DE60200057T2 - Element eines Flugzeugsitzes mit Bezugstoff und Herstellungsverfahren eines solchen Elementes - Google Patents

Element eines Flugzeugsitzes mit Bezugstoff und Herstellungsverfahren eines solchen Elementes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element eines Flugzeugsitzes mit einem Deckleinen.
  • Die bekannten konventionellen Rückenlehnen für Flugzeugsitze umfassen eine rohrförmige Struktur mit einer Rückwand aus Aluminiumblech. Auf dieser Struktur ist ein Rückenlehnenkissen angebracht und das ganze ist mit einem Überzug bedeckt.
  • Das Gewicht eines derartigen Kissens kann zwischen 1 und 1,5 kg schwanken.
  • Die Unterlage DE-A-1903731 offenbart ein Sitzelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Patentanspruchs.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein leichteres Flugzeugsitzelement ohne Kissen und Blechrückwand vorzuschlagen, das den Komfort des Passagiers gewährleistet.
  • Hierfür ist ein erstes Ziel der Erfindung ein Sitzelement, bestehend aus:
    • – einem festen Rahmen, bestehend aus zwei seitlichen etwa parallelen Trägern, welche an einem ihrer Enden fest mit einem Querträger verbunden sind, wobei das andere Ende der genannten Seitenträger beweglich an einer Achse befestigt ist, wobei die genannte Achse abnehmbar ist,
    • – einem schlauchförmigen Leinen, welches über den genannten Rahmen gezogen wird und somit die Rückwand einer Rückenlehne und/oder einer Sitzfläche bildet.
  • Das verwendete Leinen besteht aus einem elastischen Gewebe, dessen Fasern je nach ihrer Richtung unterschiedliche Steifheiten aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform ist das verwendete Leinen ein in eine Richtung dehnbares, elastisches Gewebe, welches so angebracht wird, dass die Richtung der elastischen Fasern des genannten Gewebes horizontal, etwa rechtwinklig zu den Seitenträgern der Rückenlehne und/oder der Sitzfläche verläuft.
  • Das schlauchförmige Leinen kann aus einem einzigen etwa rechteckigen Stück hergestellt werden, dessen Seitenränder mit Verbindungsmitteln verbunden sind.
  • Das schlauchförmige Leinen kann zwei etwa rechteckige Stoffteile umfassen, welche an ihren Seitenrändern so miteinander verbunden sind, dass sie die Form des besagten Sitzelementes annehmen.
  • Die beiden Stoffteile können beispielsweise durch Nähen miteinander verbunden werden.
  • Befestigungsmittel an der Gelenkachse des Sitzelementes können an der Unterseite des schlauchförmigen Leinens vorgesehen sein, so dass dieses senkrecht über den genannten Rahmen gespannt ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Sitzelement einen mit Schaumstoff gepolsterten Überzug, welcher über das genannte schlauchförmige Leinen gezogen wird.
  • Die Rückwand aus Aluminium wird demnach durch eine Rückwand aus Leinen ersetzt, während das Kissen des Sitzelementes entfällt, wodurch das Gewicht des besagten Elementes und demzufolge das Gewicht der Flugzeugausstattung reduziert werden können.
  • Ferner ermöglicht das schlauchförmige Leinen, für den Passagier komfortable Formen anzunehmen. Das Leinen ist an der Vorder- und Rückseite des Sitzelementes gespannt, wodurch vermieden werden kann, dass der Passagier des Sitzes die Kniestöße des hinter ihm sitzenden Passagiers spürt.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist ein Montageverfahren eines zuvor beschriebenen Sitzelementes mit den folgenden Verfahrensschritten:
    • – das schlauchförmige Leinen von den dem Querträger gegenüberliegenden Enden der Seitenträger her über die Seitenträger des Rahmens ziehen, wobei die Gelenkachse des genannten Elements abgenommen wird, so dass die genannten dem Querträger gegenüberliegenden Enden der genannten Seitenträger zusammengedrückt werden, um das schlauchförmige Leinen leichter überziehen zu können; – die Gelenkachse des genannten Sitzelementes an den besagten dem Querträger gegenüberliegenden Enden der Seitenträger befestigen, um letztere auseinander zu drücken und das schlauchförmige Leinen der Breite nach zu spannen;
    • – das schlauchförmige Leinen mit Hilfe von Befestigungsmitteln des genannten Leinens an der Gelenkachse befestigen, um das Leinen der Höhe nach zu spannen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Montageverfahren ferner die folgenden Verfahrensschritte:
    • – den mit Schaumstoff gepolsterten Überzug vom oberen Ende des Rahmens her über den Rahmen ziehen, nachdem zuvor das schlauchförmige Leinen angebracht wurde;
    • – das untere Ende des genannten Überzugs mittels der genannten Schließmittel des Überzugs schließen.
