DE2601161B1 - Federleiste fuer matratzenauflagen - Google Patents

Federleiste fuer matratzenauflagen

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DE2601161B1 DE19762601161 DE2601161A DE2601161B1 DE 2601161 B1 DE2601161 B1 DE 2601161B1 DE 19762601161 DE19762601161 DE 19762601161 DE 2601161 A DE2601161 A DE 2601161A DE 2601161 B1 DE2601161 B1 DE 2601161B1
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transverse
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Friedrich Breckle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

  • Diese Längsreihen von Längsschlitzen 11 sind jeweils nur um eine Länge des Längsschlitzes 11 versetzt, damit die Querschnittsreduzierung der Federleiste 10 nicht zu groß wird. Es ist aber leicht einzusehen, daß durch die Anzahl und die Größe dieser Belüftungs-Durchbrüche 11 in Verbindung mit ihrer Verteilung über die gesamte Oberfläche der Federleiste 10 eine ausgezeichnete Belüftung der aufgelegten Matratze durch die Federleiste 10 hindurch erreicht wird. Wie das Ausführungsbei-
  • spiel nach F i g. 2 zeigt, können die Belüftungs-Durchbrüche auch als entsprechend verteilte Bohrungen 12 ausgebildet sein.
  • Wie die F i g. 1 noch zeigt, kann die Belüftung dadurch noch verbessert werden, daß die Federleiste 10 auf ihrer gekrümmten Oberseite Belüftungs-Querrillen 26 und/ oder Belüftungs-Längsrillen 27 aufweist, die nur geringe Tiefe aufweisen müssen und daher bei einer Mehrschichtholzfederleiste schon beim Preßvorgang eingebracht werden können. Die Belüftungs-Querrillen 26 sind zu den Längsseiten der Federleiste 10 hin offen, so daß auch von diesen Seiten her die Luft der aufliegenden Matratze zuführbar ist. Das Belüftungssystem ist dann optimal, wenn diese Belüftungsrillen 26 und 27 die Belüftungs-Durchbrüche 11 miteinander verbinden.
  • Die Federleiste 10 nach F i g. 3 ist ein reines Gitterwerk, das aus Längsstegen 13 und Querstegen 14 gebildet ist. Die Stege teilen die Belüftungs-Durchbrüche 15 ab und begrenzen diese gleichzeitig. Bei einem engmaschigen Gitternetz wird bei entsprechender Höhe der Längs- und Querstege 13 und 14 eine ausreichende Stabilität der Federleiste 10 erreicht. Die Federeigenschaft der Federleiste 10 wird dabei durch die Wahl des Materials, z. B. elastischer Kunststoff, erreicht. Reicht das Material allein nicht aus, dann kann ein stabiles Gittertragwerk aus Federdraht als Federeinlage in den Kunststoff eingebettet werden.
  • F i g. 4 zeigt einen anderen Aufbau einer Federleiste 10 mit Belüftungs-Durchbrüchen 21. Die Längskanten der Federleiste 10 werden durch die stabilen Längsträger 16 und 17 gebildet, die durch eingebettete Rundstäbe 18 und 19 aus Federstahl verstärkt sind.
  • Diese beiden Längsträger werden durch die Querstege 20 des Gitternetzes miteinander verbunden. Die Querstege 20 bilden rautenförmige Maschen, die die Durchbrüche 21 begrenzen. Selbstverständlich können auf diese Art auch mehr als zwei Längsträger miteinander verbunden werden. Dies zeigt das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6. Es ist neben den Längsträgern 16 und 17 mit den Rundstäben 18 und 19 ein Mittellängsträger 24 mit einem Rundstab 25 vorgesehen. Die durchgehenden Querstege 22 und 23 verbinden die drei Längsträger untereinander und sind in ihrer Stärke kleiner als der Durchmesser der Längsträger. In die Querstege 22 und 23 sind Längsschlitze 11 als Belüftungs-Durchbrüche eingebracht.
  • F i g. 5 zeigt eine Federleiste 10, die im Querschnitt als wellenförmiges Profil ausgebildet ist. Auf diese Weise wird mit weniger Materialaufwand die ausreichende Stabilität für die Federleiste 10 erreicht Die Längsschlitze 11 sind dabei in die Wellentäler der Federleisten-Oberseite, die ja in Längsrichtung konvex gekrümmt ist, eingebracht, so daß sie auch bei aufliegender Matratze freiliegen. Die Bereiche der Längskanten dieser Federleiste 10 sind dabei als Wellenberge ausgebildet, wobei die Kanten bis in den Bereich der Wellentäler hinabgezogen sind und so die Federleiste auf den Längsseiten abschließen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Federleiste für Matratzenauflagen, die in ihrer Längsrichtung gewölbt ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß sie über ihre gesamte Oberfläche verteilt mit Belüftungs-Durchbrüchen (11, 12, 15, 21) versehen ist.
  2. 2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Durchbrüche als Längsschlitze (11) und/oder Bohrungen (12) ausgebildet sind, die sich vorzugsweise in Längsreihen und/oder Querreihen über die Oberfläche der Federleiste (10) symmetrisch verteilen.
  3. 3. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Längsstegen (13) und Querstegen (14) gitterartig gebildet ist, wobei die Längsstege (13) und die Querstege (14) die Belüftungs-Durchbrüche (15) abteilen und begrenzen.
  4. 4. Federleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Oberseite zusätzlich mit Belüftungs-Querrillen (26) und/oder Belüftungs-Längsrillen (27) versehen ist.
