DE3126124A1 - Elastischer einsatz fuer sitze, insbesondere fahr- zeugsitze - Google Patents

Elastischer einsatz fuer sitze, insbesondere fahr- zeugsitze

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DE3126124A1 DE19813126124 DE3126124A DE3126124A1 DE 3126124 A1 DE3126124 A1 DE 3126124A1 DE 19813126124 DE19813126124 DE 19813126124 DE 3126124 A DE3126124 A DE 3126124A DE 3126124 A1 DE3126124 A1 DE 3126124A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

Description

Elastischer Einsatz für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze
Die Erfindung richtet sich allgemein auf einen Einsatz für Sitze und insbesondere für Sitzfläche und Rückenlehne von Fahrzeugsitzen.
Bei Fahrzeugsitzen, auf die sich die Erfindung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich richtet, ist ein Metallrohrrahmen vorgesehen, der dazu dient, mittels eines oder mehrerer elastischer Einsätze die Polsterung zu tragen. Bekannte Arten solcher Einsätze bestehen aus einem Stahlfedern aufweisenden flexiblen Gebilde und weisen infolge der Reibung zwischen den Elementen dieses Gebildes und den Befestigungsenden erhebliche Nachteile auf. Eine Verformung der Federn kann zu einem Bruch und einer Zerstörung der Polsterung sowie durch die Reibung der Metallteile aneinander zu Geräuschen führen. Der Aufbau solcher Einsätze ist darüber hinaus kompliziert und dementsprechend aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese vorgenannten und weitere Nachteile zu vermeiden und einen elastischen Einsatz zu schaffen, der in jeder Hinsicht zufriedenstellt und auf einfache und rationelle Weise herstellbar ist sowie entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Gebrauchs eine vorbestimmte regelbare Federwirkung besitzt. Die Erfindung sieht weiter vor, einen derartigen Einsatz zu schaffen, der neben dem gewünschten Komfort einen einfachen Aufbau bietet und ersichtlich wirtschaftliche Vorteile aufweist.
Der erfindungsgemäße Einsatz zeichnet sich dadurch aus, daß er der Verbindung mit einem metallischen Tragrahmen mindestens eine über elastische Elemente mit dem Rahmen verbundene flexible Platte aufweist. Die elastischen Elemente bestehen vorteilhafterweise aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff und weisen eine praktisch durchgehende ebene Fläche auf,
-τ Jf-
und sie sind an dem Tragrahmen befestigt. Diese Gestaltung kann in der Praxis auf verschiedene Weise verwirklicht werden, wobei alle unterschiedlichen Einsätze unter die Erfindung fallen.
5
Die eine durchgehende Fläche aufweisenden elastischen Elemente sind, zumindest teilweise, ringförmig gestaltet und an einer Seite an der oder den flexiblen Platten und an der anderen Seite an dem Tragrahmen des Einsatzes zu befestigen.
Um solche Einsätze mit Flächen von unterschiedlicher und gewünschter Elastizität auszustatten, sind diese flexiblen Platten mit Ausnehmungen versehen, die die Zonen bestimmter Flexibilität begrenzen,.um dadurch Bereiche unterschiedlicher Längs- oder Querflexibilität zu erlangen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Einsatzes sind die flexiblen Platten aus Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. hergestellt und zwar vorzugsweise durch Gießen oder Spritzen, wobei die Dicke der Platten in üblicher Weise verändert werden kann. Die Platten können aber auch Verstärkungselemente, wie z.B. Querstäbe od.dgl. aufweisen, um Verbindungselemente und Befestigungshaken od.dgl. zu halten.
Weitere Werkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fahrzeugsitz mit Sitzfläche und Rückenlehne unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einsätze;
Fig. 2 im Detail eine Draufsicht auf den Rahmen der Rückenlehne des Sitzes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Rückenlehne
des Sitzes;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Einsatzes; Fig. 6 ein Detail im Schnitt und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des elastischen Elements .
5
In der Zeichnung bezeichnet A den Sitz, dessen Sitzfläche in üblicher Weise mit einer rückwärts geneigten Rückenlehne verbunden ist. Die Rückenlehne und die Sitzfläche sind beide mit einem Metallrahmen B (s. Fig. 2 u. 3)· von angepaßter Formgebung versehen, der vorteilhafterweise aus einem Metallrohr 10 besteht, welches, wie im folgenden beschrieben wird, den Einsatz C trägt, der aus einer oder mehreren Platten 12 besteht, die in Reihen zueinander angeordnet sein können.
Der in den Fig. 2 u. 3 der Zeichnung wiedergegebene Einsatz weist eine Mehrzahl von flexiblen Platten auf, die gegenüber dem Tragrahmen B in Reihen angeordnet sind. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind zwei Platten 10 je Reihe vorgesehen, wovon jede aus den im folgenden erläuterten Gründen entsprechend angeordnet ist.
Jede der flexiblen Platten 12 ist an ihren vertikalen Enden mit einer Ausnehmung 16 versehen·, die einen Quersteg 18 bildet, der in seinem Mittelbereich einen Schlitz 20 aufweist, welcher gegenüber der Längsachse dieses Querstegs geneigt ist.
Der Quersteg 18 dient zur Halterung eines elastischen Elements 22, welches bei der wiedergegebenen Ausführung ringförmig ausgebildet ist und die zwei oder mehr flexiblen Platten 12 miteinander verbindet, die eine oder mehrere Reihen bilden, welche von dem Rahmen B zusammengehalten werden, wobei diese Platten einer Zugkraft ausgesetzt sind.
Das andere vertikale Ende der flexiblen Platte 12. nach den Fig. 2 u. 3 endet in einer Rippe 24, die hakenförmig ausgebildet ist und mit einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° die aufrechte Strebe 10 des Tragrahmens B umfaßt und da-
