DE2229157A1 - Hohlblockstein - Google Patents

Hohlblockstein

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DE2229157A1
DE2229157A1 DE19722229157 DE2229157A DE2229157A1 DE 2229157 A1 DE2229157 A1 DE 2229157A1 DE 19722229157 DE19722229157 DE 19722229157 DE 2229157 A DE2229157 A DE 2229157A DE 2229157 A1 DE2229157 A1 DE 2229157A1
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DE19722229157
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Der Anmelder Ist
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Schmid, Peter Maria, Wien
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
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    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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Description

  • Hohlblockstein Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlblockstein mit Isoliereinlagen für Mauerwerke, der vertikal über seine Höhe durchlaufende Schlitze aufweist, die zum Teil zu den Steinseiten zu offen sind und in die die Isoliereinlagen in Form von Platten aus hoch-isolierendem Material eingeschoben sind, wobei noch zusätzlich zu diesen Schlitzen vertikal über die Steinhöhe durchlaufende freie Hohlräume im Stein vorgesehen sind und wobei sich zumindest einige dieser Hohlräume mit den- Schlitzen, senkrecht zur Ebene der Platten gesehen, überlappen. Solche Hohlblocksteine weisen gute Isoliereigenschaften auf und-haben sich in der Praxis gut bewährt.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die Isoliereigenschaften des Hohlblocksteines noch weiter zu verbessern, ohne daß hiezu die Stärke der die Isoliereinlagen bildenden Platten, gemessen senkrecht zur Plattenebene, vergrößert werden muß, da dies einen zusätzlichen Aufwand bedingen würde. Ferner bezweckt die Erfindung, den Stein vielseitiger im Hinblick auf die Anordnung verschieden starker Isolierplatten zu machen und auch gewichtsmäßig zu erleichtern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben im wesentlichen dadurch, daß einige der zusätzlichen Hohlräume Verbreiterungen der Schlitze bilden, die zumindest über die Breite der Platten durchlaufen. Dadurch werden den Platten benachbarte Luftspalte gebildet, die die Isolierwirkung der Isolierplatten unterstützen. Außerdem erleichtern diese Verbreiterungen der die Platten aufnehmenden Schlitze die Einbringung der Platten und es ist möglich, innerhalb gewisser Grenzen auch verschiedene Plattenstärken bei ein und demselben Stein anzuwenden. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Gegebenheilten.
  • Zweckmäßig liegen die Verbreiterungen zu beiden Seiten der Platten, so daß also auf jeder Seite der Isolierplatte eine Luftschicht liegt. Diese beiden Luftschichten können an den Steinseiten benachbarten Rändern der Platten miteinander in Verbindung stehen, da ja die Verbreiterungen der Schlitze die Platten im Bereich der zwischen benachbarten Schlitzen liegenden Stege überragen können.
  • Um zu vermeiden, daß die Isolierplatten in den verbreiterten Schlitzen wackeln, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Zentrierflächen oder Zentriervorsprunge, z. B. Schrägflächen, an den Rändern der Schlitze für die Zentrierung der Platten vorgesehen sein. Auch bei Verwendung solcher Zentrierflächen bzw. Zentriervorsprünge ist innerhalb gewisser Grenzen die Verwendung verschieden starker Isolierplatten möglich, da die Zentriervorsprünge z. B. ohne weiteres scharfkantig ausgebildet werden können und sich in das Material der Isolierplatten (z. B. geschäumter Kunststoff od. dgl.) bei der Sinbrinsung der Platten eindrücken.
  • Das gleiche gilt für die unvermeidlichen Herstellungsungenauigkeit en.
  • Zweckmäßig ist die senkrecht zur Ebene der Platten gemessene Stärke der Verbreiterungen der Schlitze in dem zwischen den Zentrierflächen liegenden Bereich etwa gleich, wodurch sich eine einfachere Herstellung des Steines und gleichmäßige Verhältnisse über die gesamte Abmessung der Isolierplatte ergeben.
  • Im Bereiche der Isolierplatten weist daher der Stein einbesonders gutes Isolierverhalten auf, da ja zur Isolierwirkung der Isolierplatten noch die Isolierwirkung der luftgefüllten Hohlräume, die von den Verbreiterungen der.
  • die Platten aufnehmenden Schlitze gebildet sind, hinzukommt. Es kommt daher dem Wärmefluß durch die zwischen benachbarten Schlitzen verbleibenden Stege des Hohlblocksteinmateriales eine besondere Bedeutung zu. Es hat sich durch Messungen herausgestellt, daß diese Stege Kältebrücken bilden, deren Einfluß wesentlich größer ist als der prozentuelle Anteil, der der Stegbreite im Verhältnis zu der Gesamtbreite des Hohlblocksteines entspricht.
