DE19700130A1 - Unterbett zur Auflage von Matratzen - Google Patents
Unterbett zur Auflage von MatratzenInfo
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/002—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
Description
Die Erfindung betrifft ein Unterbett zur Auflage von Matratzen,
das eine Vielzahl flächig angeordneter Stützelemente aufweist,
die jeweils eine Auflageplatte für die Matratze und mindestens
ein die Auflageplatte tragendes Federelement enthalten und die
sich an leisten-, stab- oder rohrartigen Widerlagern abstützen.
Ein derartiges Unterbett ist aus der EP 0 653 174 A2 bekannt.
Hier bestehen die Stützelemente aus Formteilen aus elastischem
Kunststoff und sind auf ihrer Unterseite mit Befestigungsele
menten versehen, mittels deren sie auf flachen Rostlatten eines
Lattenrostes entnehmbar befestigt werden können. Auf ihrer
Oberseite tragen diese Stützelemente die Auflageplatten. Um
federnd nachgeben zu können, müssen diese Stützelemente eine
gewisse Bauhöhe aufweisen, die sich aus dem Federweg und der
Resthöhe des eingefederten Federelementes zusammensetzt. Diese
Bauhöhe erstreckt sich infolge des Befestigens der Stützelemente
auf den Rostlatten von den Rostlatten nach oben und führt zu
einer erheblichen Gesamthöhe des Unterbettes zusammen mit der
aufliegenden Matratze.
Da derartige Unterbetten fast immer in vorhandene Bettgestelle
eingelegt werden, deren Auflagen für Matratzenträger mit ge
ringerer Bauhöhe ausgelegt sind, kann ein solches Unterbett
störend über das Bettgestell hinausragen und auch die Matratze
liegt dann höher als vorgesehen.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, den Stützele
menten eine Form zu geben, die die Bauhöhe des Unterbettes zu
verringern gestattet. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Federelemente der Stützelemente mindestens
teilweise unter den in ihrer Funktion den Rostlatten
entsprechenden Widerlagern angeordnet sind, wird die die Wider
lager überragende Bauhöhe der Stützelemente wesentlich vermin
dert. Sie kann bis nahezu auf den Federweg reduziert werden, so
daß sich die Resthöhe der eingefederten Federelemente ganz
unterhalb der Widerlager befindet.
Dieses Prinzip läßt sich mit Federelementen unterschiedlicher Art
ausführen. Bevorzugt sind Federelemente in Form von verformbaren
Strukturen aus elastischem Kunststoff oder aus Federstahl oder
Schaumstoffkörper entsprechender Stauchhärte. Aber auch bspw. mit
gas- oder wassergefüllten Bälgen läßt sich die Erfindung ver
wirklichen.
Die Federelemente ragen durch die in aller Regel in einer Ebene
angeordneten Widerlager zwischen diesen hindurch nach unten. Ein
Federelement kann dabei zwischen den beiden Widerlagern hin
durchtreten, an denen es sich von innen oder von außen abstützt.
Insbesondere bandfederartige Strukturen können aber auch so
gestaltet sein, daß sie teils zwischen den, teils außerhalb der
Widerlagern hindurchtreten, an denen sie sich abstützen oder daß
sie nur außerhalb der Widerlager angeordnet sind, an denen sie
sich abstützen.
Das Befestigen der Stützelemente erfolgt vorteilhaft durch
Aufklippsen oder Aufklemmen auf die Widerlager. Insbesondere bei
aus elastischem Material bestehenden verformbaren Strukturen
können klippsbare oder klemmbare Augen leicht an diese angeformt
werden. Die Stützelemente sind dann einerseits sicher gehaltert,
können aber andererseits auch leicht ausgewechselt werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung enthalten.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die teilweise gebrochene Draufsicht auf eine Matratze
mit Unterbett gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines
Stützelementes;
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
Stützelementes;
Fig. 4 und 5 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stützelementes
in entlasteter bzw. belasteter Stellung;
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf Ausschnitte zweier unterschiedlicher Anordnungen der
Stützelemente;
Fig. 8 und 9 weitere Formen der Auflageplatten von Stützelementen;
Fig. 10 die Aufnahme einer Zeile von Stützelementen in einer gemeinsamen Tragrinne;
Fig. 11 schematische Darstellung für eine abweichende Befestigungsweise der Stütz
elemente.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Unterbett 1 einen im Grundriß rechteckigen Rahmen 2
aus Längs- und Querholmen 3 und 4 auf. Es versteht sich, daß dieser Rahmen 2 des
Unterbettes 1 mehrere, gegeneinander verschwenkbare Teilrahmen aufweisen kann.
