DE102017009423A1 - Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

Info

Publication number
DE102017009423A1
DE102017009423A1 DE102017009423.3A DE102017009423A DE102017009423A1 DE 102017009423 A1 DE102017009423 A1 DE 102017009423A1 DE 102017009423 A DE102017009423 A DE 102017009423A DE 102017009423 A1 DE102017009423 A1 DE 102017009423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
material web
end position
dimensionally stable
stable material
separator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017009423.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017009423B4 (de
Inventor
Hans-Thies Schmidt
Werner Huhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102017009423.3A priority Critical patent/DE102017009423B4/de
Publication of DE102017009423A1 publication Critical patent/DE102017009423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017009423B4 publication Critical patent/DE102017009423B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung (10) für einen Fahrzeuginnenraum (1), mit einem flächigen Trennelement (20), welches mindestens zwei Abschnitte (21, 22) aufweist und zumindest teilweise auf einer Wickelwelle (12) auf- und abrollbar ist, wobei ein erster Abschnitt (21) des Trennelements (20) an einem in Abwickelrichtung vorderen Stirnende (22.2) eines zweiten Abschnitts (22) angefügt ist, wobei das Trennelement (20) in einer horizontalen ersten Endstellung einen Laderaum (2) abdeckt und in einer vertikalen zweiten Endstellung den Laderaum (2) von einer Fahrgastzelle (4) trennt. Erfindungsgemäß ist der erste Abschnitt (21) als formstabile Materialbahn (30), und der zweite Abschnitt (22) als auf- und abrollbare flexible Materialbahn (40) ausgeführt, wobei die flexible Materialbahn (40) und die formstabile Materialbahn (30) über einen Fügebereich (24) miteinander verbunden sind, an welcher die förmstabile Materialbahn (30) drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Trennvorrichtungen für einen Fahrzeuginnenraum sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Trennvorrichtungen können ein flächiges Trennelement umfassen, welches mindestens zwei Abschnitte aufweist und welches zumindest teilweise auf eine Wickelwelle auf- und abgerollt werden kann. Ein erster Abschnitt des Trennelements kann hierbei an einem in Abwickelrichtung vorderen Stirnende eines zweiten Abschnitts angefügt werden. Das Trennelement kann in einer horizontalen ersten Endstellung einen Laderaum abdecken und in einer vertikalen zweiten Endstellung den Laderaum von einer Fahrgastzelle trennen.
  • Aus der DE 10 2005 045 708 A1 ist eine gattungsgemäße Trennvorrichtung bekannt, welche wenigstens ein Flächengebilde umfasst, welches in eine etwa horizontale und/oder vertikale Schutzposition ausrichtbar ist. Ein Flächengebilde, welches sich über einen Teilbereich der jeweiligen Schutzposition erstreckt, ist als Folienteil ausgeführt, dessen Lichtdurchlässigkeit durch elektrische Aktivierung oder Deaktivierung veränderbar ist.
  • Aus der DE 10 2015 003 675 B3 ist eine Abdeckvorrichtung mit einer Trennnetzfunktion für einen Laderaum eines eine Heckklappe aufweisenden Fahrzeugs bekannt. Die Abdeckvorrichtung umfasst eine flexible Laderaumabdeckung, eine Wickeleinrichtung mit einer Rollowelle, auf welcher die Laderaumabdeckung auf- und abwickelbar ist. Die Laderaumabdeckung ist aus einer auf der Rollowelle aufgewickelten Anfangsposition entweder bei Auszug in eine erste Auszugsrichtung in eine den Laderaum zumindest teilweise abdeckende erste fixierbare Funktionsposition oder zur Realisierung einer Trennnetzfunktion bei Auszug in eine senkrecht nach oben gerichtete zweite Auszugsrichtung in wenigstens eine zweite fixierbare Funktionsposition verfahrbar. Eine Blockiereinrichtung bewirkt bei nicht vollständig ausgezogener Laderaumabdeckung eine Blockierung der Rollowelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem stabilen Trennelement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trennvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einem stabilen Trennelement bereitzustellen, ist ein erster Abschnitt des Trennelements als formstabile Materialbahn, und ein zweiter Abschnitt des Trennelements als auf- und abrollbare flexible Materialbahn ausgeführt, wobei die flexible Materialbahn und die formstabile Materialbahn über einen Fügebereich miteinander verbunden sind, an welchem die formstabile Materialbahn drehbar gelagert ist.
