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Das angemeldete Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet des Eisenbahntransports, insbesondere Bauweisen von Containern zur Beförderung von rollenförmigen Ladegütern mit großen Gewichten und großen Außendurchmessern.
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Aus dem Stand der Technik ist eine Stütze für spulenförmige Ladegüter bekannt. Laut dieser Lehre ist eine Ausrichtung der Anordnung eines spulenförmigen Ladeguts auf der Stütze entsprechend seiner Länge als Querausrichtung oder Längsausrichtung wählbar (
KR 101647092B1 , B65D 90/00, B65D 88/12, veröffentl. 10.08.2016). Die Stütze ist als eine Rahmenkonstruktion ausgebildet, welche seitliche Längsträger sowie vordere und hintere Querträger, Querstützen und Längsstützen aufweist. Die jeweiligen Quer- und Längsstützen weisen eine V-Form mit zwei schrägen Oberflächen auf und können auch zwischen den schrägen Oberflächen angeordnete horizontale Oberflächen aufweisen. Jede Querstütze ist an eine Längsstütze angeschweißt, ist mit ihrem Mittelteil entlang der Querachse der Stütze gestreckt und ist mit ihren Enden mit dem seitlichen Längsträger verbunden. Ein Vorteil der genannten Stütze besteht in einer Möglichkeit, spulenförmige Ladegüter verschiedener Länge zu befördern, jedoch ist keine Beförderungsmöglichkeit für Ladegüter mit verschiedenen Außendurchmessern vorgesehen, und außerdem ist die Stütze als eine geschlossene Konstruktion ausgebildet, wodurch ihre Zuverlässigkeit wegen mangelnder Lüftung und wegen der sich ansammelnden Ablagerungen negativ beeinflusst wird.
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Es ist eine zwei U-förmige Längsbalken aufweisende Vorrichtung bekannt, auf denen Quer- und Längsstützschwellen abnehmbar angeordnet sind, welche Stützschwellen bewegbare Ladeblöcke bilden (
DE 4312668 , B60P 7/12, veröffentl. 13.04.1995). Längsstützschwellen sind laut dieser Lehre als im Querschnitt trapezförmige, nach unten geöffnete Hohlprofile mit schrägen Seiten ausgebildet. Die Querstützschwellen stützen sich auf Stützbeine.
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Ein technisches Problem der genannten Vorrichtung besteht in ihrer unzureichenden Festigkeit im mittleren Teil wegen der fehlenden Seitenwänden und der Abstützung der Längsstützschwellen auf die Querstützschwellen. Das führt dazu, dass die Baufestigkeit der Vorrichtung für eine Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Gewichten und großen Außendurchmessern unzureichend sein kann.
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Es ist eine Lehre bekannt, die als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, die als ein Container zur Beförderung von rollenförmigen Ladegütern ausgebildet ist, welcher einen Rahmen aufweist, der Längs- und Querträger sowie Seiten- und Stirnwände umfasst, und im mittleren Teil des Rahmens angeordnete Querlagesicherungselemente und Längslagesicherungselemente aufweist (RU 188460, B65D 85/066 veröffentl. 15.04.2019).
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Ein technisches Problem der aus dem nächstliegenden Stand der Technik bekannten Vorrichtung besteht in ihrer unzureichenden Festigkeit zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Massen und großen Außendurchmessern wegen der unzureichenden Festigkeit der Längslagesicherungselemente, die im mittleren Teil des Rahmens angeordnet sind.
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Der technische Effekt besteht in einer Erhöhung der Baufestigkeit eines Plattformcontainers zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Gewichten und großen Außendurchmessern.
