DE102014224894A1 - Fahrgastraumabdeckung-Lückenverdeckung für verstellbare Rücksitze - Google Patents

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DE102014224894A1
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Benjamin Lee
Venkatesh Krishnan
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
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    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Abstract

Eine Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug weist ein Gehäuse, eine erste Abdeckung mit einer Abdecklasche, wobei sich die erste Abdeckung aus einem Innenraum des Gehäuses selektiv erstreckt, um in einen Rücksitz einzugreifen, eine zweite Abdeckung, die aus dem Innenraum des Gehäuses selektiv ausziehbar ist und der ersten Abdeckung gegenüberliegt, und eine Sitzrückenlehne des Rücksitzes auf, die eine Sitzlasche aufweist, die in die Abdecklasche eingreift, wenn die Sitzrückenlehne in eine aufrechte Position gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrgastraumabdeckungen für hintere Ladeflächen von Fahrzeugen und genauer Fahrgastraumabdeckungen für die hintere Ladefläche eines Fahrzeugs für Fahrzeuge mit verstellbaren Rücksitzen.
  • Verschiedene Automobile, typischerweise SUV und CUV, weisen eine offene hintere Ladefläche auf, die mit einer Fahrgastraumabdeckung abgedeckt werden kann, die in Abschnitte des Innenraums des Fahrzeugs eingreift. Eine Fahrgastraumabdeckung deckt typischerweise einen Abschnitt der hinteren Ladefläche ab, wenn diese nicht in Gebrauch ist. Fahrgastraumabdeckungen können auch verwendet werden, um verschiedene leichte Gegenstände auf der hinteren Ladefläche unter der Fahrgastraumabdeckung im Wesentlichen zu sichern, sodass diese leichteren Gegenstände auf der hinteren Ladefläche gehalten werden. Typischerweise ist die Fahrgastraumabdeckung ein ästhetisches Element, das Abschnitte der hinteren Ladefläche verdecken soll. Herkömmliche Fahrgastraumabdeckungen sind nicht dazu in der Lage, der Verstellbarkeit und Vielzahl von Konfigurationen Rechnung zu tragen, die von aktuellen Automobilen geboten werden, und dehnen ihre Funktionalität typischerweise nicht auf ein Fahrzeug mit diesen variierenden Konfigurationen aus.
  • In mindestens einem Aspekt weist eine Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug ein Gehäuse, eine erste Abdeckung mit einer Abdecklasche, wobei sich die erste Abdeckung aus einem Innenraum des Gehäuses selektiv erstreckt, um in einen Rücksitz einzugreifen, eine zweite Abdeckung, die aus dem Innenraum des Gehäuses selektiv ausziehbar ist und der ersten Abdeckung gegenüberliegt, und eine Sitzrückenlehne eines Sitzes auf, der eine Sitzlasche aufweist, die in die Abdecklasche eingreift, wenn die Sitzrückenlehne in eine aufrechte Position gebracht wird.
  • In mindestens einem anderen Aspekt weist eine Fahrgastraumabdeckung eine vordere Abdeckung, die eine Abdecklasche aufweist, die aus einem Abdeckgehäuse ausziehbar ist, einen Rücksitz, der eine Sitzrückenlehne aufweist, die zwischen einer umgeklappten und einer aufrechten Position betätigbar ist, eine Sitzlasche der Sitzrückenlehne, die mit der Abdecklasche gekoppelt wird, wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet, und eine hintere Abdeckung auf, die aus dem Abdeckgehäuse selektiv ausziehbar ist.
  • In mindestens einem anderen Aspekt weist eine Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug ein Abdeckgehäuse mit einer nach vorne ausziehbaren Abdeckung, die sich selektiv aus einem Innenraum des Abdeckgehäuses erstreckt, wobei die nach vorne ausziehbare Abdeckung zu dem Abdeckgehäuse vorgespannt ist; und einen Rücksitz auf, der konfiguriert ist, in die nach vorne ausziehbare Abdeckung einzugreifen, wenn sich der Rücksitz in einer Sitzposition befindet, und ferner konfiguriert ist, die nach vorne ausziehbare Abdeckung herauszulösen, wenn der Rücksitz in eine umgeklappte Position bewegt wird.
  • Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Prüfen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht von oben eines Fahrzeugs mit einer Ausführungsform der Fahrgastraumabdeckung, die in der hinteren Ladefläche installiert ist und sich über diese erstreckt;
  • 2 eine Draufsicht von oben der Ausführungsform aus 1 mit dem Sitz in der hinteren Position;
  • 3 eine Draufsicht von oben der Ausführungsform aus 2 mit dem Rücksitz in der vorderen Position;
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht von oben der Ausführungsform aus 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 2 mit dem Rücksitz in der hinteren Position entlang der Linie V-V;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 3 mit dem Rücksitz in der vorderen Position entlang der Linie VI-VI;
  • 7 eine Schnittansicht im Detail von 6 entlang der Fläche VII;
  • 8 eine zweite Schnittansicht im Detail von 5, wobei die Sitzrückenlehne in eine umgeklappte Position gedreht ist;
  • 9 eine Schnittansicht im Detail von 8, wobei die Sitzrückenlehne aus der umgeklappten Position in die aufrechte Position gedreht ist;
  • 10 eine Schnittansicht im Detail von 5, wobei die Sitzrückenlehne vollständig in die aufrechte Position gedreht ist, entlang der Fläche X; und
  • 11 eine perspektivische Rückansicht von oben eines Fahrzeugs mit einer anderen Ausführungsform der Fahrgastraumabdeckung, die in der hinteren Ladefläche installiert ist und sich darüber erstreckt und an der Rückseite der Vordersitze befestigt ist.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und daraus abgeleitete Begriffe auf die Erfindung mit der Ausrichtung in 1 beziehen. Man wird jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • In Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine verstellbare Fahrgastraumabdeckung, die in der hinteren Ladefläche 12 eines Fahrzeugs 14 gemäß einer Ausführungsform installiert dargestellt ist. Die verstellbare Abdeckung 10 weist ein Gehäuse 16 und eine erste Abdeckung 18 mit einer Abdecklasche 20 auf, wobei sich die erste Abdeckung 18 selektiv aus einem Innenraum 22 des Gehäuses 16 erstreckt, um in einen Rücksitz 24 einzugreifen. Eine zweite Abdeckung 26 ist aus dem Innenraum 22 des Gehäuses 16 selektiv ausziehbar und derart konfiguriert, dass sie sich in einer Richtung erstreckt, die der ersten Abdeckung 18 gegenüberliegt. Eine Sitzrückenlehne 28 des Rücksitzes 24 weist eine Sitzlasche 30 auf, welche in die Abdecklasche 20 eingreift, wenn die Sitzrückenlehne 28 in einer aufrechten Position 32 angeordnet ist.