Zwischen den Längsholmen 3 des Rahmens 2 bzw. Teilrahmens erstrecken sich Widerlager in
Form von vorteilhafterweise biegesteifen Stäben 5 oder Rohren oder Leisten. In diese Stäbe
sind auf später näher beschriebene Weise Stützelemente eingehängt oder aufgesteckt, von
denen in der Draufsicht der Fig. 1 nur die zur Auflage der Matratze 6 dienenden Auflageplatten
7 sichtbar sind.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, besteht ein Stützelement 8 neben einer Auflageplatte 7 aus einem
Federelement 9, das in der Ausführungsform der Fig. 2 aus einer funktionsgerecht gebogenen
Blattfeder 10 aus Stahl oder Kunststoff besteht. Diese Blattfeder 10 ist bspw. mit Schrauben
11 an der Auflageplatte 7 befestigt und läuft in eine Befestigungsvorrichtung in Form zweier
Augen 12 aus, mittels deren sie auf zwei benachbarte Stäbe 5 aufklippsbar oder aufklemmbar
ist. Dabei erstreckt sich ein Teil der Blattfeder 10 und damit des Federelementes 9 zwischen
den beiden Stäben 5, auf die sich das Federelement auflagert, nach unten.
Es versteht sich, daß die Blattfeder 10 auch in anderer Form gekrümmt sein oder aus mehreren
Federblättern bestehen kann.
Das Federelement könnte aber auch ein bspw. wendelförmig gebogener Feder
draht sein. Wie dargestellt, können auch weitere Augen 12' an der Feder 10
angeformt sein, mittels deren die Federelemente 9 in unterschiedlichen Höhen
in die Stäbe 5 eingeklippst werden können. Damit kann die Höhenlage der Auf
lageplatten 7 unterschiedlich gewählt werden.
Beim Belasten der Auflageplatte 7 federt die Blattfeder 10 nach unten durch und
läßt die Auflageplatte in die strichpunktierte Stellung absinken.
In der Ausführungsform der Fig. 3 besteht das Federelement 9' aus zwei wellen
förmig gekrümmten Bändern 13, 13' aus elastischem Kunststoff, die ebenfalls
mittels Augen 12 an den Stäben 5 befestigbar sind. Die Bänder 13, 13' können
durch Stege 14 miteinander verbunden sein, um sich beim Durchfedern gegen
seitig zu stützen. Versteifende Stege 14' zwischen den Ausbauchungen der
Bänder 13, 13' können mit trennbaren Schwächungen versehen sein, mit deren
Durchtrennen die Nachgiebigkeit der Federelemente 9' erhöht werden kann.
Das Federelement 9' der Fig. 3 kann vorteilhaft im Spitzgußverfahren hergestellt
werden.
Die Auflageplatten 7 könnten zwar schmäler ausgebildet werden als der lichte
Abstand zwischen zwei benachbarten Stäben 5, so daß eine Auflageplatte 7
beim vollen Durchfedern sogar zwischen die Stäbe 5 treten könnte. Dabei würde
sich aber die Matratze 6 auf die unnachgiebigen Stäbe 5 auflagern, was hart
durchschlagen könnte. Um dies zu vermeiden, sind - in der Ausführungsform
der Fig. 3 - an das Federelement 9' unter der Auflageplatte 7 elastische Puffer 15
angeformt, die sich beim vollen Durchfedern des Federelementes auf die Stäbe 5
auflegen und so sowohl Geräusche als auch hartes Aufschlagen bei Aufsitzen
verhindern.
In der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 besteht das Federelement 9'' aus einem
Klotz 16 elastischen Schaumstoffes, der in einer U-förmigen Aufnahme 17 ruht
und auf seiner Oberseite die Aufnahmeplatte 7 trägt. Bei dieser Ausführungsform
sind die Stäbe 5' der die Aufnahme 17 tragenden Widerlager beispielshalber
hochkant länglichrund darstellt.