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Der technische Effekt wird durch einen Plattformcontainer zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern erreicht, welcher als ein Balkengerüst ausgebildet ist, der einen Längs- und Querträger sowie Seiten- und Stirnwände umfassenden Rahmen aufweist und auf dem Rahmen angeordnete Quer- und Längslagesicherungselemente aufweist, wobei jedes Längslagesicherungselement als ein hohles Trapez ausgebildet ist, das eine untere Grundseite mit einer Länge L und einer Breite M und ein nach unten offenes Profil sowie ein seitlich der Seitenwand offenes Profil aufweist, bei welchem die vordere schräge Längswand um einen Winkel α zwischen 35° und 50° geneigt ist, und die seitlichen schrägen Querwände jeweils um einen Winkel β zwischen 70° und 88° geneigt sind, wobei jedes Längslagesicherungselement einen unteren Gurt aufweist, mittels dessen es mit seiner vorderen schrägen Längswand auf dem mittleren Längsträger des Rahmens aufgestellt ist, mit seinen schrägen querlaufenden Seitenwänden auf den mittleren Querträgern aufgestellt ist, mit seinen schrägen querlaufenden Seitenwänden und mit seinem oberen horizontalen Blech an der inneren Oberfläche der Seitenwand starr befestigt ist, und zusätzlich ein inneres längslaufendes Schott aufweist, welches der inneren Kontur des Längslagesicherungselements angepasst ist, sowie innere querlaufende Schotte aufweist, welche mit dem inneren längslaufenden Schott, mit der vorderen schrägen Längswand und mit den mittleren Querträgern des Rahmens verbunden sind.
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Als Weiterentwicklung des Gebrauchsmusters kann die Länge L im Bereich zwischen 1600 und 1642 mm liegen, vorzugsweise 1622 mm betragen; die Breite M kann im Bereich zwischen 720 und 780 mm liegen, vorzugsweise 750 mm betragen; der untere Gurt kann aus einem Winkelprofil ausgebildet sein, die vordere schräge Längswand und die seitlichen schrägen Querwände können aus einem Blech ausgebildet sein und miteinander überlappend verbunden sein; der Plattformcontainer kann mit einer Breite n im Bereich zwischen 1800 und 2362 mm, und mit einer Höhe h von zwischen 400 und 1500 mm ausgebildet sein; die Breite n kann vorzugsweise 2362 mm betragen, die Höhe h kann vorzugsweise 450 mm betragen.
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Das angemeldete Gebrauchsmuster unterscheidet sich vom nächstliegenden Stand der Technik dadurch, dass jedes Längslagesicherungselement als ein hohles Trapez ausgebildet ist, das eine untere Grundseite mit der Länge L und der Breite M und ein nach unten offenes und seitens der Seitenwand offenes Profil aufweist, bei welchem die vordere schräge Längswand um einen Winkel α im Bereich zwischen 35 und 50° geneigt angeordnet ist, und die seitlichen schrägen Querwände um einen Winkel β im Bereich zwischen 70 und 88° geneigt angeordnet sind, wobei jedes Längslagesicherungselement einen unteren Gurt aufweist, mittels dessen es mit seiner vorderen schrägen Längswand auf dem mittleren Längsträger des Rahmens aufgestellt ist, mit seinen schrägen querlaufenden Seitenwänden auf den mittleren Querträgern aufgestellt ist, mit seinen schrägen querlaufenden Seitenwänden und mit seinem oberen horizontalen Blech an der inneren Oberfläche der Seitenwand starr befestigt ist, und zusätzlich ein inneres längslaufendes Schott aufweist, welches der inneren Kontur des Längslagesicherungselements angepasst ist, und innere querlaufende Schotten aufweist, welche mit dem inneren längslaufenden Schott, mit der vorderen schrägen Längswand und mit den mittleren Querträgern des Rahmens verbunden sind; die Länge L kann im Bereich zwischen 1600 und 1642 mm liegen, die Länge L beträgt vorzugsweise 1622 mm; die Breite M kann im Bereich zwischen 720 und 780 mm liegen, die Breite M beträgt vorzugsweise 750 mm; der untere Gurt kann aus einem Winkelprofil ausgebildet sein, die vordere schräge Längswand und die seitlichen schrägen Querwände können aus einem Blech ausgebildet sein und miteinander überlappend verbunden sein; der Plattformcontainer kann mit einer Breite n im Bereich zwischen 1800 und 2362 mm, und mit einer Höhe h von zwischen 400 und 1500 mm ausgebildet sein; die Breite n kann vorzugsweise 2362 mm betragen, die Höhe h kann vorzugsweise 450 mm betragen. Solcher Unterschied vom nächstliegenden Stand der Technik lässt behaupten, dass die vorgeschlagene technische Lösung das Patentfähigkeitskriterium „Neuheit“ des Gebrauchsmusters erfüllt.