  • Andere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten, als uneinschränkende Beispiele dienenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Rahmens eines Sitzelementes ohne schlauchförmiges Leinen;
  • 2 eine schematische Darstellung des Rahmens des Sitzelementes, überzogen mit dem schlauchförmigen Leinen;
  • 3 eine schematische Darstellung der Montage des Überzugs an dem Rahmen des Sitzelementes mit dem schlauchförmigen Leinen;
  • 4 und 5 schematische Darstellungen der Montage des Leinens an dem Rahmen des Sitzelementes;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Sitzes mit einer mit Leinen überzogenen Sitzfläche und Rückenlehne.
  • Das erfindungsgemäße Sitzelement umfasst:
    • – einen festen Rahmen, bestehend aus zwei seitlichen etwa parallelen Trägern, welche an einem ihrer Enden fest mit einem Querträger verbunden sind, wobei das andere Ende der genannten Seitenträger beweglich an einer Achse befestigt ist, wobei die genannte Achse abnehmbar ist,
    • – ein schlauchförmiges Leinen, welches über den genannten Rahmen gezogen wird und somit die Rückwand des genannten Sitzelements bildet.
  • Dieses Sitzelement kann eine Struktur der Rückenlehne oder der Sitzfläche eines Flugzeugsitzes sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird ein eine Rückenlehnenstruktur bildendes Sitzelement anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
  • Ein eine Sitzflächenstruktur bildendes Sitzelement ist der Struktur der Rückenlehne ähnlich und wird demnach nicht näher beschrieben.
  • Das verwendete Leinen ist ein elastisches Gewebe, dessen Fasern je nach ihrer Richtung unterschiedliche Steifheiten aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform ist das verwendete Leinen ein in zwei Richtungen dehnbares Gewebe, dessen Fasern je nach ihrer Richtung und entsprechend des zu tragenden Körperteils unterschiedliche Steifheiten aufweisen.
  • Wenn das Sitzelement also eine Rückenlehnenstruktur ist, muss sich das Leinen, um eine gute Verteilung des Drucks des Rückens des Passagiers gegen die Rückenlehne zu erhalten, vertikal und horizontal an die Form der letzteren anpassen.
  • Demnach muss das Leinen etwa eine im horizontalen Schnitt konkave Form annehmen, d. h. gemäß den etwa horizontalen, rechtwinklig zu den Seitenträgern verlaufenden Fasern, wobei die Konkavität zum Rücken des Passagiers hin gerichtet ist, und im vertikalen Schnitt etwa eine S-Form, d. h. gemäß den in Längsrichtung verlaufenden Fasern. Hierfür sind die Steifheiten der Fasern des Leinens unterschiedlich und schwanken je nach Richtung und Position der Fasern.
  • Wenn das Sitzelement eine Sitzflächenstruktur ist, muss das Leinen also eine konkave Form in beiden Faserrichtungen annehmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das benutzte Leinen ein in eine Richtung dehnbares Gewebe, welches so angebracht wird, dass die Richtung der elastischen Fasern des genannten Gewebes horizontal, etwa rechtwinklig zu den Seitenträgern der genannten Rückenlehne und/oder Sitzfläche verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird die Rückenlehnenstruktur des Sitzes beschrieben.
  • Diese Struktur besteht aus einem festen Rahmen 1 mit zwei etwa vertikalen Seitenträgern 2, 3, welche an ihrem oberen Ende 2a, 3a fest mit einem Querträger 4 verbunden sind.
  • Diese Seitenträger 2, 3 erstrecken sich etwa parallel zueinander.
  • Die Seitenträger 2, 3 und der Querträger 4 können aus einem einzigen Teil oder aus mehreren Teilen bestehen, die anhand von geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Schrauben, Schweißen oder dergleichen, aneinander befestigt werden.
  • Die Seitenträger 2, 3 und der Querträger 4 können volle oder rohrförmige Teile aus einem Material sein, das steif genug ist, um sich beim Gebrauch nicht zu verformen und die für Flugzeugsitze verlangten Sicherheitskriterien erfüllen.