Beim Belasten der Auflageplatte 7 gemäß Fig. 5 wird der Schaum
stoffklotz 16 verformt. Der Spalt 18 zwischen dem unbelasteten
Schaumstoffklotz 16 und der Aufnahme 17 kann so bemessen sein,
daß der Schaumstoffklotz bei vollem Durchfedern des Federele
mentes 9'' um den Federweg A die Aufnahme voll ausfüllt und sein
Widerstand gegen Verformen stark zunimmt, so daß auch hier ein
hartes Aufsitzen bei vollem Durchfedern vermieden wird. Durch
Schultern 19 des Schaumstoffklotzes 16 unter der Auflageplatte 7,
die sich bei vollem Durchfedern auf die Stäbe 5 auflegen, kann
diese Wirkung verstärkt werden.
Die Federcharakteristik der Federelemente kann bei den Ausfüh
rungsformen der Fig. 2 und 3 insbesondere durch die Breite und
die Dicke der Blattfeder 10 bzw. der Bänder 13, 13' unterschied
lich gewählt werden - in der Ausführungsform der Fig. 4 und 5
durch die Querschnittsfläche oder/und durch die Stauchhärte des
Materials des Schaumstoffklotzes 16. Durch Einsetzen von Stütz
elementen 8 unterschiedlicher Härte und/oder Höhe kann die Härte
des Unterbettes 1 und/oder die Höhenlage seiner Auflageplatten 7
insgesamt oder in bestimmten Bereichen, bspw. im Schulterbereich
oder im Lendenbereich eines Ruhenden und auch in Querrichtung
nach den Bedürfnissen oder Wünschen eingestellt werden. Durch
Auswechseln der Stützelemente 8 kann diese Einstellung auch
leicht geändert werden.
Da sich an jedem Stab 5 bzw. 5' eines Widerlagers Stützelemente 8
beider, dem Stab benachbarter Reihen von Stützelementen aufla
gern, müssen die Augen 12 der Federelemente 9, 9', 9'' so ausge
bildet sein, daß dies ermöglicht ist. In einer ersten Ausfüh
rungsform der Fig. 6, bei der die Stützelemente 8 in Längs- und
Querrichtung fluchtend in Reihen angeordnet sind, wird dies
dadurch erreicht, daß das eine Auge zwei beabstandete Teilbe
reiche 20, 20' und das andere Auge nur einen Bereich 21 aufweist,
der zwischen die Teilbereiche des anderen Auges (eines benach
barten Stützelementes) greifen kann. Die äußere Breite der
beabstandeten Bereiche des einen Auges 12 kann vorteilhaft so
gewählt werden, daß bei Aneinanderliegen der Augen benachbarter
Stützelemente 8 der vorgesehene Abstand zwischen den Auflage
platten 7 eingehalten wird.
Die Stützelemente der Fig. 6 entsprechenden in Fig. 4/5 darge
stellten und beschriebenen. An einem Stützelement 8 ist die
Auflageplatte entfernt, um die Draufsicht auf das Federelement 9''
zu gestatten.
In der Ausführungsform der Fig. 7 sind die Stützelemente 8 in einer Richtung gegeneinander
versetzt angeordnet. Hier sind die Augen 12' mittig angebracht und so breit, daß die Augen
der Stützelemente 8 in benachbarten Reihen aneinander anliegen und durch ein seitliches
Verschieben der Stützelemente auf den Stäben 5 verhindern.
Neben quadratischen Auflageplatten 7 der Fig. 6 und 7 ist auch eine Vielzahl anderer
Umrißformen der Auflageplatten möglich und in manchen Fällen vorteilhaft. So zeigt Fig. 8
regelmäßig sechseckige Auflageplatten 7', die Fig. 9 hantelformige Auflageplatten 7''. Auch
trapezformige, runde, kreuzförmige Auflageplatten lassen sich verwenden. In Fig. 8 sind die
Federelemente 9 gestrichelt angedeutet, in Fig. 9 ist der besseren Erkennbarkeit wegen nur an
je einem Stützelement 8 mit längs bzw. quer liegender Auflageplatte 7 das Federelement 9
dargestellt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die aus Schaumstoffklötzen bestehenden
Federelemente 9 in ihrem Fußbereich miteinander verbunden sind. Diese zusammenhängende
Reihe von Federelementen 9ˆ ruht in einer Rinne 22, die sich wieder auf zwei Stäbe 5
auflagert. Die Augen 12 dieser Rinne müssen wieder unterbrochen sein, um dem Auge der
benachbarten Rinne das Auflagern auf den selben Stab 5 zu erlauben. Bei dieser
Ausführungsform sind nur ganze Reihen von Stützelementen 9ˆ gegen solche anderer Härte
oder Höhe austauschbar.
