DE202014101124U1 - Fahrzeugladeflächenaufbau - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugladefläche, umfassend: eine Rückenlehne, die in eine verstaute Position schwenkbar ist; eine Frachtfläche hinter der Rückenlehne; einen zusammenklappbaren Plattenaufbau, der zwischen einer untergebrachten und einer ausgebrachten Position beweglich ist und eine erste Platte, die schwenkbar mit der Rückenlehne gekoppelt ist; und eine zweite Platte, die mit der ersten Platte gekoppelt ist; und ein Scharnier, das zwischen unteren Flächen der ersten und der zweiten Platte gekoppelt ist, umfasst, wobei die ausgebrachte Position umfasst, dass sich die Rückenlehne in der verstauten Position befindet und die oberen Flächen der ersten und der zweiten Platte eine flache Auflagefläche definieren, die sich zu der Frachtfläche erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Ladeflächenaufbau und genauer einen Fahrzeugladeflächenaufbau für eine Rückenlehne.
  • Es ist üblich, dass Fahrzeuge hinter einer hinteren Sitzreihe in dem Fahrzeug einen Frachtbereich aufweisen. Typischerweise ist der Frachtbereich durch eine Fläche, die sich zwischen der hinteren Sitzreihe und einer hinteren Öffnung des Fahrzeugs erstreckt, definiert. In einigen Fällen kann die hintere Sitzreihe umlegbar sein, um den Frachtbereich nach vorne hin zu erweitern. Nach dem Umlegen der Sitze kann die Fläche des Frachtbereichs uneben oder auf eine andere Weise zum Tragen von Gegenständen oder Objekten, die vorzugsweise auf einer im Wesentlichen flachen Oberfläche transportiert werden, ungeeignet sein. Zusätzlich werden die Frachtbereiche einiger moderner Fahrzeuge aufgrund von kleineren Fahrzeuggrößen immer mehr eingeschränkt wie auch durch zusätzliche Komponenten wie etwa Batterien oder Brennstoffzellen, die verursachen können, dass die Fläche unebene oder uneinheitliche Oberflächen aufweist, beschränkt.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugladefläche eine Rückenlehne, die in eine verstaute Position geschwenkt werden kann. Hinter der Rückenlehne befindet sich eine Frachtfläche. Ein zusammenklappbarer Plattenaufbau ist zwischen einer untergebrachten und einer ausgebrachten Position beweglich. Der zusammenklappbare Plattenaufbau umfasst eine erste Platte, die schwenkbar mit der Rückenlehne gekoppelt ist, und eine zweite Platte, die mit der ersten Platte gekoppelt ist. Ein Scharnier ist zwischen den unteren Flächen der ersten und der zweiten Platte gekoppelt. Die ausgebrachte Position umfasst, dass sich die Rückenlehne in der verstauten Position befindet und die oberen Flächen der ersten und der zweiten Platte eine flache Auflagefläche definieren, die sich zu der Frachtfläche erstreckt.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugladefläche eine Frachtfläche hinter einem Sitz. Eine erste Platte ist schwenkbar mit dem Sitz gekoppelt. Eine zweite Platte ist schwenkbar mit der ersten Platte gekoppelt. Eine dritte Platte ist schwenkbar mit der zweiten Platte gekoppelt. Die Platten erstrecken sich in einer ausgebrachten Position zwischen dem Sitz und der Frachtfläche, und die zweite und die dritte Platte klappen in einer untergebrachten Position zwischen die erste Platte und den Sitz.
  • Nach noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein zusammenklappbarer Plattenaufbau eine erste Platte, die zur schwenkbaren Kopplung mit einem Sitz gestaltet ist. Eine zweite Platte ist mit der ersten Platte gekoppelt. Eine dritte Platte ist mit der zweiten Platte gekoppelt. Scharniere sind zwischen den unteren Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte gekoppelt. Die oberen Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte sind in einer ausgebrachten Position koplanar, um sich zu einer hinteren Frachtfläche zu erstrecken.
  • Diese und andere Gesichtspunkte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten beim Studieren der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen verstanden und erfasst werden.
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Seitentür, die geöffnet ist, um eine Rückenlehne einer hinteren Sitzreihe in einer nach vorne verstauten Position zur Freilegung eines Frachtbereichs zu zeigen;
  • ist 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine hintere Öffnung des Fahrzeugs, die den Frachtbereich und die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in der nach vorne verstauten Position zeigt;
  • ist 3 eine Draufsicht auf den Innenbereich des Fahrzeugs, die die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in einer aufrechten Position zeigt;
  • ist 4 eine Draufsicht auf den Innenbereich des Fahrzeugs, die die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in der nach vorne verstauten Position und einen Plattenaufbau, der sich zu einer Fläche des Frachtbereichs erstreckt, zeigt;
  • ist 5 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau;
  • ist 6 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau mit der Rückenlehne in der aufrechten Position;
  • ist 6A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 6 gezeigten Ladeflächenaufbaus mit dem Plattenaufbau in einer gehaltenen Position;
  • ist 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau mit der Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position;
  • ist 7A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 7 gezeigten Ladeflächenaufbaus mit dem Plattenaufbau in einer gehaltenen Position;
  • ist 8 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau, wobei eine erste Platte des Plattenaufbaus in eine angehobene Position geschwenkt ist und eine zweite Platte des Plattenaufbaus von der ersten Platte nach hinten ausgebracht ist;
  • ist 8A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 8 gezeigten Ladeflächenaufbaus;
  • ist 9 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau, die den Plattenaufbau in einer ausgebrachten Position zeigt, die eine Auflagefläche zu der Fläche des Frachtbereichs verlängert;
  • ist 9A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 9 gezeigten Ladeflächenaufbaus, wobei eine dritte Platte von der zweiten Platte nach hinten ausgebracht ist, um mit der Fläche einzugreifen;
  • ist 10 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf eine zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus;
  • ist 11 eine perspektivische Draufsicht auf die zusätzliche Ausführungsform des wie in 10 gezeigten Ladeflächenaufbaus mit der Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position;
  • ist 11A eine schematische seitliche Aufrissansicht der wie in 11 gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus mit einem Plattenaufbau in einer gehaltenen Position;
  • ist 12 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 10 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus, der zwischen der gehaltenen Position und einer ausgebrachten Position positioniert ist;
  • ist 12A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 12 gezeigten Ladeflächenaufbaus;
  • ist 13 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 10 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus in der ausgebrachten Position;
  • ist 13A eine schematische seitliche Aufrissansicht der wie in 13 gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus;
  • ist 14 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf noch eine zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus;
  • ist 15 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 14 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus mit der Rückenlehne in der aufrechten Position;
  • ist 15A eine schematische seitliche Aufrissansicht der wie in 15 gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus mit einem Plattenaufbau in einer gehaltenen Position;
  • ist 16 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 14 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus mit der Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position;
  • ist 16A eine schematische seitliche Aufrissansicht der wie in 16 gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus mit dem Plattenaufbau in der gehaltenen Position;
  • ist 17 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 14 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus, der zwischen der gehaltenen Position und einer ausgebrachten Position positioniert ist;
  • ist 17A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 17 gezeigten Ladeflächenaufbaus;
  • ist 18 eine perspektivische Draufsicht auf die wie in 14 gezeigte zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus in der ausgebrachten Position; und
  • ist 18A eine schematische seitliche Aufrissansicht der wie in 18 gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus.
