DE2030094A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzen

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DE2030094A1
DE2030094A1 DE19702030094 DE2030094A DE2030094A1 DE 2030094 A1 DE2030094 A1 DE 2030094A1 DE 19702030094 DE19702030094 DE 19702030094 DE 2030094 A DE2030094 A DE 2030094A DE 2030094 A1 DE2030094 A1 DE 2030094A1
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Germany
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upholstery
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padding
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Pending
Application number
DE19702030094
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Turin Martini (Italien) P
Original Assignee
Fiat Societa per Aziom, Turin (Italien)
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Publication date
Application filed by Fiat Societa per Aziom, Turin (Italien) filed Critical Fiat Societa per Aziom, Turin (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7041Fixation of covers and springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATSNTANWÄLTE MÖNCHEN 5 D-R.-IN.©. H. FINCKE MOLLERSTR. 31 DIPLHNG. H. BOHR «fi mm mnn DIPL-ING. S. STAEGER 7 8. JUNM970
Mappe 8439
Case P. 1843 Beschreibung
der Firma FIAT Soeietd per Azioni Turin/Italien
betreffend
"Vorrichtung zur Befestigung von Sitzüberzügen bei Kraftfahrzeugsitzen"
Priorität: 17. Juni 1969 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft Sitze für Kraftfahrzeuge und die Probleme, die bei der Befestigung von überzügen auf diesen auftreten.
Bekanntlich weist jeder Sitz oder Sitzteil, wie das untere Sitzkissen und die Rückenlehne, ein tragendes elastisches Gestell, eine Polsterung und einen äusseren überzug auf, die miteinander verbunden sind.
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Bei Sitzen in Hüllform, bei denen sowohl das Sitzkissen als auch die Rückenlehne im wesentlichen konkave Profile aufweisen, bringt die Befestigung des Überzugs neue bauliche Probleme mit sich. Die Elemente des Überzugs müssen entweder mit dem tragenden elastischen Gestell oder mit dem eigentlichen Sitzpolster an einspringenden Stellen verbunden werden, um das konkave Provil des Sitzes aufrecht zu erhalten.
Ausserdem müssen diese Verbindungen derart sein, daß die Beibehaltungder gewünschten Form des Sitzes gewährleistet ist, auch wenn einige Teile infolge von bleibenden Verformungen einsinken.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung dieses Problems durch die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Befestigung des Überzugs in stabiler und sicherer Weise an jedem der beiden TEiIe des Sitzes in der Weise ermöglicht, daß der überzug immer an der Polsterung anliegt, auch im Falle von Eintiefungen der Polsterung selbst bzw. des tragenden Aufbaus.
Ferner soll durch die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, die von einfacher und wirtschaftlicher Ausführung ist und leicht sowie praktisch angebracht werden kann.
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Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, daß für jeden Teil des Sitzes ein elastischer tragender Aufbau, eine nachgiebige Polsterung und ein äusseres Überzugselement vorgesehen ist, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß eine Anzahl von Verankerungselementen in Form von Stäben vorgesehen ist, die in die Polsterung des Sitzes eingebettet sind und für das Zusammenwirken mit einer Anzahl von entsprechenden Halteelementen von ähnlicher Form bestimmt sind, die an der Unterseite des Überzugs an der Stelle von Schlingenelementen, die mit dem überzug fest verbunden sind, befestigt sind, und die am überzug angebrachten Stäbe mit den Stäben in der Polsterung an der Stelle von Eintiefungen verbunden sind, die in der Polsterung vorgesehen sind«
Der Erfindung entsprechen vorteilhafte Einzelheiten des Hauptmerkmals.
Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen erlättert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Längsschnitt eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Befestigung
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des Überzugs versehen ist;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Pig. 3S 4 und 5 Teilansichten im Schnitt, welche in vergrössertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 2 nach der Linie I-I in den verschiedenen Phasen des Anbaus der Vorrichtung zeigen.
Die Figuren der Zeichnungen betreffen beispielsweise den unteren Teil bzw. das Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes,jedoch sind die Merkmale der Erfindung auch für Rückenlehnen anwendbar sowie auf Einzelsitze oder Mehrfachsitae.
Mit 1 ist die Polsterung des Sitzes bezeichnet> die beispielsweise durch einen einzigen Schaumstoffkörper gebildet wird. Die Polsterung weist, da es sich um einen Sitz von der Hüllform handelt, einen tieferliegenden Mittelteil la und 2 erhöhte Seitenteile Ib auf, so daß im Querschnitt ein im wesentlichen konkaves Profil begrenzt wird.
Im Körper der Polsterung 1 ist eine Anzahl Halteelemente eingebettet, die durch Metallstäbe gebildet werden, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stück
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vorgesehen und die an der Stelle der Zonen angeordnet sind, an denen sich das Profil des Querschnitts verändert, so daß sie eine Verankerung für den überzug bilden, der sich daher der anatomischen Form des Sitzes anpassen muß. Die Halteelemente 2, wache mit umgebogenen Enden 2a zur Verbesserung der Verankerung versehen sind, sind an einer Anzahl v-on Eintiefungen 3 zugänglich, die in der Dicke der Polsterung vorgesehen und nach oben offen sind.
Mit 5 ist der überzug des Sitzes bezeichnet, der einen Teil 5a aufweist, welcher zum Abdecken des Mittelteils der Polsterung bestimmt ist, sowie Seitenteile 5b» die zum Bedecken der Seitenzonen Ib der Polsterung bestimmt sind. An der Stelle der Trennzonen zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen ist das Überzugselement 5 niit einer Anzahl Gewebestreifen 6 versehen, die von unten an den Überzug angenäht sind, und ebenso viele Schlingen bilden. Durch dieee Schlingen werden weitere Halteelemente 7 geführt, die durch Metallstäbe gebildet werden und deren Zahl gleich der der in der Polsterung eingebetteten Stäbe ist. Beim Aufbringen kommt jedes mit dem überzug fest verbundene Halteelement 7 über einem der Halteäemente 2, die in der Polsterung eingebettet sind, zu liegen. Die Stäbe 7 des Überzugs werden in Nuten 4 angeordnet, die in der Polsterung an der Stelle der Eintiefungen 3 vorgesehen sind, so daß, wie in Pig. 4 und 5 dargestellt, es unter Verformung
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der Polsterung möglich ist, Zugang zu den Eintiefungen zu erhalten, um die beiden Stäbe 2 und 7 durch metallische Haken 8 miteinander zu verbinden. Nachdem diese Verbindung hergestellt worden ist, werden durch die Elastizität der Polsterung die Teile gespannt, so daß diese die in Fig. 5 dargestellte endgültige Anordnung annehmen. Die Nut 4 verformt sich zu einer Nut *P_ unter der Wirkung des Metallstabes 7 des Überzugs, der mit dem darunter befindlichen, in der Polsterung eingebetteten Stab 2 durch die im wesentlichen starren Haken 8 verbunden ist. Die beiden Elemente befinden sich daher in einem vorgespannten Zustand, so daß der überzug sicher anliegend am Profil der Polsterung gehalten wird und den Formveränderungen derselben folgt, wodurch unschöne Falten bzw. Runzeln und ein schlaffer Zustand wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen bei bleibenden VErformungen der Teile vermieden wird.
Auf diese Weise läßt sich die Notwendigkeit vermeiden, durch die ganze Polsterung hindurchzubohren, um den überzug mit dem tragenden Aufbau zu verbinden, und wird das Anbringen und die Bauform der Sitze wesentlich erleichtert.
Patentansprüche: 109815/1250

