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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein Fahrzeugsitze, und insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung,
bei welcher eine relativ ebene, horizontale Trägeroberfläche ausgebildet werden kann.
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Ein typisches Passagierkraftfahrzeug
für vier oder
mehr Personen weist zwei Vordersitze und entweder einen relativ
breiten Sitz in einer hinteren oder zweiten Reihe auf, oder zwei
Rücksitze
in einer zweiten Reihe. Für
größere Fahrzeuge
wie beispielsweise Vans und sportliche Nutzfahrzeuge kann ein Sitz in
einer dritten Reihe vorgesehen sein. Der Sitz in der dritten Reihe
ist typischerweise ein einzelner, relativ breiter Sitz, der im wesentlichen
die Breite in Querrichtung des Innenraums des Fahrzeugs überspannt. Der
Sitz weist eine Sitzrücklehne
und eine Sitzfläche auf.
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Bei einigen Fahrzeugen sind die Sitzrücklehnen
der zweiten und dritten Sitzreihe schwenkbar mit der Sitzfläche verbunden.
Die Sitzrücklehnen
sind zwischen einer aufrechten Position, um das Sitzen eines Insassen
zu ermöglichen,
und einer zusammengeklappten Position bewegbar, in welcher die Sitzrücklehne
nach vorn zu einer Position oberhalb der Sitzfläche verschwenkt ist. Manchmal
ist es wünschenswert, die
Sitzrücklehne
des Sitzes der zweiten Reihe so auszubilden, dass dann, wenn sich
die Sitzrücklehne
in ihrer nach vorn gerichteten Position befindet, eine hintere Oberfläche der
Sitzrücklehne
im wesentlichen horizontal verläuft.
Die hintere Oberfläche
der Sitzrücklehne
kann auch koplanar mit der eingeklappten Sitzrücklehne des Sitzes in der dritten Reihe
ausgebildet sein. Es ist bekannt, eine Platte vorzusehen, die von
Hand in eine Position bewegt werden kann, in welcher sie den Zwischenraum
zwischen den Sitzen in der zweiten und der dritten Reihe überbrückt, so
dass eine relativ ebene, horizontale Halterungsoberfläche ausgebildet
wird.
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Es ist ebenfalls bekannt, einen Sitz
in der dritten Reihe vorzusehen, der in eine Aufbewahrungsposition
innerhalb einer Ausnehmung verschwenkt werden kann, die in dem Fahrzeugboden zum
Aufbewahren des Sitzes der dritten Reihe vorgesehen ist. Die Sitzfläche weist
einen hinteren Abschnitt auf, der schwenkbar auf dem Fahrzeugboden angebracht
ist. Die Sitzfläche
weist eine obere Oberfläche
und eine untere Oberfläche
auf. Eine Sitzrücklehne
ist schwenkbar an der Sitzfläche
angebracht, und kann in eine eingeklappte Position auf der oberen
Oberfläche
der Sitzfläche
bewegt werden. Sobald die Sitzrücklehne
in ihre zusammengeklappte Position bewegt wurde, kann die Kombination
aus der Sitzfläche
und der Sitzrücklehne
um 180 Grad in ihre Aufbewahrungsposition innerhalb der im Boden des
Fahrzeugs vorgesehenen Ausnehmung verschwenkt werden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Fahrzeugsitzanordnung, die einen automatisch ausgefahrenen
Ladeboden aufweist. Spezieller ist die Fahrzeugsitzanordnung an
einem Fahrzeugboden angebracht, und weist eine Sitzfläche auf,
die schwenkbar in Bezug auf den Fahrzeugboden angebracht ist. Die Sitzfläche bildet
eine obere Oberfläche
und eine entgegengesetzte, untere Oberfläche aus. Die Sitzfläche ist
zwischen einer Sitzposition, in welcher die obere Oberfläche nach
oben weist, und einer Aufbewahrungsposition bewegbar, in welcher
die untere Oberfläche
nach oben weist. Eine Platte ist schwenkbar mit der Sitzfläche verbunden.
