DE202014101140U1 - Fahrzeugladeflächenaufbau - Google Patents

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DE202014101140U1
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Abstract

Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug, umfassend: eine Rückenlehne, die zwischen einer aufrechten Position und einer verstauten Position schwenkbar ist; eine Frachtfläche, die sich hinter der Rückenlehne erstreckt; und eine Lastplatte, die mit der Frachtfläche gekoppelt ist und zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position, die sich über wenigstens einen unteren Abschnitt der Rückenlehne in der verstauten Position erstreckt, beweglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Ladeflächenaufbau und genauer einen Fahrzeugladeflächenaufbau für eine Frachtfläche.
  • Es ist üblich, dass Fahrzeuge hinter einer hinteren Sitzreihe in dem Fahrzeug einen Frachtbereich aufweisen. Typischerweise ist der Frachtbereich durch eine Fläche, die sich zwischen der hinteren Sitzreihe und einer hinteren Öffnung des Fahrzeugs erstreckt, definiert. In einigen Fällen kann die hintere Sitzreihe umlegbar sein, um den Frachtbereich nach vorne hin zu erweitern. Nach dem Umlegen der Sitze kann die Fläche des Frachtbereichs uneben oder auf eine andere Weise zum Tragen von Gegenständen oder Objekten, die vorzugsweise auf einer im Wesentlichen flachen Oberfläche transportiert werden, ungeeignet sein. Zusätzlich werden die Frachtbereiche einiger moderner Fahrzeuge aufgrund von kleineren Fahrzeuggrößen immer mehr eingeschränkt wie auch durch zusätzliche Komponenten wie etwa Batterien oder Brennstoffzellen, die verursachen können, dass die Fläche unebene, erhöhte oder uneinheitliche Oberflächen aufweist, beschränkt.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug eine Rückenlehne, die zwischen einer aufrechten Position und einer verstauten Position schwenkt. Eine Frachtfläche erstreckt sich hinter der Rückenlehne, und eine Lastplatte ist mit der Frachtfläche gekoppelt. Die Lastplatte ist zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position beweglich. In der vorderen Position erstreckt sich die Lastplatte über wenigstens einen unteren Abschnitt der Rückenlehne in der verstauten Position.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeugladeflächenaufbau eine Rückenlehne, die in eine zusammengeklappte Position schwenkt. Ein Frachtbereich weist eine Fläche auf, die sich hinter dem Sitz befindet. Eine Lastplatte ist mit der Fläche gekoppelt und kann von einer hinteren Position in eine vordere Position, die sich über die Rückenlehne in der zusammengeklappten Position erstreckt, gleiten. Eine Erweiterungsplatte ist mit der Lastplatte gekoppelt und kann von der Lastplatte in der vorderen Position nach vorne ausgebracht werden.
  • Nach noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug einen Schienenaufbau, der zum Eingriff mit einer Frachtfläche des Fahrzeugs gestaltet ist. Eine Lastplatte ist mit dem Schienenaufbau gekoppelt, um in eine vordere Position in einer allgemeinen Ausrichtung mit einem vorderen Bereich der Frachtfläche und über diesen hinaus zu gleiten. Eine Erweiterungsplatte ist schwenkbar mit einem vorderen Abschnitt der Lastplatte verbunden und schwenkt in eine ausgebrachte Position in einer Ausrichtung mit der Lastplatte.
  • Diese und andere Gesichtspunkte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten beim Studieren der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen verstanden und erfasst werden.