Claims (3)

.7 _ 2030Ü94 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von überzügen an den Sitzen von Kraftfahrzeugen von der Art, bei denen jeder Teil des Sitzes einen tragenden elastischen Aufbau, eine nachgiebige Polsterung und ein äusseres Überzugselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Verankerungselementen (2) in Form von Stäben vorgesehen ist, die in die Polsterung (1) des Sitzes eingebettet sind, und für das Zusammenwirken mit einer Anzahl von entsprechenden Halteelementen (7) von ähnlicher Form bestimmt sind, die an der Unterseite des Überzugs (5) an der Stelle von Schiingenelementen (6) s die mit dem überzug fest verbunden sind, befestigt sind, und die am überzug (5) angebrachten Stäbe (7) mit den Stäben (2) in der Polsterung (1) an der Stelle von Eintiefungen (3) verbunden sind, die in der Polsterung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Eintiefungen (3)» welche den Zugang zu jedem der Halteelemente (2) der Polsterung (1) ermöglichen,
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in äusseren Nuten (4) angeordnet sind, die zu den Halteelementen im wesentlichen parallel sind und das Einsetzen der von der Verkleidung (5) getragenen Halteelemente (7) ermöglichen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadunh ge-™ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den stabförmigen Elementen (2 und 7) der Polsterung (1) und des Überzugs (5) mit Hilfe metallischer Haken (8)od.dgl. geschieht, die in den Eintiefungen (3) angeordnet sind.
Für: FIAT Societa" per Azioni
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE, DIPL.-ING. H. BOHK MPLrING. t. STAEGER
Leerseite
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