  • Diesem Umstand kann durch die Überlappung der im Stein liegenden Hohlräume derart, daß hinter bzw. vor -den Stegen (gesehen senkrecht zur Plattenebene) Hohlräume liegen, die eine möglichst oftmalige Umlenkung des Wärmefußes erzwingen, entgegengewirkt werden. Es kann daher auch im Bereich der von den Stegen gebildeten Kältebrükken das Isolierverhalten des Hohlblocksteines wesentlich verbessert werden. Hiebei bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Verbreiterungen der Schlitze sich, gesehen in Richtung der Plattenebene, über die eigentlichen, zur Plattenaufnahme nötigen Schlitzbreiten hinaus erstrecken können, so daß die wirksame Breite der Stege verkleinert wird. Weiters können im Rahmen der Erfindung weitere zusätzliche Hohlräume im Bereiche der Stege zwischen benachbarten Schlitzen, insbesondere in diesen Stegen, angeordnet sein, wodurch der Wärmefluß durch die Stege möglichst oft umgelenkt wird. Hiebei hat sich eine Anordnung derart, daß zumindest ein Teil der im Bereich der Stege angeordneten zusätzlichen Hohlräume rhombenförmig ist, wobei die Längserstreckung der Rhomben in Richtung der Ebene der Platten liegt, als besonders günstig herausgestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die Fig. 1 - 4 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht. Alle Figuren stellen hiebei einen Ausschnitt aus einem Mauerwerk dar, wobei jeweils ein Stein zur Gänze und die beiden an(renzenflen Steine nur teilweise dargestellt sind.
  • Bei der Ausf,ihrungsform nach Fig. 1 hat der Hohlblockstein 1 vertikale Schlitze 2, die parallel zur Außenwandfläche 3 bzw. zur Innenwandfläche 4 jiber die ganze Höhe des Steines verlaufen. In diese Schlitze 2, von welchen einige gegen die Steinseiten 5 zu offen sind, sind Platten 6 aus hochisolierendem Material, z. B. geschäumtem Kunststoff od. dgl., eingeschoben, welche Platten ebenfalls zumlndest über die gesamte Steinhöhe durchlaufen. Zwischen jeweils einander benachbarten Schlitzen 2, welche zweckmäßig in der Steifl]flitte angeordnet sind, verbleiben Stege 7. Zur Verminderung des '17ärmeabstromes durch diese Stege 1 sind zusätzlich zu den Schlitzen 2 weitere Hohlräume O vorgesehen, die in zwei Reihen angeordnet sind und zwar derart, daß sich diese Hohlräume 8, gesehen senkrecht zur Ebene der Platten G, gegenseitig und auch mit den Schlitzen 2 über lappen. Die einzelnen Uberlappungsstellen 9 liegen im Bereichte der Stege 7 und bilden daher Umlenkstellen für den Wärmefluß, so daß dieser nicht mehr geradlinig zu bzw.
  • von den Stegen 7 strömen kann.
  • Die Platten 6 sind nun nicht eng passend in die Schlitze 2 eingeschoben, sondern die Stärke der Schlitze 2, gemessen senkrecht zur Ebene der Platten 6, ist größer als die Stärke dieser Platten6, so daß luftgefüllte Verbreiterungen 2', 2 der Schlitze 2 gebildet werden, die zu beiden Seiten der Platten 6 liegen. Durch diese Verbreiterungen wird das Isolierverhalten des Steines noch weiter verbessert. Diese Verbreiterungen 2', 2 t' der Schlitze 2 stehen an ihren den Stegen 7 benachbarten Enden miteinander in Verbindung, da dort durch die die Platten 6 überragenden Verbreiterungen 2', 2 : Querverbindungen 12 geschaffen werden.
  • Weiters können zur Gewichtserleichterung des Steines großräumige Hohlräume 11 vorgesehen se:in.
  • Bei der Ausfiihrungsform nach Fig. 2 sind zusätzlich zu den die Platten 6 aufnehmenden Schlitzen 2 rhombenförmige Hohlräume b vorgesehen und mit Ausnahme des Bereiches der Stege 7 etwa gleichmäßig iiber die Flache des Steines 1 verteilt. Nur im Bereiche der Stege 7 sind d ese rhcniL>cnfiirmigen Hohlräume 8 massiert angeordnet, wodurch sich an diesen Stellen eine besonders intensive Drosselung des Wärmedurchganges durch die Stege 7 ergibt.
