DE102008020541A1 - Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblendschutzvorrichtung (4) für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Abdeckung (42), die in eine erste Richtung (6) und eine entgegengesetzte zweite Richtung (8) bewegt werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Arretiermechanismus zum Arretieren der Abdeckung (42) in unterschiedlichen Stellungen vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Abdeckung, die in eine erste Richtung und in eine entgegengesetzte zweite Richtung bewegt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit einer Fensterscheibe bekannt, die eine Sonnenblendschutzvorrichtung für diese Fensterscheibe aufweisen. So sind insbesondere Kraftfahrzeuge mit Sonnenblendschutzvorrichtungen für eine dachseitige Fensterscheibe, eine Windschutzscheibe oder eine Panoramafensterscheibe bekannt. Die Sonnenblendschutzvorrichtungen weisen in der Regel eine Abdeckung auf, die entweder als starre Platte oder als eine von einem Rollo ausziehbare, flexible Plane ausgebildet ist. Die Abdeckung der bekannten Sonnenblendschutzvorrichtungen kann dabei in eine erste Richtung und in eine entgegengesetzte zweite Richtung bewegt werden, um entweder die Sonneneinstrahlung durch die Fensterscheibe zu verhindern oder die Fensterscheibe freizugeben, so dass Licht durch die Fensterscheibe in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann.
  • Die bekannten Sonnenblendschutzvorrichtungen haben sich bewährt, sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass von den Abdeckungen ein erhöhtes Verletzungsrisiko ausgeht, wenn es zu einem Crash des Kraftfahrzeugs kommt. So neigt die Abdeckung im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs dazu, aufgrund von Trägheitskräften nach vorne, nach hinten oder zur Seite zu schnellen, so dass eine Kollision mit dem Fahrzeuginsassen nicht ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus ist die Handhabung der Abdeckung bei den bekannten Sonnenblendschutzvorrichtungen derart eingeschränkt, dass eine flexible Regelung der durch die Fensterscheibe einfallenden Sonnenlichteinstrahlung nicht möglich ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Abdeckung zu schaffen, von der ein geringeres Verletzungsrisiko im Falle eines Crashs ausgeht, wobei ferner eine flexible und einfache Handhabung der Abdeckung der Sonnenblendschutzvorrichtung möglich sein soll. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Sonnenblendschutzvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 20 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenblendschutzvorrichtung ist für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine dachseitige Fensterscheibe, eine Windschutzscheibe oder eine Panoramafensterscheibe, konzipiert und weist eine Abdeckung auf. Die Abdeckung kann in eine erste Richtung und in eine entgegengesetzte zwei te Richtung bewegt oder verschoben werden. Erfindungsgemäß ist ein Arretiermechanismus zum Arretieren der Abdeckung in unterschiedlichen Stellungen vorgesehen.
  • Während die Abdeckungen herkömmlicher Sonnenblendschutzvorrichtungen lediglich in einer Position, nämlich in der Endposition, in der die Fensterscheibe vollständig von der Abdeckung verdeckt ist, arretiert bzw. befestigt werden können, ermöglicht der Arretiermechanismus gemäß der Erfindung ein Arretieren der Abdeckung in unterschiedlichen Stellungen. So kann die Abdeckung nicht nur in eine Endposition, in der die Fensterscheibe vollständig verdeckt ist, sondern auch in anderen Stellungen, insbesondere in Zwischenstellungen, in denen die Fensterscheibe nur teilweise von der Abdeckung verdeckt ist, arretiert werden, so dass der Lichteinfall durch die Fensterscheibe mit Hilfe der Abdeckung besonders einfach reguliert werden kann. Darüber hinaus bewirkt die Arretierung in den unterschiedlichen Stellungen der Abdeckung, dass die Abdeckung bei einem Unfall bzw. Crash nicht ungewollt in die erste oder zweite Richtung hervorschnellt, so dass das von der Abdeckung ausgehende Verletzungsrisiko bei einem Unfall wesentlich geringer ist.
  • Um eine besonders flexible Regulierung der Lichteinstrahlung durch die Fensterscheibe zu ermöglichen, ist der Arretiermechanismus in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung derart ausgebildet, dass die Abdeckung in mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei unterschiedlichen Stellungen arretiert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung kann der Arretiermechanismus von einer Schließstellung, in der die Abdeckung nicht in die erste und zweite Richtung bewegt werden kann, in eine Öffnungsstellung gebracht werden, in der die Abdeckung in mindestens eine, vorzugsweise in beide der ersten und zweiten Richtungen bewegt werden kann.