  • Wie im Allgemeinen in der Ausführungsform aus 1 bis 4 dargestellt, ist die Fahrgastraumabdeckung 10 in der hinteren Ladefläche 12 eines Fahrzeugs 14 selektiv installiert, sodass das Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 in einem Gehäusebehältnis 40 installiert ist, das durch die inneren Seitenbleche 42 des Fahrzeugs 14 in der hinteren Ladefläche 12 definiert ist. Es wird in Betracht gezogen, dass das Gehäusebehältnis 40 in das innere Seitenblech 42 des Fahrzeugs 14 geformt sein kann oder eine separate Vorrichtung sein kann, die an den inneren Seitenblechen 42 befestigt ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Gehäusebehältnis 40 ein oder mehrere Haltemerkmale aufweisen, die derart konfiguriert sind, dass sie das Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 in dem Gehäusebehältnis 40 im Wesentlichen sichern. Solche Haltemerkmale können einschließen, sind jedoch nicht beschränkt auf Laschen, Haken, Widerstandsmechanismen, Sperren sowie andere ähnliche Merkmale.
  • Mit erneutem Bezug auf 1 bis 6 ist der Rücksitz 24 des Fahrzeugs 14 derart konfiguriert, dass er sich seitlich zwischen einer vorderen Position 50 und einer hinteren Position 52 in Bezug auf das Gehäusebehältnis 40 bewegt, welches das Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 aufnimmt. In einer solchen Ausführungsform ist die erste Abdeckung 18 derart konfiguriert, dass sie sich mit der seitlichen Bewegung des Rücksitzes 24 auszieht und zurückzieht, wenn die Abdecklasche 20 mit der Sitzlasche 30 in Eingriff gebracht ist. Wenn also die Abdecklasche 20 mit der Sitzlasche 30 in Eingriff gebracht ist und der Rücksitz 24 in eine vordere Position 50 bewegt wird, erstreckt sich die erste Abdeckung 18 aus dem Gehäuse 16 in einen vorderen Bereich zwischen dem Gehäuse 16 und dem Rücksitz 24, sodass die erste Abdeckung 18 einen vorderen Abschnitt 54 der hinteren Ladefläche 12 zwischen dem Gehäuse 16 und dem Rücksitz 24 verdeckt. Auf diese Weise sind die Abdecklasche 20 und die Sitzlasche 30 derart konfiguriert, dass sie in Eingriff bleiben, während der Rücksitz 24 seitwärts bewegt wird, und wenn sich der Rücksitz 24 in einer aufrechten Position 32 befindet.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 4 bis 6 und 9 weist das Gehäuse 16 eine vordere Spule 60 auf, die mit der ersten Abdeckung 18 gekoppelt ist, wobei die vordere Spule 60 derart konfiguriert ist, dass sie sich in dem Gehäuse 16 dreht, um die erste Abdeckung 18 selektiv aus- und einzuziehen, während der Rücksitz 24 zwischen der vorderen und hinteren Position 50, 52 bewegt wird. Es wird in Betracht gezogen, dass die vordere Spule 60 einen Drehvorspannmechanismus 62 aufweist, der konfiguriert ist, die erste Abdeckung 18 in einer vorderen zurückgezogenen Position 64 anzuordnen, die dadurch definiert ist, dass die Abdecklasche 20 nahe einer vorderen Öffnung 66 des Gehäuses 16 angeordnet ist. In der vorderen zurückgezogenen Position 64 ist die Abdecklasche 20 derart angeordnet, dass sie die Sitzlasche 30 aufnimmt, wenn der Rücksitz 24 in eine aufrechte Position 32 bewegt wird, wie nachstehend ausführlicher beschrieben. Der Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 übt eine nach innen gerichtete Vorspannkraft 68 gegen die erste Abdeckung 18 aus. Wenn also der Rücksitz 24 von der vorderen in die hintere Position 50, 52 bewegt wird, ist der Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 derart konfiguriert, dass die erste Abdeckung 18 eingezogen wird, um so die erste Abdeckung 18 in einer im Wesentlichen straffen Konfiguration über dem vorderen Abschnitt 54 der hinteren Ladefläche 12 zu halten. Andersherum ist die Bewegung des Rücksitzes 24 von der hinteren Position 52 in die vordere Position 50 derart konfiguriert, dass die nach innen gerichtete Vorspannkraft 68, die durch den Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 ausgeübt wird, überwunden wird, sodass die Bewegung des Rücksitzes 24 die erste Abdeckung 18 aus dem Gehäuse 16 ziehen kann, um den vorderen Abschnitt 54 der hinteren Ladefläche 12 im Wesentlichen abzudecken.