  • In den Zeichnungen
  • ist 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Seitentür, die geöffnet ist, um eine Rückenlehne einer hinteren Sitzreihe in einer nach vorne verstauten Position zur Freilegung eines Frachtbereichs zu zeigen;
  • ist 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine hintere Öffnung des Fahrzeugs, die den Frachtbereich und die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in der nach vorne verstauten Position zeigt;
  • ist 3 eine Draufsicht auf den Innenbereich des Fahrzeugs, die die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in einer aufrechten Position zeigt;
  • ist 4 eine Draufsicht auf den Innenabschnitt des Fahrzeugs, die die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe in der nach vorne verstauten Position und eine Lastplatte und eine Erweiterungsplatte, die sich von einer Frachtfläche über die hintere Sitzreihe erstrecken, zeigt;
  • ist 5 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau, die die Erweiterungsplatte, die Lastplatte und die Frachtfläche mit einem Paar von Zurrverbindern zeigt;
  • ist 6 eine perspektivische Draufsicht auf eine Klappe an der Erweiterungsplatte, um den Zurrverbinder an der Frachtfläche zu verdecken;
  • ist 6A eine perspektivische Draufsicht auf die Klappe, die für einen Zugang zu dem Zurrverbinder in eine offene Position geschwenkt ist;
  • ist 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau mit der Rückenlehne der hinteren Sitzreihe in der aufrechten Position;
  • ist 7A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 7 gezeigten Ladeflächenaufbaus, wobei sich die Lastplatte in einer hinteren Position befindet;
  • ist 8 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau mit der Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position;
  • ist 8A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 8 gezeigten Ladeflächenaufbaus, wobei sich die Lastplatte in einer vorderen Position über einem unteren Abschnitt der Rückenlehne befindet;
  • ist 9 eine perspektivische Draufsicht auf den Ladeflächenaufbau, die die Lastplatte in der vorderen Position und die Erweiterungsplatte in einer ausgebrachten Position zeigt; und
  • ist 9A eine schematische seitliche Aufrissansicht des wie in 9 gezeigten Ladeflächenaufbaus, wobei sich die Rückenlehne in der nach vorne verstauten Position befindet und die Erweiterungsplatte an der Rückenlehne anliegt.
  • Zum Zwecke der hier erfolgenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke "ober", "unter", "rechts", "links", "hinten", "vorne", "senkrecht", "waagerecht" und Ableitungen davon auf die wie in 1 ausgerichtete Erfindung beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, soweit nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die bestimmten Vorrichtungen und Prozesse, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben sind, einfach beispielhafte Ausführungsformen der in den beiliegenden Ansprüchen definierten erfinderischen Konzepte sind. Somit sollen bestimmte Abmessungen und andere physische Eigenschaften, die die hier offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als beschränkend angesehen werden, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Unter Bezugnahme auf die in 1 bis 9A veranschaulichten Ausführungsformen bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug 12, der eine Rückenlehne 14 umfasst, die zwischen einer aufrechten Position 16 und einer verstauten Position 18 schwenken kann. Eine Frachtfläche 20 erstreckt sich hinter der Rückenlehne 14, und eine Lastplatte 22 ist mit der Frachtfläche 20 gekoppelt. Die Lastplatte 22 ist zwischen einer hinteren Position 24 und einer vorderen Position 26 beweglich. In der vorderen Position 26 erstreckt sich die Lastplatte 22 über wenigstens einen unteren Abschnitt 28 der Rückenlehne 14 in der verstauten Position 18.