In Fig. 11 ist die schon in Fig. 1 dargestellte, bevorzugte Befestigungsweise eines
Stützelementes 8 mit Hindurchragen zwischen den beiden Stäben 5, auf die es sich aufstützt,
nochmals schematisch gezeigt. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Ausbildungsform
beschränkt. Die Augen 12 des Federelementes können die Stäbe 5, zwischen denen dieses nach
unten ragt auch von außen umgreifen.
1
Unterbett
2
Rahmen
3
Längsholm
4
Querholm
5, 5'
Stäbe
6
Matratze
7
,
7
',
7
'' Auflageplatte
8
Stützelement
9, 9', 9'', 9ˆ
Federelemente
10
Blattfeder
11
Schrauben oder Clip
12
,
12
' Augen
13
,
13
' Bänder
14
,
14
' Steg
15
Puffer
16
Schaumstoffklotz
17
Aufnahme
18
Spalt
19
Schulter
20
,
20
' Teilbereiche
21
Bereich
22
Rinne
Claims (13)
1. Unterbett zur Auflage von Matratzen, das eine Vielzahl flächig
angeordneter Stützelemente aufweist, die jeweils eine Auflage
platte für die Matratze und mindestens ein die Auflageplatte
tragendes Federelement enthalten und die sich an leistenartigen
Widerlagern abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9, 9', 9'', 9ˆ) sich an jeweils zwei Widerla
gern (5, 5') abstützen und sich zwischen den Widerlagern hindurch
nach unten erstrecken, so daß mindestens Teilbereiche der Feder
elemente sich zwischen den Widerlagern befinden.
2. Unterbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9, 9'') blattfederförmig ausgebildet sind und
an mindestens zwei Befestigungselemente (12, 12') aufweisen,
mittels deren sie an zwei benachbarten Widerlagern 5 befestigt sind.
3. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9') als Bänder (13, 13') aus elastischem
Kunststoff ausgebildet sind. (Fig. 3)
4. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9) als Blattfedern (10) aus Stahl oder
elastischem Kunststoff sind. (Fig. 2)
5. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9) in ein Befestigungselement (12) auslaufen,
mittels dessen sie an den Widerlagern (5) befestigbar sind.
6. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9'') als räumliche Schaumstoffelemente ausge
bildet sind, die sich in rinnen- oder topfförmigen Aufnahmen (17,
22) abstützen. (Fig. 4/5 und 10)
7. Unterbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9, 9') eines Stützelementes (8) zwischen den
beiden, dem Stützelement zugeordneten Widerlagern (5) angeordnete
sind. (Fig. 1 bis 10)
8. Unterbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (9, 9') eines Stützelementes (8) außerhalb der
beiden, dem Stützelement zugeordneten Widerlagern (5) angeordnet
sind. (Fig. 11)
9. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Kanten eines der Befestigungselemente (12) eines
Stützelementes (8) einen dem Teilungsabstand der Auflageplatten
(7) entsprechenden Abstand aufweisen.
10. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Befestigungselemente (12) eines Stützelementes (8) eine
Aussparung aufweist, durch die ein entsprechend schmales Befe
stigungselement (21) eines benachbarten Stützelementes auf
dasselbe Widerlager (5) durchgreift.
11. Unterbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (12) eines Stützelementes (8) die Breite
des halben Teilungsabstandes der Auflageplatten (7) aufweisen und
in Bezug auf das Stützelement diagonal angeordnet sind.
12. Unterbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (12) als federnde Klippsvorrichtungen
ausgebildet sind.
13. Unterbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (12) als federnde Klemmvorrichtung
ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100130 DE19700130A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Unterbett zur Auflage von Matratzen |
EP97122984A EP0852122A3 (de) | 1997-01-03 | 1997-12-30 | Unterbett zur Auflage von Matratzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100130 DE19700130A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Unterbett zur Auflage von Matratzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700130A1 true DE19700130A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7816818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100130 Withdrawn DE19700130A1 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Unterbett zur Auflage von Matratzen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0852122A3 (de) |
DE (1) | DE19700130A1 (de) |
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1997
- 1997-01-03 DE DE1997100130 patent/DE19700130A1/de not_active Withdrawn
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