  • Unter einer Trennvorrichtung wird im Folgenden eine Baugruppe mit dem flächigen Trennelement verstanden, welches mindestens zwei Abschnitte aufweist und welches zumindest teilweise auf einer Wickelwelle auf- und abrollbar ist. Der erste Abschnitt des Trennelements ist an einem in Abwickelrichtung vorderen Stirnende eines zweiten Abschnitts angefügt. Das Trennelement kann in einer horizontalen ersten Endstellung einen Laderaum abdecken und in einer vertikalen zweiten Endstellung den Laderaum von einer Fahrgastzelle trennen.
  • In vorteilhafter Weise kann die formstabile Materialbahn des ersten Abschnitts in der vertikalen zweiten Endstellung im Laderaum untergebrachtes Ladegut effektiv zurückhalten und dadurch Insassen in der Fahrgastzelle vor losem Ladegut schützen. Die formstabile Materialbahn des ersten Abschnitts kann zumindest in der horizontalen ersten Endstellung in vorteilhafter Weise blickdicht ausgeführt werden. Zudem kann die flexible Materialbahn des zweiten Abschnitts blickdicht ausgeführt werden. Beide Materialbahnen können in der horizontalen ersten Endstellung den Laderaum so abdecken, dass Passanten oder andere Verkehrsteilnehmer das Ladegut nicht erkennen können. Zudem kann das Ladegut in vorteilhafter Weise durch die blickdichte Ausführung der Materialbahnen in vorteilhafter Weise vor Licht geschützt werden. Die auf- und abrollbare flexible Materialbahn des zweiten Abschnitts ermöglicht eine Längenanpassung des Trennelements. Üblicherweise ist die von dem Trennelement zu überspannende Länge in Fahrzeuglängsrichtung länger als die in Fahrzeughochrichtung zu überspannende Länge. Hierbei kann die formstabile Materialbahn in etwa der zu überspannenden Länge in Fahrzeughochrichtung entsprechen. So dass in der vertikalen zweiten Endstellung lediglich die formstabile Materialbahn eine wirksame Länge des Trennelements ausbildet, wobei die flexible Materialbahn vollständig aufgerollt ist. In der horizontalen ersten Endstellung ist die flexible Materialbahn zumindest teilweise abgerollt, wobei der abgerollte Abschnitt der flexiblen Materialbahn zusammen mit der formstabilen Materialbahn die wirksame Länge des Trennelements in der ersten Endstellung ausbildet. Durch die drehbare Lagerung der formstabilen Materialbahn am Fügebereich, kann die formstabile Materialbahn in vorteilhafter Weise einfach ausgerichtet werden. Hierbei kann das Überführen des Trennelements in die zweite Endstellung oder in die erste Endstellung erleichtert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung kann der Fügebereich eine Zwischenachse aufweisen, welche im eingerollten Zustand der flexiblen Materialbahn an einem die Wickelwelle aufnehmenden Gehäuse anliegt. Durch die am Gehäuse anliegende Zwischenachse kann in vorteilhafter Weise eine stabile zuverlässige Drehachse für die formstabile Materialbahn geschaffen werden, durch welche insbesondere das Ausrichten der formstabilen Materialbahn in die vertikale zweite Endstellung erleichtert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung kann die formstabile Materialbahn an einer der flexiblen Materialbahn abgewandten Stirnseite mindestens ein Rastelement aufweisen. Hierbei kann das mindestens eine an der formstabilen Materialbahn angeordnete Rastelement in der horizontalen ersten Endstellung mit mindestens einem korrespondierenden ersten Rastelement einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Verkleidung zusammenwirken. Zudem kann das mindestens eine an der formstabilen Materialbahn angeordnete Rastelement in der vertikalen zweiten Endstellung mit mindestens einem korrespondierenden zweiten Rastelement an einem oberen Bereich einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Verkleidung zusammenwirken. Das