  • Wie in der Ausführungsform aus 1 und 3 dargestellt, wird in Betracht gezogen, dass die erste Abdeckung 18 in Abdeckunterabschnitte 80 getrennt sein kann, die konfiguriert sind, mit Sitzunterabschnitten 82 des Rücksitzes 24 zusammenzuwirken. Die Sitzunterabschnitte 82 des Rücksitzes 24 können zwei oder mehrere Sitzunterabschnitte 82 aufweisen, die zwischen der vorderen und der hinteren Position 50, 52 einzeln betätigbar sind. Auf diese Weise ist jeder Abdeckunterabschnitt 80 der ersten Abdeckung 18 derart konfiguriert, dass er sich unabhängig von den anderen Abdeckunterabschnitten 80 der ersten Abdeckung 18 ein- und auszieht, um mit den seitlichen Bewegungen jedes entsprechenden Sitzunterabschnitts 82 des Rücksitzes 24 zusammenzuwirken. Der Rücksitz 24, die vordere Spule 60 und die erste Abdeckung 18 können in zahlreichen Konfigurationen konfiguriert sein, die einschließen, jedoch nicht beschränkt sind auf zwei Sitzunterabschnitte 82, die in einer 50/50-Konfiguration aufgeteilt sind, zwei Sitzunterabschnitte 82, die in einer 40/60-Konfiguration aufgeteilt sind, drei Sitzunterabschnitte 82, die in einer 40/20/40-Konfiguration aufgeteilt sind, sowie andere Sitzkonfigurationen. Wenn der Rücksitz 24 in mehrere Sitzunterabschnitte 82 aufgeteilt ist, ist jeder zusammenwirkende Abdeckunterabschnitt 80 der ersten Abdeckung 18 derart konfiguriert, dass er separate Abdecklaschen 20 aufweist, die mit Sitzlaschen 30 jedes jeweiligen Sitzunterabschnitts 82 zusammenwirken. Auf diese Weise können zusammenwirkende Abdeck- und Sitzabschnitte 20, 30 jeweiliger Abdeckunterabschnitte 80 und Sitzunterabschnitte 82 einzeln je nach Wunsch des Benutzers in Eingriff gebracht und gelöst werden.
  • In Bezug auf die Ausführungsform aus 4 und 7 bis 10 sind die Sitzlasche 30 und die Abdecklasche 20 herausgelöst konfiguriert, wenn die Sitzrückenlehne 28 aus der aufrechten Position 32 in eine umgeklappte Position 90 gedreht wird. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Sitzlasche 30 in einer Aussparung 92 angeordnet konfiguriert, die in der rückseitigen Oberfläche 94 der Sitzrückenlehne 28 definiert ist, sodass die Sitzlasche 30 in der Aussparung 92 befestigt werden kann. In alternativen Ausführungsformen weist die Sitzrückenlehne 28 keine Aussparung 92 auf und die Sitzlasche 30 ist an der rückseitigen Oberfläche 94 der Sitzrückenlehne 28 befestigt. Während die Sitzrückenlehne 28 nach vorne in die umgeklappte Position 90 gedreht wird, wird die Sitzlasche 30 aus dem Eingriff mit der Abdecklasche 20 gedreht. Nach dem Herauslösen wird die erste Abdeckung 18 durch den Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 in das Gehäuse 16 eingezogen. Die erste Abdeckung 18 wird derart eingezogen, dass die Abdecklasche 20 gegen eine vordere Oberfläche 96 des Gehäuses 16 angeordnet und in einer im Wesentlichen horizontalen Konfiguration angeordnet ist. Somit ist die Abdecklasche 20 derart ausgerichtet, dass sie die Sitzlasche 30 aufnimmt, während der Rücksitz 24 in die aufrechte Position 32 gedreht wird. Es wird in Betracht gezogen, dass der Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 einen Verlangsamungsmechanismus aufweisen kann, um zu verhindern, dass sich die erste Abdeckung 18 zu schnell zurückzieht, wobei ein verlangsamtes Zurückziehen der ersten Abdeckung 18 ermöglicht wird.
  • Mit erneutem Bezug auf die Ausführungsform aus 9 bis 10, wenn der Rücksitz 24 in die aufrechte Position 32 gedreht wird, ist ein erstes Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 derart konfiguriert, dass eine nach unten wirkende Vorspannkraft 102 gegen ein zweites Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 wirkt. In dieser Ausführungsform wird die Abdecklasche 20 durch das erste Winkelelement 100 nach unten vorgespannt, während das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 an dem zweiten Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 vorbei geführt wird. Nachdem das erste Winkelelement 100 an dem zweiten Winkelelement 104 vorbei geführt wurde, wird die nach unten wirkende Vorspannkraft 102 des ersten Winkelelements 100 von dem zweiten Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 entfernt, sodass die Abdecklasche 20 aufgrund der nach innen wirkenden Vorspannkraft 68 zurück in die im Wesentlichen horizontale Konfiguration und in Eingriff mit der Sitzlasche 30 gedreht wird. Dementsprechend wird das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 passgenau an dem zweiten Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 befestigt, um den Eingriff zwischen der Sitzlasche 30 und der Abdecklasche 20 zu definieren. Durch diesen Eingriff wie oben beschrieben zieht die seitliche Bewegung des Rücksitzes 24 zwischen der hinteren und der vorderen Position 52, 50 die erste Abdeckung 18 aus und ein, um einen vorderen Abschnitt 54 der hinteren Ladefläche 12 im Wesentlichen abzudecken.