Die Platte wird automatisch zwischen einer ersten Position unterhalb der
Sitzfläche
bewegt, wenn sich die Sitzfläche
in der Sitzposition befindet, und in eine im wesentlichen horizontal
ausgefahrene Position, wenn die Sitzfläche in die Aufbewahrungsposition
bewegt wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht einer Sitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei die Sitzanordnung in der Sitzposition gezeigt ist;
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2 eine
Perspektivansicht der Rahmenanordnung der Sitzanordnung von 1;
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3 eine
schematische Seitenansicht der Sitzanordnung von 1 und eine Querschnittsansicht des Bodens
des Fahrzeugs, wobei die Sitzanordnung in der Sitzposition gezeigt
ist, und eine Platte in ihrer verborgenen Position gezeigt ist;
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4 eine
schematische Seitenansicht der Sitzanordnung von 1 und eine Querschnittsansicht des Bodens
des Fahrzeugs, wobei die Sitzrücklehne
in ihrer zusammengeklappten Position gezeigt ist; und
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5 eine
schematische Seitenansicht der Sitzanordnung von 1 und eine Querschnittsansicht des Bodens
des Fahrzeugs, wobei die Sitzanordnung in ihrer Aufbewahrungsposition
dargestellt ist, und die Platte in ihrer ausgefahrenen Position.
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In den Zeichnungen ist in 1 eine insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnete Fahrzeugsitzanordnung dargestellt.
Obwohl die Sitzanordnung 10 als ein einziger, relativ breiter
Sitz ausgebildet sein könnte,
der sich im wesentlichen über
die Breite des Innenraums des Fahrzeugs erstreckt, weist die Sitzanordnung 10 vorzugsweise
ein Paar von Sitzen auf, die mit 12 bzw. 14 bezeichnet sind. Die
Sitze 12 und 14 können in einer Sitzposition,
wie in 1 gezeigt, positioniert
werden, in welcher sie sich in Querrichtung nebeneinander befinden.
Wie nachstehend genauer erläutert
wird, sind die Sitze 12 und 14 schwenkbar in Bezug
auf einen Fahrzeugboden 16 angebracht, und können unabhängig voneinander
zu einer Aufbewahrungsposition innerhalb einer Ausnehmung 18 bewegt
werden, die im Boden vorgesehen ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Daher kann einer der Sitze 12 und 14 einem
Insassen als Sitz dienen, während
der andere Sitz in eine Aufbewahrungsposition bewegt werden kann,
um Gepäck aufzunehmen.
Obwohl die Sitzanordnung 10 an jedem geeigneten Ort innerhalb
eines Fahrzeugs angeordnet sein kann, ist sie ideal als Sitz in
der letzten oder dritten Reihe in einem Fahrzeug geeignet, das insgesamt
drei Sitzreihen aufweist.
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Der Sitz 12 weist eine Sitzrücklehne 20 und eine
Sitzfläche 22 auf.
Die Sitzrücklehne 20 kann eine
verstellbare Kopfstütze 23 aufweisen.
Die Sitzrücklehne 20 weist
eine vordere Oberfläche 24 und eine
hintere Oberfläche 26 auf.
Die vordere Oberfläche 24 kann
jede geeignete Kontur aufweisen, um für das Abstützen und den Komfort eines
Insassen zu sorgen. Die Sitzfläche 22 weist
eine obere Oberfläche 28 und
eine untere Oberfläche 30 auf.
Die obere Oberfläche 30 kann
jede geeignete Kontur aufweisen, um für das Abstützen und den Komfort eines
Insassen zu sorgen. Entsprechend weist der Sitz 14 eine
Sitzrücklehne 32 und
eine Sitzfläche 34 auf.
Die Sitzrücklehne 32 kann
eine einstellbar angebrachte Kopfstütze 35 aufweisen.
Die Sitzrücklehne 32 weist eine
vordere Oberfläche 36 und
eine hintere Oberfläche 38 auf.
Die Sitzfläche 34 weist
eine obere Oberfläche 40 und
eine untere Oberfläche 42 auf.
Die vordere Oberfläche 36 der
Sitzrücklehne 32 und
die obere Oberfläche 40 der
Sitzfläche 40 können jede
geeignete Kontur aufweisen, um für
die Abstützung
und den Komfort eines Insassen zu sorgen. In Bezug auf Aufbau und
Funktion sind die Sitze 12 und 14 ähnlich,
so dass nur der Sitz 12 im einzelnen beschrieben wird.