  • Um eine besonders sichere Arretierung der Abdeckung unabhängig davon zu ermöglichen, ob der Fahrzeuginsasse den Arretiermechanismus betätigt hat, ist der Arretiermechanismus in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung in die Schließstellung vorgespannt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein einfaches Federelement vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Abdeckung somit automatisch durch den Arretiermechanismus arretiert, ohne dass der Fahrzeuginsasse tätig werden muss.
  • Um das manuelle Bewegen der Abdeckung und die Betätigung des Arretiermechanismus in vorteilhafter Weise zu kombinieren, ist der Arretiermechanismus in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung an der Abdeckung angeordnet. So kann der Fahrzeuginsasse die Abdeckung ergreifen, um diese gleichermaßen zu lösen und zu verschieben, wodurch die Handhabung der Abdeckung wesentlich vereinfacht ist.
  • Um den vorstehend genannten Vorteil weiter zu verstärken und einen besonders kompakten Aufbau der Sonnenblendschutzvorrichtung zu erreichen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung eine Betätigungseinrichtung für den Arretiermechanismus an der Abdeckung vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise ein oder mehrere Betätigungsmittel in Form von Hebeln, Schaltern, Knöpfen usw. umfassen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung weist die Betätigungseinrichtung ein einzelnes Betätigungsmittel auf, das von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die erste und zweite Richtung in eine Öffnungsposition bewegt werden kann, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist. Sollte der Fahrzeuginsasse die Abdeckung beispielsweise in die erste Richtung bewegen wollen, so muss dieser lediglich dieses einzelne Betätigungsmittel ergreifen und in die erste Richtung von der Schließposition in die Öffnungsposition zu bewegen, so dass der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist. Drückt der Fahrzeuginsasse das einzelne Betätigungsmittel weiter in die erste Richtung nachdem der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht wurde, so kann auch die Abdeckung anschließend über das Betätigungsmittel in die erste Richtung bewegt werden. Andererseits kann der Fahrzeuginsasse den Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung bringen und die Abdeckung in die entgegengesetzte zweite Richtung verschieben, indem dieser das einzelne Betätigungsmittel in die zweite Richtung bewegt. Hierdurch ist die Betätigungseinrichtung besonders kompakt aufgebaut und ermöglicht eine besonders intuitive Bedienung durch den Fahrzeuginsassen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung weist die Betätigungseinrichtung nicht nur ein einzelnes Betätigungsmittel, sondern vielmehr ein erstes und ein zweites Betätigungsmittel auf. Dabei kann das erste Betätigungsmittel von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die erste Richtung in eine Öffnungsposition bewegt werden, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungs stellung gebracht ist. Das zweite Betätigungsmittel kann von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die zweite Richtung in eine Öffnungsposition bewegt werden, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist. Zwar weist die Betätigungseinrichtung in dieser Ausführungsform einen komplexeren Aufbau auf, jedoch ermöglicht die zweiteilige Betätigungseinrichtung eine besonders intuitiv zu bedienende Anordnung der beiden Betätigungsmittel relativ zueinander und unabhängig voneinander.
