DE102010000115A1 - Fahrzeug-Ladeboden mit vorgebogener Bodenplatte - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladeboden eines Nutzfahrzeugs, mit einer Bodenplatte, die nach oben gewölbt verläuft, und mit einem Rahmen, der zwei so genannte Stirnleisten und wenigstens eine die beiden Stirnleisten verbindende Längsleiste aufweist, wobei die beiden Stirnleisten an zwei gegenüberliegende wölbungsarme oder wölbungsfreie, als Stirnenden bezeichnete Ränder der Bodenplatte anschließen, wobei sich unter der Belastung durch die Nutzlast die Wölbung der Bodenplatte verringert und sich die Stirnenden der Bodenplatte an den beiden Stirnleisten des Rahmens abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden eines Nutzfahrzeugs.
  • Nutzfahrzeuge sind als selbst fahrende LKWs bekannt oder als Anhänger. Dabei ist es wirtschaftlich vorteilhaft, so genannte Wechselaufbauten oder Wechselbehälter vorzusehen, so dass dasselbe Fahrzeug mit seinem Fahrgestell je nach Bedarf einen geschlossenen Container, oder eine Plane als Aufbau aufweisen kann, oder einen offenen Laderaum, der beispielsweise mit seitlichen Rungen begrenzt ist und zum Transport von Langmaterial genutzt werden kann. Der vorliegende Vorschlag betrifft deshalb auch den Ladeboden eines Containers oder eines Wechselbehälters, da diese – quasi als „demontierbarer Laderaum” – Teil eines Nutzfahrzeugs sein können
  • Aufgrund der vorgeschriebenen maximalen Fahrzeughöhe kann es insbesondere für leichtgewichtige Transportgüter vorteilhaft sein, ein möglichst großes Innenvolumen, also ein möglichst großes nutzbares Ladevolumen des Nutzfahrzeugs bereitstellen zu können. Aus diesem Grund ist es beispielsweise bekannt, Fahrzeugreifen mit vergleichsweise geringem Durchmesser zu verwenden, so dass der Fahrzeugrahmen und damit auch der Ladeboden des Laderaums möglichst niedrig angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladeboden eines Nutzfahrzeugs anzugeben, der mit einer möglichst geringen Bauhöhe erstellt werden kann und im Vergleich zu konventionellen Ladeböden bei gleicher Tragfähigkeit eine geringere Bauhöhe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ladeboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Ladeboden mit einer nach oben gewölbten Bodenplatte auszugestalten. Die Wölbung kann grundsätzlich in Längs- oder in Querrichtung der Bodenplatte verlaufen. Vorteilhaft verläuft sie in Längsrichtung, so dass nachfolgend von einer derartigen Ausgestaltung der Bodenplatte ausgegangen wird und, ein längliches Format des Ladebodens voraussetzend, Begriffe wie Stirnenden oder Stirnleisten bezogen auf die kürzeren Seiten, oder Begriffe wie Längsleisten bezogen auf die längeren Seiten verwendet werden. Sollte die Bodenplatte jedoch in Querrichtung gewölbt sein, so finden die Begriffe dementsprechend abgewandelt Anwendung, so dass in diesem Fall ein „Stirnende” die längere Seite der Bodenplatte beträfe.
  • Bei Belastung verringert sich die Wölbung der Bodenplatte, so dass die Bodenplatte geneigt ist, in ihrer Länge zu wachsen. Die Bodenplatte befindet sich allerdings in einem Rahmen und zwar zwischen zwei Stirnleisten des Rahmens, so dass sich Bodenplatte gegen diesen Rahmen abstützt und in ihrer Längenausdehnung behindert wird. Die beiden Stirnleisten des Rahmens werden durch wenigstens eine Längsleiste des Rahmens miteinander verbunden, so dass diese Längsleiste auf Zug beansprucht wird. Auf diese Weise können im Vergleich zu anderen Konstruktionen, die eine größere Bauhöhe aufweisen, auch vergleichsweise flache Ladeböden hergestellt werden, die genauso belastbar sind.