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Die angemeldete technische Lösung wird durch illustrative Abbildungen erläutert, wobei
- in der 1 ein Plattformcontainer zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern als isometrische Projektion dargestellt ist;
- in der 2 - dasselbe, als Draufsicht, dargestellt ist;
- in der 3 - ein Schnitt A-A aus der 1 dargestellt ist;
- in der 4 - ein Längslagesicherungselement als Frontansicht dargestellt ist;
- in der 5 - ein Beispiel einer Anordnung eines zylinderförmigen Ladeguts auf dem Plattformcontainer dargestellt ist.
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Ein Plattformcontainer zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern ist als ein Balkengerüst ausgebildet, welcher einen Rahmen 1 aufweist, der Längsträger 2 und Querträger 3 sowie Seitenwände 4 und Stirnwände 5 umfasst, sowie auf dem Rahmen 1 angeordnete Querlagesicherungselemente 6 und Längslagesicherungselemente 7 aufweist.
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Der technische Effekt des angemeldeten Gebrauchsmusters, der in der Erhöhung der Baufestigkeit des Plattformcontainers zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Massen und großen Außendurchmessern besteht, wird auf folgende Weise gewährleistet.
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Jedes Längslagesicherungselement 7 ist als ein hohles Trapez ausgebildet, aufweisend eine Grundseite mit der Länge L und der Breite M, einen nach unten offenen Profil und einen seitens der Seitenwand 4 offenen Profil. Die vordere schräge Längswand 7.1 jedes längslaufenden Lagesicherungselements 7 ist um einen Winkel α im Bereich zwischen 35 und 50° geneigt angeordnet. Die seitlichen schrägen Querwände 7.2 sind um einen Winkel β im Bereich zwischen 70 und 88° geneigt angeordnet. Dabei weist jedes Längslagesicherungselement einen unteren Gurt 8 auf, mittels dessen es mit seiner vorderen schrägen Längswand 7.1 auf dem mittleren Längsträger 2.1 des Rahmens 1 und mit seinen seitlichen schrägen Querwänden 7.2 auf den mittleren Querträgern 3.1 aufgestellt ist sowie mit seinen seitlichen schrägen Querwänden 7.2 und mit seinem oberen horizontalen Blech 7.3 an der inneren Oberfläche der Seitenwand 4 starr befestigt ist. Zusätzlich weist das Längslagesicherungselement 7 einen inneren längslaufenden Schott 9 auf, welche der inneren Kontur des längslaufenden Lagesicherungselements 7 angepasst ist, und innere querlaufende Schotte 10, welche mit dem inneren längslaufenden Schott, mit der vorderen schrägen Längswand 7.1 und mit den mittleren Querträgern 3.1 des Rahmens 1 verbunden sind.
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Derartige Ausführung lässt eine Erhöhung der Festigkeit des Plattformcontainers zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern dadurch gewährleisten, dass die Konstruktionsausführung seiner Längslagesicherungselemente 7 es ermöglicht, eine solche Einwirkung eines zylinderförmigen Beförderungsguts eines verschiedenen Sortiments, insbesondere eines im mittleren Teil des Plattformcontainers angeordneten Ladeguts mit großen Gewichten und großen Außendurchmessern, zum Beispiel von 2100 mm, sowie eines in seinen randseitigen Teilen angeordneten Ladeguts mit kleineren Gewichten und kleineren Außendurchmessern, zum Beispiel von 700 mm, auszuschließen, bei welcher Einwirkung die durch die Längslagesicherungselemente 7 auf die Seitenwände 4 übertragene Querbelastung in den Lösungen des Standes der Technik zunimmt, was zur Verformung nicht nur der Seitenwände 4 und der Stirnwände 5 sondern auch zur Verformung des Rahmens 1 des Plattformcontainers führt. Eine Überschreitung der oberen Grenzwerte der genannten Bereiche für die Winkel α und β führt zur Reduzierung des Winkels der durch zwei Lagesicherungselemente 7 gebildeten V-förmigen Stütze. Je spitzer der Winkel der V-förmigen Stütze ist, desto stärker wird die Einwirkung des zylinderförmigen Beförderungsguts auf die Konstruktion des Plattformcontainers, welche zum Entstehen einer mittels den Lagesicherungselementen 7 auf die Seitenwände 4 und Stirnwände 5 übertragenen Querbelastung führt. Eine Unterschreitung der genannten Grenzwerte der Bereiche für die Winkel α und β führt zur Vergrößerung des Winkels der durch zwei Lagesicherungselemente 7 gebildeten V-förmigen Stütze. Eine Einwirkung des Beförderungsguts wird dadurch reduziert, jedoch kann das zu einer unzulässigen Ausrollen des zylinderförmigen Beförderungsguts aus der V-förmigen Stütze führen, was ebenfalls zu einer Verformung des Plattformcontainers führen kann.
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Die Länge L kann im Bereich zwischen 1600 und 1642 mm liegen; die Länge L beträgt vorzugsweise 1622 mm; die Breite M kann im Bereich zwischen 720 und 780 mm liegen, die Breite M beträgt vorzugsweise 750 mm. Solche Ausführung ermöglicht es, die Festigkeit des Plattformcontainers durch eine Verstärkung der Seitenwand 4 bei den auf den Plattformcontainer einwirkenden senkrechten Belastungen und durch eine Verteilung der auf den Rahmen 1 im seinem mittleren Teil einwirkenden Belastung, insbesondere bei der Platzierung darauf von zylinderförmigen Ladegütern mit dem Außendurchmesser von 2100 mm, zu gewährleisten. Eine weitere Erhöhung der Länge L und der Breite M ist nicht zweckmäßig, da das keine höhere Festigung des mittleren Teils des Plattformcontainers bei der Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Massen und großen Außendurchmessern sicherstellt, führt aber zu einer Gewichtserhöhung des Plattformcontainers und zu einer Sortimentsbeschränkung des Beförderungsguts sowie zu einer Beschränkung der Vollauslastung des Plattformcontainers. Die Länge L unter 1600 mm und die Breite M unter 720 mm führen zur Abschwächung der Seitenwände 4 und lassen keine Verbindung der mittleren Längsträger 2.1 und der mittleren Querträger 3.1 miteinander und somit keine sich dadurch ergebene Verteilung der Belastungen von dem mittleren Teil des Rahmens 1 gewährleisten, was die Festigkeit des Plattformcontainers zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Massen und großen Außendurchmessern beeinträchtigt.
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Der untere Gurt 8 jedes längslaufenden Lagesicherungselements 7 ist aus Winkelprofil ausgebildet, wobei die vordere schräge Längswand 7.1 und die seitlichen schrägen Querwände 7.2 aus einem Blech ausgebildet sind und miteinander überlappend verbunden sind. Eine solche Verbindung erzeugt eine Festigkeitserhöhung sowohl der Längslagesicherungselemente als auch des Plattformcontainers im Ganzen durch eine Erhöhung der Querschnittsstärke an deren Verbindungsstellen.
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Der Plattformcontainer zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern kann mit einer Breite n im Bereich zwischen 1800 und 2362 mm und mit einer Höhe h von zwischen 400 und 1500 mm ausgebildet sein.
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Als ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist der Plattformcontainer zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit einer Breite n von 2362 mm und einer Höhe h von 450 mm ausgebildet.
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Der Plattformcontainer funktioniert wie folgt:
- Ein Plattformcontainer für zylinderförmige Ladegüter (1) wird aus einem Rahmen 1, aus Seitenwänden 4 und Stirnwänden 5, Querlagesicherungselementen 6 und Längslagesicherungselementen 7 zusammengesetzt. Der Rahmen wird 1 als ein Längsträger 2 und Querträger 3 sowie mittlere Längsträger 2.1 und mittlere Querträger 3.1 umfassendes Balkengerüst ausgebildet. Danach werden Seitenwände 4 und Stirnwände 5 installiert. In dem mittleren Teil des Rahmens 1 werden Längslagesicherungselemente 7 angeordnet, und danach werden in die randseitigen Teile des Rahmens 1 Querlagesicherungselemente 6 eingesetzt. Jedes Längslagesicherungselement 7 wird als ein hohles Trapez ausgebildet, aufweisend eine untere Grundseite mit der Länge L und der Breite M sowie einen nach unten offenen Profil und einen seitens der Seitenwand 4 offenen Profil. Die vordere schräge Längswand 7.1 jedes längslaufenden Lagesicherungselements 7 wird um einen Winkel α geneigt angeordnet, und die seitlichen schrägen Querwände 7.2 werden um einen Winkel β geneigt angeordnet und miteinander überlappend verbunden. Danach wird in den inneren Hohlraum ein innerer längslaufender Schott 9 eingesetzt, welcher der inneren Kontur des Längslagesicherungselement 7 angepasst ist, und werden innere querlaufende Schotte 10 eingesetzt, welche mit dem inneren längslaufenden Schott 9, mit der vorderen schrägen Längswand 7.1 sowie mit den mittleren Querträgern 3.1 des Rahmens 1 verbunden werden sowie mit einem oberen horizontalen Blech 7.3 abgedeckt werden. Im unteren Teil des Längslagesicherungselementes 7 wird der untere Gurt 8 überlappend montiert. Der untere Gurt 8 wird zum Beispiel aus Winkelprofil hergestellt. Anschließend wird das Längslagesicherungselement 7, mit dem offenen Profil nach unten und der Seitenwand 4 zugewandt, auf dem Rahmen 1 platziert, die vordere schräge Längswand 7.1 wird den unteren Gurt 8 hindurch auf dem mittleren Längsträger 2.1 fest eingesetzt und die seitlichen schrägen Querwände 7.2 werden auf den mittleren Querträgern 3.1 festgesetzt, und seitliche schräge Querwände 7.2 und das obere horizontale Blech 7.3 werden dann an der inneren Oberfläche der Seitenwand 4 starr befestigt.
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Ein zylinderförmiges Ladegut, zum Beispiel eine Rolle von Stahlblech, wird auf die durch die Lagesicherungselemente 7 gebildete V-förmige Stütze in Abhängigkeit von dem Außendurchmesser des zylindrischen Ladeguts, zum Beispiel von zwischen 700 und 2100 mm, aufgestellt ( 5). Somit wird durch das angemeldete Gebrauchsmuster eine Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern von verschiedenen Außendurchmessern mit einem Gesamtgewicht von bis 33,3 Tonnen gewährleistet, wobei die Baufestigkeit des Plattformcontainers zur Beförderung von zylinderförmigen Ladegütern mit großen Gewichten und großen Außendurchmessern im Vergleich zu dem Stand der Technik erhöht wird. Die angemeldete Konstruktionsausführung der Längslagesicherungselemente 7 lässt im mittleren Teil des Plattformcontainers ein quer bezüglich der Längsachse des Plattformcontainers ausgerichtetes zylinderförmiges Ladegut mit einem Außendurchmesser von 2100 mm und ein längs ausgerichtetes zylinderförmiges Ladegut mit einem Außendurchmesser von 1600 mm befördern, zwischen dem mittleren Teil und den Endabschnitten des Plattformcontainers ein zylinderförmiges Ladegut mit einem Außendurchmesser von zwischen 1000 und 2000 mm befördern; und im Endabschnitt des Plattformcontainers ein zylinderförmiges Ladegut mit einem Außendurchmesser von zwischen 700 und 1300 mm befördern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 101647092 B1 [0002]
- DE 4312668 [0003]