Zwar sind die Sitze 12 und 14 so dargestellt,
dass sie im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen, jedoch wird
darauf hingewiesen, dass die Sitze 12 und 14 auch
eine unterschiedliche Breite aufweisen könnten, beispielsweise dann,
wenn ein Sitz etwa 40 Prozent der Breite der Sitzanordnung 10 einnimmt,
und der andere Sitz annähernd
60 Prozent. Diese Anordnung in Richtung der Breite ist üblicherweise
als geteilte Sitzanordnung 60/40 bekannt, so dass der Zentrumsabschnitt
der Sitze nur auf einem der Sitze 12 und 14 liegt.
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Die Sitzrücklehne 20 und die
Sitzfläche 22 des
Sitzes 12 werden jeweils durch eine Rahmenanordnung, insgesamt
mit 50 bzw. 52 gebildet, und Polsterteile gebildet, welche die Oberflächen 24 und 28 ausbilden.
Die Polsterteile können
aus jedem geeigneten Material bestehen, welches den Insassen abgepolstert
abstützt.
So können
beispielsweise die Polsterteile aus einer oder mehreren Schichten
aus Schaummaterial bestehen, die an dem Rahmengestell angebracht
sind, und an ihnen kann ein äußeres Verkleidungsabdeckmaterial
angebracht sein. Beispiele für
geeignete Abdeckmaterialien sind Stoff, Leder, und Vinyl. Die Polsterteile
umgeben vollständig das
Rahmengestell 50 und 52 in den Bereichen der Sitzoberflächen 24 und 28.
Bei der hinteren Oberfläche 26 der
Sitzrücklehne 20 und
der unteren Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 kann
jedoch das Rahmengestell 50 und 52 frei liegen,
kann durch die Polsterteile abgedeckt sein, oder kann durch ein
anderes Verkleidungsteil abgedeckt sein. Die untere Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 muss
daher keine ebene Oberfläche
sein, sondern kann konturiert ausgebildet sein.
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Das Rahmengestell 50 und 52 kann
aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise Metall oder
Kunststoff, oder aus Verbundwerkstoffen, die einen Insassen der
Sitzanordnung 10 haltern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
eines Rahmengestells 50 der Sitzrücklehne 20, wie sie
in 2 gezeigt ist, ist
ein rohrförmiges
Teil 54 in Form einer geschlossenen Schleife vorgesehen,
das im wesentlichen die Form der Sitzrücklehne 20 vorgibt.
Ein Kopfstützengestell 58 kann
auf dem rohrförmigen
Teil 54 angebracht sein, um verstellbar die Kopfstütze 23 an der
Sitzrücklehne 20 anzubringen.
Das Gestell 52 der Sitzfläche 22 weist im wesentlichen
eine Mulde 60 und ein Paar von Seitenstangen 62 auf,
die an einer oberen Oberfläche
der Mulde 60 angebracht sind. Die Mulde 60 weist
einen erhöhten,
hinteren Abschnitt 64 auf. Das Gestell 50 der
Sitzrücklehne 20 ist schwenkbar
an dem Gestell 52 der Sitzfläche 22 um eine Schwenkachse
A angebracht. Vorzugsweise weist die Sitzanordnung 10 einen
Verriegelungsmechanismus auf, der insgesamt mit 66 bezeichnet
ist, um lösbar
die Sitzrücklehne 20 in
ihrer Sitzposition in Bezug auf die Sitzfläche 22 zu befestigen,
wie dies in 1 und 3 gezeigt ist. Der Verriegelungsmechanismus 66 kann
jeder geeignete, herkömmliche
Verriegelungsmechanismus sein. So kann beispielsweise der Verriegelungsmechanismus 36 einen
durch eine Feder vorgespannten Hebelarm 68 aufweisen, der von
Hand in eine entriegelte Position gegen die Vorspannung einer Feder
bewegt wird. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus 66 ein
Kabel (nicht gezeigt) aufweisen, das an dem Hebelarm 68 angebracht
ist, und von Hand gezogen wird, oder durch einen anderen Hebelarm
betätigt
wird. Vorzugsweise ist das Teil zur Betätigung von Hand des Verriegelungsmechanismus 66 an
der Außenbordseite
des Sitzes 12 angeordnet. Selbstverständlich könnte der Verriegelungsmechanismus 66 auch
durch eine elektrische Vorrichtung betätigt werden, beispielsweise durch
einen Magnetschalter.
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Der Verriegelungsmechanismus 66 kann auch
so ausgebildet sein, dass er lösbar
die Sitzrücklehne 20 an
der Sitzfläche 22 anbringt.