  • Weiters ist wieder jeder eine Isolierplatte 6 aufnehmende Schlitz 2 mit Verbreiterungen 2', 2" versehen, die zu beiden Seiten der Platten 6 liegen und, abgesehen von Schrägflächen an den Seitenrändern der Schlitze 2 im wesentlichen gleichmäßige Breite aufweisen. Diese Schrägflächen bilden Zentrierflächen 10, die die Platten 6 in einer bestimmten Lage in der Mitte der Schlitze 2 halten, so daß die Stärke der von den Verbreiterungen 2', 2" gebildeten Hohlräume ein für allemal eingestellt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zur einen Seite der die Platten 6 aufnehmenden Schlitze 2 zusätzliche Hohlräume 8 angeordnet, deren Form und Verteilung im wesentlich der Anordnung nach Fig. 1 entspricht. Zur anderen Seite der Schlitze 2 sind weitere Bchlitzförmige Hohlräume b' vorgesehen, die so vor den Stegen 7 angeordnet sind, daß sich auch an den Überlappungsstellen 9' zwischen den Hohlräumen 0' und den Schlitzen 2 Umlenkstellen für den Wärmefluß durch die Stege 7 ergeben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind im Querschnitt dreieckige Rippen vorgesehen, die Zentriervorsprünge 10' zur Halterung der Isolierplatten 6 in den Schlitzen 2 bilden.
  • Diese Zentriervorsprünge bilden infolge ihrer äußerst geringen Anlagefläche an den Platten 6 keine wesentliche Unterbrechung der von den Verbreiterungen 2', 2se gebildeten Hohlräume, so daß auch bei dieser Ausführungsform wirkungsmäßig davon gesprochen werden kann, daß sich die Verbreiterungen 2', 228 der Schlitze 2 zumindest uber die Breite der Platten 6 erstrecken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig, 4 sind zur einen Seite der Platten 6, nämlich auf der der Wandinnenfläche 4 zugewandten Seite zusätzliche luftgefllte Hohlräume 8 in Form von Schlitzen vorgesehen, deren Anordnung etwa jener nach den Fig. 1 und 3 entspricht. Auf der anderen Seite der Platten 6 sind ebenfalls schlitzEormige>Hohlräume 8' angeordnet. Weiters sind bei dieser Ausführungsform auch in den Stegen 7 selbst freie Hohlräume 8" angeordnet, die sich, senkrecht zur Ebene der Pfetten 6 gesehen, mit den Hohlräumen 8 bzw. 8' überlappen. Durch diese Hohlräume 8 11 wird der Wärmefluß durch die Stege 7 verringert bzw. gestört.
  • Bei allen Ausführungsformen sind die Hohlräume 2', 2',, 8, 8', 8t' frei und bilden durch die in ihnen befindliche Luft eine vorzügliche Wärmeisolation.
  • Bei der Ausfv.hrungsform nach Fig. 2 ist es zweckmäßig, die rhombenförmigen Hohlräume s mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Wandebene anzuordnen. Diese Anordnung ist die günstigste, da dadurch die gröte Breite der Rhomben zur Isolationswirkung herangezogen wird. Außerdem liegt auf diese Weise die schräge Rhombenseitenfläche zumindest annähernd parallel zu der die Platte 6 haltenden Zentrierfläche 10 des Schlitzes 2, so daß der von der jeweiligen Rhombe gebildete Hohlraum mehr in den Steg 7 hineinrUcken kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    W Hohlblockstein mit Isoliereinlagen für Mauerwerke, der vertikal über seine Höhe durchlaufende Schlitze aufweist, die zum Teil zu den Steinseiten zu offen sind und in die die Isoliereinlagen in Form von Platten aus hochisolierefldem Material eingeschoben sind, wobei noch zusätzlich zu diesen Schlitzen vertikal über die Steinhöhe durchlaufende freie Hohlräume im Stein vorgesehen sind, und wobei sich zumindest einige dieser Hohlräume mit den Schlitzen, senkrecht zur Ebene der Platten gesehen, überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß einige der zusätzlichen Hohlräume Verbreiterungen (2', 2(t) der Schlitze (2) bilden, die zumindest über die Breite der Platten (63 durchlaufen.
  2. 2. Hohlblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (2', 2',) zu beiden Seiten der Platten (6) liegen.
  3. 3. Hohlblockstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierflächen (10) oder Zentriervorsprünge (10'), z. B. Schrägflächen, an den Rindern der Schlitze (2) für die Zentrierung der Platten (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Hohlblockstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Ebene der Platten (6) gemessene Stärke der Verbreiterungen (2', 2'') der Schlitze (2) in dem zwischen den Zentrierflächen (10) bzw. Zwischen den Zentriervorsprtingen (in') liegenden Bereich etva gleich ist.
  5. 5. Hohlblockstein nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Stärke der Verbreiterungen (2', 2ru), senkrecht zur Ebene der Platten (6) gemessen, zumindest gleich der Stärke der Platten (6) ist.
  6. 6. Hohlblockstein nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere zusätzliche Hohlräume (8, 8', 8t') im Bereiche der Stege(7) zwischen benachbarten Schlitzen (2), insbesondere in diesen Stegen, angeordnet sind.
  7. 7. Hohlblockstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der im Bereich der Stege (7) angeordneten zusätzlichen Hohlräume (8) rhombenförmig ist, wobei die Längserstreckung der Rhomben in Richtung der Ebene der Platten (6) liegt. Leerseite
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