mindestens eine an der formstabilen Materialbahn angeordnete Rastelement kann in vorteilhafter Weise das Trennelement sowohl in der horizontalen ersten Endstellung als auch in der vertikalen zweiten Endstellung am Fahrzeug fixieren. Die korrespondierenden Rastelemente der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung können an einer Fahrzeugsäule und/oder einem seitlichen Karosserieelement angeordnet werden. Das mindestens eine korrespondierende Rastelement für die vertikale zweite Endstellung kann zudem an einem Dachelement angeordnet werden. Eine Rastverbindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einfache lösbare Verbindung zwischen dem Trennelement und dem Fahrzeug, wodurch eine zuverlässige Abdeckfunktion des Trennelements in der horizontalen ersten Endstellung und eine zuverlässige Trennfunktion des Trennelements in der vertikalen zweiten Endstellung ermöglicht werden können. Des Weiteren kann bei Nichtgebrauch des Trennelements beispielsweise beim Entladen des Laderaums, die Verbindung zwischen Fahrzeug und Trennelement einfach gelöst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung kann die formstabile Materialbahn zwei aneinander anliegende gegeneinander verschiebbare Flächenelemente aufweisen, welche jeweils mehrere Öffnungen aufweisen. Die Flächenelemente können in vorteilhafter Weise eine Stabilität aufweisen, welche insbesondere in der vertikalen zweiten Endstellung ein zuverlässiges Zurückhalten der Ladung im Laderaum ermöglichen. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Sicherheit der Insassen während der Fahrt verbessert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung können die mehreren Öffnungen der Flächenelemente in der vertikalen zweiten Endstellung fluchtend zu einander angeordnet werden und in der horizontalen ersten Endstellung abgedeckt werden. Durch die fluchtende Anordnung der Öffnungen kann in vorteilhafter Weise in der vertikalen zweiten Endstellung eine Durchsicht durch die formstabile Materialbahn ermöglicht werden. Dadurch kann ein Fahrer oder ein Mitfahrer des Fahrzeugs in der Fahrgastzelle nach hinten durch die Öffnungen der formstabilen Materialbahn durch eine Heckscheibe sehen,.um beispielsweise den Verkehr zu beobachten. Der Fahrer kann wie gewohnt beispielsweise einen Rückspiegel nutzen, um den folgenden Verkehr zu beobachten. In der horizontalen ersten Endstellung können die Öffnungen eines ersten Flächenelements durch ein zweites Flächenelement abgedeckt werden und umgekehrt. Dadurch ist die formstabile Materialbahn in der horizontalen ersten Endstellung in vorteilhafter Weise blickdicht. Durch die aneinander anliegenden gegeneinander verschiebbaren Flächenelemente kann die formstabile Materialbahn einfach und mechanisch von einem blickdichten Zustand in einen die Durchsicht freigebenden Zustand überführt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung kann das erste Flächenelement mindestens einen Spaltschieber aufweisen, welcher in der vertikalen zweiten Endstellung in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung eingeführt werden kann, wobei das erste Flächenelement während des Einführens des mindestens einen Spaltschiebers so gegen das zweite Flächenelement bewegt wird, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen fluchtend zueinander angeordnet werden. Zudem kann der mindestens einen Spaltschieber in der horizontalen ersten Endstellung in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung eingeführt werden, wobei das erste Flächenelement während des Einführens des mindestens einen Rastschiebers so gegen das zweite Flächenelement bewegt wird, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen abgedeckt werden. Durch den mindestens