DE102010039763A1 - Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug, mit einer Wickelwelle, die sich in einem betriebsgemäß montierten Zustand entlang einer Querrichtung in einem Fahrzeug erstreckt, und einer zumindest abschnittsweise flexiblen Rollobahn, die in einem aufgewickelten Zustand auf die Wickelwelle aufgewickelt und zum Abdecken eines Laderaums von der Wickelwelle abwickelbar ist. Dabei ist ein an der Rollobahn (21) angeordneter formstabiler Abschnitt (22) zur Bereitstellung einer den Laderaum (12) bei zumindest teilweise aufgewickelter Rollobahn (21) begrenzenden Rückhaltevorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Laderaumabdeckung geschaffen, die gleichzeitig auch eine Rückhaltevorrichtung zum Schutz für in einem vorderen Fahrzeugbereich befindliche Fahrzeugpassagiere in einem Crashfall bereitstellt und dabei möglichst einfach aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug weist eine Wickelwelle, die sich in einem betriebsgemäß montierten Zustand entlang einer Querrichtung in einem Fahrzeug erstreckt, und eine zumindest abschnittsweise flexible Rollobahn, die in einem aufgewickelten Zustand auf die Wickelwelle aufgewickelt und zum Abdecken eines Laderaums von der Wickelwelle abwickelbar ist, auf.
  • Bei einer solchen Laderaumabdeckung kann die Rollobahn von der Wickelwelle ausgezogen werden, um in einem abgewickelten Zustand sich im Wesentlichen horizontal in einem Fahrzeug zu erstrecken und einen Laderaum so abzudecken, dass unter der Rollobahn liegende Gegenstände, beispielsweise Gepäckstücke, von außen nicht sichtbar sind. Die Rollobahn ist flexibel ausgebildet, um aus diesem ausgezogenen, abgewickelten Zustand wieder eingefahren und auf die Wickelwelle aufgewickelt werden zu können, wobei dieses Aufwickeln in federunterstützter, selbsttätiger oder nahezu selbsttätiger Weise erfolgen kann.
  • Fahrzeuge mit einem nach vorne hin offenen Laderaum (beispielsweise Minivans oder so genannte Kombis) können zudem als Zusatzbauteil ein Gepäcknetz oder eine vertikale Laderaumabtrennung in Form von formstabilen Stangen aufweisen, die zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung zwischen einem Fahrzeugrücksitz und dem Laderaum montiert sind.
  • Herkömmlich ist ein Gepäcknetz mit einer von der Wickelwelle der Laderaumabdeckung separaten Wickelvorrichtung verbunden, so dass das Gepäcknetz in einem eingefahrenen, auf die Wickelvorrichtung aufgewickelten Zustand in unsichtbarer Weise verstaut und aus seinem aufgewickelten Zustand ausgezogen werden kann, um sich in ausgezogener Stellung im Wesentlichen vertikal zwischen dem Fahrzeugrücksitz und dem Laderaum zu erstrecken und den Laderraum nach vorne hin zu einem vorderen Fahrzeugbereich zu begrenzen.
  • Rückhaltevorrichtungen dieser Art dienen als Schutz in einem Crashfall, um zu verhindern, dass Gepäckstücke oder andere Gegenstände insbesondere bei einem Frontcrash nach vorne schießen und im Fahrzeug befindliche Fahrzeuginsassen verletzen können.
  • Laderaumabdeckungen der genannten Art hingegen dienen insbesondere als Blickschutz, um im Laderaum befindliche Gegenstände gegen einen Einblick von außen abzudecken.
  • Wird ein Gepäcknetz zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung als separates Bauteil zusätzlich zu einer herkömmlichen Laderaumabdeckung eingesetzt, so ergeben sich vergleichsweise komplizierte Anordnungen mit einer Vielzahl von Bauteilen, insbesondere weil herkömmlich eine Wickelvorrichtung für das Gepäcknetz zusätzlich zur Wickelwelle der Laderaumabdeckung vorgesehen und so für die Rückhaltevorrichtung in Kombination mit der Laderaumabdeckung ein vergleichsweise großer Bauraum benötigt wird.
  • Bei einer aus der DE 103 48 892 B4 bekannten Laderaumabdeckung weist ein Endabschnitt einer flexiblen Rollobahn eine blickdurchlässige Struktur auf, wobei die Rollobahn in ausgezogenem Zustand über eine von der Wickelwelle abliegende Endkante an einer Fahrzeugkarosserie geführt ist und in eine Stellung verfahren werden kann, in der sich die Rollobahn mit ihrem blickdurchlässigen Endabschnitt in senkrechter oder nahezu senkrechter Weise zur Bereitstellung eines Gepäcknetzes in einem Fahrzeug erstreckt.