  • Zum Zwecke der hier erfolgenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke "ober", "unter", "rechts", "links", "hinten", "vorne", "senkrecht", "waagerecht" und Ableitungen davon auf die wie in 1 ausgerichtete Erfindung beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, soweit nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die bestimmten Vorrichtungen und Prozesse, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben sind, einfach beispielhafte Ausführungsformen der in den beiliegenden Ansprüchen definierten erfinderischen Konzepte sind. Somit sollen bestimmte Abmessungen und andere physische Eigenschaften, die die hier offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als beschränkend angesehen werden, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 18A bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen einen Fahrzeugladeflächenaufbau, der einen Fahrzeugsitz 12 mit einer Rückenlehne 14 umfasst, die zwischen einer aufrechten Position 16 und einer verstauten Position 18 schwenkt. Eine Fläche 20 erstreckt sich von dem Sitz 12 nach hinten. Ein Plattenaufbau 22 ist schwenkbar mit einem oberen Abschnitt 24 der Rückenlehne 14 gekoppelt. Der Plattenaufbau 22 ist in eine ausgebrachte Position 26 beweglich, die eine Auflagefläche 28 zu der Fläche 20 erweitert, wenn sich die Rückenlehne 14 in der verstauten Position 18 befindet.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf die in 1 veranschaulichte Ausführungsform ist ein hinterer Abschnitt 30 des Fahrzeugs mit einer Mitfahrerseitentür 32 in einer offenen Position 34, die eine hintere Seitentüröffnung 36 erkennen lässt, gezeigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist gezeigt, dass das Fahrzeug neben der hinteren Seitentüröffnung 36 eine hintere Sitzreihe 38 aufweist. Es ist ins Auge gefasst, dass andere Fahrzeugarten mit verschiedenen Sitzanordnungen mit dem hier beschriebenen Ladeflächenaufbau 10 versehen werden können, wie etwa ein Sport-Utility-Vehicle, das hinter der hinteren Seitentüröffnung 36 eine dritte Reihe aufweist, ein Minibus mit einer einzelnen Schiebetüröffnung und einer Anzahl von Sitzreihen, oder andere vorstellbare Fahrzeuge mit alternativen Sitzanordnungen als den veranschaulichten. Bei den veranschaulichten Ausführungsformen umfasst die hintere Sitzreihe 38 eine 60/40-Teilung, so dass die hintere Sitzreihe 38 eine erste Rückenlehne 40 und eine zweite Rückenlehne 42 aufweist, die seitlich nebeneinander angeordnet sind. Entsprechend nimmt die erste Rückenlehne 40 im Allgemeinen vierzig Prozent der hinteren Sitzreihe 38 ein und nimmt die zweite Rückenlehne 42 im Allgemeinen sechzig Prozent der hinteren Sitzreihe 38 ein, wodurch Sitzgelegenheiten für einen bzw. zwei Insassen bereitgestellt werden, was insgesamt drei Insassen in der hinteren Sitzreihe 38 ergibt. Es ist jedoch ins Auge gefasst, dass die hintere Sitzreihe 38 alternative proportionale Aufteilungen zwischen der ersten und der zweiten Rückenlehne umfassen kann, um verschiedene Mengen an Fahrgästen unterzubringen, und etwa ähnlich wie eine vordere Sitzreihe 44 (2) zwei individuelle Schalensitze aufweisen kann, um jeweils einen einzelnen Insassen aufzunehmen.
  • Wie ferner in 1 veranschaulicht sind die erste und die zweite Rückenlehne 40, 42 jeweils unabhängig zwischen der aufrechten Position 16 und der nach vorne verstauten Position 18 schwenkbar, wobei sie um eine Schwenkverbindung 46 zwischen der jeweiligen Rückenlehne 14 und einem Sitzabschnitt 48 der Fahrzeugsitze 12 schwenken. Der Sitzabschnitt 48 jedes Fahrzeugsitzes 12 ist hinter einem Fußraum 50 positioniert, der sich zwischen der hinteren Sitzreihe 38 und der vorderen Sitzreihe (2) befindet. Die erste Rückenlehne 40 der hinteren Sitzreihe 38 ist in der nach vorne verstauten Position 18 gezeigt, wobei eine Kopfstütze 52, die mit dem oberen Abschnitt der ersten Rückenlehne 40 gekoppelt ist, in dem Fußraum 50 positioniert ist. Die zweite Rückenlehne 42 ist in der aufrechten Position 16 gezeigt, und zwei Kopfstützen 52 sind auf die gleiche Weise mit dem oberen Abschnitt der zweiten Rückenlehne 42 gekoppelt. Die erste und die zweite Rückenlehne 40, 42 umfassen einen ersten Plattenaufbau 54 bzw. einen zweiten Plattenaufbau 56, die schwenkbar mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehnen 14 gekoppelt sind. Der zweite Plattenaufbau 56 ist in einer gehaltenen Position 58 oder untergebrachten Position gezeigt, in der er mit einer hinteren Fläche 60 der zweiten Rückenlehne 42 ausgerichtet ist. Der erste Plattenaufbau 54 ist in einer ausgebrachten Position 26 gezeigt, in der sich eine starre Auflagefläche 28 zu der Fläche 20 eines Frachtbereichs 62 des Fahrzeugs ausdehnt, die sich von den Rückenlehnen 14 zu einer hinteren Öffnung 64 des Fahrzeugs erstreckt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die hintere Öffnung 64 durch eine Heckklappe 66 verschlossen. Es ist auch ins Auge gefasst, dass die hintere Öffnung 64 alternativ durch einen Kofferraum, ein Paar von senkrechten Türen oder andere vorstellbare Verschlüsse der hinteren Öffnung 64 verschlossen sein kann, wie für einen Fachmann allgemein verständlich ist.
  • Wie in 2 gezeigt befinden sich die erste und die zweite Rückenlehne 40, 42 der hinteren Sitzreihe 38 in der nach vorne verstauten Position 18 und befinden sich der entsprechende erste und zweite Plattenaufbau 54, 56 in der gehaltenen Position 58, was zwischen der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 und der hinteren Fläche 60 der Rückenlehnen 14 eine unebene Oberfläche bereitstellt. Die Fläche 20 des Frachtbereichs 62 umfasst einen vorderen Bereich 68 in der Nähe der hinteren Sitzreihe 38, der einen erhöhten Abschnitt 70 mit einer im Allgemeinen flachen oberen Fläche 72 aufweist, die über die Rückenlehnen 14 in der verstauten Position 18 erhöht ist. Ein hinterer Abschnitt 74 der Frachtfläche 20 ist in der Nähe der hinteren Öffnung 64 angeordnet und weist eine niedrigere waagerechte Oberfläche 76 als der erhöhte Abschnitt 70 des vorderen Bereichs 68 auf. Der Frachtbereich 62 ist ferner durch einen im Wesentlichen senkrechten Netzvorhang 78 definiert, der sich von dem hinteren Bereich 74 der Frachtfläche 20 zu der oberen Fläche des erhöhten Abschnitts 70 erstreckt. Ebenso erstreckt sich eine im Wesentlichen senkrechte vordere Wand 80 (6) von einer Vorderkante 82 des erhöhten Abschnitts 70 in der Nähe der hinteren Sitzreihe 38 nach unten, wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist. Der erhöhte Abschnitt 70 ist dazu gestaltet, verschiedene Frachtstücke zu tragen, und ist dazu geeignet, eine Batterie, die zum Betrieb des Fahrzeugs verwendet wird, zu verdecken. Es ist auch vorstellbar, dass der erhöhte Abschnitt 70 zusätzlich oder alternativ dazu geeignet sein kann, einen Ersatzreifen, ein Staufach und andere gewöhnlich verdeckte Fahrzeugkomponenten zu verdecken. Es ist auch vorstellbar, dass die untere Fläche des hinteren Bereichs 74 der Frachtfläche 20 so von der veranschaulichten Ausführungsform abgeändert werden kann, dass sie sich nach vorne erstreckt, um mehr der Frachtfläche 20 einzunehmen, und zusätzlich ist ins Auge gefasst, dass der Frachtbereich 62 alternativ in dem hinteren Bereich 74 einen noch weiter erhöhten Abschnitt 70 umfassen kann, der über den vorderen Bereich 68 hinaus erhöht ist.