einen Spaltschieber kann die formstabile Materialbahn in vorteilhafter Weise einfach von dem blickdichten Zustand in den die Durchsicht freigebenden Zustand, sowie von dem die Durchsicht freigebenden Zustand in den blickdichten Zustand überführt werden. Zudem kann der mindestens eine Spaltschieber als Rastelement ausgeführt werden, welcher mit der korrespondierenden Aufnahme verrastet und dadurch zusätzlich die Rastverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Trennelement ausbildet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung können mehrere Spaltschieber über einen Verbundschieber angetrieben werden. Durch den Verbundschieber können die Spaltschieber zeitgleich in die korrespondierenden Aufnahmen eingeführt und aus den Aufnahmen entnommen werden. Der Verbundschieber kann beispielsweise mit einer zentralen Nocken-Drehmechanik ausgeführt werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Fahrzeugheckbereichs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in einer horizontalen ersten Endstellung;
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Fahrzeugheckbereichs aus 1 mit der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung in einer vertikalen zweiten Endstellung;
    • 3 eine schematische Darstellung einer formstabilen Materialbahn der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung aus 2 in der vertikalen zweiten Endstellung; und
    • 4 eine schematische Schnittdarstellung der formstabilen Materialbahn aus 3.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst eine Trennvorrichtung 10 für einen Fahrzeuginnenraum 1, ein flächiges Trennelement 20, welches mindestens zwei Abschnitte 21, 22 aufweist und zumindest teilweise auf einer Wickelwelle 12 auf- und abrollbar ist. Ein erster Abschnitt 21 des Trennelements 20 ist an einem in Abwickelrichtung vorderen Stirnende 22.2 eines zweiten Abschnitts 22 angefügt. In einer, in 1 dargestellten horizontalen ersten Endstellung, deckt das Trennelement 20 einen Laderaum 2 ab. In einer, in 2 dargestellten vertikalen zweiten Endstellung, trennt das Trennelement 20 den Laderaum 2 von einer Fahrgastzelle 4.
  • Erfindungsgemäß ist der erste Abschnitt 21 als formstabile Materialbahn 30, und der zweite Abschnitt 22 als auf- und abrollbare flexible Materialbahn 40 ausgeführt, wobei die flexible Materialbahn 40 und die formstabile Materialbahn 30 über einen Fügebereich 24 miteinander verbunden sind, an welchem die formstabile Materialbahn 30 drehbar gelagert ist.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist erstreckt sich der Laderaum 2 in Fahrzeuglängsrichtung x von einer hinteren Sitzreihe 6 zu einer Heckklappe 8 und in Fahrzeugquerrichtung y über die innere Fahrzeugbreite.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, verläuft das Trennelement 20 in der horizontalen ersten Endstellung in etwa senkrecht zu einer Fahrzeughochrichtung z und überspannt hierbei eine Breite und eine Länge des Laderaums 2. Die Ausrichtung des Trennelements 20 kann in einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel schräg verlaufen und einen anderen Winkel als 90° zur Fahrzeughochrichtung z aufweisen.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, verläuft das Trennelement 20 in der vertikalen zweiten Endstellung in etwa parallel zur Fahrzeughochrichtung z und überspannt hierbei die Breite des Laderaums 2 und einen Abstand zwischen einem oberen Bereich 6.2 der hinteren Sitzreihe 6 und einem Fahrzeugdach 9. Der Abstand, welcher in Fahrzeughochrichtung z von dem Trennelement 20 überspannt wird, ist hierbei abhängig von der Position der Wickelwelle 12 in Fahrzeughochrichtung z.