  • Die unteren Enden 2b, 3b der genannten Seitenträger 2, 3 sind gelenkig an einer Achse 5 befestigt, wobei die genannte Achse abnehmbar ist (2).
  • Die Achse 5 ist beispielsweise mit Schrauben an den Seitenträgern 2, 3 befestigt.
  • Die Rückenlehnenstruktur umfasst ein schlauchförmiges Leinen 6, das über den genannten Rahmen 1 gezogen wird, um die Rückwand der genannten Rückenlehne zu bilden.
  • Bei dieser dargestellten Ausführungsform ist das verwendete Leinen 6 ein in eine Richtung dehnbares, elastisches Gewebe, welches so angebracht ist, dass die Richtung der elastischen Fasern des genannten Gewebes horizontal verläuft, d. h. etwa rechtwinklig zu den Seitenträgern 2, 3.
  • So kann sich das schlauchförmige Leinen 6 der Morphologie des Passagiers anpassen, um dessen Komfort zu gewährleisten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst das schlauchförmige Leinen 6 zwei etwa rechteckige Stoffteile 6a, 6b, welche an ihren Seitenkanten so miteinander verbunden sind, dass sie die Form der Rückenlehne annehmen.
  • Eines der Stoffteile 6a, 6b ist beispielsweise zum Passagier hin gerichtet, während das andere Stoffteil zum hinter dem Passagier stehenden Sitz hin gerichtet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Stoffteile 6a, 6b durch Nähen miteinander verbunden.
  • Man kann jedoch vorsehen, die Verbindung mit reversierbaren Mitteln wie Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe oder dergleichen herzustellen. Das Leinen kann ferner auch nur aus einem einzigen Stück bestehen.
  • Das Leinen 6 kann beispielsweise ein einziges etwa rechteckiges Teil umfassen, dessen Seitenränder durch reversierbare Verbindungsmittel 13 wie Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  • Das Leinen 6 wird so auf der Rückenlehne angeordnet, dass sich die Verbindungen 13 an der Fläche der Rückenlehne befinden, die nicht mit dem Passagier in Kontakt steht.
  • An seinem unteren Teil 7, das sich in der Nähe der Achse 5 befindet, wenn das Leinen 6 auf dem Rahmen 1 angebracht ist, umfasst das schlauchförmige Leinen 6 Befestigungsmittel 8 an der Gelenkachse 5 der Rückenlehnenstruktur, so dass das genannte schlauchförmige Leinen vertikal auf dem genannten Rahmen 1 gespannt ist.
  • Die Befestigungsmittel 8 können reversierbar sein, wie Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe oder dergleichen.
  • Wenn das Leinen 6 dann auf dem Rahmen 1 angebracht ist, nimmt es also die Form des letzteren an (2 und 5).
  • Ein etwa identischer Rahmen 1 kann verwendet werden, um die Sitzfläche eines Sitzes zu bilden. Letzterer umfasst dabei zwei Rahmen 1, die in zwei schräg zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind, wie in 5 dargestellt.
  • Bei einer Variante, um den Komfort des Passagiers zu verbessern, kann man an den Seitenträgern 2, 3 eines Rahmens 1 für Rückenlehne befestigte Profile 9 vorsehen. Diese Profile 9 weisen beispielsweise einen länglichen etwa ebenen Teil auf, der fest mit dem Seitenträger 2, 3 des Rahmens verbunden ist und etwa rechtwinklig zur vom Rahmen 1 gebildeten Ebene in Richtung der Sitzfläche des Sitzes vorspringt.
  • Der vorspringende Teil jedes Profils 9 ist zum unteren Teil des Rahmens hin größer, um eine bessere Stütze für den Rückens des Passagiers zu bieten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Gelenkachse 5 durch Schrauben an den unteren Enden der Seitenträger des genannten Rahmens befestigt.
  • Man kann jedoch ebenfalls Befestigungsmittel wie Nieten oder dergleichen vorsehen.
  • Der in den Figuren dargestellte Rahmen 1 ist rohrförmig, und die Achse 5 weist zwei radiale Arme 10 auf , die sich in die unteren Teile 2b, 3b der Seitenträger einfügen. Nach ihrer Einführung werden die Arme 10 fest durch Schrauben oder dergleichen mit den Seitenträgern 2, 3 verbunden.