  5. 5. Federleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Querrillen (26) zu den Längsseiten der Federleiste (10) hin offen sind.
  6. 6. Federleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Querrillen (26) und/oder die Belüftungs-Längsrillen (27) einen Belüftungs-Durchbruch (11) bzw. eine Quer- oder Längsreihe von Belüftungs-Durchbrüchen (11j kreuzen.
    Die Erfindung betrifft eine Federleiste für Matratzenauflagen, die in ihrer Längsrichtung gewölbt ist.
    Bei den bekannten Federleisten wird diese Wölbung gewählt, um eine Verbesserung der Federeigenschaft zu bekommen. Dabei werden aus mehreren Holzschichten zusammengesetzte Federleisten bevorzugt, da sie mit ausreichender Stabilität billig hergestellt werden können.
    Die Matratzenauflagen werden unter Verwendung mehrerer parallel und im Abstand zueinander angeordneter Federleisten aufgebaut. Dabei werden die verschiedensten Befestigungsarten zur Verbindung der Enden der Federleisten mit dem Holz- oder Metallrahmen der Matratzenauflage verwendet. Die gewölbten Oberseiten der so festgelegten Federleisten bilden die Auflagefläche für die Matratze.
    Die bekannten Federleisten haben Breiten von 50 bis 100 mm und sind in ihrer Länge auf die üblichen Bettbreiten von 90 und 100 cm abgestellt.
    Daraus folgt, daß die auf die Matratzenauflage aufgelegte Matratze mit dem größten Teil ihrer Auflagefläche durch die Federleisten abgedeckt ist. Dies führt gerade bei Schaumstoffmatratzen zu einer unzureichenden Belüftung der Matratze im Bereich der Auflagefläche, d. h. in den durch die Federleisten abgedeckten Teilen. Diese unzureichende Belüftung der Matratze ist der Grund dafür, daß die von den Federleisten abgedeckten Teile der Matratze bei auftretendem Schwitz- oder Kondenswasser durch Schimmelbildung oder Fäulnisbildung beeinträchtigt oder sogar beschädigt werden.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Federleiste der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß ohne nennenswerte Verschlechterung ihrer Stabilität und Federeigenschaft eine ausgezeichnete Belüftung für die aufgelegte Matratze erreicht wird.
    Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sie über ihre gesamte Oberfläche verteilt mit Belüftungs-Durchbrüchen versehen ist. Über die auf der gesamten Oberseite der Federleiste verteilten Belüftungs-Durchbrüche läßt sich die aufgelegte Matratze ausgezeichnet belüften. Dabei werden durch die Wahl der Anzahl und der Größe der Belüftungs-Durchbrüche die Federeigenschaft der Federleiste und deren Stabilität nur unwesentlich beeinflußt werden. Dabei werden bevorzugte Längsschlitze und Bohrungen als Belüftungs-Durchbrüche eingebracht, die sich vorzugsweise in Längsreihen und/oder Querreihen über die Oberfläche der Federleiste symmetrisch verteilen. Diese Einbringung ist besonders für aus mehreren Holzschichten zusammengesetzte Federleisten geeignet.
    Bei der Herstellung der Federleiste aus Kunststoff wird eine Ausgestaltung bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus Längsstegen und Querstegen gitterartig gebildet ist, wobei die Längsstege und die Querstege die Belüftungs-Durchbrüche abteilen und begrenzen.
    Eine weitere Verbesserung der Belüftung wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß die gewölbte Oberseite zusätzlich mit Belüftungs-Querrillen und/oder Belüftungs-Längsrillen versehen ist. Dabei sind diese Belüftungs-Querrillen zu den Längsseiten der Federleiste hin offen und kreuzen mindestens einen Belüftungs-Durchbruch, während die Belüftungs-Längsrillen vorzugsweise eine Längsreihe von Belüftungs-Durchbrüchen miteinander verbinden.
    Die Erfindung wird anhand verschiedener, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf eine Federleiste mit als Längsschlitze ausgebildeten Belüftungs-Durchbrüchen, die über ein Netz von Belüftungs-Längsrillen und Belüftungs-Querrillen auf der Oberseite der Federleiste miteinander verbunden sind, Fig. 2 in Draufsicht eine Federleiste mit als Bohrungen ausgebildeten Belüftungs-Durchbrüchen, F i g. 3 die Draufsicht auf eine aus Längs- und Querstegen gebildete gitterförmige Federleiste, F i g. 4 in Draufsicht und im Schnitt eine Federleiste, die aus zwei durch Federeinlagen verstärkten Längsträgern gebildet ist, welche über ein Gitternetzwerk von Querstegen miteinander verbunden sind, F i g. 5 in Draufsicht und im Schnitt eine Federleiste mit im Querschnitt wellenförmigem Profil und F i g. 6 in Draufsicht und im Schnitt eine Federleiste, die durch mehrere, durch Federeinlagen verstärkte Längsträger gebildet ist, welche mittels durchgehenden Querstegen mit darin eingebrachten Belüftungs-Durchbrüchen miteinander verbunden sind.
    Die Federleiste 10 nach F i g. 1 weist drei Längsreihen von Längsschlitzen 11 als Belüftungs-Durchbrüche auf.
DE19762601161 1976-01-14 1976-01-14 Federleiste für Matratzenauflagen Expired DE2601161C2 (de)

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DE2601161C2 (de) 1977-10-27

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