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist eine wirksame Länge des Trennelements 20 in der horizontalen ersten Endstellung länger als in der vertikalen zweiten Endstellung. Der als formstabile Materialbahn 30 ausgeführte erste Abschnitt 21 des Trennelements 20 bildet in der vertikalen zweiten Endstellung die wirksame Länge des Trennelements 20 aus. In der horizontalen ersten Endstellung wird die wirksame Länge von der formstabilen Materialbahn 30 und einem abgerollten Teil der flexiblen Materialbahn 40 ausgebildet. Die formstabile Materialbahn 30 ist nicht auf- und abrollbar und ragt in einer in 2 gestrichelt dargestellten Zwischenstellung in den Laderaum 2.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist ein nicht näher gekennzeichnetes hinteres Stirnende des als flexible Materialbahn 40 ausgeführten zweiten Abschnitts 22 mit der Wickelwelle 12 verbunden. Das vordere Stirnende 22.2 des zweiten Abschnitts 22 ist über den Fügebereich 24 mit einem hinteren Stirnende 21.2 des ersten Abschnitts 21 verbunden.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, weist der Fügebereich 24 eine Zwischenachse 24.2 auf, welche im eingerollten Zustand der flexiblen Materialbahn 40 an einem die Wickelwelle 12 aufnehmenden Gehäuse 14 anliegt. Hierbei kann sich die Zwischenachse 24.2 am Gehäuse 14 abstützen und eine stabile Drehachse für die flexible Materialbahn 40 ausbilden. Die flexible Materialbahn 40 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 in der Zwischenstellung und in der vertikalen zweiten Endstellung aufgerollt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 können weitere Zwischenstellungen vorgegeben werden, in welchen die flexible Materialbahn 40 zumindest teilweise abgerollt ist.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, weist die formstabile Materialbahn 30 an einer der flexiblen Materialbahn 40 abgewandten vorderen Stirnseite 21.1 mindestens ein Rastelement 16 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 weist die formstabile Materialbahn 30 zwei angeformte Rastelemente 16 auf, welche als Nasen oder stiftförmige Fortsätze der formstabilen Materialbahn 30 ausgeführt sind. Diese Nasen oder Fortsätze werden in karosserieseitige Rastaufnahmen eingeführt und in den Rastaufnahmen verrastet. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 kann die formstabile Materialbahn 30 Rastaufnahmen aufweisen, in welche karosserieseitig angeordnete Rastnasen eingeführt und verrastet werden können. Zudem kann die formstabile Materialbahn 30 Rastaufnahmen und nasenförmige Rastelemente 16 aufweisen, welche mit den korrespondierenden fahrzeugseitigen Gegenstücken zusammenwirken. Des Weiteren kann die formstabile Materialbahn 30 lediglich ein Rastelement 16 bzw. mehr als zwei Rastelemente 16 aufweisen. Die fahrzeugseitigen Rastelemente können hierbei an.der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an einer Fahrzeugsäule oder an einem Seitenteil angeordnet werden. Alternativ oder zusätzlich können die fahrzeugseitigen Rastelemente auch an Verkleidungselementen im Laderaum 2 angeordnet werden. Erste fahrzeugseitigen Rastelemente, welche mit den Rastelementen 16 der formstabilen Materialbahn 30 in der horizontalen ersten Endstellung zusammenwirken, sind hierbei in etwa auf Höhe des Gehäuses 14 der Wickelwelle 12 angeordnet. Zweite fahrzeugseitige Rastelemente, welche mit den Rastelementen 16 der formstabilen Materialbahn 30 in der vertikalen zweiten Endstellung zusammenwirken, sind an einem oberen Bereich einer Fahrzeugkarosserie oder einem oberen Bereich einer Verkleidung angeordnet. Beispielsweise können die zweiten fahrzeugseitigen Rastelemente für die zweite Endstellung an einem deckennahen Bereich der Fahrzeugsäule oder des Seitenteils angeordnet werden. Zudem können die zweiten fahrzeugseitigen Rastelemente für die zweite Endstellung am Fahrzeugdach 9 angeordnet werden.