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 3 bis 4 ist die vordere Sitzreihe 44 vor der hinteren Sitzreihe 38 angeordnet und umfasst sie einen Fahrersitz 84 und einen Beifahrersitz 86, wie sich in der Technik allgemein versteht. Wie in 3 gezeigt befinden sich die erste und die zweite Rückenlehne 40, 42 der hinteren Sitzreihe 38 in der aufrechten Position 16. Außerdem sind der erste und der zweite Plattenaufbau 54, 56 an der ersten bzw. der zweiten Rückenlehne 40, 42 in der gehaltenen Position 58 gezeigt und bei der veranschaulichten Ausführungsform an der hinteren Fläche 60 der entsprechenden Rückenlehne 14 befestigt. Wie gezeigt umfassen der erste und der zweite Plattenaufbau 54, 56 jeweils eine erste Platte 88, die schwenkbar mit der hinteren Fläche 60 der entsprechenden Rückenlehne 14 gekoppelt ist (1), und die sich seitlich zwischen einer Außenkante 90 der Rückenlehne 14 und einer Innenkante 92 der entsprechenden Rückenlehne 14 erstreckt. Entsprechend erstrecken sich die ersten Platten der ersten und der zweiten Rückenlehne 40, 42 zusammen im Wesentlichen seitlich über die hintere Sitzreihe 38. Wie bei der in 4 veranschaulichten Ausführungsform gezeigt werden die erste und die zweite Rückenlehne 40, 42 in die verstauten Positionen 18 bewegt und wird der Plattenaufbau 22 so nach hinten über einen unteren Abschnitt 94 der Rückenlehne 14 ausgebracht, dass er mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 eingreift, wodurch die Auflagefläche 28, die zum Tragen wenigstens eines Frachtstücks gestaltet ist, definiert wird. Genauer wird bei der veranschaulichten Ausführungsform eine zweite Platte 96 von jeder der ersten Platten nach hinten ausgebracht und eine dritte Platte 98 von jeder der zweiten Platten 96 nach hinten ausgebracht, um mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 einzugreifen. Es ist vorstellbar, dass die Plattenaufbauten mehr oder weniger einzelne Platten umfassen können, um sich zwischen der entsprechenden Rückenlehne 14 und der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 zu erstrecken. Ferner ist ins Auge gefasst, dass die Plattenaufbauten alternativ nach hinten ausgebracht werden können, wie nachstehend näher beschrieben ist.
  • Eine Ausführungsform des Plattenaufbaus 22 umfasst wie in 5 veranschaulicht die erste, zweite und dritte Platte 88, 96, 98, die zu Beschreibungszwecken getrennt sind. Der veranschaulichte Plattenaufbau 22 verbindet die erste, zweite und dritte Platte 88, 96, 98 gleitfähig, um zu gestatten, dass sich der Plattenaufbau 22 zwischen der gehaltenen und der ausgebrachten Position 58, 26, die in 3 bis 4 gezeigt sind, bewegen kann. Die erste Platte weist eine im Allgemeinen flache obere Fläche 100 auf, die sich längsgerichtet zwischen einer Vorderkante 102 der ersten Platte, die einem vorderen Ende 104 des Plattenaufbaus 22 entspricht, und einer Hinterkante 106 der ersten Platte erstreckt. Die erste Platte erstreckt sich auch seitlich zwischen den im Allgemeinen linearen Seitenkanten 108. Die erste Platte umfasst auch laterale Seitenwände 110, die sich von den linearen Seitenkanten 108, welche die obere Fläche 100 seitlich begrenzen, nach unten erstrecken. Ein Drehzapfen 112 erstreckt sich in der Nähe des vorderen Endes 104 des Plattenaufbaus 22 von jeder der lateralen Seitenwände 110 nach außen. Die Drehzapfen 112 sind untereinander koaxial ausgerichtet und jeweils so gestaltet, dass sie schwenkend mit einer Klammer 114 eingreifen, die eine Drehöffnung 116 aufweist, welche zur Aufnahme des Drehzapfens 112 geeignet ist. Die Drehöffnungen 116 der Klammern 114 erleichtern den Schwenkeingriff zwischen der ersten Platte und dem oberen Abschnitt 24 der Rückenlehne 14. Es ist auch ins Auge gefasst, dass zwischen der ersten Platte und der Rückenlehne 14 in der Nähe des vorderen Endes 104 des Plattenaufbaus verschiedene alternative Schwenkkopplungen eingesetzt werden können, wie ein Durchschnittsfachmann allgemein verstehen wird.
  • Wie ferner in 5 gezeigt umfasst die erste Platte einen hohlen Innenabschnitt 118, der teilweise zwischen den lateralen Seitenwänden 110, die sich von den Seitenkanten 108 der oberen Fläche 134 der ersten Platte nach unten erstrecken, definiert ist. Ein Kanal 120 ist an einer Innenfläche 122 einer jeden der lateralen Seitenwände 110 gebildet, wie gestrichelt veranschaulicht ist. Der Kanal 120 weist einen im Allgemeinen linearen Abschnitt 124, der sich von dem vorderen Ende 104 des Plattenaufbaus nach hinten erstreckt, und einen gebogenen Abschnitt 126 neben der Hinterkante 106 auf. Der gebogene Abschnitt 126 erstreckt sich von der oberen Fläche 100 nach hinten und nach unten, um in eine Ausrichtung mit dem linearen Abschnitt 124 des Kanals 120 überzugehen und sich damit zu verbinden. Die zweite Platte 96 weist einen Aufbau auf, der jenem der ersten Platte im Wesentlichen gleich ist, aber zwischen den Seitenkanten 108 der oberen Fläche 134 der zweiten Platte 96 eine kleinere Breite umfasst, so dass die zweite Platte 96 in dem Innenabschnitt 118 der ersten Platte sitzen kann. Zusätzlich umfasst die zweite Platte 96 ein Anbringungsmerkmal 128, das neben einer Vorderkante 132 der oberen Fläche 134 von jeder der lateralen Seitenwände 110 nach außen vorspringt. Die Anbringungsmerkmale 128 sind so gestaltet, dass sie gleitfähig mit den Kanälen 120 der ersten Platte eingreifen, so dass die zweite Platte 96 entlang der Kanäle 120 von der ausgebrachten Position 26 in eine verdeckte Position gleiten kann, in der sie sich vollständig in dem Innenabschnitt 118 der ersten Platte befindet. Es ist vorstellbar, dass die zweite Platte 96 nicht vollständig verdeckt sein kann, und dass zusätzlich die zweite Platte 96 gleitfähig mit einem Außenabschnitt oder anderen alternativen Gleitmerkmalen an der ersten Platte eingreifen kann.