  • Vorteilhaft kann die Längsleiste so angeordnet sein, dass die unter Belastung befindliche Bodenplatte sich auf diese Längsleiste abstützt, zumindest auf einen gewissen Abschnitt dieser Längsleiste, der als Abstützfläche ausgestaltet ist. Sobald diese Abstützwirkung erreicht ist, verringert sich die weitere Durchbiegung erheblich bei weiterer Belastung, da die Belastungskräfte nun auch von der Abstützfläche des Rahmens aufgenommen werden.
  • Vorteilhaft kann der Rahmen im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet sein, also außer seinen beiden Stirnleisten zwei Längsleisten aufweisen, wobei die Bodenplatte zwischen den beiden Längsleisten angeordnet ist, so dass der Rahmen die Bodenplatte umgibt.
  • Vorteilhaft können die Längsleisten eine Querschnittsform aufweisen, die nach innen hin, also zur Mittelachse des Ladebodens hin, von oben nach unten abwärts verlaufende Abstützflächen aufweisen. Die beiden gegenüberliegenden Abstützflächen des Rahmens sind also etwa V-förmig zueinander ausgerichtet. Im Gegensatz zu einer Abstützfläche, die einfach als nach innen, also zur Mittelachse des Ladebodens hin, vorspringende Leiste angeordnet ist, wird so ein verbesserter Eintrag der Belastungskräfte in die Längsleisten des Rahmens ermöglicht und eine möglichst großflächige Kraftverteilung, so dass eine Überlastung der Längsseiten – insbesondere im Bereich des Übergangs von den Abstützflächen zum übrigen Querschnitt der Längsleisten – vermieden wird.
  • Zu Gunsten einer möglichst großflächigen Einleitung der Kräfte kann vorteilhaft die Bodenplatte eine Auflagefläche aufweisen, die mit der Abstützfläche korrespondierend ausgestaltet ist, so dass ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen der Auflagefläche der Bodenplatte und der Abstützfläche einer Längsleiste ermöglicht wird. Als großflächig ist dabei im Sinne des vorliegenden Vorschlags anzusehen, dass der Kontakt zwischen der Bodenplatte und der Abstützfläche des Rahmens wenigstens 50% der Abstützfläche ausmacht, vorteilhaft mehr als 90% dieser Fläche.
  • Der vorschlagsgemäß möglichst flachbauende Ladeboden ist insbesondere für vergleichsweise leichtgewichtiges und entspre chend großvolumiges Ladegut vorgesehen. Dennoch kann vorteilhaft vorgesehen sein, auch den Ladeboden leichtgewichtig auszugestalten. Selbst wenn nicht die zulässige Gewichtslast des Nutzfahrzeugs erreicht wird, ist ein Leichtbau aus ökologischen Gründen vorteilhaft, beispielsweise um die erforderliche Antriebsenergie für das Nutzfahrzeug möglichst gering zu halten und dadurch beispielsweise Kraftstoff einzusparen. Daher kann die Bodenplatte vorteilhaft als Sandwich-Konstruktion in Leichtbauweise ausgestaltet sein mit einer oberen und einer unteren Decklage und mit einem dazwischen angeordneten Kern. Bereits diese beiden unterschiedlichen Decklagen bewirken eine höhere Steifigkeit der Bodenplatte im Vergleich zu einem homogenen Materialaufbau der Bodenplatte. Der Kern ist vorteilhaft leichtgewichtig ausgestaltet, beispielsweise in Form von mehreren voneinander beabstandeten Stehblechen, welche von der unteren Decklage zur oberen Decklage verlaufen und beispielsweise mit beiden Decklagen verschweißt sind. Diese Stehbleche können in Form paralleler, geradliniger Bleche ausgestaltet sein oder in Form von wellenförmigen Blechen oder in Wabenform angeordnet sein. Der Freiraum zwischen den Stehblechen kann entweder frei bleiben oder durch ein leichtgewichtiges, beispielsweise geschäumtes Material ausgefüllt sein, so dass insgesamt eine sehr leichte Konstruktion der Bodenplatte ermöglicht wird.
  • Alternativ zur Anordnung derartiger Stehbleche kann vorgesehen sein, dass der Kern Metallschaum enthält, so dass ggf. die Stehbleche erübrigt werden können. Der Metallschaum kann jedoch auch als leichtgewichtige und die Steifigkeit der Bodenplatte unterstützende Füllung zwischen den ansonsten vorgesehenen Stehblechen vorgesehen sein.
  • Um eine möglichst verschleißarme und leichtgängige Beweglichkeit zwischen der Bodenplatte und dem Rahmen zu ermöglichen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Stirnleiste des Rahmens mit den Stirnenden der Bodenplatte jeweils ein regel rechtes Gelenk bilden. So kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Stirnenden der Bodenplatten verrundet ausgestaltet sind, also von oben nach unten konvex gebogen verlaufen, während die Stirnleisten die dazu passenden Aufnahmerinnen bilden, die konvex gebogen verlaufen und die Stirnenden der Bodenplatten aufnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ladebodens, mit einem Rahmen und darin angeordneter Bodenplatte, im unbelasteten Zustand,
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht auf eine unbelastete Bodenplatte,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Rahmen eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 4 einen Querschnitt durch den Ladeboden des zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • 5 einen Längsschnitt durch den Ladeboden des zweiten Ausführungsbeispiels, begrenzt auf den Bereich um ein Stirnende des Ladebodens.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils insgesamt ein Ladeboden eines Nutzfahrzeugs bezeichnet, wobei das dargestellte Ausführungsbeispiel den Ladeboden eines Wechselaufbaus bilden soll.
  • Der Ladeboden 1 weist einen Rahmen 2 auf, der eine Bodenplatte 3 umgibt. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der in Fahrzeuglängsrichtung länglich ausgestaltete Ladeboden 1 eine Bodenplatte 3 aufweist, die in Querrichtung gewölbt verläuft. Als Stirnenden 4 der Bodenplatte 3 sind daher die beiden längeren Seiten bezeichnet, die nicht oder nur unwesentlich gewölbt sind. Es ist ersichtlich, dass die Bodenplatte 3 in ihrem mittleren Bereich, also entlang ihrer Mittelachse, über den Rahmen 2 nach oben hinausragt.
  • 2 hingegen zeigt eine Bodenplatte 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Ansicht, und zwar im Wesentlichen in Längsrichtung gesehen. Dabei ist erkennbar, dass die Bodenplatte 3 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nicht in Querrichtung, sondern in Längsrichtung gewölbt verläuft, so dass bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden schmalen Enden als Stirnenden 4 bezeichnet sind, welche so tief angeordnet sind wie der Rahmen 2 und welche nicht oder nur unwesentlich gewölbt sind.
  • Rein beispielhaft und schematisch ist vorgesehen, dass die Bodenplatte 3 in an sich bekannter Weise eine obere Deckplatte 5 und eine untere Deckplatte 6 aufweist sowie einen dazwischen angeordneten Kern 7, der mehrere Stehbleche 8 enthält. Ebenso rein schematisch ist die Darstellung des Querschnitts der Bodenplatte 3, der in 2 rechteckig dargestellt ist, wobei auf die tatsächliche Ausgestaltung dieses Querschnitts jedoch später näher eingegangen wird.
  • 3 zeigt den Rahmen 2 des zweiten Ausführungsbeispiels, der von der zugehörigen Bodenplatte 3 getrennt ist. Er weist zwei Stirnleisten 9 auf, die durch zwei Längsleisten 10 miteinander verbunden sind, so dass sich ein insgesamt etwa rechteckiger Rahmen 2 ergibt. Die Längsleisten 10 weisen dabei an ihren zueinander gerichteten Seiten Abstützflächen 11 auf, welche von oben nach unten und von außen nach innen schräg verlaufen, so dass die Abstützflächen 11 des Rahmens 2 etwa V-förmig zueinander ausgerichtet sind, wenn man den Rahmen 2 im Querschnitt betrachtet.
  • Einen solchen Querschnitt zeigt 4: Hier sind die beiden Längsleisten 10 des Rahmens 2 zu sehen sowie die dazwischen angeordnete Bodenplatte 3. Die Bodenplatte 3 ist in ihrem be lasteten Zustand dargestellt, also ohne die Wölbung, welche einen Überstand der Bodenplatte 3 über dem Rahmen 2 bewirken würde. Vielmehr ist die Bodenplatte 3 durch eine in 4 nicht dargestellte Nutzlast so weit belastet, dass dieser Überstand auf „Null” reduziert worden ist und die Bodenplatte 3 mit den Auflageflächen 12 auf den Abstützflächen 11 der Längsleisten 10 aufliegt. Dabei ist ersichtlich, dass die Auflageflächen 12 zugunsten einer optimalen Lastverteilung vollflächig auf den Abstützflächen 11 aufliegen.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch den Ladeboden 1 des zweiten Ausführungsbeispiels im Bereich eines seiner beiden Stirnenden: Die unbelastete, dementsprechend nach oben gewölbt verlaufende Bodenplatte 3 bewirkt einen Überstand X, wobei der Überstand in der Mitte der Bodenplatte 3, zwischen den beiden Stirnenden, am Höchsten ist. Die Stirnenden 4 der Bodenplatte 3 sind konvex gebogen ausgebildet und werden jeweils in einer Aufnahmemulde 14 aufgenommen, welche jeweils von der Stirnleiste 9 des Rahmens 2 ausgebildet wird. Auf diese Weise wird eine gelenkartige Beweglichkeit zwischen der Bodenplatte 3 und dem Rahmen 2 ermöglicht.

Claims (8)

  1. Ladeboden (1) eines Nutzfahrzeugs, mit einer Bodenplatte (3), die nach oben gewölbt verläuft, und mit einem Rahmen (2), der zwei so genannten Stirnleisten (9) und wenigstens eine die beiden Stirnleisten (9) verbindende Längsleiste (10) aufweist, wobei die beiden Stirnleisten (9) an zwei gegenüberliegende wölbungsarme oder wölbungsfreie, als Stirnenden (4) bezeichnete Ränder der Bodenplatte (3) anschließen, derart, dass unter der Belastung durch die Nutzlast sich die Wölbung der Bodenplatte (3) verringert und sich die Stirnenden (4) der Bodenplatte (3) an den beiden Stirnleisten (9) des Rahmens (2) abstützen.
  2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (1) länglich ausgestaltet ist, und die Bodenplatte (3) in Längsrichtung des Ladebodens (1) nach oben gewölbt verläuft.
  3. Ladeboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleiste (10) eine Abstützfläche (11) aufweist, die sich unter die Bodenplatte (3) erstreckt.
  4. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) zwei Längsleisten (10) aufweist, und dass die Bodenplatte (3) zwischen den beiden Längsleisten (10) angeordnet ist.
  5. Ladeboden nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleisten (10) Abstützflächen (11) aufweisen, die V-förmig zueinander ausgerichtet sind und jeweils von außen nach innen, also zur Mittelachse des Ladebodens (1) hin, abwärts verlaufen.
  6. Ladeboden nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) eine Auflagefläche (12) aufweist, die mit der Abstützfläche (11) korrespondierend ausgestaltet ist, derart, dass die Auflagefläche (12) bei Belastung und dementsprechend verringerter Wölbung der Bodenplatte (3) großflächig auf der Abstützfläche (11) aufliegt.
  7. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnleiste (9) des Rahmens (2) und ein Stirnende (4) der Bodenplatte (3) gemeinsam ein Gelenk bilden, welches eine widerstandsarme Winkelbeweglichkeit der Bodenplatte (3) gegenüber der Stirnleiste (9) ermöglicht.
  8. Ladeboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende (4) der Bodenplatte (3) von oben nach unten konvex gebogen verläuft, und dass die Stirnleiste (9) dazu komplementär konvex gebogen verläuft und eine Aufnahmemulde (14) für das Stirnende (4) der Bodenplatte (3) schafft.
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