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, weist die formstabile Materialbahn 30 zwei aneinander anliegende gegeneinander verschiebbare Flächenelemente 31, 32 auf, welche jeweils mehrere Öffnungen 31.1, 32.1 aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der formstabile Materialbahn 30 sind die Öffnungen 31.1, 32.1 im Wesentlichen rechteckig ausgeführt. Zudem sind die Öffnungen 31.1, 32.1 in Reihen und Spalten angeordnet, wobei eine Fläche zwischen den Reihen mit Öffnungen 31.1, 32.1 mindestens so hoch ist, wie die Höhe der Öffnungen 31.1, 32.1. Alternativ sind andere Formen und Anordnungen der Öffnungen 31.1, 32.1 vorstellbar. In der zweiten Endstellung des Trennelements 20 sind die Öffnungen 31.1, 32.1 der beiden Flächenelemente 31, 32 fluchtend zu einander angeordnet. Dadurch wird eine Durchsicht durch die formstabile Materialbahn 30 ermöglicht. Je größer die Abmessungen der Öffnungen 31.1, 32.1 oder die Anzahl der Öffnungen 31.1, 32.1 gewählt ist, desto besser ist die Durchsicht. In der ersten Endstellung des Trennelements 20 werden die Öffnungen 31.1, 32.1 abgedeckt. Dadurch wird die formstabile Materialbahn 30 blickdicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel deckt die Fläche zwischen den Reihen mit Öffnungen 31.1 eines ersten Flächenelements 31 die Öffnungen 31.2 eines zweiten Flächenelements 32 ab. Die Fläche zwischen den Reihen mit Öffnungen 32.1 des zweiten Flächenelements 32 deckt die Öffnungen 31.1 des ersten Flächenelements 31 ab.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, weist das erste Flächenelement 31 mindestens einen Spaltschieber 31.2 auf, welcher in der zweiten Endstellung des Trennelements 20 in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung eingeführt ist. Das erste Flächenelement 31 wird hierbei während des Einführens des Spaltschiebers 31.2 so gegen das zweite Flächenelement 32 bewegt, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen 31.1, 32.1 der Flächenelemente 31, 32 fluchtend zueinander angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der formstabile Materialbahn 30 weist das erste Flächenelement 31 zwei als Rastelemente 16 ausgeführte Spaltschieber 31.2 auf, welche in den korrespondierenden Aufnahmen verrasten. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das erste Flächenelement 31 einen oder mehr als zwei Spaltschieber 31.2 aufweisen.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, ist der mindestens eine Spaltschieber 31.2 in der ersten Endstellung des Trennelements 20 in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung einführt, wobei das erste Flächenelement 31 während des Einführens so gegen das zweite Flächenelement 32 bewegt wird, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen 31.1, 32.1 abgedeckt sind. Durch die Spaltschieber 31.2 ist ein einfaches Bewegen des ersten Flächenelements 31 gegen das zweite Flächenelement 32 möglich. Durch die Abmessungen der Aufnahmen, in welche die Spaltschieber 31.2 in der ersten Endstellung des Trennelements 20 eingeführt werden, und durch die Abmessungen der Aufnahmen, in welche die Spaltschieber 31.2 in der zweiten Endstellung des Trennelements 20 eingeführt werden, kann sichergestellt werden, dass die Flächenelemente 31, 32 so bewegt werden, dass in der ersten Endstellung die Öffnungen 31.1, 32.1 abgedeckt und in der zweiten Endstellung fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 können mehrere Spaltschieber 31.2 über einen Verbundschieber angetrieben und dadurch zeitgleich in die korrespondierenden Aufnahmen eingeführt werden. Der Verbundschieber kann hierbei beispielsweise mit einer Nocken-Drehmechanik ausgeführt werden.