  • Unter weiterhin erfolgender Bezugnahme auf 5 umfasst die dritte Platte 98 seitliche Flansche 136, die sich von den Seitenkanten 138 der oberen Fläche 140 der dritten Platte 98 nach unten erstrecken und sich im Hinblick auf ihre Höhe von der Vorderkante 142 der dritten Platte 98 zu dem hinteren Ende des Plattenaufbaus verjüngen. Die dritte Platte 98 umfasst auch Anbringungsmerkmale 144, die neben der Vorderkante 142 von den seitlichen Flanschen 136 nach außen vorspringen. Die Anbringungsmerkmale 128 an der dritten Platte 98 greifen ebenso gleitfähig mit den Kanälen 146 an der Innenfläche 148 der lateralen Seitenwände 130 der zweiten Platte 96 ein, um der dritten Platte 98 zu gestatten, an den Kanälen 146 vollständig in den hohlen Innenabschnitt 148 der zweiten Platte 96 zu gleiten, wie nachstehend näher beschrieben ist. Es ist ins Auge gefasst, dass die Kanäle 146 alternativ geformt sein können, und dass zwischen der ersten und der zweiten Platte 88, 96 und der zweiten und der dritten Platte 96, 98 Gleitmerkmale eingesetzt werden können, die Alternativen zu den Kanälen 120, 146 und Anbringungsmerkmalen 128, 144 darstellen, wie etwa ein Schienenaufbau, ein pneumatischer Aktuator oder andere alternative Gleitmerkmale.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 6 bis 6A ist die erste Rückenlehne 40 in der nach vorne verstauten Position und die zweite Rückenlehne 42 in der aufrechten Position 16 in enger Nähe zu der vorderen Wand 80 des vorderen Bereichs 68 des Frachtbereichs 62 gezeigt. Wie ebenfalls gezeigt ist, befindet sich der Plattenaufbau 22 in der gehaltenen Position 58, wobei die zweite und die dritte Platte 96, 98 gleitfähig in dem Innenabschnitt 118 der ersten Platte in Eingriff stehen und darin verdeckt sind, wobei die dritte Platte 98 gleitfähig in dem Innenabschnitt 148 der zweiten Platte 96 in Eingriff steht. In der gehaltenen Position 58 ist der Plattenaufbau 22 in einer Ausrichtung mit der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 befestigt und über den vorderen Bereich 68 der Frachtfläche 20 angehoben. Es ist ins Auge gefasst, dass der Plattenaufbau 22 mit einem Haltemerkmal wie etwa einem Gurt, einer Magnetanordnung, einem mechanischen Befestigungsmittel oder anderen vorstellbaren Haltemerkmalen befestigt sein kann. Es ist auch ins Auge gefasst, dass die gezeigte aufrechte Position 16 der Rückenlehne 14 andere im Wesentlichen aufrechte Ausrichtungen oder Winkel der Rückenlehne 14 in Bezug auf den Sitz umfassen kann, wie etwa einen geringfügig weiter zurückgelehnten Winkel oder einen im Wesentlichen aufrechteren Winkel in Bezug auf den Sitzabschnitt 48 der hinteren Sitzreihe 38.
  • Beim Einsatz des Ladeflächenaufbaus 10 von der Rückenlehne 14 in der Position 16 ausgehend wird die Rückenlehne 14 um die Schwenkverbindung 46 mit dem Sitzabschnitt 48 in die nach vorne verstaute Position 18 geschwenkt, wie in 7 bis 7A gezeigt ist. In der nach vorne verstauten Position 18 befindet sich eine hintere Stützfläche der Rückenlehne 14 in einem im Allgemeinen anliegenden Kontakt mit einer Sitzfläche des Sitzabschnitts 48. Am Anfang bleibt der Plattenaufbau beim Bewegen der Rückenlehne 14 in die nach vorne verstaute Position 18 in der untergebrachten Position in einem anliegenden Kontakt mit der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14. Vor der Ausbringung des Ladeplattenaufbaus aus der untergebrachten Position 58 wird jedwedes Haltemerkmal, das den Plattenaufbau an der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 befestigt, gelöst. Es ist auch ins Auge gefasst, dass die nach vorne verstaute Position 18 der Rückenlehne 14 andere nach vorne geschwenkte Ausrichtungen oder Winkel der Rückenlehne 14 in Bezug auf den Sitz aufweisen kann, wie etwa einen geringfügig weiter nach oben oder unten gerichteten Winkel in Bezug auf den Sitzabschnitt 48.
  • Die in 8 bis 8A veranschaulichte Ausführungsform des Plattenaufbaus ist teilweise nach hinten ausgebracht. Dazu wird die erste Platte 88 schwenkend von der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 weggehoben, wobei sie um die Drehzapfen 112, die in einem Dreheingriff mit den Drehöffnungen 116 der Klammern 114 stehen, schwenkt. Ferner wird die zweite Platte 96 des Plattenaufbaus aus dem Innenabschnitt der ersten Platte geschoben. Genauer werden die Anbringungsmerkmale in den Kanälen 120 an den entgegengesetzten Innenflächen 122 der lateralen Seitenwände 110 nach hinten geschoben. Während die Anbringungsmerkmale auf den gebogenen Abschnitt 126 der Kanäle 120 geschoben werden, wird die zweite Platte 96 in Bezug auf die erste Platte angehoben, um die obere Fläche der zweiten Platte 96 in eine flache Ausrichtung mit der oberen Fläche der ersten Platte zu bringen. Ein distales Ende 150 der Kanäle 120 hält das Anbringungsmerkmal von einem Lösen von dem Kanal 120 ab und verhindert, dass die zweite Platte 96 vollständig von der ersten Platte entfernt und getrennt wird. Es ist vorstellbar, dass die längsgerichtete Länge einer oder beider aus der ersten und der zweiten Platte 88, 96 verlängert sein kann, um zu gestatten, dass die zweite Platte 96 mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 eingreift.
  • Wie in 9 bis 9A gezeigt wird der Plattenaufbau der veranschaulichten Ausführungsform nach hinten ausgebracht und mit der Frachtfläche 20 in Eingriff gebracht, um die Auflagefläche 28 zu definieren. Um den Eingriff abzuschließen, wird die dritte Platte 98 aus dem Innenabschnitt 148 der zweiten Platte 96 geschoben. Die Hinterkante 156 der dritten Platte 98 umfasst eine Zuglasche 152, die aus einem Gewebematerial besteht, um das Ausbringen des Plattenaufbaus nach hinten zu erleichtern. Beim Schieben der dritten Platte 98 nach hinten gleiten die Anbringungsmerkmale 144 der dritten Platte 98 in den Kanälen 146 an den entgegengesetzten Innenflächen der lateralen Seitenwände 130 der zweiten Platte 96 nach hinten. Ein distales Ende 150 der Kanäle 146 an der zweiten Platte 96 hält das Anbringungsmerkmal 144 an der dritten Platte 98 ebenfalls von einem Lösen von dem Kanal 146 ab und verhindert, dass die dritte Platte 98 vollständig von der zweiten Platte 96 entfernt und getrennt wird. Der gebogene Abschnitt 158 der Kanäle 144 an der zweiten Platte 96 hebt die dritte Platte 96 ebenfalls an und bringt die obere Fläche 140 in eine im Wesentlichen flache Ausrichtung mit der oberen Fläche 134 der zweiten Platte 96. Zusätzlich greift die hintere Kante 156 der dritten Platte 98 mit einem Leistenelement 154, das mit der vorderen Wand 80 des Frachtbereichs 62 gekoppelt ist, ein und wird sie darauf gehalten. Das Leistenelement 154 ist in einem Abstand unter der oberen Fläche 72 des erhöhten Abschnitts 70 der Frachtfläche 20 angeschlossen, der der Dicke der Hinterkante 156 der dritten Platte 98 im Wesentlichen gleich ist, so dass sich die obere Fläche 140 der dritten Platte 98 in einer im Allgemeinen flachen Ausrichtung mit der oberen Fläche 72 der Frachtfläche 20 befindet. Entsprechend ist die durch die ausgerichteten oberen Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte 88, 96, 98 definierte Auflagefläche 28 in eine flache Ausrichtung mit der oberen Fläche 72 der Frachtfläche 20 gebracht, um eine im Wesentlichen flache Oberfläche bereitzustellen um ein Objekt, das vorzugsweise auf einer solchen flachen Oberfläche getragen wird, zu tragen, und um andere Arten von Objekten zu tragen.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 10 umfasst eine zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus 10 einen Plattenaufbau 200 mit einer ersten Platte 201, einer zweiten Platte 202 und einer dritten Platte 204, die zum Eingriff in einer Klappanordnung ausgerichtet sind, um sich zwischen einer gehaltenen Position 206 (11) und einer ausgebrachten Position 208 (13) zu bewegen. Die erste, zweite und dritte Platte 201, 202, 204 der veranschaulichten zusätzlichen Ausführungsform sind im Wesentlichen starr und umfassen keinen inneren Abschnitt zur Unterbringung der anderen Platten. Doch die erste Platte umfasst eine flache obere Fläche 210 mit lateralen Seitenwänden 212, die sich von den entgegengesetzten Seitenkanten 214 der oberen Fläche 210 nach unten erstrecken. Die Seitenwände 212 umfassen jeweils einen Drehzapfen 216, der sich neben der Vorderkante 218 der ersten Platte orthogonal von der Seitenwand 212 nach außen erstreckt. Die Drehzapfen 216 sind untereinander koaxial ausgerichtet und jeweils so gestaltet, dass sie eine Schwenkverbindung mit einer Klammer 220 herstellen, die eine Drehöffnung 222 aufweist, welche zur Aufnahme des Drehzapfens 216 geeignet ist. Die Drehöffnungen 222 der Klammern 220 erleichtern den Schwenkeingriff zwischen der ersten Platte und dem oberen Abschnitt 24 der Rückenlehne 14. Es ist ins Auge gefasst, dass zwischen der ersten Platte und der Rückenlehne 14 verschiedene alternative Schwenkkopplungen eingesetzt werden können, wie ein Durchschnittsfachmann allgemein verstehen wird.
