DE2149511A1

DE2149511A1 - Kranausleger

Info

Publication number: DE2149511A1
Application number: DE19712149511
Authority: DE
Inventors: Fu-Tien Sung
Original assignee: Grove Manufacturing Co
Current assignee: Kidde Inc
Priority date: 1970-11-17
Filing date: 1971-10-04
Publication date: 1972-05-31
Also published as: CA946790A; US3719403A; ES393776A1; NL7111271A; AU3163871A; ZA714956B; FR2113835B1; GB1361464A; NL167929B; NL167929C; DE2149511C3; AU468105B2; BR7106178D0; FR2113835A1; DE2149511B2; BE771662A; JPS5520995B1

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45 Z I 4 " 5 1

Dr. Barg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, MauerkircherstraBe -»5 Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Vl/ΚΧ 21 392Datum 4i Okt. 1971 Anwaltsakte; 21 392

Grove Manufacturing Company Shady Grove, Pennsylvania / TJSA

Kranausleger

Bei bekannten, aus mehreren teleskopartig ineinander gleitend geführten Seilen mit rechteckigem Kastenprofil zusammengesetzten Kranauslegern sind die einzelnen Teile gewöhnlich an den hinteren Enden ihrer Oberseiten mit Auflagern versehen, mit denen sie in reibungsflüssiger Anlage an der oberen Wandung des nächstäußeren Ausleger-

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teils mit seiner Unterseite in reibungsschlüssiger Anlage ist ο Die Auflager sind als einzelne ebene plattenförmige Körper ausgebildet und in einer starren Halterung an dem jeweiligen Auslegerteil gehalten. Auflagerplatten genießen dabei den Vorzug vor Rollenauflagern, da bei ihnen die auftretenden groüen Kräfte über eine größere Fläche verteilt sind, während bei Rollenauflagern im wesentlichen nur eine Linienberührung stattfindet.

In der Praxis treten jedoch bei den herkömmlichen Auflagerplatten insbesondere beim Ausfahren der teleskopartig ineinandergleitenden Auslegerteile unter Last bis nahe an die weiteste Auslage hin gewisse Schwierigkeiten auf. Dabei stellt, sich nämlich eine gewisse Abknickung oder Winke!veränderung zwischen den ineinandergepaßten Auslegerteilen ein. Aus diesem Abknicken ergibt sich eine Winkelstellung der Reibungsflächen der Auflagerplatten gegenüber den Wandungen der Auslegerteile, auf denen sie gleiten. Daraus entsteht im Bereich der Enden der Auflagerplatten übermäßige Abnützung oder gar Festfressen. Aufgrund dieser ungleichmäßigen Abnützung müssen die Auflagerplatten dann nach einiger Zeit ersetzt werden. Da hierbei außerdem die auftretenden Kräfte an den Enden der Auflagerplatten konzentriert sind, geht der Vorteil der Kräfteverteilung auf eine größere Fläche verloren, so daß die Auflagerplatten ihre Vorteile gegenüber Rollen einbüßen. Schließlich bewirkt diese Konzentration der

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Kräfte das Auftreten von übermäßigen Spannungen und Biegekräften in den an den Auflagern in Anlage befindlichen Wandungen der kastenförmigen Auslegerprofile»

Im Hinblick auf die vorstehend angeführten Mangel bekannter Vorrichtungen aoll die Erfindung verbesserte und wirksamere Auflager für die einzelnen Teile eines Teleskopkranauslegers schaffen. Gemäß der Erfindung sind die Auflager-Druckplatten in ihren Halterungen schwimmend auf elastisch nachgiebigen Elementen angeordnet, so daß ihre Druckflächen zum Ausgleich des Abwinkeins der Auslegerteile beim Ausfahren des Auslegers automatisch justierbar sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung bestehen die Auflager jeweils aus einer Anzahl von Druckplatten, welche einzeln auf elastisch nachgiebigen Elementen angeordnet sind, deren Spannung bzw. Stärke zur Anpassung an die an der betreffenden Druckplatte auftretenden Kräfte und Belastungen verschieden ausgelegt sein kann« Die Druckplattenanordnungen der Auflager sind somit selbstjustierend und vermögen daher im Betrieb in voller reibungsschlüssiger Flächenanlage an den ihnen gegenüberliegenden Wandungen der Auslegerteile zu verbleiben·