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf die in 1 veranschaulichte Ausführungsform, die einen hinteren Abschnitt 30 des Fahrzeugs 12 zeigt, ist dieser mit einer Mitfahrerseitentür 32 in einer offenen Position 34, die eine hintere Seitentüröffnung erkennen lässt, gezeigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist gezeigt, dass das Fahrzeug 12 neben der hinteren Seitentüröffnung eine hintere Sitzreihe 36 aufweist. Es ist ins Auge gefasst, dass andere Fahrzeugarten mit verschiedenen Sitzanordnungen mit einem wie hier beschriebenen Ladeflächenaufbau 10 versehen werden können; zum Beispiel ein Sport-Utility-Vehicle, das hinter den hinteren Seitentüröffnungen eine dritte Reihe aufweist, ein Minibus mit einer einzelnen Schiebetüröffnung und einer Anzahl von Sitzreihen, oder andere vorstellbare Fahrzeuge mit alternativen Sitzanordnungen als den veranschaulichten. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist die hintere Sitzreihe 36 eine 60/40-Teilung auf, so dass die hintere Sitzreihe 36 eine erste Rückenlehne 38 und eine zweite Rückenlehne 40 aufweist, die seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die erste Rückenlehne 38 nimmt im Wesentlichen vierzig Prozent der hinteren Sitzreihe 36 ein, und die zweite Rückenlehne 40 nimmt im Wesentlichen sechzig Prozent der hinteren Sitzreihe 36 ein. Die erste und die zweite Rückenlehne 38, 40 sind jeweils zwischen der aufrechten Position 16 und der nach vorne verstauten Position 18 schwenkbar, wobei sie um eine Schwenkverbindung 42 zwischen der Rückenlehne 14 und einem Sitz 44, der hinter einem Fußraum 46 angeschlossen ist, schwenken. Die erste Rückenlehne 38 ist in der nach vorne verstauten Position 18 gezeigt, und die zweite Rückenlehne 40 ist in der aufrechten Position 16 gezeigt. Entsprechend sind die erste und die zweite Rückenlehne 38, 40 unabhängig schwenkbar. Wie gezeigt ist die erste Rückenlehne 38 in die nach vorne verstaute Position 18 geschwenkt, wodurch ein Frachtbereich 48 des Fahrzeugs 12 freigelegt ist. Der Frachtbereich 48 erstreckt sich von der Rückenlehne 14 nach hinten zu einer hinteren Öffnung 50 des Fahrzeugs 12, die mit einer Heckklappe 52 verschlossen ist. Erneut ist ins Auge gefasst, dass die hintere Öffnung 50 alternativ durch einen Kofferraum, ein Paar von senkrechten Türen oder andere vorstellbare Verschlüsse der hinteren Öffnung 50 verschlossen sein kann, wie für einen Durchschnittsfachmann allgemein verständlich ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht umfasst der Frachtbereich 48 die Frachtfläche 20, die sich von der ersten und der zweiten Rückenlehne 38, 40 der hinteren Sitzreihe 36 nach hinten erstreckt. Ein vorderer Bereich 54 der Frachtfläche 20 umfasst einen erhöhten Abschnitt 56 mit einer im Wesentlichen waagerechten oberen Fläche 58, die über einen hinteren Bereich 60 der Frachtfläche 20 in der Nähe der hinteren Öffnung 50 (1) erhöht ist. Der erhöhte Abschnitt 56 der Frachtfläche 20 ist ferner durch einen im Wesentlichen senkrechten Netzvorhang 62 definiert, der sich von dem hinteren Bereich 60 der Frachtfläche 20 zu der oberen Fläche 58 des erhöhten Abschnitts 56 erstreckt. Der erhöhte Abschnitt 56 kann so angepasst sein, dass er einen Ersatzreifen, ein Staufach und eine zum Betrieb des Fahrzeugs 12 verwendete Batterie verdeckt oder andere Fahrzeugbestandteile abdeckt. Es ist auch vorstellbar, dass sich der untere Abschnitt 28 des hinteren Bereichs 60 der Frachtfläche 20 weiter nach vorne erstrecken kann, um mehr des mittleren Bereichs des Frachtbereichs 48 einzunehmen Zusätzlich ist ins Auge gefasst, dass der Frachtbereich 48 alternativ hinter dem vorderen Bereich 54 des Frachtbereichs 48 einen noch weiter erhöhten Abschnitt 56 umfassen kann.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt ist ein Schienenaufbau 64 zwischen der Lastplatte 22 und der oberen Fläche 58 der erhöhten Plattform gekoppelt. Somit trägt der Schienenaufbau 64 die Lastplatte 22 im Wesentlichen über der Frachtfläche 20. Der Schienenaufbau 64 umfasst ein Paar von sich in der Längsrichtung erstreckenden Schienen 66, die in der Nähe der seitlichen Kanten der Lastplatte 22 positioniert sind. Ein Paar von Gleitstücken 68 ist mit der Lastplatte 22 gekoppelt, und jedes Gleitstück 68 ist so positioniert, dass es gleitfähig mit den Schienen des Schienenaufbaus 64 eingreift. Es ist auch ins Auge gefasst, dass zwischen der Frachtfläche 20 und der Lastplatte 22 alternative Schienenaufbauten oder Gleitmerkmale eingesetzt werden können. Zum Beispiel kann der Schienenaufbau 64 einen motorisierten Aktuator umfassen, um die Gleitstücke 68 in Bezug auf die Schienen gleiten zu lassen, um die Lastplatte 22 zwischen der hinteren und der vorderen Position 24, 26 zu positionieren. Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 3 bis 4 ist eine vordere Sitzreihe 70 vor der hinteren Sitzreihe 36 angeordnet und umfasst sie einen Fahrersitz 72 und einen Beifahrersitz 74, wie es sich in der Technik allgemein versteht. Wie in 3 gezeigt befinden sich die erste und die zweite Rückenlehne 38, 40 der hinteren Sitzreihe 36 in der aufrechten Position 16. Außerdem befindet sich die Lastplatte 22 auf der Schienenanordnung 64 in der hinteren Position 24, wodurch eine Vorderkante 76 der Lastplatte 22 in einer engen Nähe zu der ersten und der zweiten Rückenlehne 38, 40 der hinteren Sitzreihe 36 positioniert ist. Wie in 4 gezeigt sind die erste und die zweite Rückenlehne 38, 40 in die nach vorne verstaute Position 18 bewegt und ist die Lastplatte 22 in die vordere Position 26 bewegt, so dass sie sich über den unteren Abschnitt 28 der Rückenlehnen 14 erstreckt. Zusätzlich ist eine Erweiterungsplatte 78, die mit der Lastplatte 22 gekoppelt ist, nach vorne in eine ausgebrachte Position 80 bewegt, in der sie einen oberen Abschnitt 82 (2) der ersten und der zweiten Rückenlehne 38, 40 der hinteren Sitzreihe 36 im Wesentlichen verdeckt. Wie gezeigt befindet sich die Erweiterungsplatte 78 in der ausgebrachten Position 80 in einer engen Nähe zu dem Fahrer- und dem Beifahrersitz 72, 74 in der vorderen Sitzreihe 70 und kann sie damit in Kontakt stehen. Wenn die Lastplatte 22 in die vordere Position 26 bewegt ist, sind ein erster Zurrverbinder 84 und ein zweiter Zurrverbinder 86 freigelegt. Die Zurrverbinder 84, 86 sind einwärts von dem Paar von Schienen des Schienenaufbaus 64 an der erhöhten Plattform der Frachtfläche 20 befestigt. Es ist auch vorstellbar, dass die Zurrverbinder 84, 86 auf eine alternative Weise an der Frachtfläche 20 angeordnet oder damit gekoppelt sind. Ferner ist ins Auge gefasst, dass die Schienen des Schienenaufbaus 64 ebenso auf eine andere Weise an der Frachtfläche 20 angeordnet sein können.
  • Wie in 5 ersichtlich ist gezeigt, dass eine obere Fläche 88 der Lastplatte 22 ein Paar von Zugangsöffnungen 90 aufweist, die sich in der Nähe des ersten und des zweiten Zurrverbinders 84, 86 von der oberen Fläche 88 nach unten durch die Lastplatte 22 erstrecken. Entsprechend ist das Paar von Zugangsöffnungen 90 in der Längsrichtung mit den Zurrverbindern 84, 86 an der Frachtfläche 20 ausgerichtet, wenn sich die Lastplatte 22 auf dem Schienenaufbau 64 in der hinteren Position 24 befindet. Zusätzlich erstreckt sich ein Paar von Eingangsöffnungen 91 in einer Ausrichtung mit den Zugangsöffnungen 90 und den Zurrverbindern 84, 86 durch die Erweiterungsplatte 78. Wie ebenfalls gezeigt ist das Paar von Gleitstücken 68 des Schienenaufbaus 64 so an einer unteren Fläche 92 der Lastplatte 22 angeordnet, dass es gleitfähig mit den Schienen des Schienenaufbaus 64, die an dem erhöhten Abschnitt 56 der Frachtfläche 20 angeordnet sind, eingreifen kann.
  • Die Erweiterungsplatte 78 umfasst wie ferner in 5 veranschaulicht eine Auflagefläche 94, die dazu gestaltet ist, wenigstens ein Frachtstück zu tragen, wenn die Erweiterungsplatte 78 in die ausgebrachte Position 80 (4) bewegt ist. In einer nicht ausgebrachten Position 81 (3) liegt die Auflagefläche 94 der Erweiterungsplatte 78 an der oberen Fläche 88 der Lastplatte 22 an. Die Erweiterungsplatte 78 ist schwenkbar mit einer Vorderkante 96 der Lastplatte 22 gekoppelt, um eine Querachse zum Schwenken der Erweiterungsplatte 78 zwischen der ausgebrachten und der nicht ausgebrachten Position 80, 81 bereitzustellen. Genauer ist wie gezeigt ein Paar von Scharnieren 98 zwischen der Vorderkante 96 der Lastplatte 22 und einer Innenkante 100 der Erweiterungsplatte 78 gekoppelt. Es ist auch ins Auge gefasst, dass zwischen der Lastplatte 22 und der Erweiterungsplatte 78 andere Schwenkverbindungen 42 eingesetzt werden, wie etwa eine aktive Scharnieranordnung, ein Klavierbandscharnier, mehr oder weniger Scharniere 98 oder andere Verbindungen, wie von einem Durchschnittsfachmann allgemein verstanden wird.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 6 bis 6A ist an der Erweiterungsplatte 78 in der Nähe einer jeden der Eingangsöffnungen 91 eine Klappenabdeckung 102 angeordnet. Die Klappenabdeckung 102 umfasst eine Klappe 104, die schwenkbar mit einem Umfang 106 der Eingangsöffnung 91 gekoppelt ist. Die Eingangsöffnung 91 ist mit der Zugangsöffnung 90 ausgerichtet, wenn sich die Erweiterungsplatte 78 in der nicht ausgebrachten Position 81 (3) befindet. Eine Haltefeder 108 ist in der Nähe einer Schwenkverbindung 110 zwischen der Klappe 104 und der Erweiterungsplatte 78 mit der Erweiterungsplatte 78 gekoppelt. Die Haltefeder 108 spannt die Klappe 104 in eine geschlossene Position 112 vor, wie in 6 gezeigt ist. Die Klappe 104 kann gegen die Federvorspannung geschwenkt werden, um die Klappe 104 von der Erweiterungsplatte 78 weg zu heben und die Eingangsöffnung 91 freizulegen, wodurch eine offene Position 34 der Klappe 104 definiert wird, wie in 6A gezeigt ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die offene Position 34 ferner durch Freilegen des ersten Zurrverbinders 84 an der Frachtfläche 20 zum Zugriff durch einen Benutzer definiert, obwohl ins Auge gefasst ist, dass der zweite Zurrverbinder 86 eine im Wesentlichen identische Gestaltung aufweist. Ferner kann der Benutzer den veranschaulichten Zurrverbinder 84 durch Anheben eines Rings 116 des Zurrverbinders 84, der schwenkbar mit einem Basisabschnitt 117 des Zurrverbinders gekoppelt ist, verwenden. Das Anheben des Rings 116 nach oben fährt den Ring 116 durch die Zugangsöffnung 90 und die Eingangsöffnung 91 aus. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen oder beide Zurrverbinder 84, 86 verwenden, um ein Objekt, das auf der Erweiterungsplatte 78 ruht, zu befestigen, indem die Klappe 104 angehoben wird und ein Bungee- oder ein elastomeres Seils, ein Zurrgurt oder eine andere vorstellbare Zurranbringung an dem Ring 116 des Zurrverbinders angebracht wird.
  • Wie in 7 bis 7A gezeigt ist die erste Rückenlehne 38 in der nach vorne verstauten Position 18 gezeigt, wodurch ein Teil der Last- und der Erweiterungsplatte 78 freigelegt wird. Die zweite Rückenlehne 40 befindet sich in der aufrechten Position 16, wodurch die Erweiterungsplatte 78 im Hinblick auf das Gleiten in die vordere Position 26 eingeschränkt wird. Wie ebenfalls gezeigt befindet sich die Erweiterungsplatte 78 in der nicht ausgebrachten Position 81, wodurch sich die Auflagefläche 94 der Erweiterungsplatte 78 in einem anliegenden Kontakt mit der oberen Fläche 88 der Lastplatte 22 befindet. Es ist ins Auge gefasst, dass die wie gezeigte aufrechte Position 16 der Rückenlehne 14 andere im Wesentlichen aufrechte Ausrichtungen oder Winkel der Rückenlehne 14 in Bezug auf den Sitz 44 umfassen kann, wie etwa einen geringfügig weiter zurückgelehnten Winkel oder einen im Wesentlichen aufrechteren Winkel in Bezug auf den Sitz 44 der hinteren Sitzreihe 36.
  • Wie in 8 bis 8A veranschaulicht sind die erste und die zweite Rückenlehne 38, 40 in die nach vorne verstaute Position 18 geschwenkt, wodurch sich eine hintere Auflagefläche 118 der Rückenlehne 14 in einem im Allgemeinen anliegenden Kontakt mit einer Sitzfläche 120 des Sitzes 44 befindet. Die Lastplatte 22 ist auf dem Schienenaufbau 64 in die vordere Position 26, in der sich ein vorderer Abschnitt 122 der Lastplatte 22 über wenigstens einen unteren Abschnitt 124 der Rückenlehne 14 erstreckt, nach vorne geschoben. Somit trägt ein vorderer Abschnitt 126 der Schiene das Gleitstück in der Nähe einer hinteren Kante 130 der Lastplatte 22. Zum Bewegen der Lastplatte 22 in die vordere Position 26 ist ins Auge gefasst, dass an dem Schienenaufbau 64 ein Sperrmechanismus enthalten sein kann, um das Gleitstück von der Schiene zu lösen und dem Gleitstück zu gestatten, sich in Bezug auf die Schiene nach vorne zu bewegen und nach dem Erreichen der vorderen Position 26 wieder mit der Schiene einzugreifen. Wie in 8 gezeigt legt das Bewegen der Lastplatte 22 in die vordere Position 26 den ersten und den zweiten Zurrverbinder 84, 86 frei, um zu gestatten, dass die Zurrverbinder zugänglich und zum Befestigen eines Objekts in dem Frachtbereich 48 verwendbar bleiben.
  • Wie in 9 bis 9A gezeigt wird die Erweiterungsplatte 78 um die Vorderkante 76 der Lastplatte 22 von der nicht ausgebrachten Position 81 (8 bis 8A) in die ausgebrachte Position 80 nach vorne gedreht. Nach dem Drehen der Erweiterungsplatte 78 nach vorne in die ausgebrachte Position 80 ist die Auflagefläche 94 der Erweiterungsplatte 78 im Wesentlichen mit der oberen Fläche 88 der Lastplatte 22 ausgerichtet, wodurch eine im Wesentlichen flache Frachtoberfläche 132 vor und in einer allgemeinen Ausrichtung mit dem erhöhten Abschnitt 56 der Frachtfläche 20 definiert wird. Zusätzlich greift die Erweiterungsplatte 78 in der ausgebrachten Position 80 mit einem oberen Abschnitt 134 der Rückenlehne 14 ein, wie in 9A gezeigt ist. Es ist ins Auge gefasst, dass die Erweiterungsplatte 78 mit den Anbringungsmerkmalen an dem oberen Abschnitt 134 der Rückenlehne 14 eingreifen kann oder auf eine andere Weise etwas über dem oberen Abschnitt 134 der Rückenlehne 14 ruhen kann. Das Paar von Scharnieren 98, das zwischen der Lastplatte 22 und der Erweiterungsplatte 78 gekoppelt ist, stellt in Kombination mit im Wesentlichen lotrechten Randflächen 136 der Erweiterungsplatte 78 und der Lastplatte 22 eine Verbindung zwischen der Erweiterungsplatte 78 und der Lastplatte 22 her, die die obere Fläche 88 der Lastplatte 22 in einer Ausrichtung mit der Auflagefläche 94 der Erweiterungsplatte 78 hält. Entsprechend sind die obere Fläche 88 und die Auflagefläche 94 bei der veranschaulichten Ausführungsform im Wesentlichen koplanar, um ein Objekt, das vorzugsweise auf einer flachen Oberfläche getragen wird, oder andere Objekte zu tragen.
  • Die beschriebenen Schritte beim Bewegen der Lastplatte 22 von der hinteren Position 24 in die vordere Position 26 und ebenso beim Bewegen der Erweiterungsplatte 78 von der nicht ausgebrachten Position 81 in die ausgebrachte Position 80 können umgekehrt werden, um die Lastplatte 22 und die Erweiterungsplatte 78 zurück in die hintere bzw. die nicht ausgebrachte Position 24, 81 zu bewegen. Es ist auch ins Auge gefasst, dass die Lastplatte 22 in die hintere Position 24 zurück gleiten kann, bevor die Erweiterungsplatte 78 von der ausgebrachten Position 80 in die nicht ausgebrachte Position 81 zurück gedreht wird. Es ist ferner ins Auge gefasst, dass zusätzliche Platten enthalten sein können, um eine Überbrückung zwischen der Frachtfläche 20 und dem oberen Abschnitt 82 der Rückenlehne 14 vorzunehmen, um eine im Wesentlichen flache Auflagefläche 94 zum Tragen eines Frachtstücks bereitzustellen, und um den verwendbaren Frachtbereich 48 eines Fahrzeugs 12 zu erweitern. Außerdem ist ins Auge gefasst, dass die Erweiterungsplatte 78 und die Lastplatte 22 geteilt sein können, um der geteilten Rückenlehnenanordnung zu entsprechen, so dass eine Lastplatte 22 und eine Erweiterungsplatte 78 an einer ersten Seite und eine Lastplatte 22 und eine Erweiterungsplatte 78 an einer zweiten Seite jeweils unabhängig nach vorne bewegt und ausgebracht werden können, damit sich nur die entsprechende erste oder zweite Rückenlehne 38, 40 unmittelbar vor der Lastplatte 22 und der Erweiterungsplatte 78 an der ersten oder zweiten Seite und nicht die gesamte Rückenlehne 14 der hinteren Sitzreihe 36 in der nach vorne verstauten Position 18 zu befinden braucht.
  • Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass der Aufbau der beschriebenen Erfindung und anderer Bestandteile nicht auf irgendein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien gebildet sein, sofern hier nichts anderes beschrieben ist.
  • Zum Zwecke der Offenbarung bedeutet der Ausdruck "gekoppelt" (in allen seinen Formen, koppeln, koppelnd, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Bestandteilen (elektrisch oder mechanisch) miteinander. Dieses Verbinden kann von stationärer Natur oder von beweglicher Natur sein. Dieses Verbinden kann durch die beiden Bestandteile (elektrisch oder mechanisch) und jegliche zusätzliche Zwischenelemente, die miteinander oder mit den beiden Bestandteilen als einzelner unitärer Körper ausgeführt sind, erreicht werden. Dieses Verbinden kann von dauerhafter Natur oder von abnehmbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Es ist auch wichtig, zu bemerken, dass der bei den beispielhaften Ausführungsformen gezeigte Aufbau und die bei den beispielhaften Ausführungsformen gezeigte Anordnung der Elemente der Erfindung nur erläuternd sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, werden Fachleute, die diese Offenbarung durchsehen, leicht verstehen, dass viele Abwandlungen (z.B. Änderungen von Größen, Abmessungen, Aufbauten, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Anbringungsanordnungen, der Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.) möglich sind, ohne materiell von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgeführt gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgeführt sein, kann die Tätigkeit der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert sein, kann die Länge oder Breite der Aufbauten und/oder Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems verändert werden, oder kann die Natur oder die Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen verändert werden. Es sollte bemerkt werden, dass die Elemente und/oder Aufbauten des Systems aus jedem beliebigen aus einer breiten Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Stärke oder Haltbarkeit bereitstellen, bzw. in jeder beliebigen aus einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen aufgebaut sein können. Entsprechend sollen alle diese Abwandlungen in dem Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten sein. An der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen können andere Ersetzungen, Abwandlungen, Änderungen und Weglassungen vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Man wird verstehen, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte in beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen zu Erläuterungszwecken und sollen nicht als beschränkend aufgefasst werden.
  • Es versteht sich auch, dass an den oben genannten Strukturen Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, solange diese Ansprüche nicht durch ihre Ausdrucksweise ausdrücklich anderes angeben.

Claims (20)

  1. Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug, umfassend: eine Rückenlehne, die zwischen einer aufrechten Position und einer verstauten Position schwenkbar ist; eine Frachtfläche, die sich hinter der Rückenlehne erstreckt; und eine Lastplatte, die mit der Frachtfläche gekoppelt ist und zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position, die sich über wenigstens einen unteren Abschnitt der Rückenlehne in der verstauten Position erstreckt, beweglich ist.
  2. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 1, wobei die Lastfläche gleitfähig mit der Frachtfläche in Eingriff steht und dazu gestaltet ist, in der vorderen Position wenigstens ein Frachtstück zu tragen.
  3. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Erweiterungsplatte, die mit der Lastplatte gekoppelt ist und nach vorne in eine ausgebrachte Position in einer allgemeinen Ausrichtung mit der Lastplatte ausgebracht werden kann.
  4. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 3, wobei die Lastplatte in der vorderen Position im Allgemeinen mit der Frachtfläche ausgerichtet ist, und wobei die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position lösbar mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehne eingreift.
  5. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 3, wobei die Erweiterungsplatte schwenkbar mit einer Vorderkante der Lastplatte gekoppelt ist, und wobei die Erweiterungsplatte zwischen einer nicht ausgebrachten Position und der ausgebrachten Position schwenkt.
  6. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 5, wobei die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehne eingreift.
  7. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 5, wobei die Erweiterungsplatte eine Auflagefläche umfasst, die dazu gestaltet ist, in der ausgebrachten Position wenigstens ein Frachtstück zu tragen, und wobei die Lastplatte an der Auflagefläche anliegt, wenn sich die Erweiterungsplatte in der nicht ausgebrachten Position befindet.