  • Wie in der Ausführungsform aus 9 bis 10 dargestellt, weist das Gehäuse 16 Ausrichtungslaschen 110 auf, die nahe der vorderen Öffnung 66 des Gehäuses 16 angeordnet sind. Die Ausrichtungslaschen 110 sind derart konfiguriert, dass sie die Abdecklaschen 20 der ersten Abdeckung 18 in der vorderen zurückgezogenen Position 64 aufnehmen. Somit sind die Ausrichtungslaschen 110 derart konfiguriert, dass sie mit der nach innen wirkenden Vorspannkraft 68 zusammenwirken, die von dem Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 auf die erste Abdeckung 18 ausgeübt wird, um die Abdecklasche 20 in einer im Wesentlichen horizontalen Konfiguration anzuordnen. Dementsprechend wird die Abdecklasche 20 derart positioniert, dass sie die Sitzlasche 30 aufnimmt, wenn die Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 gedreht wird und/oder der Rücksitz 24 in die hintere Position 52 bewegt wird. Außerdem sind die Ausrichtungslaschen 110 ferner derart konfiguriert, dass sie eine Drehbewegung der Abdecklasche 20 ermöglichen, während die Sitzlasche 30 die Abdecklasche 20 verlagert, wie oben beschrieben. Es wird in Betracht gezogen, dass die Ausrichtungslaschen 110 in verschiedenen Ausführungsformen eine Aussparung 92 sein können, die in der vorderen Oberfläche 96 des Gehäuses 16 angeordnet ist, und keine Laschen, die sich von dem Gehäuse 16 erstrecken. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Ausrichtungslaschen 110 derart konfiguriert sind, dass sie die Abdecklasche 20 in einem vorbestimmten und nicht horizontalen Winkel anordnen, um die Sitzlasche 30 aufzunehmen.
  • Wenn die Sitzrückenlehne 26 aus der umgeklappten Position 90 in die aufrechte Position 32 gedreht wird, kann die Sitzlasche 30 in verschiedenen Ausführungsformen in die Abdecklasche 20 eingreifen, wenn sich der Rücksitz 24 in der hinteren Position 52 befindet. Es wird in Betracht gezogen, dass die seitliche Bewegung des Rücksitzes 24 in die hintere Position 52 in verschiedenen Ausführungsformen auch zum Eingriff zwischen der Sitzlasche 30 und der Abdecklasche 20 führen kann, wie oben beschrieben. In einer solchen Ausführungsform kann die Sitzlasche 30 mit der Abdecklasche 20 entweder durch die Drehung der Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 oder durch die seitliche Bewegung des Rücksitzes 24 in die hintere Position 52 oder eine Kombination der zwei Bewegungen in Eingriff gebracht werden. Es wird in Betracht gezogen, dass der Eingriff zwischen der Sitzlasche 30 und der Abdecklasche 20 entweder durch einen manuell betätigten Sitz oder einen automatischen, motorisierten Sitz bewerkstelligt werden kann. Außerdem kann der Rücksitz 24 einen Mechanismus aufweisen, der entweder manuell oder automatisch ist, wobei der Rücksitz 24 derart konfiguriert sein kann, dass er sich automatisch in Eingriff mit der ersten Abdeckung 18 bewegt, sodass die Sitzlasche 30 mit der Abdecklasche 20 in Eingriff gebracht ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 und das zweite Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 als zusammenwirkende hakenartige Merkmale konfiguriert, die derart angeordnet sind, dass sie während des Betriebs des Fahrzeugs 14 miteinander in Eingriff bleiben. Das erste und das zweite Winkelelement 100, 104 sind auch derart konfiguriert, dass die Abdeck- und Sitzlasche 20, 30 durch Drehen der Sitzlasche 30 durch Drehen der Sitzrückenlehne 28 in die umgeklappte Position 90 oder durch manuelles Lösen der Abdecklasche 20 von der Sitzlasche 30 gelöst werden können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Ausführungsform aus 1 bis 5 weist das Gehäuse 16 eine hintere Spule 120 auf, die mit der zweiten Abdeckung 26 gekoppelt ist, wobei die hintere Spule 120 derart konfiguriert ist, dass sie sich in dem Gehäuse 16 dreht, um die zweite Abdeckung 26 durch eine hintere Öffnung 122 des Gehäuses 16 selektiv aus- und einzuziehen. Die hintere Spule 120 ist derart konfiguriert, dass sie einen zweiten Drehvorspannmechanismus 124 aufweist, der konfiguriert ist, eine Vorspannkraft gegen die zweite Abdeckung 26 auszuüben, um die zweite Abdeckung 26 in einer zurückgezogenen Position vorzuspannen, sodass ein Ende 126 der zweiten Abdeckung 26 nahe der hinteren Öffnung 122 des Gehäuses 16 angeordnet ist. Die zweite Abdeckung 26 ist derart konfiguriert, dass sie ein starres Element 128 aufweist, das nahe dem Ende 126 der zweiten Abdeckung 26 angeordnet ist, wobei das starre Element 128 derart konfiguriert ist, dass es in einem sekundären Behältnis 130 nahe der Hintertür oder der Heckklappe 134 der hinteren Ladefläche 12 angeordnet ist und durch die inneren Seitenbleche 42 oder die Hintertür oder die Heckklappe 134 des Fahrzeugs 14 definiert ist. Auf diese Weise kann die zweite Abdeckung 26 aus- und eingezogen werden, um einen hinteren Abschnitt 132 der hinteren Ladefläche 12 selektiv abzudecken.