  • Wie ferner in 10 veranschaulicht ist, weist die zweite Platte 202 eine Größe auf, die jener der ersten Platte im Wesentlichen gleich ist, und umfasst sie eine obere Fläche 224, die bei der veranschaulichten auseinandergezogenen Anordnung in der untergebrachten Position so ausgerichtet ist, dass sie an der oberen Fläche 210 der ersten Platte anliegt. Ein erstes Paar von Scharnieren 226 ist zwischen den oberen Flächen 224 der ersten und der zweiten Platte 201, 202 gekoppelt, um in der Nähe der oberen Flächen 224 eine seitliche Schwenkachse zwischen der ersten und der zweiten Platte 201, 202 bereitzustellen. Entsprechend schwenken die erste und die zweite Platte 201, 202 der veranschaulichten Ausführungsform in der gehaltenen Position 206 zueinander, um die oberen Flächen 210, 224 in Eingriff zu bringen. Ein zweites Paar von Scharnieren 228 ist in der Nähe einer hinteren Kante 234 der zweiten Platte 202 und einer hinteren Kante 236 der dritten Platte 204 zwischen einer unteren Fläche 230 der zweiten Platte 202 und einer unteren Fläche 232 der dritten Platte 204 gekoppelt. Daher sind die unteren Flächen 230 der zweiten und der dritten Platte 202, 204 so gestaltet, dass sie zueinander schwenken, wenn sich der Plattenaufbau in der gehaltenen Position 206 befindet. Zusätzlich sind an den unteren Flächen 230 der ersten und der zweiten Platte 201, 202 zwei Sätze von Kopplungen 238 angeordnet. Die Kopplungen 238 umfassen jeweils einen Verbindungsabschnitt 240, der lösbar mit einem entsprechenden Verbindungsabschnitt 240 eingreift, wie etwa eine Magnetanbringung. Somit sind die Kopplungen 238 an einer Hinterkante 242 der ersten Platte so ausgerichtet, dass sie mit den Kopplungen 238 an der Vorderkante 235 der zweiten Platte 202 eingreifen, wenn sich der Plattenaufbau in die ausgebrachte Position 208 bewegt. Die Kopplungen 238 sind eingerichtet, um einen Halt zwischen der ersten und der zweiten Platte 201, 202 bereitzustellen und die Platten in der ausgebrachten Position 208 in einer im Wesentlichen flachen Ausrichtung zu behalten. Es ist ins Auge gefasst, dass die Kopplungen 238 alternativ angeordnet sein können, wie etwa in einem Randabschnitt 240 der Platten enthalten sein können.
  • Wie in 11 bis 11A veranschaulicht, ist die zusätzliche Ausführungsform des Ladeflächenaufbaus 10 mit dem Plattenaufbau 200 in der untergebrachten Position und der Rückenlehne 14 in der nach vorne verstauten Position 18 gezeigt. Der Plattenaufbau 200 befindet sich in der untergebrachten Position in einem anliegenden Kontakt mit der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 und umfasst ein Haltemerkmal 242, das den Plattenaufbau an der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 befestigt. Das Haltemerkmal ist ein Nylongurt 242, der sich von der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 erstreckt und über die obere Fläche 246 der dritten Platte 204 hinweg angeschlossen ist, um den Plattenaufbau an der Rückenlehne 14 zu halten. Der Gurt 242 umfasst einen Verschlussaufbau 244, der das Haltemerkmal 242 lösbar koppelt.
  • Die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 200 ist wie in 12 bis 12A gezeigt teilweise nach hinten ausgebracht. Wie gezeigt wird die erste Platte schwenkend von der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 weggehoben. Außerdem wird die zweite Platte 202 um das erste Paar von Scharnieren 226 von der ersten Platte weg geschwenkt, was die oberen Flächen der ersten und zweiten Platte 201, 202 trennt. Ferner schwenkt die dritte Platte 204 um das zweite Paar von Scharnieren 228 von der zweiten Platte 202 weg, wodurch die unteren Flächen der zweiten und dritten Platte 202, 204 getrennt werden. Es ist ins Auge gefasst, dass der Benutzer bei Verwendung die dritte Platte 204 anheben kann, um die erste und die zweite Platte 201, 202 in die in 12 bis 12A veranschaulichten Positionen zu heben. Es ist auch ins Auge gefasst, dass der Benutzer zusätzlich zu der dritten Platte 204 die erste und die zweite Platte 201, 202 betätigen kann, um die Platten aus der untergebrachten Position (11 bis 11A) zu bewegen.
  • Wie in 13 bis 13A gezeigt ist die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 200 nach hinten ausgebracht und mit der Frachtfläche 20 in Eingriff gebracht, um die Auflagefläche 28 zu definieren. Um den Eingriff abzuschließen, wird die zweite Platte 202 weiter von der ersten Platte weg geschwenkt und wird die dritte Platte 204 weiter von der zweiten Platte 202 weg geschwenkt, wodurch die erste, zweite und dritte Platte 201, 202, 204 in eine im Wesentlichen lineare Ausrichtung gebracht werden. Genauer sind die oberen Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte 201, 202, 204 in eine im Allgemeinen flache Ausrichtung gebracht und befinden sie sich in einer im Allgemeinen flachen Ausrichtung mit der oberen Fläche der Frachtfläche 20. Das erste Paar von Scharnieren 226 ist an der oberen Fläche angeordnet und hält die erste oder zweite Platte 201, 202 daher nicht senkrecht in einer flachen Ausrichtung. Daher greifen die beiden Sätze von Kopplungen 238 zwischen den unteren Flächen 230 der ersten und der zweiten Platte 201, 202 ein, um der ersten und der zweiten Platte 201, 202 eine waagerechte Stütze bereitzustellen.