  8. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Schienenaufbau, der in der Nähe der Rückenlehne zwischen der Lastplatte und der Frachtfläche gekoppelt ist, um die Lastplatte in Bezug auf die Frachtfläche zwischen der hinteren und der vorderen Position zu bewegen.
  9. Fahrzeugladeflächenaufbau, umfassend: einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die in eine zusammengeklappte Position schwenkbar ist; einen Frachtbereich mit einer Fläche hinter dem Sitz; eine Lastplatte, die mit der Fläche gekoppelt ist und von einer hinteren Position in eine vordere Position, die sich über die Rückenlehne in der zusammengeklappten Position erstreckt, gleiten kann; und eine Erweiterungsplatte, die mit der Lastplatte gekoppelt ist und von der Lastplatte in der vorderen Position nach vorne hin ausgebracht werden kann.
  10. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 9, ferner umfassend: einen Schienenaufbau, der in der Nähe der Rückenlehne zwischen der Lastplatte und der Frachtfläche gekoppelt ist.
  11. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 9, ferner umfassend: einen Zurrverbinder, der mit der Fläche des Frachtbereichs gekoppelt ist; und eine Zugangsöffnung, die sich durch die Lastplatte erstreckt, wobei die Zugangsöffnung mit dem Zurrverbinder ausgerichtet ist, wenn sich die Lastplatte in der hinteren Position befindet.
  12. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 9, wobei die Erweiterungsplatte zwischen einer nicht ausgebrachten Position und einer ausgebrachten Position schwenkbar ist, wobei die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position im Allgemeinen mit der Lastplatte ausgerichtet ist.
  13. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 12, wobei die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position mit dem oberen Abschnitt der Rückenlehne eingreift.
  14. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 9, wobei der Sitz zwei seitlich benachbarte Sitze in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs umfasst, und wobei die Rückenlehne in der zusammengeklappten Position an wenigstens einem der Sitze anliegt.
  15. Fahrzeugladeflächenaufbau nach Anspruch 9, wobei die Erweiterungsplatte schwenkbar mit einer Vorderkante der Lastplatte gekoppelt ist und in eine ausgebrachte Position vor und in einer allgemeinen Ausrichtung mit der Lastplatte schwenkbar ist.
  16. Ladeflächenaufbau für ein Fahrzeug, umfassend: einen Schienenaufbau, der dazu gestaltet ist, mit einer Frachtfläche des Fahrzeugs einzugreifen; eine Lastplatte, die mit dem Schienenaufbau gekoppelt ist, um in eine vordere Position in einer allgemeinen Ausrichtung mit einem vorderen Bereich der Frachtfläche und über diesen hinaus zu gleiten; und eine Erweiterungsplatte, die schwenkbar mit einem vorderen Abschnitt der Lastplatte gekoppelt ist und in eine ausgebrachte Position in einer Ausrichtung mit der Lastplatte schwenkbar ist.
  17. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 16, wobei die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position und die Lastplatte eine Auflagefläche definieren, die dazu gestaltet ist, wenigstens ein Frachtstück zu tragen.
  18. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 16, wobei eine obere Fläche der Lastplatte an einer Auflagefläche der Erweiterungsplatte anliegt, wenn sich die Erweiterungsplatte in einer nicht ausgebrachten Position befindet, und im Wesentlichen mit der Auflagefläche ausgerichtet ist, wenn sich die Erweiterungsplatte in der ausgebrachten Position befindet.
  19. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 16, ferner umfassend: eine erste Öffnung, die sich durch die Lastplatte erstreckt, wobei die Zugangsöffnung so gestaltet ist, dass sie sich mit einem Zurrverbinder an der Frachtfläche ausrichtet, wenn sich die Lastplatte in einer hinteren Position befindet.
  20. Ladeflächenaufbau nach Anspruch 19, ferner umfassend: eine zweite Öffnung, die sich durch die Erweiterungsplatte erstreckt und mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist, wenn sich die Erweiterungsplatte in einer nicht ausgebrachten Position befindet; und eine Klappe, die die zweite Öffnung im Wesentlichen abdeckt und schwenkbar mit der Erweiterungsplatte gekoppelt ist, wobei die Klappe in eine offene Position schwenkbar ist, um auf den Zurrverbinder an der Frachtfläche zuzugreifen.
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