  • In verschiedenen Ausführungsformen weist das Gehäuse 16 eine einzige hintere Spule 120 und eine oder mehrere vordere Spulen 60 für jeden ersten Abdeckunterabschnitt 80 auf. Jede vordere und hintere Spule 60, 120 ist mit dem Innenraum 22 des Gehäuses 16 drehbar gekoppelt. Trennwände können zwischen jeder vorderen Spule 60 angeordnet sein, um eine strukturelle Befestigungsoberfläche zwischen benachbarten Unterabschnitten der vorderen Spule 60 bereitzustellen. Die Drehvorspannmechanismen 62, 124 der vorderen bzw. der hinteren Spule 60, 120 können entweder in der vorderen und der hinteren Spule 60, 120 oder außerhalb der vorderen und der hinteren Spule 60, 120, jedoch innerhalb des Innenraums 22 des Gehäuses 16 angeordnet sein. Die Drehvorspannmechanismen 62, 124 können einschließen, sind jedoch nicht beschränkt auf Federn, Drehfedern, elastische Elemente und andere ähnliche Vorspannmechanismen.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass die erste und die zweite Abdeckung 18, 26 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 aus einem im Wesentlichen flexiblen Material hergestellt sein können, das in dem Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 ein- und ausziehbar ist. Solche Materialien können einschließen, sind jedoch nicht beschränkt auf Leder, Textilien, elastische Materialien, Kunststoffgewebe, Tuch sowie andere ähnliche Materialtypen. Es wird in Betracht gezogen, dass das Material der ersten und der zweiten Abdeckung 18, 26 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 eine Dicke aufweist, die ausreichend ist, sodass das Material in dem Gehäuse 16 gewickelt oder anderweitig angeordnet werden kann und gleichzeitig die Größe des Gehäuses 16 minimiert wird, sodass die erste und die zweite Abdeckung 18, 26 darin untergebracht werden können. Das Gehäuse 16 kann aus einem im Wesentlichen starren Material hergestellt sein, das einschließt, jedoch nicht beschränkt ist auf Metall, Kunststoff, Polymer, Verbundstoff, Kombinationen davon und andere ähnliche und im Wesentlichen starre Materialien.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die eine oder mehreren Abdecklaschen 20 der ersten Abdeckung 18 und die eine oder mehreren Sitzlaschen 30 der Sitzrückenlehne 28 aus verschiedenen starren Materialien hergestellt sein, die einschließen, jedoch nicht beschränkt sind auf Metall, Kunststoff, Polymer, Verbundstoff, Kombinationen davon und andere ähnliche und starre Materialien. Es wird in Betracht gezogen, dass die Abdecklasche 20 und die Sitzlasche 30 mit einer im Wesentlichen glatten Beschichtung beschichtet sein können, um zu ermöglichen, dass das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 gleitend in das zweite Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 eingreift und dieses verlagert, wenn die Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 gedreht wird, um die Abdecklasche 20 mit der Sitzlasche 30 in Eingriff zu bringen.
  • In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann die Aussparung 92 der Sitzrückenlehne 28 eine horizontale Stange und keine Sitzlasche 30 aufweisen, die zum Eingriff in die Abdecklasche 20 konfiguriert ist. In einer solchen Ausführungsform übt die horizontale Stange eine im Wesentlichen vertikale Vorspannkraft gegen die Abdecklasche 20 aus, um die Abdecklasche 20 zu verlagern. Nachdem die horizontale Stange an dem Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 vorbeigeführt wurde, dreht sich die Abdecklasche 20 mit der horizontalen Stange in Eingriff. Wie bei vorherigen Ausführungsformen wird die Abdecklasche 20 durch Drehen der Sitzrückenlehne 28 in die umgeklappte Position 90 gelöst. Es wird in Betracht gezogen, dass die horizontale Stange auf der ersten Abdeckung 18 angeordnet sein kann und die Abdecklaschen 20 entfernt sind, sodass die horizontale Stange der Abdecklasche 20 konfiguriert ist, in Sitzlaschen 30 einzugreifen, die auf der Sitzrückenlehne 28 angeordnet sind.
  • In Bezug auf die Ausführungsformen aus 1 bis 10 kann das Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 in dem Gehäusebehältnis 40, das durch die inneren Seitenbleche 42 des Fahrzeugs 14 definiert ist, selektiv entfernt und installiert werden. Wenn es installiert ist, wird jede der einen oder mehreren Abdecklaschen 20 der ersten Abdeckung 18 durch den Drehvorspannmechanismus 62 der vorderen Spule 60 vorgespannt, sodass die Abdecklaschen 20 in den Ausrichtungslaschen 110 in einer im Wesentlichen horizontalen Konfiguration angeordnet sind, um die Sitzlaschen 30 aufzunehmen. Wie oben erläutert, kann sich die Position der Abdecklasche 20 zur Aufnahme der Sitzlaschen 30 in verschiedenen Ausführungsformen bei einem anderen vorbestimmten Winkel befinden, der derart konfiguriert ist, dass er die Sitzlaschen 30 passgenau aufnimmt, wenn die Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 gedreht wird oder der Rücksitz 24 seitwärts in die hintere Position 52 gedreht wird. Wenn die Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 gedreht wird und/oder der Rücksitz 24 in die hintere Position 52 bewegt wird, wird die Abdecklasche 20 in der Aussparung 92 nahe der Sitzlasche 30 angeordnet, die in der Aussparung 92 befestigt ist. Während die Sitzrückenlehne 28 in die aufrechte Position 32 gedreht wird und/oder seitwärts in die hintere Position 52 bewegt wird, übt das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 die nach unten wirkende Vorspannkraft 102 gegen das zweite Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 aus, um die Abdecklasche 20 zu verlagern. Wenn die Sitzrückenlehne 28 ungefähr in die vollkommen aufrechte Position 32 und/oder die vollkommen