  • Wie ebenfalls bei der in 13 bis 13A gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Plattenaufbaus 200 veranschaulicht ist, greift die Hinterkante 260 der dritten Platte 204 mit dem Leistenelement 154, das mit der Vorderwand 80 des Frachtbereichs 62 gekoppelt ist, ein und wird sie dadurch gehalten. Erneut ist das Leistenelement 154 in einem Abstand unter der oberen Fläche des erhöhten Abschnitts 70 der Frachtfläche 20 angeschlossen, der im Wesentlichen der Dicke der dritten Platte 204 gleich ist, so dass sich die obere Fläche der dritten Platte 204 in einer im Allgemeinen flachen Ausrichtung mit der oberen Fläche der Frachtfläche 20 befindet. Entsprechend ist die Auflagefläche 28 bei der zusätzlichen Ausführungsform durch die ausgerichteten oberen Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte 201, 202, 204 definiert. Die Auflagefläche 28 ist in eine flache Ausrichtung mit der oberen Fläche der Frachtfläche 20 gebracht, um eine im Wesentlichen flache Oberfläche bereitzustellen, um ein Objekt, das vorzugsweise auf einer solchen flachen Oberfläche getragen wird, zu tragen, und um andere Arten von Objekten zu tragen. Es ist ins Auge gefasst, dass die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 200 auch so verändert werden kann, dass sie mehr oder weniger Platten zum Eingriff mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 umfasst. Somit ist es vorstellbar, dass die längsgerichtete Länge einer oder beider aus der ersten und der zweiten Platte 201, 202 verlängert werden kann, um der zweiten Platte 202 einen Eingriff mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 zu gestatten und dadurch die dritte Platte 204 wegzulassen.
  • Nach noch einer anderen Ausführungsform der Fahrzeugladefläche 10 umfasst ein zusammenklappbarer Plattenaufbau 300 wie in 14 veranschaulicht eine erste Platte 302, eine zweite Platte 304 und eine dritte Platte 306, die zwischen einer untergebrachten Position 308 und einer ausgebrachten Position 310 beweglich sind. Die erste Platte 302 umfasst eine im Wesentlichen flache obere Fläche 312 mit lateralen Seitenwänden 314, die sich von den entgegengesetzten Seitenkanten 316 der oberen Fläche 312 nach unten erstrecken. Die Seitenwände 314 der ersten Platte 302 umfassen jeweils einen Drehzapfen 318, der sich in der Nähe der Vorderkante 320 der ersten Platte 302 von der Seitenwand 314 orthogonal nach außen erstreckt. Die Drehzapfen 318 sind untereinander koaxial ausgerichtet und sind jeweils so gestaltet, dass sie sich schwenkend mit einer Klammer 320 verbinden, die eine Drehöffnung 322 aufweist, welche zur Aufnahme des Drehzapfens 318 geeignet ist. Die Drehöffnungen 322 der Klammern 320 erleichtern den schwenkenden Eingriff zwischen der ersten Platte 302 und dem oberen Abschnitt 24 der Rückenlehne 14. Es ist ferner ins Auge gefasst, dass zwischen der ersten Platte 302 und der Rückenlehne 14 verschiedene alternative Schwenkkopplungen eingesetzt werden können, wie ein Durchschnittsfachmann allgemein verstehen wird.
  • Wie die in 14 gezeigte Ausführungsform weiter verdeutlicht, weist die zweite Platte 304 des zusammenklappbaren Plattenaufbaus 300 eine Größe auf, die jener der ersten Platte 302 im Wesentlichen gleich ist, doch umfasst sie eine geringfügig verkürzte längsgerichtete Länge, um in der Nähe des vorderen Endes 324 des Plattenaufbaus 300 in der untergebrachten Position 308 einen Raum bereitzustellen. Die zweite Platte 304 umfasst auch eine im Wesentlichen flache obere Fläche 326 mit einer Querbreite, die jener der ersten Platte 302 im Allgemeinen gleich ist. Die dritte Platte 306 umfasst ebenfalls eine im Wesentlichen flache obere Fläche 328 und eine Breite, die jener der ersten und der zweiten Platte 302, 304 im Allgemeinen gleich ist. Die längsgerichtete Länge der dritten Platte 306 ist jedoch im Wesentlichen geringer als jene der ersten und der zweiten Platte 302, 304, um dem Plattenaufbau 300 einen Bereich für die Bewegung in die untergebrachte Position 308 bereitzustellen. Es ist vorstellbar, dass die relativen Längen und Abmessungen des in 14 veranschaulichten Plattenaufbaus 300 unterschiedlich sein können, um alternativen Sitzaufbauten und Wünschen im Hinblick auf das Tragen von Lasten entgegenzukommen.
  • Unter nach wie vor erfolgender Bezugnahme auf 14 ist ein erstes Scharnier 330 zwischen einer unteren Fläche 332 der ersten Platte 302 und einer unteren Fläche 332 der zweiten Platte 304 gekoppelt. Genauer ist ein erstes Distanzstück 334, das eine im Allgemeinen rechteckige Prismenform aufweist, entlang der Hinterkante 336 der ersten Platte 302 mit der unteren Fläche 332 der ersten Platte 302 gekoppelt. Eine erste Lasche 338 des ersten Scharniers 330 ist mit einer unteren Fläche 340 des ersten Distanzstücks 334 gekoppelt. Ebenso ist ein zweites Distanzstück 342 mit einer im Allgemeinen rechteckigen Prismenform, die dem ersten Distanzstück 334 entspricht, entlang der Vorderkante 346 der zweiten Platte 304 mit der unteren Fläche 344 der zweiten Platte 304 gekoppelt. Eine zweite Lasche 348 des ersten Scharniers 330 ist mit einer unteren Fläche 350 des zweiten Distanzstücks 342 gekoppelt. Das erste und das zweite Distanzstück 334, 342 weisen Dicken auf, die zusammen der Dicke der dritten Platte 306 im Allgemeinen gleich oder größer als diese ist, wodurch gestattet wird, dass die dritte Platte 306 zwischen der ersten und der zweiten Platte 302, 304 liegt, wenn sich der Plattenaufbau 300 in der untergebrachten Position 308 befindet, wie in 16 gezeigt ist. Ein Scharnierstift 352 erstreckt sich durch Randabschnitte 354 der ersten und der zweiten Lasche 338, 348 des ersten Scharniers 330 und verbindet sie, um eine Schwenkkopplung zwischen der ersten und der zweiten Lasche 338, 348 bereitzustellen. Es ist jedoch ins Auge gefasst, dass die erste und die zweite Platte 302, 304 so gestaltet sein können, dass die Distanzstücke 334, 342 eine geringere Dicke aufweisen. Und ferner ist vorstellbar, dass die Distanzstücke 334, 342 und die Bestandteile des ersten Scharniers 330 ein einstückiger Teil der ersten oder der zweiten Platte 302, 304 sein können. Ein zweites Scharnier 356 ist zwischen einer unteren Fläche 358 der dritten Platte 306 und der unteren Fläche 344 der zweiten Platte 304 gekoppelt. Das zweite Scharnier 356 umfasst eine erste Lasche 360, die mit der zweiten Platte 304 gekoppelt ist, und eine zweite Lasche 362, die mit der dritten Platte 306 gekoppelt ist. Ähnlich wie bei dem ersten Scharnier 330 erstreckt sich ein Scharnierstift 364 durch Randabschnitte 366 der ersten und der zweiten Lasche 360, 362, um eine quer verlaufende Schwenkachse zwischen der zweiten und der dritten Platte 304, 306 bereitzustellen. Es ist vorstellbar, dass das erste und das zweite Scharnier 330, 356 einen alternativen Scharnieraufbau wie etwa ein aktives Scharnier oder eine segmentierte Reihe von Scharnieren umfassen, um die unteren Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte 302, 304, 306 schwenkbar zu verbinden. Zusätzlich ist ins Auge gefasst, dass Bestandteile des zweiten Scharniers 356 auch ein einstückiger Teil der zweiten oder der dritten Platte 304, 306 sein können.