  • Das Trennelement 20 der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 10 ist in der ersten Endstellung bevorzugt blickdicht ausgeführt. Dies wird durch das Abdecken der Öffnungen 31.1, 32.1 der formstabilen Materialbahn 30 und durch eine blickdichte Ausführung der flexiblen Materialbahn 40 erzielt. Die beiden Materialbahnen 30, 40 können aufeinander abgestimmte Farben aufweisen. In der zweiten Endstellung gibt das Trennelement 20 der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung den Blick nach hinten durch eine Heckscheibe oder in den Laderaum 2 frei. Dies wird durch die fluchtende Anordnung der Öffnungen 31.1, 32.1 der formstabilen Materialbahn 30 und durch das Aufwickeln der flexiblen Materialbahn 40 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuginnenraum
    2
    Laderaum
    4
    Fahrgastzelle
    6
    hintere Sitzreihe
    6.2
    oberer Bereich der hinteren Sitzreihe
    8
    Heckklappe
    9
    Fahrzeugdach
    10
    Trennvorrichtung
    12
    Wickelwelle
    14
    Gehäuse
    16
    Rastelement
    20
    Trennelement
    21
    erster Abschnitt
    21.1
    vorderes Stirnende
    21.2
    hinteres Stirnende
    22
    zweiter Abschnitt
    22.2
    vorderes Stirnende
    24
    Fügebereich
    24.2
    Zwischenachse
    30
    formstabile Materialbahn
    31
    erstes Flächenelement
    31.1
    Öffnung
    31.2
    Spaltschieber
    32
    zweites Flächenelement
    32.1
    Öffnung
    40
    flexible Materialbahn
    X
    Fahrzeuglängsrichtung
    Y
    Fahrzeugquerrichtung
    Z
    Fahrzeughochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005045708 A1 [0003]
    • DE 102015003675 B3 [0004]

Claims (10)

  1. Trennvorrichtung (10) für einen Fahrzeuginnenraum (1), mit einem flächigen Trennelement (20), welches mindestens zwei Abschnitte (21, 22) aufweist und zumindest teilweise auf eine Wickelwelle (12) auf- und abrollbar ist, wobei ein erster Abschnitt (21) des Trennelements (20) an einem in Abwickelrichtung vorderen Stirnende (22.2) eines zweiten Abschnitts (22) angefügt ist, wobei das Trennelement (20) in einer horizontalen ersten Endstellung einen Laderaum (2) abdeckt und in einer vertikalen zweiten Endstellung den Laderaum (2) von einer Fahrgastzelle (4) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass dass der erste Abschnitt (21) als formstabile Materialbahn (30), und der zweite Abschnitt (22) als auf- und abrollbare flexible Materialbahn (40) ausgeführt ist, wobei die flexible Materialbahn (40) und die formstabile Materialbahn (30) über einen Fügebereich (24) miteinander verbunden sind, an welchem die formstabile Materialbahn (30) drehbar gelagert ist.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügebereich (24) eine Zwischenachse (24.2) aufweist, welche im eingerollten Zustand der flexiblen Materialbahn (40) an einem die Wickelwelle (12) aufnehmenden Gehäuse (14) anliegt.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formstabile Materialbahn (30) an einer der flexiblen Materialbahn (40) abgewandten Stirnseite (21.1) mindestens ein Rastelement (16) aufweist.
  4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass mindestens eine an der formstabilen Materialbahn (30) angeordnete Rastelement (16) in der ersten Endstellung mit mindestens einem korrespondierenden ersten Rastelement einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Verkleidung zusammenwirkt.
  5. Trennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dass mindestens eine an der formstabilen Materialbahn (30) angeordnete Rastelement (16) in der zweiten Endstellung mit mindestens einem korrespondierenden zweiten Rastelement an einem oberen Bereich einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Verkleidung zusammenwirkt.
  6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formstabile Materialbahn (30) zwei aneinander anliegende gegeneinander verschiebbare Flächenelemente (31, 32) aufweist, welche jeweils mehrere Öffnungen (31.1, 32.1) aufweisen.
  7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Öffnungen (31.1, 32.1) der Flächenelemente (31, 32) in der,zweiten Endstellung fluchtend zu einander angeordnet sind und in der ersten Endstellung abgedeckt sind.