Ein Vorteil einer derartigen Konfiguration besteht darin, dass dann,
wenn die Ausnehmung 18 nicht so ausgebildet werden kann,
dass sie eine Tiefe zum Aufnehmen sowohl der Sitzrücklehne 20 als
auch der Sitzfläche 22 aufweist,
der Sitz 12 immer noch einfach aufbewahrt werden könnte, nämlich dadurch,
dass zuerst die Sitzrücklehne 20 entfernt
wird, und dann die Sitzfläche 22 in
ihrer Aufbewahrungsposition innerhalb der Ausnehmung 18 bewegt
wird, wie dies nachstehend erläutert
wird.
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Die Gestelle der Sitzflächen 22 und 34 des Sitzes 12 bzw. 14 sind
jeweils schwenkbar in Bezug auf den Fahrzeugboden 16 mit
Hilfe einer Querstange 70 angebracht, die sich in Querrichtung über die Breite
des Fahrzeugs erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Querstange 70 einen zylindrischen, rohrförmigen Querschnitt
auf, und erstreckt sich durch beide Sitze 12 und 14 auf
solche Weise, dass die Breite der Querstange 70 größer ist als
die Breite der beiden Sitzflächen 22 und 34.
Daher weist die Querstange Enden 72 auf, die sich über die
Außenbordseiten
der Sitze 12 und 14 hinaus erstrecken. Bei einer
noch bevorzugteren Ausführungsform
erstreckt sich die Querstange 70 durch die Außenbordseite
der Polsterteile der Sitzflächen 22 und 34,
wie in 1 gezeigt, wodurch
der zentrale Abschnitt der Querstange 70 im wesentlichen
verborgen wird. Wie in 2 gezeigt,
ist die Querstange 70 unterhalb des erhöhten, hinteren Abschnitts 64 der Sitzmulde 60 angeordnet.
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Die Enden 72 der Querstange 70 sind
auf dem Fahrzeugboden oder -rahmen des Fahrzeugs über Stützen 74 angebracht.
Falls erwünscht,
kann der Zentrumsabschnitt der Querstange 70 ebenfalls auf
dem Fahrzeugboden durch eine Stütze
(nicht gezeigt) angebracht sein. Die Stützen 70 umfassen eine untere
Platte 76, die an dem Boden 16 mit Gewindeschrauben 78 angebracht
ist. Zwei dreieckige Flansche 80 erstrecken sich von der
Platte 76 aus nach oben, und weisen Öffnungen zum Aufnehmen der Querstange 70 auf.
Vorzugsweise ist die Querstange 70 drehstarr in Bezug auf
die Stützen 70 befestigt, beispielsweise
durch Schweißen.
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Das Gestell 52 der Sitzfläche 22 kann schwenkbar
an der Querstange 70 auf jede geeignete Art und Weise angebracht
sein. So können
beispielsweise Paare beabstandeter Buchsen oder Lageranordnungen,
insgesamt mit 81 bezeichnet, auf den Seitenstangen 62 angebracht
sein. Vorzugsweise wird das Gestell 52 der Sitzfläche 22 schwenkbar auf
der Querstange 70 an zwei getrennten Orten angebracht,
beispielsweise an den Querseiten des Gestells 52. Diese
Montageanordnung sorgt für
eine zusätzliche
Halterung für
den Sitz 12, beispielsweise wenn Belastungen in Querrichtung
auf die Sitzrücklehne 20 einwirken,
oder Belastungen um den Schwerpunkt der Sitzanordnung 10 einwirken.
Der Sitz 12 kann auch so ausgebildet sein, dass die Sitzfläche 22 abnehmbar
an der Querstange 70 angebracht ist, damit der Sitz 12 entfernt
werden kann. Um dies zu erreichen, können die Buchsen- oder Lageranordnungen 81 so
ausgebildet sein, dass sie geöffnet
und von der Querstange 70 gelöst werden können. Bei einer anderen, alternativen
Ausführungsform
kann die Mulde 60, oder können andere Teile des Gestells 52 direkt
an der Querstange 70 angebracht sein, wobei die Querstange 70 so
angebracht ist, dass sie eine Drehbewegung auf den Stützen 72 durchführen kann.
Obwohl eine einzelne Querstange 70 zum schwenkbaren Anbringen
beider Sitze 12 und 14 dargestellt ist und beschrieben
wurde, wird darauf hingewiesen, dass auch jeder Sitz 12 und 14 schwenkbar
an dem Fahrzeugboden 16 über eine getrennte Querstange
angebracht sein könnte.
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Da die Sitzflächen 22 und 34 der
Sitze 12 und 14 in Bezug auf den Fahrzeugboden 16 verschwenkt
werden können,
weist jeder Sitz 12 und 14 vorzugsweise eine Verriegelungsanordnung
auf, die insgesamt mit 83 bezeichnet ist, wie in 1 gezeigt, um lösbar die
Sitzflächen 22 und 34 in
Bezug auf den Fahrzeugboden 16 zu befestigen, und die Sitze 12 und 14 in
ihrer Sitzposition zu halten. Die Verriegelungsanordnung 83 kann
jeder geeignete, herkömmliche
Verriegelungsmechanismus sein. So kann beispielsweise die Verriegelungsanordnung 93 einen Schleifenabschnitt 82 aufweisen,
der an dem Fahrzeugboden 16 angebracht ist, und von dort
aus nach oben geht. Ein Hakenabschnitt (nicht gezeigt) ist schwenkbar
an der Sitzfläche 22 angebracht,
und kann zwischen einer Position im Eingriff und einer Position
außer
Eingriff mit dem Schleifenabschnitt 82 bewegt werden. Der
Hakenabschnitt kann auf jede herkömmliche Art und Weise bewegt
werden, beispielsweise durch einen Hebelarm oder ein Kabel.
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Da der Sitz 12 um die Querstange
gedreht werden kann, sorgt die Querstange 70 für eine bauliche
Halterung für
den Sitz 12, und befestigt im wesentlichen den Sitz 12 an
dem Fahrzeugboden 16 oder einem Rahmenteil. Die meisten
Belastungen, beispielsweise nach vorn, nach unten und/oder nach oben
gerichtete Kräfte,
die auf den Sitz 12 einwirken, werden auf den Fahrzeugboden 16 über die
Querstange 70 und die Stützen 72 übertragen.
Eine nach unten gerichtete Kraft, beispielsweise hervorgerufen durch
das Gewicht des Sitzes 12 und des Insassen, wird durch
die Querstange 70 und entweder die Verriegelungsanordnung 83 oder
eine Plattenanordnung 90 abgefangen, wie dies nachstehend
genauer erläutert
wird. Es ist daher wünschenswert,
die Querstange 70 so auszubilden, dass sie relativ hohen
Kräften standhalten
kann. Vorzugsweise besteht die Querstange 70 aus Metall,
kann jedoch auch selbstverständlich
aus jedem geeigneten Material bestehen. Da die Querstange 70 und
die Stützen 72 so
ausgelegt sind, dass sie hohen Belastungen standhalten, kann ein
Anschnallgurt 86 an der Querstange 70 oder den
Stützen 72 angebracht
sein. wie in 1 gezeigt,
kann ein Ende 87 des Anschnallgurtes 86 betriebsmäßig an der
Querstange 70 über
eine Stütze 89 angebracht
sein, die an der Stütze 72 angebracht ist.
Das andere Ende des Gurtes 86 kann an der Querstange 70 angebracht
werden, oder an einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs. Der Vorteil
der Anbringung des Anschnallgurtes 86 an der Querstange 70 besteht
darin, dass Kräfte,
die auf den Anschnallgurt 86 einwirken, infolge des Insassen
beim Verzögern
des Fahrzeugs, über
den Anschnallgurt und auf die Querstange übertragen werden. Die Querstange 70 stellt
daher einen bequemen Montageort für den Anschnallgurt 86 dar.
Es kann jeder geeignete, herkömmliche
Anschnallgurt eingesetzt werden.
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Jeder der Sitze 12 und 14 weist
vorzugsweise eine wahlweise Plattenanordnung auf, die insgesamt
mit 90 bezeichnet ist. Die Plattenanordnung 90 enthält eine
im wesentlichen rechteckige, ebene Platte 92, die von einer
verborgenen Position unterhalb der Sitzfläche 22, wie in 3 gezeigt, zu einer ausgefahrenen,
im wesentlichen horizontalen Position bewegbar ist, wie in 5 gezeigt, um einen relativ ebenen
Ladeboden in Zusammenarbeit mit der unteren Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 zur
Verfügung
zu stellen.
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Obwohl die Platte 92 jede
geeignete Form aufweisen kann, ist die Platte 92 vorzugsweise
im wesentlichen rechteckig, und weist eine Breite in Querrichtung
annähernd
gleich der Breite in Querrichtung der Sitzfläche 22 auf. Vorzugsweise
ist die Breite der Platten der Sitze 12 und 14 so
gewählt, dass
ihre benachbarten Ränder
ausreichend nahe aneinander in ihrer ausgefahrenen Position angeordnet
sind, so dass sie einen durchgehenden, ebenen Ladeboden in Querrichtung
ausbilden.
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Die Platte 92 weist einen
vorderen Rand 94 und einen hinteren Rand 96 auf.
Zwei voneinander beabstandete Stützen 98 erstrecken
sich von der Platte 92 an einem Ort zwischen dem vorderen
und hinteren Rand 94 und 96 nach unten. Der hintere Rand 96 der
Platte 92 ist schwenkbar mit einem hinteren Rand 100 der
Sitzfläche 22 verbunden.
Die Sitzanordnung 10 weist weiter zwei J-förmige Schenkel 102 auf,
die mit einem ersten Ende 104 und einem zweiten Ende 106 versehen
sind. Die ersten Enden 104 der Schenkel 102 sind
schwenkbar mit einer jeweiligen Stütze 98 an Schwenkzapfen 108 verbunden,
die eine erste, in Querrichtung verlaufende Achse festlegen. Die
zweiten Enden 106 der Schenkel 102 sind schwenkbar
in Bezug auf den Fahrzeugboden an Schwenkzapfen 110 angebracht,
die eine zweite Achse in Querrichtung festlegen. Vorzugsweise sind
zwei Flansche 112 an dem Fahrzeugboden 116 angebracht.
Der Flansch 112 weist ein gekrümmtes Ende 114 auf,
welches an den J-förmigen
Schenkeln 102 eine hieran angepasste Form aufweist. Die zweiten
Enden 106 der Schenkel 102 sind schwenkbar mit
den gekrümmten
Enden 114 der Flansche 112 verbunden. Wie besonders
gut aus 3 ersichtlich
ist, ist die erste, in Querrichtung verlaufende Achse etwas höher und
etwas weiter vorn angeordnet als die zweite, in Querrichtung verlaufende
Achse.
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Die beiden Schenkel 102 sind
in Querrichtung voneinander beabstandet angeordnet, um eine Halterung
in Querrichtung für
die Platte 92 bereitzustellen. Die Schenkel 102 sorgen
auch für
eine vertikale Abstützung
der Sitzfläche 22,
wenn sich die Platte 92 in ihrer verborgenen Position unterhalb
der Sitzfläche 22 befindet.
Insbesondere kann der Schenkel 102 an der Innenbordseite
des Sitzes 12 die einzige Halterung für die Innenbordseite des Sitzes 12 zur Verfügung stellen,
so dass kein getrennter Schenkel oder Anschlag vorgesehen werden
muss. Die Verriegelungsanordnung 83 kann für eine zusätzliche
Abstützung
für die
Außenbordseite
des Sitzes 12 sorgen.
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Anstatt zwei voneinander beabstandete Schenkel 102 einzusetzen,
kann die Plattenanordnung 90 auch einen einzigen Schenkel
aufweisen, der schwenkbar an dem Fahrzeugboden an einem zentralen
Ort in Bezug auf die Breite der Sitzfläche 22 angebracht
ist. Zur Bereitstellung einer Abstützung in Querrichtung für die Innenbord-
und Außenbordseite der
Platte 92 und des Sitzes 12 kann der einzelne Schenkel
eine im wesentlichen dreieckige oder T-förmige Konfiguration haben,
wobei der T-förmige Schenkel
ein oberes, vertikales Teil aufweist, das voneinander beabstandete
Enden aufweist. Die Enden können
schwenkbar mit den beiden, voneinander beabstandeten Stützen 98 verbunden
sein, die auf der Platte 92 angebracht sind. Der T-förmige oder dreieckige
Schenkel bildet einen unteren Abschnitt aus, der schwenkbar mit
dem Boden 16 an einem zentralen Ort in Bezug auf die Breite
der Sitzfläche verbunden
ist. Daher kann ein einziger Schenkel vorgesehen sein, der immer
noch für
die Halterung sowohl der Innenbord- als auch der Außenbordseite
der Platte 92 sorgt.
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Als nächstes wird der Betrieb der
Sitzanordnung geschildert. Wie voranstehend erwähnt ist der Sitz 14 ähnlich ausgebildet
wie der Sitz 12, so dass nur der Betrieb des Sitzes 12 beschrieben
wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der Sitz 12 unabhängig von
dem Sitz 14 bewegt werden kann.
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Wie voranstehend erwähnt, ist
der Sitz 12 zwischen einer Sitzposition, wie sie in den 1 und 3 gezeigt ist, und einer Aufbewahrungsposition
bewegbar, wie sie in 5 gezeigt
ist. In der Sitzposition ist die Sitzrücklehne 20 im wesentlichen
vertikal ausgerichtet, und befindet sich die Sitzfläche 22 in
einer im wesentlichen horizontalen Position, um einen Insassen abzustützen, der
auf dem Sitz 12 sitzt. Selbstverständlich sind, wie aus den 1 und 3 hervorgeht, die Sitzrücklehne
und die Sitzfläche
des Sitzes 12 nicht exakt vertikal bzw. horizontal ausgerichtet,
sondern in einem gewissen Winkel, um die Ausrichtung des Insassen
aufzunehmen. Die hier verwendeten Begriffe "vertikal" und "horizontal" sollten daher nicht so interpretiert
sein, dass es um die exakte Vertikal- oder Horizontalrichtung geht.
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Um den Sitz 12 aus seiner
Sitzposition in seine Aufbewahrungsposition zu bewegen, wird der Verriegelungsmechanismus 66 betätigt, um schwenkbar
die Sitzrücklehne 20 von
der Sitzfläche 22 zu
entriegeln. Die Sitzrücklehne 20 kann
dann von Hand in eine zusammengeklappte Position oben auf der Sitzfläche 22 bewegt
werden, wie dies in 4 gezeigt
ist. In der zusammengeklappten Position weist die vordere Oberfläche 24 der
Sitzrücklehne 20 nach
unten, und ist vorzugsweise neben der oberen Oberfläche 28 der
Sitzfläche 22 angeordnet.
Die hintere Oberfläche 26 der
Sitzrücklehne
weist nach oben. Der Sitz 12 kann auch ein Federteil (nicht
gezeigt) aufweisen, um die Sitzrücklehne 22 in
ihre eingeklappte Position vorzuspannen, so dass bei Betätigung des
Verriegelungsmechanismus 66 sich die Sitzrücklehne 20 automatisch
in ihre zusammengeklappte Position bewegt.
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Als nächstes wird die Verriegelungsanordnung 83 betätigt, um
schwenkbar die Kombination aus der Sitzfläche 22 und der Sitzrücklehne 20 in
Bezug auf den Fahrzeugboden zu entriegeln. Die Kombination aus der
Sitzfläche 22 und
der Sitzrücklehne 20 wird
dann um die Querstange 70 um annähernd 180 Grad gedreht, um
die Kombination aus der Sitzfläche 22 und
der Sitzrücklehne 20 innerhalb
der Ausnehmung 18 des Bodens 16 anzuordnen. Es
wird darauf hingewiesen, dass die Kombination aus der Sitzfläche 22 und
der Sitzrücklehne 20 nicht
vollständig
in der Ausnehmung angeordnet sein muss. In der Aufbewahrungsposition
weist die untere Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 nach
oben. Vorzugsweise verläuft
die untere Oberfläche
der Sitzfläche 22 im
wesentlichen fluchtend mit einem Abschnitt 111 des Bodens 16,
beispielsweise mit dem hinteren Rand und den Seitenrändern neben
der Sitzfläche 22.
Der Sitz 12 kann weiterhin eine Verriegelung (nicht gezeigt) aufweisen,
damit die Sitzfläche 22 in
ihrer Aufbewahrungsposition lösbar
befestigt werden kann.
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Wie in 3 gezeigt,
kann die Sitzanordnung 10 eine oder zwei Abdeckungen 120 aufweisen, um
die Ausnehmung 18 des Bodens abzudecken, wenn sich der
Sitz 12 und/oder 14 in seiner Sitzposition befindet. Da
die Sitze 12 und 14 unabhängig voneinander bewegt werden
können,
weist die Sitzanordnung 10 vorzugsweise zwei Abdeckungen
auf, eine für
jede Seite der Ausnehmung 18 entsprechend den Sitzen 12 und 14.
Wenn nur einer der Sitze 12 und 14 sich in seiner
Sitzposition befindet, kann daher eine Abdeckung zum Abdecken der
Ausnehmung 18 verwendet werden. Die Ausnehmung 18 kann
als einzige Ausnehmung ausgebildet sein, die sich über die
Breite des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Ausnehmung ausreichend
breit ist, um beide Sitze 12 und 14 in ihrer Aufbewahrungsposition
aufzunehmen. Alternativ kann die Ausnehmung 18 als zwei
getrennte Ausnehmungen ausgebildet sein, von denen jede entsprechend
so im Fahrzeugboden 16 vorgesehen ist, dass sie einen jeweiligen
Sitz 12 oder 14 aufnimmt.
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Wenn der Sitz 12 von seiner
Sitzposition in seine Aufbewahrungsposition bewegt wird, wird die Platte 92 automatisch
aus ihrer verborgenen Position, wie in 3 und 4 gezeigt,
in ihre ausgefahrene Position ausgefahren, die in 5 gezeigt ist, durch das Schwenkgestänge, das
durch die erste und zweite Achse der Schenkel 102 gebildet
wird. Der hier verwendete Begriff "automatisch" in Bezug auf die Bewegung der Platte 92 bedeutet
im wesentlichen, dass eine mechanische Verbindung zwischen der Platte 92 und
dem Sitz 12 für
die Bewegung der Platte 92 während der Bewegung des Sitzes 12 sorgt,
im Gegensatz zu einer Bewegung der Platte 92 durch einen
elektrischen Mechanismus, oder durch Betätigung von Hand. Die Form der
Schenkel 102 und die Positionen der ersten und zweiten
Achse in Querrichtung, die durch die Schwenkzapfen 108 und 110 festgelegt
werden, ermöglichen
eine Steuerung des Weges der Platte 92, wenn sie ausgefahren
wird, um zu vermeiden, dass sie sich mit anderen Bauteilen des Fahrzeugs
stört.
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Wenn sich die Platte 92 in
ihrer ausgefahrenen Position befindet, ist die Platte 92 im
wesentlichen horizontal ausgerichtet. Die Platte 92 zusammen
mit der unteren Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 stellt
einen durchgehenden, in Längsrichtung
verlaufenden, horizontalen Ladeboden zur Verfügung, der sich vom Rand 94 der
Platte 92 bis zum vorderen Rand der Sitzfläche 22 erstreckt.
Vorzugsweise verläuft
die obere Oberfläche
der Platte 92 im wesentlichen koplanar zur unteren Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22,
wenn sich die Sitzfläche 22 in
ihrer Aufbewahrungsposition befindet. Selbstverständlich müssen die
Platte 92 und untere Oberfläche 30 der Sitzfläche 22 nicht
exakt horizontal angeordnet sein, sondern können einen Winkel in Bezug
auf die Horizontalrichtung von weniger als 20 Grad aufweisen, bevorzugter
von weniger als 10 Grad.
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Wie in 5 gezeigt,
weist die Platte 92 vorzugsweise solche Abmessungen auf,
dass der vordere Rand 94 der Platte 92 gegen einen
Vordersitz 130 anstößt, oder
in dessen Nähe
angeordnet ist, der in dem Fahrzeug vor der Sitzanordnung 10 angebracht
ist. Der Vordersitz 130 kann ein Sitz in einer zweiten
Reihe sein, wenn die Sitzanordnung 10 als Sitz in einer
dritten Reihe verwendet wird. Der Vordersitz 30 weist eine
Sitzrücklehne 132 und
eine Sitzfläche 134 auf.
Vorzugsweise kann die Sitzrücklehne 132 in
eine zusammengeklappte Position oberhalb der Sitzfläche 134 bewegt
werden. Eine hintere Oberfläche 140 der
Sitzrücklehne 132 kann
ebenfalls koplanar zur Platte 92 und der unteren Oberfläche 30 der
Sitzfläche 22 verlaufen,
wie in 5 gezeigt, um einen
durchgehenden, im wesentlichen horizontalen Ladeboden zur Verfügung zu
stellen. Daher überbrückt die
Platte 92 die Lücke
zwischen dem Sitz 130 und dem Sitz 12.
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Entsprechend den Bestimmungen des
Patentgesetzes wurden das Grundprinzip und der Betriebsablauf gemäß der vorliegenden
Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen erläutert und
beschrieben. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende
Erfindung auch anders in die Praxis umgesetzt werden kann, als dies
speziell erläutert
und dargestellt wurde, ohne von ihrem Wesen oder Umfang abzuweichen.