  • Ausgehend von der vorgenannten Ausführungsform ist das erste Betätigungsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung daher in der ersten Richtung vor oder hinter dem zweiten Betätigungsmittel angeordnet. So empfiehlt sich beispielsweise die Anordnung des ersten Betätigungsmittels in der ersten Richtung vor dem zweiten Betätigungsmittel, wenn beide Betätigungsmittel an einem gemeinsamen Vorsprung an der Abdeckung angeordnet sind. Andererseits empfiehlt sich eine Anordnung des ersten Betätigungsmittels in der ersten Richtung hinter dem zweiten Betätigungsmittel, wenn die beiden Betätigungsmittel innerhalb eines Eingriffs bzw. einer Aussparung oder Vertiefung in der Abdeckung angeordnet sind, wie dies in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung ist das einzelne Betätigungsmittel oder sind das erste und zweite Betätigungsmittel in einem Eingriff in der Abdeckung angeordnet, wobei das erste Betätigungsmittel vorzugsweise in der ersten Richtung hinter dem zweiten Betätigungsmittel angeordnet ist. So kann der Fahrzeuginsasse in den Eingriff eingreifen, um die Abdeckung in die erste oder zweite Richtung zu bewegen. Im erstge nannten Fall würde zunächst das erste Betätigungsmittel in die erste Richtung bewegt, um den Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung zu bringen und anschließend die Abdeckung mitsamt der Betätigungseinrichtung in die erste Richtung zu verschieben oder zu bewegen. Umgekehrt würde der Fahrzeuginsasse zunächst in den Eingriff eingreifen, um das zweite Betätigungsmittel in die zweite Richtung zu bewegen, so dass der Arretiermechanismus gelöst ist, und anschließend die Abdeckung selbst in die zweite Richtung zu bewegen. Mit dieser Ausführungsform ist somit eine besonders einfache und intuitive Handhabung der Abdeckung der Sonnenblendschutzvorrichtung möglich.
  • Damit der Fahrzeuginsasse besonders einfach in den Eingriff greifen kann, ist das erste Betätigungsmittel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung an dem in der ersten Richtung gelegenen Rand des Eingriffs und das zweite Betätigungsmittel an dem in der zweiten Richtung gelegenen Rand des Eingriffs angeordnet. Somit kann der Fahrzeuginsasse besonders einfach zwischen die beiden Betätigungsmittel greifen, wobei ein Verschieben der Abdeckung durch Druckausübung auf das jeweilige Betätigungsmittel möglich ist.
  • Um die von der Sonnenblendschutzvorrichtung ausgehende Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen weiter zu verringern, weist die Abdeckung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Innenseite auf, wobei das einzelne Betätigungsmittel oder das erste Betätigungsmittel und das zweite Betätigungsmittel bündig mit oder zurückgesetzt gegenüber der Innenseite innerhalb des Eingriffs angeordnet sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Verletzungsgefahr durch ungewolltes Anstoßen an die Betätigungsmit tel verringert, sondern es ist vielmehr auch sichergestellt, dass das einzelne Betätigungsmittel oder das erste und/oder zweite Betätigungsmittel nicht ungewollt betätigt wird. Darüber hinaus ermöglicht eine derart in die Abdeckung integrierte Betätigungseinrichtung einen besonders kompakten Aufbau der Abdeckung, so dass diese besonders einfach in eine Nichtgebrauchsstellung gebracht werden kann, wie beispielsweise innerhalb eines Aufnahmeraums zwischen einem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach. Eine Kollision der Betätigungsmittel mit anderen Bauteilen des Fahrzeugs innerhalb des Fahrzeuginnenraums ist somit weitgehend ausgeschlossen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung sind die Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungsmittels, vorzugsweise über den Arretiermechanismus, derart miteinander gekoppelt, dass sich bei Betätigung nur eines der Betätigungsmittel das eine Betätigungsmittel gleichzeitig mit dem anderen Betätigungsmittel in die Öffnungsposition oder Schließposition bewegt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung ist die Betätigungseinrichtung bzw. sind deren Betätigungsmittel in die Schließposition vorgespannt. Wie bereits bei dem Arretiermechanismus kann diese Vorspannung beispielsweise durch ein Federelement bewirkt werden. Vorzugsweise ist die Betätigungseinrichtung derart mit dem Arretiermechanismus gekoppelt, dass diese durch die Vorspannung des Arretiermechanismus in dessen Schließstellung in die Schließposition vorgespannt ist. Hierdurch kann ein wesentlich einfacherer Aufbau erzielt werden, da weniger Federelemente benötigt werden, um sowohl den Arretiermechanismus in die Schließstellung als auch die Betätigungseinrichtung in die Schließposition vorzuspannen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung sind ferner zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen, in denen die Abdeckung in der ersten und zweiten Richtung verschiebbar geführt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung weist der Arretiermechanismus mindestens einen bewegbaren Riegel auf, der in der Schließstellung des Arretiermechanismus in einer Aussparung oder Vertiefung in einer der Führungsschienen angeordnet ist und in der Öffnungsstellung nicht in der Aussparung oder Vertiefung angeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung kann der Riegel längsverschoben werden. So kann der Riegel beispielsweise von einer längsverschiebbaren Stange oder einem längsverschiebbaren Bolzen gebildet sein.