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus-

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führungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:

Figo 1 eine schematisierte längsschnittansicht eines mit Auflagern herkömmlic her Art ausgestatteten Kranauslegers mit übertriebener Darstellung der abgewinkelten Stellung zweier ineinandergepaßter Auslegerteile,

Figo 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines mit den erfindungsgemäßen Auflagern versehenen Teleskop-Kranauslegers,

Fig. 3 eine Querschnittansicht entsprechend der versetzten Linie 3 - 3 in Figo 2 in vergrößertem Maßstab,

Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht entsprechend der Linie 4 - 4 in Fig. 3,

Fig. 5 eine entsprechende Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 3,

Figo 6 eine Fig« I entsprechende Ansicht mit übertriebener Darstellung der Selbst-Justierbarkeit der Druckplatten,

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Fig. 7 eine Figo 3 entsprechende Querschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform und

8 eine Teil-QuerSchnittansicht entsprechend der Li nie 8-8 in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab.

In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das in Fig. 1 gezeigte Teilstück eines Teleskopauslegers weist ein Außenteil 10 und ein Mittel- oder Zwischenteil 11 auf. Die beiden Auslegerteile haben rechteckiges Kastenprofil. Bin solcher Kranausleger kann einschließlich des Innen- oder Fußteils drei, vier oder gar fünf teleskopartig ineinander geführte Teile aufweisen. In jedem Fall sind bei bekannten Ausführungen an den hinteren Enden der Oberseiten jedes der in einem nächstäußeren Teil geführten Auslegerteile Auflager oder Druckplatten 12 in herkömmlicher Weise befestigt. In entsprechender Weise sind an den Vorderenden der unteren Wandungen der Auslegerteile, in denen ein weiteres Teil geführt ist, ähnliche Druckplatten 13 angeordnet. Die herkömmlichen Auflager oder Druckplatten 12 und 13 sitzen in einer Art starrer Halterung an dem betreffenden Auslegerteil. Sie sind als einstückige Platten mit relativ großer Auflagefläche ausgebildet und nicht in der Lage, sich selbsttätig auf eine gegenüber angeordnete Fläche des betreffenden Auslegerteils auszurichten.

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Nehmen die einander benachbarten Auslegerteile, insbesondere in der Nähe des in Fig. 1 dargestellten voll ausgefahrenen Zuatandes eine Winkelstellung zueinander ein, so befinden eich die Druckplatten nur nach mit ihren Endbereichen in reibungsschlüssiger Anlage an den gegenüberliegenden Flächen der einzelnen Auslegerteile, so daß sie ihre Fähigkeit, die entstehenden "^räfte auf relativ großen Flächen zu verteilen, weitgehend einbüßen. Im äußersten Fall nähert sich die gegenseitige Anlage zwischen den Enden der Druckplatten und den ihnen gegenüberliegenden Flächen der Auslegerteile einem Zustand der Idnienberührung, wobei eine unerwünscht hohe Konzentration von Kräften an den oberen und unteren Wandungen einander benachbarter Auslegerteile Verbiegungen und Verwerfungen zur Folge nahen kann. Um dem zu begegnen werden die oberen und unteren Wandungen der Auslegerteile gewöhnlich über ihre gesamte Länge mittels Verstärkungsplatten 14 erheblich verstärkt.

In Figo 2 bis 6 ist eine den Gegenstand der Erfindung bildende verbesserte Ausführungsform einer Auflageranordnung gezeigt. Sie ist in der Anwendung mit einem aus mehreren Teilen 15, 16 und 17 zusammengesetzten Teleskop-Kranausleger dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Auslegerteile als rechteckige Kasten-

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profile aus Blechen zusammengeschweißt. Die einzelnen Auslegerteile haben jeweils einen Obergurt 18, 18· bzw. 18", einen Untergurt 19» 19' bzw. 19" und senkrechte Seitenwandungen oder Stege 20, 20' bzw. 20". In der dargestellten Ausführung sind die Stege 20, 20· und 20» gegenüber den Längskanten der Ober- und Untergurte der einzelnen Auslegerteile einwärts versetzt, um die Anordnung der Auflager im wesentlichen direkt unter den Stegen zu ermöglichen, so daß diese unter Belastung als Ständer wirken und die Ober- und Untergurte der Auslegerteile von Quer- und Biegekräften weitgehend entlastet sind Hier ist jedoch zu bemerken, daß die erfindungsgemaßen Auflager auch in Verbindung mit bekannten kastenförmigen Auslegerprofilen anderer Bauart erfolgreich verwendbar sind.