  • Bei einer aus der JP 01-204836 A bekannten Laderaumabdeckung ist eine Rollobahn mit einer von einer Wickelwelle abliegenden Endkante mit einem flexiblen Gepäcknetz verbunden, wobei das Gepäcknetz zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung zwischen der Wickelwelle und einer Fahrzeugkarosserie gespannt werden kann. Hierzu ist eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung des Gepäcknetzes mit der Rollobahn einerseits und mit der Fahrzeugkarosserie andererseits erforderlich. Zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung muss das Gepäcknetz über vier Befestigungspunkte aufgespannt werden, um sich in aufgespanntem Zustand hinter einer Rücksitzanordnung zwischen dem Laderaum und einem vorderen Fahrzeugbereich zu erstrecken. Es ergibt sich eine vergleichsweise komplizierte Handhabung des Gepäcknetzes, das zwar in platzsparender Weise zusammen mit der Rollobahn auf die Wickelwelle aufwickelbar und von der Wickelwelle abwickelbar ist, jedoch in umständlicher Weise zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung gespannt werden muss.
  • Bei einer aus der DE 198 33 571 C1 bekannten Laderaumabdeckung ist ein Gepäcknetz mit einer Rollobahn verbunden und kann zusammen mit der Rollobahn auf eine Wickelwelle aufgewickelt werden. Das Gepäcknetz wird zusammen mit der Rollobahn von der Wickelwelle abgewickelt, um entweder die Rollobahn zur Abdeckung eines Laderaums in einer horizontalen Lage oder das Gepäcknetz zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung in einer vertikalen Lage zu spannen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung zu schaffen, die gleichzeitig auch eine Rückhaltevorrichtung zum Schutz für in einem vorderen Fahrzeugbereich befindliche Fahrzeugpassagiere in einem Crashfall bereitstellt und dabei möglichst einfach zu bedienen ist, gleichzeitig aber robust aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist ein an der Rollobahn angeordneter formstabiler Abschnitt zur Bereitstellung einer den Laderaum bei zumindest teilweise aufgewickelter Rollobahn begrenzenden Rückhaltevorrichtung vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, an der flexiblen Rollobahn einen formstabilen Abschnitt vorzusehen, der im Gegensatz zur flexiblen Rollobahn formstabil ausgebildet ist, also nicht zusammen mit der Rollobahn auf die Wickelwelle aufgewickelt werden kann. Der formstabile Abschnitt dient zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung und ist dazu mit der Rollobahn verbunden und derart ausgebildet, dass der formstabile Abschnitt bei in einem Fahrzeug montierter Laderaumabdeckung zur Begrenzung des Laderaums hin zu einem vorderen Fahrzeugbereich in eine Position gebracht werden kann, in der er in einem Crashfall verhindert, dass Gegenstände aus dem Laderaum in den vorderen Fahrzeugbereich gelangen und dadurch in dem vorderen Fahrzeugbereich befindliche Passagiere verletzen können.
  • Durch das Vorsehen des formstabilen Abschnitt zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung erfüllt die Laderaumabdeckung eine Doppelfunktion, indem sie mit ihrer Rollobahn einerseits einen Blickschutz und mit dem formstabilen Abschnitt andererseits eine Rückhaltevorrichtung für einen Schutz im Crashfall bereitstellt. Zur Bereitstellung des Blickschutzes kann die Rollobahn mit dem daran angeordneten formstabilen Abschnitt von der Wickelwelle abgezogen und gespannt werden, um im Laderaum befindliche Gegenstände abzudecken. Zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung kann der formstabile Abschnitt bei eingefahrener oder teilweise eingefahrener Rollobahn in einfacher Weise in eine aufgestellte Stellung gebracht werden, um in dieser aufgestellten Stellung eine Trennung zwischen dem Laderaum und einem vorderen Fahrzeugbereich zur Verfügung zu stellen.
  • Dadurch, dass die Rückhaltevorrichtung durch den formstabilen Abschnitt zur Verfügung gestellt wird, ist die Handhabung zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung, also der Schaffung einer Trennung zwischen dem Laderaum und einem vorderen Fahrzeugbereich zum Zwecke eines Schutzes von im vorderen Fahrzeugbereich sitzenden Fahrzeuginsassen in einem Crashfall, überaus einfach. Hierzu wird der formstabile Abschnitt lediglich in eine solche Position gebracht – beispielsweise indem er relativ zur Wickelwelle verschwenkt und dadurch aufgestellt wird –, dass er eine Trennung zwischen Laderaum und vorderem Fahrzeugbereich schafft, wobei der formstabile Abschnitt in seiner aufgestellten Stellung derart arretiert wird, dass er die in einem Crashfall wirkenden Kräfte abfangen und aufnehmen kann.
  • Entsprechend kann der formstabile Abschnitt auch in einfacher Weise wieder aus seiner aufgestellten Stellung gelöst werden, indem er in einfacher Weise aus der aufgestellten Stellung verschwenkt und in eine beispielsweise horizontale Stellung gebracht wird, in der er nicht mehr trennend zwischen Laderaum und vorderem Fahrzeugbereich angeordnet ist.
  • Der formstabile Abschnitt ist beispielsweise mit einer von der Wickelwelle abliegenden, also von der Wickelwelle abgewandeten Endkante der Rollobahn verbunden, wobei diese Verbindung lösbar ausgebildet sein kann.
  • Die Rollobahn kann an ihrer von der Wickelwelle abliegenden Endkante Befestigungselemente zur Fixierung der Rollobahn an einer Fahrzeugkarosserie zum Abdecken des Laderaums in abgewickeltem Zustand aufweisen, wobei der formstabile Abschnitt in abgewickeltem Zustand der Rollobahn relativ zur Rollobahn verschwenkbar ist. Bei ausgefahrener Rollobahn kann so der beispielsweise mit der von der Wickelwelle abliegenden Endkante der Rollobahn verbundene, formstabile Abschnitt relativ zur Rollobahn bewegt werden, wobei der formstabile Abschnitt nach oben auf die Rollobahn oder nach unten in eine Position unterhalb der Rollobahn verschwenkt werden kann, um den formstabilen Abschnitt in abgewickeltem Zustand der Rollobahn zu verstauen oder, falls gewünscht, den Stauraum bei abgewickelter Rollobahn zu vergrößern (beispielsweise wenn die Rollobahn in abgewickeltem Zustand den Laderaum nicht vollständig abdeckt und der formstabile Abschnitt eine Art Luke in den unter der Rollobahn befindlichen Raum darstellt).
  • Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, den formstabilen Abschnitt zu verrasten, wenn der formstabile Abschnitt nach oben auf die Rollobahn oder nach unten in eine Position unterhalb der Rollobahn verschwenkt worden ist, so dass der formstabile Abschnitt relativ zur Rollobahn fixiert ist. Die Verrastung kann über geeignete Rastelemente mit der Rollobahn oder mit einer Fahrzeugkarosserie erfolgen.
  • Bei auf die Wickelwelle aufgewickelter Rollobahn ist der formstabile Abschnitt zur Breitstellung der Rückhaltevorrichtung in eine relativ zur Wickelwelle aufgestellte Stellung überführbar und kann in dieser Stellung verrastet werden, wobei die Verrastung beispielsweise mit der Wickelwelle oder über geeignete Rastelemente mit der Fahrzeugkarosserie erfolgen kann. Der formstabile Abschnitt ist in diesem Zusammenhang zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung in seiner aufgestellten Stellung so zu arretieren, dass er in geeigneter Weise bei einem Crashfall auftretende Belastungskräfte aufgrund gegen ihn prallender Gegenstände auffangen kann.
  • In der aufgestellten Stellung erstreckt sich der formstabile Abschnitt im Wesentlichen entlang einer Vertikalrichtung im Fahrzeug, wobei sich die Erstreckungsrichtung des formstabilen Abschnittes in der aufgestellten Stellung vorzugsweise von einer Ausziehrichtung, entlang derer sich die Rollobahn in ihrem abgewickelten Zustand zur Abdeckung des Laderaums erstreckt, unterscheidet.
  • Wie herkömmlich ist die Rollobahn zur Abdeckung des Laderaums vorzugsweise blickdicht ausgebildet. Der formstabile Abschnitt hingegen ist vorzugsweise blickdurchlässig, so dass der formstabile Abschnitt in seiner aufgestellten Stellung die Sicht nach hinten nicht oder nur unwesentlich behindert.
  • Beispielsweise kann der formstabile Abschnitt aus Metall ausgebildet sein und voneinander beabstandete Querstreben aufweisen, die so dimensioniert sind, dass sie den bei einem Crashfall auftretenden Belastungskräften aufgrund nach vorne fliegender Gegenstände widerstehen können.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch ein formstabiler Abschnitt mit einer Gitterstruktur, also eine Ausbildung des formstabilen Abschnittes nicht durch massive Querstreben, sondern durch ein feinmaschiges Gitter.
  • Der formstabile Abschnitt kann, wie gesagt, aus Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, hergestellt sein, wobei auch eine Fertigung aus Kunststoff denkbar und möglich ist und eine kostengünstige Alternative zu einer Herstellung aus Metall darstellt.
  • Der formstabile Abschnitt kann gegebenenfalls auch lösbar von der Rollobahn sein, so dass der formstabile Abschnitt aus dem Fahrzeug entnommen werden kann, wenn er nicht gebraucht wird.
  • Das Aufstellen und auch das Zurückverschwenken des formstabilen Abschnitts kann auch auf elektromotorisch unterstützte Weise erfolgen, indem der formstabile Abschnitt in ein oder mehrere entsprechende Aufnahmeelemente an einem die Wickelwelle beherbergenden Wickelwellengehäuse angesetzt wird, wenn die Rollobahn eingefahren wird. Über einen Elektromotor, der an dem Wickelwellengehäuse angeordnet mit dem formstabilen Abschnitt beispielsweise über eine geeignete Kupplung gekoppelt ist, kann dann der formstabile Abschnitt in seine aufgestellte Stellung verschwenkt und auch wieder zurückverschwenkt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der formstabile Abschnitt ausgebildet, zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung für den Laderaum bei auf die Wickelwelle zumindest teilweise aufgewickelter Rollobahn in einer aufgestellten Stellung mit der Fahrzeugkarosserie verrastet zu werden. Hierzu können an der Fahrzeugkarosserie Rastelemente vorgesehen sein, die mit entsprechenden Gegenstücken an dem formstabilen Abschnitt in Eingriff gebracht werden können, um den formstabilen Abschnitt zur Bereitstellung der Rückhaltevorrichtung in aufgestellter Stellung zu verrasten. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der formstabile Abschnitt bei aufgewickelter Rollobahn in eine Schwenkrichtung relativ zur Wickelwelle verschwenkbar und in die Schwenkrichtung in Rastelemente an der Fahrzeugkarosserie einrastbar ist.