  • Zur Verkleidung der Struktur der Rückenlehne und/oder Sitzfläche und um den Komfort des Passagiers zu verbessern, umfasst die genannte Struktur einen Überzug 11, der beispielsweise mit Schaumstoff gepolstert sein kann und über das genannte schlauchförmige Leinen 6 gezogen wird.
  • Der genannte Überzug kann insbesondere Schließmittel 12 umfassen, die sein Festhalten auf der Sitzstruktur gewährleisten und ermöglichen, dass er zum Waschen oder Auswechseln leicht auf- oder abgezogen werden kann.
  • Bei diesen Schließmitteln handelt es sich beispielsweise um Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe oder dergleichen.
  • Diese Schließmittel 12 können sich beispielsweise an einer Seite oder am unteren Teil des Überzugs 11 oder an einem anderen Teil des Überzugs befinden, um sein Aufziehen über den Rahmen 1 zu erleichtern und den Passagier nicht zu stören.
  • Im Folgenden wird das Montageverfahren der erfindungsgemäßen Rückenlehnenstruktur unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben, wobei die Pfeile die Montagerichtungen der Bauteile zeigen.
  • Dieses Verfahren umfasst die folgenden Verfahrensschritte:
    • – das schlauchförmige Leinen von den dem Querträger gegenüberliegenden Enden der Seitenträger 2, 3 her über die Seitenträger des Rahmens ziehen, wobei die Gelenkachse 5 abgenommen wird, so dass die genannten dem Querträger gegenüberliegenden Enden der genannten Seitenträger zusammengedrückt werden, um das schlauchförmige Leinen 6 leichter überziehen zu können (1);
    • – die Gelenkachse 5 an den dem Querträger gegenüberliegenden Enden der Seitenträger befestigen, um letztere auseinander zu drücken und das schlauchförmige Leinen der Breite nach zu spannen (2);
    • – das schlauchförmige Leinen mit Hilfe von Befestigungsmitteln des genannten Leinens an der Gelenkachse befestigen, um das Leinen der Höhe nach zu spannen (3).
  • Somit gewährleistet das Leinen 6 die Funktion einer Rückwand der Rückenlehne und/oder Sitzfläche, wobei die doppelte Leinendicke den sitzenden Passagier gegen von hinten gegen die Rückenlehne gerichtete Stöße schützt.
  • Wenn das Leinen aus einem einzigen rechteckigen Stück besteht, umfasst das Montageverfahren die folgenden Verfahrensschritte:
    • – das Leinen über den Rahmen 1 legen und die Seitenränder des Leinens mit Hilfe von Verbindungsmitteln 13 verbinden;
    • – das schlauchförmige Leinen mit Hilfe von Befestigungsmitteln 8 des genannten Leinens an der Gelenkachse befestigen, um das Leinen der Höhe nach zu spannen (5).
  • Die Gelenkachse 5 kann vor der Verbindung des Leinens mit den Verbindungsmitteln 13 eventuell herausgenommen werden, um die Verbindung des Leinens zu erleichtern.
  • Bei einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 umfasst das Verfahren ferner die folgenden Verfahrensschritte:
    • – den mit Schaumstoff gepolsterten Überzug vom oberen Ende des Rahmens her über den Rahmen der Rückenlehne ziehen, nachdem zuvor das schlauchförmige Leinen angebracht wurde;
    • – den genannten Überzug mittels der genannten Schließmittel des Überzugs schließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
  • Andere Ausführungsformen können in Betracht gezogen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Man kann beispielsweise in Betracht ziehen, das schlauchförmige Leinen 6 vom oberen Teil der Rückenlehne aufzuziehen, ferner kann der Überzug 11 von einer Seite der Sitzstruktur her angebracht werden.
  • Die Rückenlehnenstruktur des Sitzes kann außerdem eine Kopfstütze aufweisen, wobei das schlauchförmige Leinen dann den die Kopfstütze bildenden Teil bedecken kann oder nicht, wobei

Claims (15)

  1. Element eines Flugzeugsitzes, bestehend aus: – einem festen Rahmen (1), bestehend aus zwei seitlichen Trägern (2, 3), welche zueinander parallel sind, und welche an einem ihrer beiden Enden (2a, 3a) fest mit einem Querträger (4) verbunden sind, wobei die andere Ende (2b, 3b) genannter Seitenträger beweglich mit einer Achse (5) verbunden ist, und wobei genannte Achse (5) abnehmbar ist, – einem schlauchförmigen Leinen (6), welcher über genannten Rahmen (1) gezogen wird und somit den Rücken des genannten Sitzelementes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Leinen (6) aus einem elastischen Gewebe besteht, dessen Fasern je nach Richtung unterschiedliche Steifheit aufweisen.