hintere Position 52 bewegt wird, wird das erste Winkelelement 100 der Sitzlasche 30 an dem zweiten Winkelelement 104 der Abdecklasche 20 vorbeigeführt. Auf diese Weise wird die nach unten wirkende Vorspannkraft 102 der Sitzlasche 30 entfernt und die Abdecklasche 20 kehrt in die vorbestimmte Position zurück, um in die Sitzlasche 30 einzugreifen, sodass die erste Abdeckung 18 mit der Sitzrückenlehne 28 gekoppelt wird. Mit diesem Eingriff kann der Rücksitz 24 seitwärts zwischen der hinteren und der vorderen Position 52, 50 bewegt werden, ohne die erste Abdeckung 18 aus dem Rücksitz 28 zu lösen. Dieser Eingriff ermöglicht, dass sich die erste Abdeckung 18 aus dem Gehäuse 16 derart erstreckt, dass es mit der seitlichen Bewegung des Rücksitzes 24 zwischen der vorderen und der hinteren Position 50, 52 übereinstimmt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen löst die Drehung der Sitzrückenlehne 28 zwischen verschiedenen Rücklehnpositionen und der aufrechten Position 32 die Sitzlasche 30 nicht aus der Abdecklasche 20. Die Sitzlasche 30 und die Abdecklasche 20 sind derart konfiguriert, dass die Drehung der Sitzrückenlehne 28 aus der aufrechten Position 32 in die umgeklappte Position 90 zum Lösen der Abdecklasche 20 aus der Sitzlasche 30, jedoch für keine anderen Rücklehn- und Neigungsdrehbewegungen der Sitzrückenlehne 28 dient. Wie oben erläutert, wenn der Rücksitz 24 in Sitzunterabschnitte 82 aufgeteilt ist, ist die erste Abdeckung 18 in ähnlicher Weise in Abdeckunterabschnitte 80 aufgeteilt, die mit den jeweiligen Sitzunterabschnitten 82 zusammenwirken. Auf diese Weise kann während des Gebrauchs jeder einzelne Sitzunterabschnitt 82 seitwärts und drehend und unabhängig von den anderen Sitzunterabschnitten 82 bewegt werden, um in den entsprechenden ersten Abdeckunterabschnitt 80 einzugreifen oder sich aus diesem zu lösen.
  • Mit erneutem Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen aus 1 bis 4 kann, nachdem das Gehäuse 16 der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 installiert wurde, die zweite Abdeckung 26 aus der hinteren Öffnung 122 des Gehäuses 16 gezogen werden, sodass das starre Element 128, das an dem Ende 126 der zweiten Abdeckung 26 angeordnet ist, in dem sekundären Behältnis 130 installiert werden kann, um den hinteren Abschnitt 132 der hinteren Ladefläche 12 im Wesentlichen abzudecken. In ähnlicher Weise können die erste und die zweite Abdeckung 18, 26 gelöst werden, sodass sie sich zu dem Gehäuse 16 zurückziehen. Das Gehäuse 16 kann dann entfernt werden, sodass die hintere Ladefläche 12 zu einem im Wesentlichen kontinuierlichen Laderaum zur Anordnung von im Wesentlichen größeren Gegenständen oder zahlreicher Gegenstände auf der hinteren Ladefläche 12 gemacht wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 in Fahrzeugen 14 verwendet werden, die sowohl eine zweite als auch eine dritte Sitzreihe aufweisen. In einer solchen Ausführungsform wird die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 typischerweise installiert, wenn die dritte Sitzreihe in eine umgeklappte Position 90 verstaut wird, sodass eine große hintere Aufbewahrungsfläche gebildet wird, die von der verstellbaren Fahrgastraumabdeckung 10 abgedeckt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen, in denen ein Fahrzeug 14 eine dritte Sitzreihe aufweist, die seitlich verstellbar ist, kann die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 derart installiert werden, dass sie in die Rückseite der dritten Sitzreihe eingreift, sodass die hintere Ladefläche 12 zwischen der dritten Sitzreihe und der Hintertür oder Heckklappe 134 des Fahrzeugs 14 abgedeckt wird, um die hintere Ladefläche 12 abzudecken. Es wird in Betracht gezogen, dass in Fahrzeugen 14 mit einer zweiten und einer dritten Sitzreihe die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 verwendet werden kann, um abwechselnd die hintere Ladefläche 12 abzudecken, die durch die dritte Sitzreihe definiert ist, oder, wenn die dritte Sitzreihe verstaut ist, die hintere Ladefläche 12 hinter der zweiten Sitzreihe abdecken kann. In einer solchen Ausführungsform weisen das Gehäusebehältnis 40 und das sekundäre Behältnis 130, die durch die inneren Seitenbleche 42 des Fahrzeugs 14 definiert sind, eine im Wesentlichen ähnliche Größe auf, sodass das Gehäuse 16 entweder in dem Gehäusebehältnis 40 oder dem sekundären Behältnis 130 installiert werden kann. Außerdem können die Abdecklaschen 20 derart konfiguriert sein, dass sie entweder in die zweite oder dritte Sitzreihe eingreifen, je nachdem. ob die erste Abdeckung 18 mit der zweiten Sitzreihe oder der dritten Sitzreihe in Eingriff gebracht wird. Wenn die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 verwendet wird, um in die dritte Sitzreihe einzugreifen, und die vordere Abdeckung in die Rückseite der dritten Sitzreihe eingreift, kann die zweite Abdeckung 26 vollständig zurückgezogen und derart angeordnet werden, dass das starre Element 128 der zweiten Abdeckung 26 gegen das Gehäuse 16 vorgespannt ist, wenn die zweite Abdeckung 26 nicht in Gebrauch ist.
  • Wie in der Ausführungsform aus 11 dargestellt, wird in verschiedenen Ausführungsformen auch in Betracht gezogen, dass die Abdecklasche 20 der ersten Abdeckung 18 mit einer Sitzlasche 30 in Eingriff gebracht werden kann, die auf der Rückseite der Vordersitze 140 angeordnet ist. In einer solchen Ausführungsform kann die erste Abdeckung 18 oder der Abdeckunterabschnitt 80 in den Vordersitz 140 eingreifen, wenn die Rücksitze 24 oder Sitzunterabschnitte 82, sei es der zweiten oder der dritten Sitzreihe oder beider, in eine umgeklappte Position 90 gebracht werden.