  • Es ergibt sich eine einfache Handhabung des formstabilen Abschnittes zur Überführung in seine aufgestellte Stellung. Um den formstabilen Abschnitt in seine aufgestellte Stellung zu überführen, wird die Rollobahn eingefahren und auf die Wickelwelle aufgewickelt, um bei aufgewickelter Rollobahn den formstabilen Abschnitt nach oben zu klappen und auf diese Weise in Eingriff mit den Rastelementen an der Fahrzeugkarosserie zu bringen und zu verrasten.
  • Die Handhabung ist somit einfach und erfordert lediglich wenige Handgriffe, und die Arretierungsmittel zum Sichern des formstabilen Abschnitts in seiner aufgestellten Stellung sind einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Zum Lösen des formstabilen Abschnitts aus seiner aufgestellten Stellung wird der formstabile Abschnitt aus den Rastelementen herausgezogen und in eine horizontale Lage geklappt und kann zusammen mit der Rollobahn bewegt werden, um die Rollobahn von der Wickelwelle abzuwickeln.
  • Das Lösen der Verrastung kann auch auf elektrisch unterstützte Weise erfolgen. So ist denkbar, dass die Rastelemente an der Fahrzeugkarosserie durch elektrische Betätigung geöffnet werden können, so dass aufgrund der elektrischen Betätigung der formstabile Abschnitt außer Eingriff mit den Rastelementen gelangt und zurückverschwenkt werden kann.
  • Ist der formstabile Abschnitt an entsprechenden Aufnahmeelementen an dem Wickelwellengehäuse schwenkbar gelagert und steht er über die Aufnahmeelemente beispielsweise derart mit einer Vorspannfeder in Wirkverbindung, dass die Vorspannfeder beim Aufstellen des formstabilen Abschnitts gespannt wird, so schwenkt. beim elektrischen Lösen der Verrastung der formstabile Abschnitt in selbsttätiger Weise wieder zurück und gelangt so aus seiner aufgestellten Stellung in eine beispielsweise horizontale Stellung, in der er zusammen mit der Rollobahn zum Abdecken des Laderaums verfahren werden kann.
  • Vorzugsweise trennt der formstabile Abschnitt in seiner aufgestellten Stellung den Laderaum von einem vorderen Bereich des Fahrzeugs und erstreckt sich dazu im Wesentlichen vertikal hinter einer Rücksitzanordnung des Fahrzeugs. Die Laderaumabdeckung kann hierbei beispielsweise über ihre Wickelwelle mit einer Rückenlehne der Rücksitzanordnung verbunden sein, wobei der formstabile Abschnitt in einfach handhabbarer Weise relativ zur Wickelwelle schwenkbar ist und in seine aufgestellte Stellung überführt werden kann.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass durch Vorverschwenken der Rückenlehne auch die Laderaumabdeckung in eine Position hinter einem Vordersitz des Fahrzeugs gebracht werden kann. Vorteilhafterweise kann dann auch in dieser vorderen Position der Laderaumabdeckung der formstabile Abschnitt in eine aufgestellte Stellung überführt werden und erstreckt sich in dieser aufgestellten Stellung hinter einem Vordersitz des Fahrzeugs, um eine Trennung zwischen einem hinteren Fahrzeugbereich und einem vorderen Fahrzeugbereich unmittelbar hinter dem Vordersitz zu schaffen.
  • Vorzugsweise sind in diesem Fall an der Fahrzeugkarosserie hinter den Vordersitzen entsprechende Rastelemente vorgesehen, damit der formstabile Abschnitt in dieser Stellung mit der Fahrzeugkarosserie verrastet werden kann.
  • Da bei einem Vorverschwenken der Rückenlehne eines Rückensitzes die Laderaumabdeckung zusammen mit der Rückenlehne verschwenkt wird und dadurch nicht nur nach vorne, sondern auch um eine gewisse Wegstrecke nach unten bewegt wird, kann vorgesehen sein, dass die Rollobahn ein Stück weit von der Wickelwelle abzuwickeln ist, um den formstabilen Abschnitt hinter den Vordersitzen in seiner aufgestellten Stellung mit der Fahrzeugkarosserie verrasten zu können.
  • Es ergibt sich wiederum eine einfache Handhabung, dieses Mal zur Schaffung einer Trennung unmittelbar hinter den Vordersitzen, wobei der formstabile Abschnitt in leichter Weise aufgestellt werden kann, aber auch in ebenso leichter Weise wieder aus seiner aufgestellten Stellung entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Laderaumabdeckung aus dem Fahrzeug entnehmbar, indem sie beispielsweise lösbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Um die Laderaumabdeckung flexibel einsetzen zu können, kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Laderaumabdeckung unmittelbar hinter einer Rücksitzanordnung oder unmittelbar hinter Vordersitzen des Fahrzeugs im Fahrzeug angeordnet und somit in unterschiedlichen Stellungen an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Jeweils kann der formstabile Abschnitt durch Verschwenken in eine aufgestellte Stellung überführt werden, um in dieser aufgestellten Stellung mit der Fahrzeugkarosserie verrastet zu werden und eine Rückhaltevorrichtung zu schaffen. An der Fahrzeugkarosserie sind in diesem Fall in unterschiedlichen Positionen geeignete Rast- und Befestigungselemente zur Fixierung der Laderaumabdeckung an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, die es ermöglichen, die Laderaumabdeckung in unterschiedlichen Stellungen mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Laderaumabdeckung, mit einer Rollobahn in von einer Wickelwelle abgewickeltem Zustand zum Abdecken eines Laderaumes;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Laderaumabdeckung, mit einem an der Rollobahn angeordneten, formstabilen Abschnitt in einer aufgestellte Stellung zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung;
  • 3 eine gesonderte, schematische Ansicht der Laderaumabdeckung mit einer Wickelwelle, einer Rollobahn und einem mit der Rollobahn verbundenen, formstabilen Abschnitt;
  • 4 eine schematische Ansicht von an einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Rastelementen zum Verrasten des formstabilen Abschnittes der Laderaumabdeckung in seiner aufgestellten Stellung;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Rastelementes;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit vorgeklappter Rückenlehne eines Rücksitzes und daran befestigter Laderaumabdeckung;
  • 7A eine schematische Ansicht einer Wickelwelle mit an einem Wickelwellengehäuse angeordneten Aufnahmeelementen zur schwenkbaren Verbindung der Wickelwelle mit dem formstabilen Abschnitt und
  • 7B eine vergrößerte Ansicht eines Aufnahmeelements.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Fahrzeug 1 nach Art eines Minivans oder eines Kombis, das in bekannter Weise Vordersitze 10 und eine Rücksitzanordnung, beispielsweise eine Rücksitzbank 11, sowie einen großräumigen Laderaum 12 aufweist, der nach vorne hin offen und somit aus einem vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 zugänglich ist.
  • Um eine Abdeckung für den Laderaum 12 zu schaffen und um zu verhindern, dass von außen auf Gegenstände in dem Laderaum 12 eingesehen werden kann, ist eine Laderaumabdeckung 2 vorgesehen, die eine Wickelwelle 20, eine in einem aufgewickelten Zustand auf die Wickelwelle 20 aufgewickelte, flexible Rollobahn 21 und einen mit der Rollobahn 21 verbundenen formstabilen Abschnitt 22 aufweist. Der formstabile Abschnitt 22 ist hierbei mit einer von der Wickelwelle 20 abliegenden Endkante 23 verbunden und relativ zur Rollobahn 21 verschwenkbar.
  • 1 zeigt die Laderaumabdeckung 2 mit der Rollobahn 21 in abgewickeltem Zustand, in der sie sich im Wesentlichen horizontal im Fahrzeug 1 erstreckt und eine horizontale Abdeckung für den Laderaum 12 bereitstellt. Die Rollobahn 21 ist aus einem blickdichten oder zumindest im Wesentlichen blickdichten Material hergestellt, so dass unter der Rollobahn 21 angeordnete Gegenstände von außen nicht sichtbar sind.
  • Um die Rollobahn 21 in den ausgezogenen, abgewickelten Zustand gemäß 1 zu überführen, kann die Rollobahn 21 in eine Ausziehrichtung A von der Wickelwelle 20 abgewickelt werden und in ihrem abgewickelten Zustand über an der Endkante 23 angeordnete Befestigungselemente 230 (schematisch angedeutet in 3) mit einer Fahrzeugkarosserie 13 des Fahrzeugs 1 verrastet werden, so dass die Rollobahn 21 in ihrem abgewickelten Zustand über den Laderaum 12 im Wesentlichen horizontal gespannt ist.
  • An der von der Wickelwelle 20 abliegenden Endkante 23 der Rollobahn 21 ist der formstabile Abschnitt 22 angeordnet, wobei in abgewickeltem Zustand die Rollobahn 21 zusammen mit dem sich von der Rollobahn 21 erstreckenden, formstabilen Abschnitt 22 den Laderaum 12 abdeckt. Der formstabile Abschnitt 22 kann hierbei relativ zur Rollobahn 21 verschwenkt werden, um den formstabilen Abschnitt 22 in eine Position auf die Rollobahn 21 oder unter die Rollobahn 21 zu klappen, wobei der formstabile Abschnitt 22 in dieser verschwenkten Position relativ zur Rollobahn 21 verrastet werden kann, um den formstabilen Abschnitt 22 bei abgewickelter Rollobahn 21 nach Art einer Luke aufzuklappen und einen vergrößerten Stauraum für Gegenstände im hinteren Bereich des Laderaums 12 zu schaffen.
  • Um die Rollobahn 21 einzufahren, wird die Verrastung der Befestigungsmittel 230 gelöst, und die Rollobahn 21 wird in einer Einfahrrichtung E (siehe 2) entgegen der Ausziehrichtung A auf die Wickelwelle 20 aufgewickelt, wobei das Aufwickeln in federunterstützter Weise selbsttätig oder nahezu selbsttätig erfolgen kann. In eingefahrenem, aufgewickeltem Zustand verdeckt die Rollobahn 21 den Laderaum 12 dann nicht mehr, so dass der Laderaum 12 einen maximalen Stauraum bietet.
  • Bei aufgewickelter Rollobahn 21 kann der formstabile Abschnitt 22 um die Endkante 23 in eine Schwenkrichtung S verschwenkt und in eine in 2 dargestellte, aufgestellte Stellung überführt werden. In der aufgestellten Stellung begrenzt der formstabile Abschnitt 22 dann den Laderaum 12 nach vorne hin zu einem vorderen Fahrzeugbereich, so dass insbesondere bei einem Crashfall Gegenstände aus dem Laderaum 12 nicht in den Bereich der Fahrzeugsitze 10, 11 gelangen können.
  • In seiner aufgestellten Stellung erstreckt sich der formstabile Abschnitt 22 hinter einer Rückenlehne 111 der Rücksitzbank 11 mit daran angeordneten Kopfstützen 110 und stellt eine Trennung zwischen einem vorderen Fahrzeugbereich, in dem die Fahrzeugsitze 10, 11 angeordnet sind, und einem hinteren Fahrzeugbereich, entsprechend dem Laderaum 12, dar.
  • Die Rollobahn 21 ist, wie gesagt, vorzugsweise aus einem blickdichten Material, beispielsweise einem Textilmaterial hergestellt. Der formstabile Abschnitt 22 hingegen ist vorzugsweise blickdurchlässig, so dass in der aufgestellten Stellung die Sicht durch den formstabilen Abschnitt 22 nach hinten nicht oder nur unwesentlich behindert ist.
  • Der formstabile Abschnitt 22 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein, wobei unterschiedliche Strukturen für den formstabilen Abschnitt 22 denkbar und möglich sind. Der formstabile Abschnitt 22 kann beispielsweise durch Querstreben 220, 222 gebildet sein, die über Vertikalstreben 221 miteinander verbunden sind, wie in 3 schematisch dargestellt. Alternativ kann der formstabile Abschnitt 22 auch eine feinmaschige Gitterstruktur aufweisen, oder der formstabile Abschnitt 22 kann insgesamt aus einem blickdurchlässigen Material, beispielsweise Glas oder Plexiglas mit einer geeigneten Festigkeit, hergestellt werden.
  • In der aufgestellten Stellung ist der formstabile Abschnitt 22 in geeigneter Weise so verrastet, dass er insbesondere bei einem Frontcrash gegen ihn prallende Gegenstände aus dem Laderaum 12 aufhalten kann. Die Verrastung kann hierbei relativ zur Wickelwelle 23 erfolgen oder, wie schematisch in 4 dargestellt, über Rastelemente 3 mit der Fahrzeugkarosserie 13.
  • Die Rastelemente 3 (beispielsweise können zwei Rastelemente 3 an einem Fahrzeughimmel und jeweils eine an seitlichen Fahrzeugkarosserieabschnitten, beispielsweise den C-Säulen des Fahrzeugs 1, angeordnet sein) sind dazu ausgebildet, den formstabilen Abschnitt 22 in eine Richtung nach vorne abzustützen. Die Rastelemente 3 weisen hierzu, wie in 5 schematisch dargestellt, einen Anschlag 31 und ein Federelement 32 auf und können die obere Querstrebe 222 (siehe 3) des formstabilen Abschnitts 22 zum Verrasten aufnehmen, wobei der formstabile Abschnitt 22 mit seiner oberen Querstrebe 222 in die Schwenkrichtung S zu den Rastelementen 3 hin verschwenkt und in die Rastelemente 3 eingerastet werden kann. Die Querstrebe 222 wird hierzu in die Rastelemente 3 eingeschoben und drückt das Federelement 32 eines jeden Rastelements 3 entlang der Querrichtung Q zur Seite, so dass die Querstrebe 222 hinter das Federelement 32 gelangt und an den Anschlag 31 anschlägt. Ein weiteres Verschwenken des formstabilen Abschnittes 22 nach vorne hin in die Schwenkrichtung S wird durch den Anschlag 31 verhindert, so dass bei einem Frontcrash der formstabile Abschnitt 22 über den Anschlag 31 eines jeden Rastelementes 3 abgestützt ist.
  • 6 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Laderaumabdeckung 2, die über ihre Wickelwelle 20 an der Rückenlehne 111 der Rücksitzbank 11 festgelegt ist und zusammen mit der Rückenlehne 111 in eine vorverschwenkte Stellung gebracht werden kann, in der die Rückenlehne 111 zur Vergrößerung des Laderaums 12 im Wesentlichen flach auf das Sitzteil der Rücksitzbank 11 geklappt ist.