  2. Element eines Sitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Leinen (6) um ein in eine Richtung dehnbares, elastisches Gewebe handelt, welches so angebracht wird, dass die elastischen Fasern des genannten Gewebes rechtwinklig zu den Seitenträgern (2, 3) des genannten Sitzelementes angeordnet sind.
  3. Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leinen (6) zwei rechteckige Stoffteile (6a, 6b) umfasst, welche an ihren Seitenrändern so miteinander verbunden sind, dass sie die Form des besagten Elementes annehmen.
  4. Element eines Sitzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffteile (6a, 6b) durch Naht miteinander verbunden sind.
  5. Element eines Sitzes nacBouju Derambure Bugnion Page 13 11/12/03h einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Leinen (6) nur ein rechteckiges Stoffteil umfasst, dessen Seitenränder durch Verbindungsmittel (13) miteinander verbunden sind.
  6. Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Leinen (6) an seiner Unterseite (7) Mittel zur Befestigung (8) an der beweglichen Achse (5) des genannten Elementes umfasst, so dass das genannte schlauchförmige Leinen senkrecht über den genannten Rahmen (1) gespannt ist.
  7. Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Achse (5) mit den unteren Enden (2b, 3b) der Seitenträger des genannten Rahmens (1) verschraubt ist.
  8. Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz einen mit Schaumstoff gepolsterten Überzug (11) umfasst, welcher über das genannten schlauchförmigen Leinen (6) gezogen wird.
  9. Element eines Sitzes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass genannter Überzug (11) Schließmittel (12) umfasst.
  10. Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes Sitzelement die Struktur der Rückenlehne oder der Sitzfläche des Sitzes bildet.
  11. Flugzeugsitz bestehend aus einer Sitzfläche und einer Rücklehne, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklehne ist mit einem Element eines Flugzeugsitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und, dass die Rücklehne mit der Seitenträgern (2,3) verbundenen Profile (9) umfasst, die etwa im rechten Winkel zu der bei dem Rahmen in Richtung der Sitzfläche ausgebildeten Ebene vorspringen.
  12. Flugzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil jedes Profiles grösser in dem unterem Teil des Rahmens ist.
  13. Montageverfahren für das Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10 in Abhängigkeit von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Verfahrensschritte umfasst, – wobei das schlauchförmige Leinen (6) von den dem Querträger gegenüberliegenden Enden (2a, 2b) der Seitenträger her über die Seitenträger (2, 3) des Rahmens (1) gezogen wird, wobei die bewegliche Achse (5) des genannten Elementes abgenommen wird, so dass die dem Querträger gegenüberliegenden Enden (2b, 3b) der genannten Seitenträger zusammengedrückt werden können, um so das schlauchförmigen Leinen (6) leichter überziehen zu können; – wobei die bewegliche Achse (5) des genannten Elementes an den dem Querträger gegenüberliegenden Enden (2b, 3b) der Seitenträger befestigt wird, um so die Enden der Seitenträger auseinander zu drücken und das schlauchförmigen Leinen (6) der Breite nach zu spannen; – wobei das schlauchförmige Leinen (6) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (8) des genannten Leinens an der beweglichen Achse (5) befestigt wird, um so das Leinen senkrecht zu spannen.
  14. Montageverfahren für das Element eines Sitzes nach einem der Ansprüche 1 bis 2, 5 und 6 bis 10 in Abhängigkeit von Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass es Verfahrensschritte umfasst, – wobei das Leinen über den Rahmen 1 gelegt wird, und die Seitenränder des Leinens mit Hilfe von Verbindungsmitteln (13) verbunden werden; – wobei das schlauchförmige Leinen (6) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (8) des genannten Leinens an der beweglichen Achse (5) befestigt wird, um so das Leinen senkrecht zu Spannen.
  15. Montageverfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass es unter anderem Schritte umfasst, – wobei ein mit Schaumstoff gepolsterter Überzug (11) von der Seite des Querträgers her über den Rahmen (1) des Sitzelementes gezogen wird, nachdem zuvor das schlauchförmige Leinen (6) angebracht wurde; – wobei genannter Überzug (11) mittels der genannten Schließmittel (12) des Überzuges geschlossen wird.
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