  • Dementsprechend ist die verstellbare Fahrgastraumabdeckung 10 konfiguriert, die gesamte hintere Ladefläche 12 hinter den Vordersitzen 140 abzudecken. In einer solchen Ausführungsform wird ferner in Betracht gezogen, dass die Abdecklaschen 20 nur manuell von dem Benutzer, der die Abdecklaschen 20 mit den Sitzlaschen 30 verbindet und von diesen trennt, mit den Sitzlaschen 30 des Vordersitzes 140 in Eingriff gebracht und gelöst werden können. In verschiedenen Ausführungsformen kann der vordere Fahrgastsitz 142 ähnlich wie der Rücksitz 24 zwischen einer aufrechten und umgeklappten Position 40, 90 betätigt werden und kann konfiguriert sein, die Abdecklasche 20 aus der Sitzlasche 30 zu lösen, wenn er in die umgeklappte Position 90 bewegt wird, wie oben beschrieben. In verschiedenen Ausführungsformen kann die erste Abdeckung 18 ein Griffelement 144 aufweisen, das konfiguriert ist, dem Benutzer zu ermöglichen, die Abdecklaschen 20 der ersten Abdeckung 18 manuell mit den Sitzlaschen 30 entweder der Rücksitze 24 oder der Vordersitze 140 zu verbinden.
  • Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Bauteile nicht auf ein spezifisches Material eingeschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Erfindung können aus vielen verschiedenen Materialien gebildet werden, sofern hierin nicht anderweitig beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Bauteilen (elektrischen oder mechanischen) miteinander. Eine solche Verbindung kann ortsfester Natur oder beweglicher Natur sein. Eine solche Verbindung kann mit den zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen erzielt werden, die als ein einziger Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Bauteilen einstückig ausgebildet sind. Eine solche Verbindung kann dauerhafter Natur sein oder kann entfernbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nicht anderweitig angegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie in den verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, nur erläuternd ist. Wenngleich in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung prüft, ohne Weiteres zu schätzen wissen, dass viele Modifikationen möglich sind (zum Beispiel Variationen bezüglich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnung, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des vorliegenden Gegenstandes wesentlich abzuweichen. Zum Beispiel können als einstückig ausgebildet dargestellte Elemente aus mehreren Teilen konstruiert sein oder Elemente, die als aus mehreren Teilen gebildet dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein, wobei die Funktionsweise der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert werden kann, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderen Elemente des Systems variiert werden können sowie die Natur oder Anzahl der Einstellungspositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, verändert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems in vielen verschiedenen Farben, Texturen und Kombinationen aus vielen verschiedenen Materialien konstruiert werden können, die eine ausreichende Festigkeit oder Alterungsbeständigkeit bereitstellen. Dementsprechend sollen all diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Neuerungen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Man wird verstehen, dass beliebige beschriebene Verfahren oder Schritte innerhalb der beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die beispielhaften Strukturen und Verfahren, die hierin offenbart sind, dienen erläuternden Zwecken und dürfen nicht als einschränkend verstanden werden.
  • Man wird verstehen, dass Variationen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur und den Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird ferner verstehen, dass solche Konzepte als durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu verstehen sind, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Gehäuse; eine erste Abdeckung mit einer Abdecklasche, wobei sich die erste Abdeckung selektiv aus einem Innenraum des Gehäuses erstreckt, um in einen Rücksitz einzugreifen; eine zweite Abdeckung, die aus dem Innenraum des Gehäuses selektiv ausziehbar ist, gegenüber der ersten Abdeckung; und eine Sitzrückenlehne des Rücksitzes mit einer Sitzlasche, welche in die Abdecklasche eingreift, wenn die Sitzrückenlehne in einer aufrechten Position angeordnet ist.
  2. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Rücksitz zwischen einer vorderen und einer hinteren Position seitlich betätigbar ist und wobei, wenn die Sitzlasche und die Abdecklasche in Eingriff gebracht sind, die Abdecklasche mit der Sitzlasche in Eingriff bleibt, während der Rücksitz zwischen der vorderen und hinteren Position bewegt wird, wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet.
  3. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 2, wobei die Drehung der Sitzrückenlehne von der aufrechten Position in eine umgeklappte Position die Abdecklasche selektiv aus der Sitzlasche herauslöst.
  4. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 2, wobei das Abdeckgehäuse eine vordere Spule aufweist, die mit der ersten Abdeckung gekoppelt und konfiguriert ist, sich in dem Abdeckgehäuse zu drehen, um die erste Abdeckung selektiv aus- und einzuziehen, und wobei das Abdeckgehäuse eine hintere Spule aufweist, die mit der zweiten Abdeckung gekoppelt und konfiguriert ist, sich in dem Abdeckgehäuse zu drehen, um die zweite Abdeckung selektiv aus- und einzuziehen, und wobei das Gehäuse vordere und hintere Öffnungen aufweist, durch welche sich die erste bzw. die zweite Abdeckung erstrecken.
  5. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 4, wobei die vordere Spule drehend vorgespannt ist, um die erste Abdeckung in eine vordere zurückgezogene Position zu bringen, die dadurch definiert ist, dass sich die Abdecklasche nahe der vorderen Öffnung des Gehäuses befindet, und angeordnet ist, die Sitzlasche aufzunehmen, und wobei die hintere Spule drehend vorgespannt ist, um die zweite Abdeckung in eine hintere zurückgezogene Position zu bringen, wobei die zweite Abdeckung im Wesentlichen in dem Gehäuse angeordnet ist.
  6. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse selektiv mit einem Gehäusebehältnis in Eingriff gebracht ist, das durch innere Seitenbleche eines Fahrzeugs definiert ist.