  • Dadurch, dass die Wickelwelle 20 mit der Rückenlehne 111 verbunden ist, wird sie beim Vorverschwenken der Rückenlehne 111 ebenfalls nach vorne und gleichzeitig um eine vorbestimmte Wegstrecke im Fahrzeug 1 nach unten bewegt. Um bei einem so vergrößerten Laderaum 12 eine Trennung zwischen dem hinteren Fahrzeugbereich, entsprechend dem vergrößerten Laderaum 12, und einem vorderen Fahrzeugbereich, in dem die Vordersitze 10 angeordnet sind, zu schaffen, ist vorgesehen, dass der formstabile Abschnitt 22 bei nach vorne bewegter Laderaumabdeckung 2 in eine vordere, aufgestellte Stellung überführt und in dieser Stellung mit der Fahrzeugkarosserie 13 über geeignete Rastelemente 3 (siehe 4 und 5) verrastet werden kann. Hierzu ist erforderlich, dass die Rollobahn 21 ein Stück weit von der Wickelwelle 20 abgewickelt wird, um den formstabilen Abschnitt 22 in die in 6 dargestellte Stellung hinter den Vordersitzen 10 zu bringen.
  • Wiederum kann der formstabile Abschnitt 22 in leichter Weise in Eingriff mit den Rastelementen 3 gebracht und in ebenso leichter Weise wieder aus den Rastelementen 3 entfernt werden.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Laderaumabdeckung 2 auch als Einheit aus dem Fahrzeug 1 entnehmbar und hierzu lösbar mit der Rückenlehne 111 verbunden sein kann.
  • Um die Handhabung des formstabilen Abschnitts 22 und insbesondere das Überführen des formstabilen Abschnitts 22 in die aufgestellte Stellung gemäß 2 zu erleichtern, kann vorgesehen sein, an einem Wickelwellengehäuse 201 der Wickelwelle 20 Aufnahmeelemente 200 anzuordnen, die bei eingefahrener Rollobahn 21 in Eingriff mit einer Querstrebe 220 des formstabilen Abschnitts 22 gebracht werden können. Die nach Art von abschnittsweise flexiblen Haken ausgebildeten Aufnahmeelemente 200 umgreifen hierzu zumindest teilweise die Querstrebe 220, halten somit den formstabilen Abschnitt 22 rastend an dem Wickelwellengehäuse 201 und definieren eine Schwenkachse D, um die der formstabile Abschnitt 22 relativ zum Wickelwellengehäuse 201 verschwenkt werden kann.
  • Durch das Vorsehen der Aufnahmeelemente 200 wird die Handhabung des formstabilen Abschnitts 22 weiter vereinfacht, indem insbesondere der formstabile Abschnitt 22 in einfacher Weise in die Schwenkrichtung S relativ zur Wickelwelle 20 verschwenkt und in seine aufgestellte Stellung gebracht und ebenso einfach aus dieser aufgestellten Stellung wieder entfernt werden kann.
  • Das Bewegen des formstabilen Abschnitts 22 kann auch in elektromotorisch unterstützter Weise erfolgen, indem beispielsweise an dem Wickelwellengehäuse 201 ein Elektromotor angeordnet ist, der z. B. über eines der Aufnahmeelemente 200 in Eingriff mit der Querstrebe 220 des formstabilen Abschnitts 22 tritt und, beispielsweise über eine geeignete Zahnradkupplung, den formstabilen Abschnitt 22 elektromotorisch verschwenken kann. Mit einem solchen Elektromotor kann der formstabile Abschnitt 22 in elektrisch betätigter Weise zum einen in seine aufgestellte Stellung gemäß 2 überführt und andererseits wieder aus seiner aufgestellten Stellung zurück in eine beispielsweise waagerechte Position verschwenkt werden.
  • Es ist auch möglich, die Rastelemente 3 gemäß 3 elektrisch betätigbar auszubilden, so dass der formstabile Abschnitt 22 durch eine elektrische Betätigung aus den Rastelementen 3 gelöst werden kann. Ist der formstabile Abschnitt 22 beim Überführen in seine aufgestellte Position über eine geeignete, beispielsweise an dem Wickelwellengehäuse 201 angeordnete und mit dem formstabilen Abschnitt zusammenwirkende Vorspannfeder vorgespannt worden, verschwenkt der formstabile Abschnitt 22 beim Lösen der Verrastung aus den Rastelementen 3 in selbsttätiger, federunterstützter Weise aus der aufgestellten Stellung heraus in eine beispielsweise näherungsweise waagerechte Position.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen. Beispielsweise sind auch andere Strukturen des formstabilen Abschnitts denkbar, der in anderer Ausgestaltung beispielsweise auch blickundurchlässig ausgebildet sein kann. Ebenso ist möglich und denkbar, die Abstützung und Verrastung des formstabilen Abschnittes auf andere Weise als beschrieben zu verwirklichen, beispielsweise indem der formstabile Abschnitt durch geeignete Maßnahmen relativ zur Wickelwelle arretiert und somit durch die Wickelwelle gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    10
    Vordersitz
    11
    Rücksitzbank
    110
    Kopfstütze
    111
    Rückenlehne
    12
    Laderaum
    13
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Laderaumabdeckung
    20
    Wickelwelle
    200
    Aufnahmeelement
    201
    Wickelwellengehäuse
    21
    Rollobahn
    22
    Formstabiler Abschnitt
    220
    Querstreben
    221
    Vertikalstreben
    222
    Querstrebe
    23
    Endkante
    230
    Befestigungselemente
    3
    Rastelement
    31
    Anschlag
    32
    Federelement
    A
    Ausziehrichtung
    D
    Schwenkachse
    E
    Einfahrrichtung
    S
    Schwenkrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10348892 B4 [0009]
    • JP 01-204836 A [0010]
    • DE 19833571 C1 [0011]

Claims (19)

  1. Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug, mit – einer Wickelwelle, die sich in einem betriebsgemäß montierten Zustand entlang einer Querrichtung in einem Fahrzeug erstreckt, und – einer zumindest abschnittsweise flexiblen Rollobahn, die in einem aufgewickelten Zustand auf die Wickelwelle aufgewickelt und zum Abdecken eines Laderaums von der Wickelwelle abwickelbar ist, gekennzeichnet durch einen an der Rollobahn (21) angeordneten formstabilen Abschnitt (22) zur Bereitstellung einer den Laderaum (12) bei zumindest teilweise aufgewickelter Rollobahn (21) begrenzenden Rückhaltevorrichtung.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) mit einer von der Wickelwelle (20) abliegenden Endkante (23) der Rollobahn (21) verbunden ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (21) an der von der Wickelwelle (20) abliegenden Endkante (23) Befestigungselemente (230) zur Fixierung der Rollobahn (21) an einer Fahrzeugkarosserie (13) zum Abdecken des Laderaums (12) in abgewickeltem Zustand der Rollobahn (21) aufweist und der formstabile Abschnitt (22) in abgewickeltem Zustand der Rollobahn (21) relativ zur Rollobahn (21) verschwenkbar ist.
  4. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) in abgewickeltem Zustand der Rollobahn (21) relativ zur Rollobahn (21) verrastbar ist.
  5. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) bei auf die Wickelwelle (20) aufgewickelter Rollobahn (21) in eine relativ zur Wickelwelle (20) aufgestellte Stellung überführbar und in dieser Stellung verrastbar ist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) in der aufgestellten Stellung sich in einer Richtung von der Wickelwelle (20) erstreckt, die sich von einer Ausziehrichtung (A), in die sich die Rollobahn (21) in ihrem abgewickeltem Zustand zur Abdeckung des Laderaums (12) erstreckt, unterscheidet.
  7. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (21) blickdicht ausgebildet ist.
  8. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) blickdurchlässig ausgebildet ist.
  9. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) voneinander beabstandete Querstreben (220, 222) aufweist.
  10. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) eine Gitterstruktur aufweist.
  11. Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektromotorische Antriebseinheit zum Überführen des formstabilen Abschnitts (22) in seine aufgestellte Stellung.
  12. Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, einem Laderaum und einer Laderaumabdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) ausgebildet ist, zur Bereitstellung einer Rückhaltevorrichtung für den Laderaum (12) bei auf die Wickelwelle (20) zumindest teilweise aufgewickelter Rollobahn (21) in einer aufgestellten Stellung mit der Fahrzeugkarosserie (13) verrastet zu werden.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens ein an der Fahrzeugkarosserie (13) angeordnetes Rastelement (3).
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) bei aufgewickelter Rollobahn (21) in eine Schwenkrichtung (S) relativ zur Wickelwelle (20) verschwenkbar und in die Schwenkrichtung (S) in das mindestens eine Rastelement (3) einrastbar ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (3) elektrisch betätigbar ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der formstabile Abschnitt (22) in seiner aufgestellten Stellung den Laderaum (12) von einem vorderen Bereich des Fahrzeugs (1) trennt und dazu sich im Wesentlichen vertikal hinter einer Rücksitzanordnung (11) des Fahrzeugs (1) erstreckt.
  17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung (2) mit einer Rückenlehne (111) der Rücksitzanordnung (11) verbunden und zusammen mit der Rückenlehne (111) verschwenkbar ist, wobei der formstabile Abschnitt (22) in eine aufgestellte Stellung hinter einem Vordersitz (10) des Fahrzeugs (1) bringbar und in dieser mit der Fahrzeugkarosserie (13) verrastbar ist.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung (2) aus dem Fahrzeug (1) entnehmbar ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung (2) unmittelbar hinter einer Rücksitzanordnung (11) oder unmittelbar hinter Vordersitzen (10) des Fahrzeugs (1) im Fahrzeug (1) anordbar und an der Fahrzeugkarosserie (13) befestigbar ist, wobei der formstabile Abschnitt (22) jeweils in eine aufgestellte Stellung überführbar und mit der Fahrzeugkarosserie (13) verrastbar ist.
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