  8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Flächenelement (31) mindestens einen Spaltschieber (31.2) aufweist, welcher in der zweiten Endstellung in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung eingeführt ist, wobei das erste Flächenelement (31) während des Einführens so gegen ein zweites Flächenelement (32) bewegbar ist, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen (31.1, 32.1) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Spaltschieber (31.2) in der ersten Endstellung in eine korrespondierende Aufnahme der Fahrzeugkarosserie und/oder der Verkleidung eingeführt ist, wobei das erste Flächenelement (31) während des Einführens so gegen das zweite Flächenelement (32) bewegbar ist, dass in der eingeführten Stellung die Öffnungen (31.1, 32.1) abgedeckt sind.
  10. Trennvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spaltschieber (31.2) über einen Verbundschieber antreibbar sind.
DE102017009423.3A 2017-10-11 2017-10-11 Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum Expired - Fee Related DE102017009423B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017009423.3A DE102017009423B4 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017009423.3A DE102017009423B4 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017009423A1 true DE102017009423A1 (de) 2019-04-11
DE102017009423B4 DE102017009423B4 (de) 2020-04-16

Family

ID=65817166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017009423.3A Expired - Fee Related DE102017009423B4 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017009423B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220227301A1 (en) * 2019-05-23 2022-07-21 Volvo Car Corporation Reconfigurable cargo screen assembly

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10323605A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-30 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE102005045708A1 (de) 2005-09-20 2007-03-29 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102010039763A1 (de) * 2010-08-25 2012-03-01 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug
DE102015003675B3 (de) 2015-03-20 2016-01-07 Audi Ag Laderaumabdeckung mit einer Trennnetzfunktion für ein Fahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10323605A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-30 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE102005045708A1 (de) 2005-09-20 2007-03-29 Bos Gmbh & Co. Kg Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102010039763A1 (de) * 2010-08-25 2012-03-01 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug
DE102015003675B3 (de) 2015-03-20 2016-01-07 Audi Ag Laderaumabdeckung mit einer Trennnetzfunktion für ein Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220227301A1 (en) * 2019-05-23 2022-07-21 Volvo Car Corporation Reconfigurable cargo screen assembly
US11718236B2 (en) * 2019-05-23 2023-08-08 Volvo Car Corporation Reconfigurable cargo screen assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017009423B4 (de) 2020-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1479564A2 (de) Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102006009771A1 (de) Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges
EP3829930A1 (de) Anzeigeeinrichtung und fahrzeug
EP0712757B1 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102014018079A1 (de) Kopfschutz-Airbagvorrichtung
DE102010055440A1 (de) Abdeckvorrichtung zum Abdecken oder Freigeben eines Laderaums eines Fahrzeugs, Laderaum und Fahrzeug
DE102010008212A1 (de) Unterteilungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013105472A1 (de) Laderaumabdeckung
DE102017009423A1 (de) Trennvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
EP0618110A1 (de) Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag
DE102006002781A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102008020542A1 (de) Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung
DE102010008236B3 (de) Funktionsvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102012012975A1 (de) Dachhimmel, Innenverkleidung und Kraftfahrzeug sowie Verfahren hierzu
DE102011102890A1 (de) Beschattungssystem, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
EP1382489A1 (de) Schutzvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE102018220480A1 (de) Modulgehäuse für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeugs
DE102019204062A1 (de) Verkleidungssystem, Dachstruktur mit dem Verkleidungssystem sowie Kraftfahrzeug mit der Dachstruktur
DE102018007923A1 (de) Rolloanordnung mit einem ersten Rollo und einem zweiten Rollo, und Fahrzeug mit einer solchen Rolloanordnung
DE102017206905A1 (de) Gepäckraumabdeckung und Abtrenneinrichtung
DE102008020541A1 (de) Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung
DE10333600A1 (de) Vorrichtung zur Ablage einer Verdecks
DE102011114282A1 (de) Beschattungssystem und Verfahren zur Montage eines Beschattungssystems
EP4265480A1 (de) Laderaumabdeckungsanordnung für ein fahrzeug, laderaum eines fahrzeugs und ein fahrzeug
EP2028049B1 (de) Abdeckanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee