlich ergibt sich die Möglichkeit, den tragenden Aufbau in der Ueise zu realisieren, daß die Polsterung darauf bereits aufgebracht ist.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
030(H3/QÖ4S

Claims (20)

  1. DIPL-ING. HORST R3SE DIPL. ING. PETER KOSEL
    Guardini S.p.A. 3353 Bad Gwtdersheim, #.4,1980
    Hohenhöfen 5
    Via Camp ana 12 Telefon-. ros38a 28«
    Telearamm-Adresee: Siedpatent Gandershelm
    - 10 125 Turin .. ... ..
    Unsere Akten-Nr.:
    Ansprüche
    Fahrzeugsitz mit einer Trageanordnung für eine Sitzfläche und einer Trageanordnung für eine Rückenlehne, sowie mit zugehöriger Polsterung· welche mindestens teilweise an diesem tragenden Aufbau gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trageanordnung (10, 11) ein Querschnittsprofil aufweist, welches einen · Eingriff von mindestens teilweise komplementären Flächen ermöglicht, von denen eine zum tragenden Aufbau und die andere zu mindestens einem Bestandteil des Sitzes gehört.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil einen tragenden Eingriff der Enden (31; 40) von elastischen Bestandteilen (30; 41, 42) des Sitzes ermöglichend ausgebildet ist·
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil mindestens eine Öffnung (24) zum Einfügen dieser Enden (31; 40) und zum tragenden Eingriff mit einer Innenseite (22, 23) aufweist.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil zum Eingriff einer Endkante (46) eines Oberflächenabdeckelements (45) der Polsterung (44) ausgebildet ist.
    030043/08A5
    Bankkonto: Braunachwelglach· StaiUbank, Filiale Bad Ganderthelm, Kto.-Nr. 22.11S.S70 · Poitadwckkonto: Hannover 66715
  5. 5· Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil mindestens eine Formöffnung (24; 27; 28) für den Eingriff der Endkante (46) des Oberflächenabdeckelements (45) aufueist.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formöffnung (24) durch Zähne (70) Vorsprünge (71) oder Lappen (72) definiert ist (Fig. 14 bis 16).
  7. 7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Eingriff der Endkante (46) des Oberflächenabdeckelements (45) dieselbe Öffnung ist, uelche zur Einfügung der Enden (30, 31; 40) von elastischen Bestandteilen (30; 41, 42) des Sitzes dient.
  8. 8. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü (he, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil eine Zone (28) aufueist, uelche zur Aufnahme und zum Festhalten eines Hilfselement s (46) ausgebildet ist, uelch letzteres dazu dient, an dieser Zone einen Endabschnitt eines Oberflächenabdeckelements (45) der Polsterung (44) festzuhalten.
  9. 9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zone (28) als Formhöhlung ausgebildet ist und eine Öffnung (27) aufueist, deren Abmessung klß iner ist als die maximale Abmessung der Formhöhlung (Fig. 2, 4, 11, 12, 13).
  10. 10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (46) einen ersten Abschnitt (47) aufueist, der zum Einfügen oder Einpressen in diese Zone (28), insbesondere nach Art einer Schnappverbindung, ausgebildet ist.
  11. 11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der erste Abschnitt (47) ein gezahntes oder geriffeltes Außenprofil aufueist.
    030043/0845
  12. 12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselemsnt (46) einen zweiten Abschnitt (49) zur Anlage gegen eine Außenzone (21, 25, 26) des Profils (iü) aufweist, welcher zweite Abschnitt (49) als Abdeckelement für den Endabschnitt des Oberflächenabdeckelements (45) der Polsterung (44) dient·
  13. 13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (46) als fortlaufendes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
  14. 14. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil eine Zone aufweist, welche zur Aufnahme eines Abschnitts eines Elements (52) ausgebildet ist, das mindestens teilweise längs einer Ebene angeordnet ist, die zur Ebene der Sitzfläche oder der Rückenlehne geneigt ocer rechtwinklig verläuft, um Kräften widerstehen zu können, die oder deren Komponenten längs der Ebene dieser Sitzfläche oder dieser Rückenlehne wirken.
  15. 15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zone als Formhöhlung (28) ausgebildet ist, und daß das betreffende Element (52) einen Oberflächenabschnitt (50) aufweist, der in dieser Formhöhlung (28) befestigt ist und zu ihr etwa komplementär ausgebildet ist. (Fig. 5 und 6).
  16. 16. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil eine Zone aufweist, welche zur Aufnahme eines Abschnitts eines Elements (52; 60,
    61) ausgebildet ist, das mindestens teilweise einen Bestandteil des tragenden Aufbaus bildet, um eine Variation von Länge und/oder Breite der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne zu ermöglichen (Fig. 7, 8).
  17. 17. Fahrzeugitz nach Anspruch 16, rückbezogen auf die Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (52) welches
    030CH3/Q84& " 4 "
    den Abschnitt des tragenden Aufbaus bildet, mindestens ein Absch nitt desjenigen Elements ist, das mindestens teilweise entsprechend einer Ebene angeordnet ist, uelche geneigt oder senkrecht zur Ebene der Sitzfläche oder der Rückenlehne verläuft·
  18. 18. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 8 - 13, 14, 15, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Hilfselements (47) ausgebildete Zone (28) dieselbe Zone ist, weiche zur Aufnahme eines Abschnitts (50) des mindestens teilweise entsprechend einer zur Ebene des Sitzes oder der Rückenlehne geneigten oder senkrechten Ebene ausgebildet ist, und/oder dieselbe Zone, uelche geeignet ist zur Aufnahme eines Abschnitts desjenigen Elements, das einen Teil des tragenden Aufbaus bildet,
    und/oder dieselbe Zone, uelche zur Aufnahme eines zusätzlichen Elements des Fahrzeugsitzes ausgebildet ist·
  19. 19. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageanordnung im wesentlichen einen geschlossenen Rahmen bildet, und daß das Querschnittsprofil längs des gesamten Verlaufs der Trageanordnung einen im wesentlichen konstanten Aufbau aufweist.
  20. 20. Fahrzeugsitz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trageanordnung aus einem Stahlprofil gebildet ist.
    Patentanwälte Dlpl.-lng. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Kosel
    0300A3/08A5
DE19803013568 1979-04-12 1980-04-09 Fahrzeugsitz Withdrawn DE3013568A1 (de)

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