Die erfindungsgemaßen Auflager sind als paarweise Auflageranordnung 21 in gegenseitigem Querabstand am hinteren Ende der Oberseite eines jeweils in einem nächstäußeren Auslegerteil geführten Teils und als weitere paarweise Anordnung 23 am Vorderende der unteren Wandung eines jeweils ein nächstinneres Auslegerteil aufnehmenden Teiles angeordnet.

Eine der oberen Auflageranordnungen 21 enthält im dargestellten Beispiel drei relativ kleine einzelne Druck-

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platten 23 mit jeweils einer ebenen Fläche für die reibungsschlüssige Anlage an der gegenüberliegenden oberen Wandung des nächstäußeren Auslegerteils 15 oder 16 (Fig. 2). Die Druckplatten 23 der einzelnen Auflager sitzen in länglichen, rechteckigen Ausnehmungen 24 in Verstärkung splat ten 25, welche zur örtlichen Verstärkung der Obergurte quer zu diesen verlaufend daran angeschweißt sind. Unterhalb der einzelnen Druckplatten 23 sitzt in den Ausnehiiiungen 24 jeweils eine tellerfeder 26 mit aufwärts gerichteter Konvexform. Tellerfedern sind hier besonders geeignet, da sie als relativ steife Federn einen für diesen Anwendungszweck geeigneten kurzen Federweg aufweisen. Die Tellerfedern 26 dienen lediglich zur Abfederung der Druckplatten 23, um deren Selbstjustierung gegenüber der gegenüberstehenden ebenen Wandung des nächstäuiBeren Auslegerteils zu ermöglichen. Dadurch können sich die einzelnen Druckplatten automatisch auf die verwinkelte Stellung benachbarter AuslG/jerteile einstellen, wie in Fig. 6 schematisiert und etwas übertrieben dargestellt ist. In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß sich die Druckplatten 23 trotz der abgewinkelten Stellung des Auslegerteils 16 .^e/renüber dem Teil 17 sämtlich in voller Anlage an der oberen Wandung des Auslegerteils 16 befinden. Damit ist die anhand Fig. 1 erläuterte hohe Konzentration von Kräften vo Llstündi*? vermieden und die Abnützung der Druckplatten 23 erheblich verringert.

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Bin weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit, Tellerfedern 26 von unterschiedlicher Stärke oder Steifigkeit zu verwenden, um den Kräften und Belastungen der einzelnen Druckplatten angemessen entgegenzuwirken. So sollten die hintersten Druckplatten 23 auf dem Auslegerteil 17 in Fig. 6 mit den stärksten Federn versehen sein, da an dieser Stelle die größte Belastung auftritt. In jedem Falle muß die vorhandene Federspannung jeweils lediglich dazu ausreichen, eine günstige Verteilung der Belastung über die gesamte ebene Fläche der betreffenden Druckplatte zu gewährleisten. Wie bereits ausgeführt, ist jede einzelne Druckplatte 23 schwimmend auf einem eigenen Federelement gelagert und damit weitgehend selbstjustierend.

Die unteren AuflageranOrdnungen 22 weisen ebenfalls jeweils eine Anzahl von Druckplatten 27 auf, welche den Druckplatten 23 ähnlich oder gleich sein können. Unterhalb der einzelnen Druckplatten 27 ist jeweils eine Tellerfeder 28 angeordnet, welche den Tellerfedern 26 der oberen Anordnungen ähnlich oder gleich seinkann₀ Die Druckplatten 27 und Federn 28 sitzen in Ausnehmungen 29 von U-förmigen Verstärkungsbändern 30, welche mit ihren senkrechten Schenkeln 31 an den Stegen des betreffenden Ausle^erteils angeschweißt sind und der örtlichen Verstärkung desselben dienen. Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt,

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sind im Untergurt der betreffenden Auslegerteile unmittelbar über den Ausnehmungen 29 Durchbrüche 32 zur Aufnahme der Druckplatten 27 gebildet. Die Druckplatten 27 der unteren Anordnungen 22 haben die gleiche Wirkungsweise und damit die gleichen Vorteile wie die oberen Anordnungen 21.

In der in Fig. 7 und 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung finden anstelle der in kleinere Einheiten unterteilten Druckplatten der ersten Ausführungsform einstückige längliche obere und untere Druckplatten 33, 34 Verwendung. Unter den einzelnen Druckplatten 33, 34 ist jeweils in einer Ausnehmung 35 bzw. 36 eine einzelne Blattfeder 37 angeordnet. Sie weist eine ausreichende Stärke auf, um die betreffende Druckplatte selbstjustierend in voller Anlage an der gegenüberliegenden Wandung des anschlieiSenden Auslegerteils zu halten. Wie bei der zunächst erläuterten Ausführung sind die einzelnen Druckplatten 33 und 34 schwimmend auf den Federn 37 gelagert, so daß die vollständige gegenseitige Anlage zwischen den Oberflächen der Druckplatten und denen der gegenüberliegenden Wandungen der Auslegerteile und die sich daraus ergebende lastverteilung über eine größere Fläche selbst bei entsprechend den Darstellungen in Fig» I und 6 gegeneinander abgewinkelten Auslegerteilen gewährleistet ist. Die übrigen ieile und deren Wirkungsweise sind entsprechen-

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den Teilen und deren Wirkungsweise in der zunächst erläuterten Ausführungsform gleich, so daß eine weitere Beschreibung der Ausführung nach Pig. 7 und 8 zum Verständnis derselben nicht mehr notwendig ist.

Sämtliche aus der Bescl Reibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein,.

Patentansprüche;

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Claims

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Patentansprüche :

/le 'Kranausleger mit einer Anzahl teleskopartig ineinander geführter Auslegerteile und mit an den hinteren Enden der Oberseiten der jeweils in einem nächstäusßeren Auslegerteil geführten Auslegerteile angeordneten oberen und an den Vorderenden der unteren Wandungen der jeweils ein nächstinneres Auslegerteil aufnehmenden Auslegerteile sitzenden, jeweils eine Halt-erung aufweisenden oberen bzw. unteren Auflageranordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Halterung (24, 29, 32, 35, 36) jeweils wenigstens ein elastisch nachgiebiges Element (26, 28, 37) eingesetzt und wenigstens eine eine Anla.^eflache aufweisende Druckplatte (23,27, 33, 34) in der Halterung schwimmend auf dem Element angeordnet ist, so daß die Druckplatte mit ihrer Anlagefläche durch das Element in im wesentlichen vollständiger An_ lage an einer gegenüberliegenden Wandung (18, 19") des jeweils anschließenden Auslegerteils gehalten ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflageranordnung (21, 22) ein Paar in gegenseitigem Querabstand angeordneter Auflager aufweist, welche jeweils eine eine Halterung bildende Ausnehmung (24,29,32) mehrere einzelne in den Ausnehmungen sitzende elastisch

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nachgiebige Elemente (26,28) und eine entsprechende Anzahl auf den Elementen angeordneter, im wesentlichen selbständig schwenkeinstellbarer einzelner Druckplatten (23,27) enthalten.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente (26,28) auf dem Boden der Ausnehmungen runende !Dellesfedern aufweisen*

4c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24, 29, 32) gestreckte Rechteckform aufweisen und daß die einzelnen Druckplatten (23,27) jeweils im wesentlichen quadratische ebene plattenförmige Körper sind, welche die jeweilige Ausnehmungen gemeinsam im wesentlichen ausfüllen.

5«. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (33,34) eines Auflagers einstückig ausgebildet ist und daß das Dämpfungselement eine unter der Druckplatte angeordnete Blattfeder (37) aufweist.

6ο Teleskop-Kranausleger mit zur Aufnahme von Kräften zwischen den Auslegerteilen angeordneten Auflagern, jeweils mit einer Halterung und wenigstens einer in die Halterung eingesetzten Druckolatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (23,27) durch ein in der

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Halterung unterhalb der Druckplatte eingesetztes unstarres Element im wesentlichen selbsttätig schwerikverstellbar gelagert ist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Tellerfedern (26«. 28) ungleiche ^N Stärken aufweisen, wobei die stärkste 3?eder unter der Druckplatte angeordnet ist, welche die größte Belastung aufnimmt.

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