  7. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 2, wobei der Rücksitz zwei oder mehrere einzeln betätigbare Sitze aufweisen kann und wobei die erste Abdeckung mehrere Abdeckunterabschnitte aufweist, die jeweils einem der jeweiligen zwei oder mehreren einzeln betätigbaren Sitze entsprechen.
  8. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 5, wobei, wenn sich der Rücksitz in der hinteren Position befindet und die Sitzrückenlehne in die aufrechte Position bewegt wird, die Sitzlasche eine Vorspannkraft auf die Abdecklasche ausübt, um die Abdecklasche drehend zu verlagern, und wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet, die Vorspannkraft der Sitzlasche entfernt wird und die Abdecklasche mit der Sitzlasche in Eingriff gebracht wird.
  9. Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug, umfassend: eine vordere Abdeckung, die eine Abdecklasche aufweist, die aus einem Abdeckgehäuse selektiv ausziehbar ist; einen Rücksitz, der eine Sitzrückenlehne aufweist, die zwischen einer umgeklappten und einer aufrechten Position betätigbar ist; eine Sitzlasche der Sitzrückenlehne, die mit der Abdecklasche gekoppelt ist, wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet; und eine hintere Abdeckung, die aus dem Abdeckgehäuse selektiv ausziehbar ist.
  10. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 9, wobei die Bewegung der Sitzrückenlehne von der aufrechten Position in die umgeklappte Position die Abdecklasche selektiv aus der Sitzlasche herauslöst.
  11. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 10, wobei das Abdeckgehäuse einen ersten Vorspannmechanismus aufweist, der mit der ersten Abdeckung gekoppelt und konfiguriert ist, die erste Abdeckung in einer zurückgezogenen Position vorzuspannen, wobei die Abdecklasche nahe zu dem Gehäuse angeordnet ist und zur Aufnahme der Sitzlasche positioniert ist, und wobei das Gehäuse einen zweiten Vorspannmechanismus aufweist, der mit der zweiten Abdeckung gekoppelt und konfiguriert ist, die zweite Abdeckung in einer hinteren zurückgezogenen Position vorzuspannen, die dadurch definiert ist, dass die zweite Abdeckung im Wesentlichen in dem Gehäuse angeordnet ist.
  12. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 11, wobei der Rücksitz zwischen einer vorderen und einer hinteren Position seitlich betätigbar ist und wobei, nachdem die Sitzlasche und die Abdecklasche in Eingriff gebracht sind, die Abdecklasche mit der Sitzlasche in Eingriff bleibt, während der Rücksitz zwischen der vorderen und hinteren Position bewegt wird.
  13. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse selektiv mit einem Gehäusebehälter in Eingriff gebracht ist, der durch innere Seitenbleche eines Fahrzeugs definiert ist.
  14. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 9, wobei der Rücksitz zwei oder mehrere einzeln betätigbare Sitze aufweisen kann und wobei die vordere Abdeckung mehrere Abdeckunterabschnitte aufweist, die jeweils einem der jeweiligen zwei oder mehreren einzeln betätigbaren Sitze entsprechen.
  15. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 12, wobei, wenn sich der Rücksitz in der hinteren Position befindet und die Sitzrückenlehne in die aufrechte Position bewegt wird, die Sitzabdeckung eine Vorspannkraft auf die Abdecklasche ausübt, um die Abdecklasche zu verlagern, und wobei, wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet, die Vorspannkraft der Sitzlasche entfernt wird und die Abdecklasche mit der Sitzlasche in Eingriff gebracht wird.
  16. Fahrgastraumabdeckung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Abdeckgehäuse mit einer nach vorne ausziehbaren Abdeckung, die sich selektiv aus einem Innenraum des Abdeckgehäuses erstreckt, wobei die nach vorne ausziehbare Abdeckung zu dem Abdeckgehäuse vorgespannt ist; und einen Rücksitz, der konfiguriert ist, in die nach vorne ausziehbare Abdeckung einzugreifen, wenn sich der Rücksitz in einer Sitzposition befindet, und ferner konfiguriert ist, die nach vorne ausziehbare Abdeckung herauszulösen, wenn der Rücksitz in eine umgeklappte Position bewegt wird.
  17. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 16, ferner umfassend eine nach hinten ausziehbare Abdeckung, die aus dem Abdeckgehäuse selektiv ausziehbar ist.
  18. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 16, wobei der Rücksitz zwischen einer vorderen und einer hinteren Position seitlich betätigbar ist und wobei, nachdem die nach vorne ausziehbare Abdeckung mit dem Rücksitz in Eingriff gebracht ist, die nach vorne ausziehbare Abdeckung mit dem Rücksitz in Eingriff bleibt, während der Rücksitz zwischen der vorderen und der hinteren Position bewegt wird.
  19. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 16, wobei der Rücksitz zwei oder mehrere einzeln betätigbare Sitzunterabschnitte aufweist und wobei die nach vorne ausziehbare Abdeckung mehrere Abdeckunterabschnitte aufweist, die jeweils einem der jeweiligen zwei oder mehreren einzeln betätigbaren Sitzunterabschnitte entsprechen.
  20. Fahrgastraumabdeckung nach Anspruch 16, wobei, wenn sich der Rücksitz in der hinteren Position befindet und in die aufrechte Position bewegt wird, der Rücksitz eine Vorspannkraft auf eine Abdecklasche der nach vorne ausziehbaren Abdeckung ausübt, um die Abdecklasche zu verlagern, und wobei, wenn sich die Sitzrückenlehne in der aufrechten Position befindet, die Vorspannkraft des Rücksitzes entfernt wird und die Abdecklasche der nach vorne ausziehbaren Abdeckung mit dem Rücksitz in Eingriff gebracht wird.
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