  • Wie in 15 bis 15A gezeigt ist die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 300 der Fahrzeugladefläche 10 mit dem Plattenaufbau 300 in der untergebrachten Position 308 gezeigt, wobei die zweite Platte 304 zwischen der ersten Platte 302 und der Rückenlehne 14 angeordnet ist und ferner die dritte Platte 306 zwischen der ersten Platte 302 und der zweiten Platte 304 angeordnet ist. Wie in 16 bis 16A veranschaulicht befindet sich der Plattenaufbau 300 in der untergebrachten Position 308 und die Rückenlehne 14 in der nach vorne verstauten Position 18. Der Plattenaufbau 300 in der untergebrachten Position 308 befindet sich in einem anliegenden Kontakt mit der hinteren Fläche der Rückenlehne 14. Es ist ins Auge gefasst, dass der Plattenaufbau 300 durch ein Haltemerkmal, das dem in 11 bis 11A gezeigten Nylongurt ähnlich ist, in der untergebrachten Position 308 befestigt sein kann, das sich von der hinteren Fläche der Rückenlehne 14 erstreckt und über den Plattenaufbau 300 hinweg angeschlossen ist.
  • Die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 300 ist wie in 17 bis 17A gezeigt teilweise nach hinten ausgebracht. Wie gezeigt wird die erste Platte 302 um die Drehzapfen 318 schwenkend von der hinteren Fläche 60 der Rückenlehne 14 weggehoben, wodurch gestattet wird, dass die zweite Platte 304 um das erste Scharnier 330 nach vorne von der ersten Platte 302 weg schwenkt, wodurch die untere Fläche 332 der ersten Platte 302 von der oberen Fläche 328 der dritten Platte 306 gelöst wird. Ferner wird nach dem Wegschwenken der zweiten Platte 304 von der ersten Platte 302 der dritten Platte 306 gestattet, um das zweite Scharnier 356 von der zweiten Platte 304 weg zu schwenken, wodurch die unteren Flächen 344, 358 der zweiten und der dritten Platte 304, 306 getrennt werden. Es ist ins Auge gefasst, dass der Benutzer bei Gebrauch zusätzlich zu der dritten Platte 306 die erste und die zweite Platte 302, 304 handhaben kann, um den Plattenaufbau 300 aus der untergebrachten Position 308 (16 bis 16A) zu bewegen.
  • Wie in 18 bis 18A gezeigt wird die zusätzliche Ausführungsform des Plattenaufbaus 300 nach hinten ausgebracht und mit der Frachtfläche 20 in Eingriff gebracht, um die Auflagefläche 28 in der ausgebrachten Position 310 zu definieren. Um den Eingriff abzuschließen, wird die zweite Platte 304 weiter von der ersten Platte 302 weg geschwenkt und wird die dritte Platte 306 weiter von der zweiten Platte 304 weg geschwenkt, wodurch die oberen Flächen 312, 326, 328 der ersten, zweiten und dritten Platte 302, 304, 306 in eine im Wesentlichen flache Ausrichtung gebracht werden. Genauer werden die oberen Flächen 312, 326, 328 der ersten, zweiten und dritten Platte 302, 304, 306 in eine im Allgemeinen flache Ausrichtung mit der oberen Fläche 72 der Frachtfläche 20 gebracht. Das erste und das zweite Scharnier 330, 356 sind so an den unteren Flächen angeordnet, dass sie den Plattenaufbau 300 in der ausgebrachten Position 310 senkrecht stützen, so dass die erste, zweite und dritte Platte 302, 304, 306 mittels einer Stütze von dem ersten und dem zweiten Scharnier 330, 356 senkrecht in der ausgebrachten Position 310 gehalten werden. Außerdem liegt in der ausgebrachten Position 310 die im Wesentlichen senkrechte flache Hinterkante 336 der ersten Platte 302 pressend an der im Wesentlichen senkrechten flachen Vorderkante 346 der zweiten Platte 304 an, um die erste und die zweite Platte 302, 304 in der ausgebrachten Position 310 in Kombination mit dem zwischen der ersten und der zweiten Platte 302, 304 gespannten ersten Scharnier 330 auszurichten. Ebenso liegen die im Wesentlichen senkrechte flache Hinterkante 370 der zweiten Platte 304 und die im Wesentlichen senkrechte flache Vorderkante 372 der dritten Platte 306 pressend aneinander an, um die zweite und die dritte Platte 304, 306 in der ausgebrachten Position 310 in Kombination mit dem zwischen der zweiten und der dritten Platte 304, 306 gespannten zweiten Scharnier 356 senkrecht zu halten und auszurichten. Daher wird der Plattenaufbau 300 in der ausgebrachten Position 310 gehalten, indem die senkrechten Kanten der Platten aneinander pressen und das erste und das zweite Scharnier 330, 356 gespannt sind.
  • Wie ebenfalls bei der in 18 bis 18A gezeigten zusätzlichen Ausführungsform des Plattenaufbaus 300 veranschaulicht ist, greift die Hinterkante 374 der dritten Platte 306 mit dem Leistenelement 154, das mit der vorderen Wand 80 des Frachtbereichs 62 gekoppelt ist, ein und wird sie dadurch gehalten. Erneut ist das Leistenelement 154 in einem Abstand unter der oberen Fläche 72 des erhöhten Abschnitts 70 der Frachtfläche 20 angeschossen, der der Dicke der dritten Platte 306 im Wesentlichen gleich ist, so dass sich die obere Fläche 368 der dritten Platte 306 in einer im Allgemeinen flachen Ausrichtung mit der oberen Fläche 72 befindet. Entsprechend ist die Auflagefläche 28 bei der zusätzlichen Ausführungsform durch die ausgerichteten oberen Flächen 312, 326, 368 der ersten, zweiten und dritten Platte 302, 304, 306 definiert. Die Auflagefläche 28 ist in eine flache Ausrichtung mit der oberen Fläche 72 der Frachtfläche 20 gebracht, um eine im Wesentlichen flache Oberfläche bereitzustellen, um ein Objekt, das vorzugsweise auf einer solchen flachen Oberfläche getragen wird, zu tragen, und um andere Arten von Objekten zu tragen. Es ist ins Auge gefasst, dass der Plattenaufbau 300 so verändert werden kann, dass er mehr oder weniger Platten zum Eingriff mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 umfasst. Somit ist es vorstellbar, dass die längsgerichtete Länge einer oder beider aus der ersten und der zweiten Platte 302, 304 verlängert werden kann, um der zweiten Platte 304 einen Eingriff mit der Fläche 20 des Frachtbereichs 62 zu gestatten und dadurch die dritte Platte 306 wegzulassen.
  • Die beschriebenen Schritte beim Bewegen der verschiedenen Ausführungsformen des Plattenaufbaus aus der untergebrachten oder gehaltenen Position in die ausgebrachte Position können umgekehrt werden, um den Plattenaufbau zurück in die entsprechende untergebrachte oder gehaltene Position zu bewegen. Es ist auch ins Auge gefasst, dass zusätzliche Platten aufgenommen werden können, um eine Überbrückung zwischen der Frachtfläche 20 und dem oberen Abschnitt 24 der Rückenlehne 14 vorzunehmen, um eine im Wesentlichen flache Auflagefläche 28 zum Tragen eines Frachtstücks bereitzustellen und den verwendbaren Frachtbereich 62 des Fahrzeugs zu erweitern. Außerdem ist ins Auge gefasst, dass der erste und der zweite Plattenaufbau 54, 56 kombiniert oder weiter unterteilt werden können, um der geteilten Rückenlehnenanordnung zu entsprechen.
  • Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass der Aufbau der beschriebenen Erfindung und anderer Bestandteile nicht auf irgendein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien gebildet sein, sofern hier nichts anderes beschrieben ist.