durch den Einsatz C mit dem Rahmen verbindet.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Einsatzes C für einen der Rahmen B des in Fig. 1 wiedergegebenen Sitzes. Der Einsatz C dieser Ausführungsform besteht aus einer einzigen flexiblen Platte 12a von entsprechender Größe, die entlang ihrer vertikalen Kanten mit einer Anzahl von Schlitzen 16a versehen ist, die entsprechende ringförmige Elemente 22a aufnehmen. Jedes dieser Elemente ist an der Strebe 10a des Rahmens B mittels einer Platte befestigt, deren Ende 24 zu einem Haken verformt ist (s. Fig. 6).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht der von dem Rahmen B getragene Einsatz C aus einer Mehrzahl flexibler Platten 12b, die in senkrecht zueinander verlaufenden Reihen zueinander angeordnet sind. Jede dieser Platten ist mit Schlitzen 16b u. 17 an ihren Längs- und Querkanten versehen, die ringförmige elastische Elemente 22b und 23 aufnehmen, die wiederum mittels der Haken 24b u. 25 an dem Rahmen B befestigt sind.
Außerdem sind zwei oder mehrere flexible Platten 12b vertikal und/oder horizontal miteinander durch innenliegende elastische Elemente 28 verbunden, die wiederum durch Schlitze 17 in den Kanten der benachbarten Platten befestigt sind.
Schließlich zeigt die Fig. 7 die Abänderung einer Ausführungsform des elastischen Elements in Form eines Zugelements 22 mit einem geschlitzten Ende, dessen Enden eines an der flexiblen Platte und das andere am Rahmen B mittels Haken 30 an dem Rahmen befestigt sind.
Weitere Abwandlungen können entsprechend den verschiedenen Gebrauchsanforderungen des Einzelfalls vorgesehen werden, beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Eingriff der elastischen Elemente 20 in die Ausnehmungen 16 der flexiblen Platten 12 durch ein Federende oder eine Schwalbenschwanzver-
bindung 30 bewirkt werden, die in einer entsprechenden Lage zwischen dem Quersteg 18 und dem entsprechenden Ende der flexiblen Platte 12 angebracht ist. Damit der Einsatz C die gewünschten Elastizitäts- und Flexibilitätseigenschaften erhält, sind in den flexiblen Platten 12 öffnungen 14 vorgesehen, deren Formgebung derart ist, daß ggf. Längs- und Querflächen von unterschiedlicher Flexibilität entstehen. Es ist durchaus möglich, die Platten 12, zumindest teilweise, aus metallischem Werkstoff auszubilden, und im Extrem können die Platten völlig aus Metall gebildet oder mit in verschiedenen Bereichen, insbesondere in dem Quersteg 18 und/oder dem Befestigungshaken 24,untergebrachten metallischen Verstärkungen versehen sein.
Gleiches gilt für die elatischen Elemente 22, deren Weite und /oder Dicke von der elastischen Wirkung abhängt, für die sie bestimmt sind.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung sowohl einen Sitz, als auch die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne betrifft, die einen erfindungsgemäßen Einsatz aufweisen können. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern darüber hinaus in vielfacher Weise verwirklichbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ\
    11. !Einsatz für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, gekennzeichnet durch die Kombination eines vorzugsweise rohrförmigen Tragrahmens B und mindestens eine durch elastische Elemente (22) mit dem Tragrahmen B verbundene flexible Platte (12).
    2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (22) aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff bestehen und praktisch durchgehend und flach ausgebildet sind.
    3. Einsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des elastischen Elements (22) ringförmig und an der flexiblen Platte (12) an entlang eines Teils der Kanten dieser Platten vorgesehener Querstege (18) befestigt ist.
    4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (12) an wenigstens einem Teil ihrer Kanten Ausnehmungen (16) aufweist, die einen Quersteg (18) zur Halterung des ringförmigen elastischen Elements (22) begrenzt.
    5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (18) der flexiblen Platte (12) mit Schlitzen (20) versehen ist, die den Eingriff eines ringförmigen Elements
    (22) an der Platte, beispielsweise durch Einhaken, gestatten.
    6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (12) an einer ihrer dem Quersteg (18) gegenüberliegenden Kanten mit Befestigungselementen (24) versehen ist, die der Verbindung des Einsatzes mit dem Tragrahmen B dienen.
    7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß die an der flexiblen Platte (12) vorgesehenen Befestigungsmittel aus Haken (24) bestehen, die mit Teilen des Tragrahmens B für den Einsatz zusammenwirken.
    8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von flexiblen Platten (12), die durch elastische ringförmige Elemente (22,23,28) miteinander verbunden sind.
    9. Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der flexiblen Platten (12) in Reihen angeordnet und miteinander durch elastische Elemente (22,23,28) verbunden sind und unterschiedliche Charakteristik aufweisen.
    10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (12) aus Kunststoff bestehen und mit Ausnehmungen bestimmter Formgebung zur Bildung von Bereichen unterschiedlicher Flexibilität versehen sind.
    11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der flexiblen Platten (12) Verstärkungen aufweist.
    12. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (24) zur Befestigung der flexiblen Platten (12) an dem Tragrahmen B durch ringförmige elastische Elemente mit den Platten verbunden sind.
    13. Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Einsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
DE19813126124 1980-07-18 1981-07-02 Elastischer einsatz fuer sitze, insbesondere fahr- zeugsitze Granted DE3126124A1 (de)

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