  • Zum Zwecke der Offenbarung bedeutet der Ausdruck "gekoppelt" (in allen seinen Formen, koppeln, koppelnd, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Bestandteilen (elektrisch oder mechanisch) miteinander. Dieses Verbinden kann von stationärer Natur oder von beweglicher Natur sein. Dieses Verbinden kann durch die beiden Bestandteile (elektrisch oder mechanisch) und jegliche zusätzliche Zwischenelemente, die miteinander oder mit den beiden Bestandteilen als einzelner unitärer Körper ausgeführt sind, erreicht werden. Dieses Verbinden kann von dauerhafter Natur oder von abnehmbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Es ist auch wichtig, zu bemerken, dass der bei den beispielhaften Ausführungsformen gezeigte Aufbau und die bei den beispielhaften Ausführungsformen gezeigte Anordnung der Elemente der Erfindung nur erläuternd sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Offenbarung durchsehen, leicht verstehen, dass viele Abwandlungen (z.B. Änderungen von Größen, Abmessungen, Aufbauten, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Anbringungsanordnungen, der Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.) möglich sind, ohne materiell von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgeführt gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgeführt sein, kann die Tätigkeit der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert sein, kann die Länge oder Breite der Aufbauten und/oder Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems verändert werden, oder kann die Natur oder die Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen verändert werden. Es sollte bemerkt werden, dass die Elemente und/oder Aufbauten des Systems aus jedem beliebigen aus einer breiten Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Stärke oder Haltbarkeit bereitstellen, bzw. in jeder beliebigen aus einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen aufgebaut sein können. Entsprechend sollen alle diese Abwandlungen in dem Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten sein. An der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen können andere Ersetzungen, Abwandlungen, Änderungen und Weglassungen vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Man wird verstehen, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte in beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen zu Erläuterungszwecken und sollen nicht als beschränkend aufgefasst werden.
  • Es versteht sich auch, dass an den oben genannten Strukturen Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, solange diese Ansprüche nicht durch ihre Ausdrucksweise ausdrücklich anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrzeugladefläche, umfassend: eine Rückenlehne, die in eine verstaute Position schwenkbar ist; eine Frachtfläche hinter der Rückenlehne; einen zusammenklappbaren Plattenaufbau, der zwischen einer untergebrachten und einer ausgebrachten Position beweglich ist und eine erste Platte, die schwenkbar mit der Rückenlehne gekoppelt ist; und eine zweite Platte, die mit der ersten Platte gekoppelt ist; und ein Scharnier, das zwischen unteren Flächen der ersten und der zweiten Platte gekoppelt ist, umfasst, wobei die ausgebrachte Position umfasst, dass sich die Rückenlehne in der verstauten Position befindet und die oberen Flächen der ersten und der zweiten Platte eine flache Auflagefläche definieren, die sich zu der Frachtfläche erstreckt.
  2. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 1, wobei die untergebrachte Position umfasst, dass die zweite Platte zwischen der ersten Platte und der Rückenlehne angeordnet ist.
  3. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine dritte Platte, die eine untere Fläche aufweist, welche schwenkbar mit der unteren Fläche der zweiten Platte gekoppelt ist, wobei die flache Auflagefläche eine obere Fläche der dritten Platte in der ausgebrachten Position umfasst.
  4. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 3, wobei die untergebrachte Position umfasst, dass die zweite Platte und die dritte Platte zwischen der ersten Platte und der Rückenlehne angeordnet sind, und wobei die flache Auflagefläche mit der Frachtfläche ausgerichtet ist.
  5. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 1, wobei das Scharnier eine erste Lasche, die mit der unteren Fläche der ersten Platte gekoppelt ist, eine zweite Lasche, die mit der unteren Fläche der zweiten Platte gekoppelt ist, und einen Stift, der sich durch benachbarte Randabschnitte der ersten und der zweiten Lasche erstreckt, umfasst.
  6. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 1, wobei das Scharnier die zweite Platte zwischen der untergebrachten und der ausgebrachten Position schwenkt, und wobei das Scharnier die erste und die zweite Platte in der ausgebrachten Position senkrecht stützt.
  7. Fahrzeugladefläche, umfassend: eine Frachtfläche hinter einem Sitz; eine erste Platte, die schwenkbar mit dem Sitz gekoppelt ist; eine zweite Platte, die schwenkbar mit der ersten Platte gekoppelt ist; und eine dritte Platte, die schwenkbar mit der zweiten Platte gekoppelt ist; wobei sich die Platten in einer ausgebrachten Position zwischen dem Sitz und der Frachtfläche erstrecken und sich die zweite und die dritte Platte in einer untergebrachten Position zwischen die erste Platte und den Sitz klappen.
  8. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 7, wobei der Sitz eine Rückenlehne umfasst, die zwischen einer aufrechten Position und einer nach vorne verstauten Position schwenkbar ist, und wobei die Platten in die ausgebrachte Position beweglich sind, während sich die Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position befindet.
  9. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 8, wobei die erste Platte schwenkend mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehne gekoppelt ist, und wobei sich die Platten in der ausgebrachten Position über einen unteren Abschnitt der Rückenlehne erstrecken.
  10. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 7, wobei die dritte Platte in der untergebrachten Position zwischen die erste Platte und die zweite Platte klappt.
  11. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 7, ferner umfassend: ein erstes Scharnier, das zwischen unteren Flächen der ersten und der zweiten Platte gekoppelt ist; und ein zweites Scharnier, das zwischen unteren Flächen der zweiten und der dritten Platte gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Scharnier die Platten in der ausgebrachten Position stützen.
  12. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite Scharnier schwenkbar sind, um die dritte Platte zwischen die erste und die zweite Platte und in die untergebrachte Position zu bewegen.
  13. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 7, wobei die erste, zweite und dritte Platte in der ausgebrachten Position eine im Wesentlichen flache Auflagefläche in einer koplanaren Ausrichtung mit der Frachtfläche definieren.
  14. Fahrzeugladefläche nach Anspruch 13, wobei Scharniere zwischen den unteren Flächen der ersten und der zweiten Platte und der zweiten und der dritten Platte gekoppelt sind, um die flache Auflagefläche zu stützen.
  15. Zusammenklappbarer Plattenaufbau, umfassend: eine erste Platte, die zur schwenkbaren Kopplung mit einem Sitz gestaltet ist; eine zweite Platte, die mit der ersten Platte gekoppelt ist; eine dritte Platte, die mit der zweiten Platte gekoppelt ist; und Scharniere, die zwischen unteren Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte gekoppelt sind, wobei die oberen Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte in einer ausgebrachten Position koplanar sind, um sich zu einer hinteren Frachtfläche zu erstrecken.
  16. Zusammenklappbarer Plattenaufbau nach Anspruch 15, wobei die Scharniere schwenkbar sind, um die dritte Platte zwischen die erste Platte und die zweite Platte in eine untergebrachte Position zu bewegen.
  17. Zusammenklappbarer Plattenaufbau nach Anspruch 15, wobei die Scharniere jeweils ein Paar von Laschen und einen Stift, der sich durch Randabschnitte der Laschen erstreckt und sie verbindet, umfassen.
  18. Zusammenklappbarer Plattenaufbau nach Anspruch 15, wobei die erste, zweite und dritte Platte in der ausgebrachten Position eine im Wesentlichen flache Auflagefläche definieren, die zur Ausrichtung mit der Frachtfläche gestaltet ist.
  19. Zusammenklappbarer Plattenaufbau nach Anspruch 18, wobei die Scharniere mit den unteren Flächen der ersten, zweiten und dritten Platte gekoppelt sind, um die flache Auflagefläche zum Erhalt einer Last zu stützen.
  20. Zusammenklappbarer Plattenaufbau nach Anspruch 15, ferner umfassend: ein Eingreifmerkmal an der ersten Platte, um lösbar mit dem Sitz einzugreifen, wenn sich die Platten in der untergebrachten Position befinden.
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