  • Um den Arretiermechanismus besonders platzsparend an der Abdeckung anbringen zu können, weist dieser in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung einen, vorzugsweise um eine Hochachse der Abdeckung verschwenkbaren Schwenkhebel auf, der mit Hilfe der Betätigungseinrichtung bzw. der Betätigungsmittel verschwenkbar und derart mit dem längsverschiebbaren Riegel gekoppelt ist, dass die Schwenkbewegung des Schwenkhebels eine Längsverschiebung des Riegels bewirkt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung weist die Abdeckung ein starres, vorzugsweise plattenförmiges Tragteil, an dem der Arretiermechanismus und die Betätigungseinrichtung angeordnet sind, und eine ausziehbare, vorzugsweise flexible Plane auf, die an dem Tragteil befestigt ist. So ermöglicht einerseits das Tragteil eine sichere Aufnahme des Arretiermechanismus sowie der Betätigungseinrichtung und andererseits die ausziehbare Plane eine platzsparende Anordnung der Abdeckung in einer Nichtgebrauchsstellung. So kann die ausziehbare Plane in der Nichtgebrauchsstellung der Abdeckung beispielsweise auf einem Rollo aufgerollt sein, das zwischen einem Dachhimmel einerseits und dem Fahrzeugdach angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Sonnenblendschutzvorrichtung der zuvor beschriebenen, erfindungsgemäßen Art auf. Bezüglich der Vorteile des Kraftfahrzeugs mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung sei auf die vorangehend beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung verwiesen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die Sonnenblendschutzvorrichtung derart angeordnet, dass eine dachseitige Fensterscheibe, eine Windschutzscheibe und/oder eine Panoramafensterscheibe des Kraftfahrzeugs durch die Abdeckung verdeckt werden kann, wobei die Panoramafensterscheibe vorzugsweise einen dachseitigen Scheibenabschnitt und einen vorderen Scheibenabschnitt aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonnenblendschutzvorrichtung in geschnittener Darstellung mit der Abdeckung in einer Nichtgebrauchsstellung,
  • 2 eine Unteransicht der Sonnenblendschutzvorrichtung von 1,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 1 mit der Abdeckung in einer Gebrauchsstellung,
  • 4 eine Unteransicht der Sonnenblendschutzvorrichtung von 3,
  • 5 eine schematische Teilansicht der Sonnenblendschutzvorrichtung aus den 2 und 4 mit dem Arretiermechanismus in der Schließstellung und
  • 6 die Teilansicht von 5 mit dem Arretiermechanismus in der Öffnungsstellung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Kraftfahrzeug 2 mit einer in 2 näher dargestellten Sonnenblendschutzvorrichtung 4. Die Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs 2 ist in den 1 und 2 anhand des Pfeils 6 angedeutet, während die Rückwärtsrichtung anhand des Pfeils 8 dargestellt ist. Ferner sind die Querrichtungen des Kraftfahrzeugs 2 anhand der Pfeile 10 und 12 angedeutet, während die Höhenrichtungen anhand der Pfeile 14 und 16 dargestellt sind. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Karosserie auf, die unter anderem zwei in Querrichtung 10 bzw. 12 voneinander beabstandete A-Säulen 18 und zwei in Querrichtung 10 bzw. 12 voneinander beabstandete B-Säulen 20 aufweist, von denen in 1 jeweils lediglich eine zu erkennen ist. Dabei ist die B-Säule 20 in Rückwärtsrichtung 8 hinter der A-Säule 18 angeordnet. Die Karosserie weist ferner ein Fahrzeugdach 22 auf, das den Fahrzeuginnenraum 24 in einem hinteren Bereich in Höhenrichtung 16 nach oben begrenzt. In 1 ist ferner die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes 26 gezeigt, der in einem vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums 24 in der ersten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist.
  • In demjenigen Bereich des Fahrzeuginnenraums 24, in dem der Fahrzeugsitz 26 bzw. die gesamte vordere Sitzreihe angeordnet ist, ist der Fahrzeuginnenraum 24 in Höhenrichtung 16 und in Vorwärtsrichtung 6 durch eine Panoramafensterscheibe 28 begrenzt. Die Panoramafensterscheibe 28 umfasst einen dachseitigen Scheibenabschnitt 30, der in Rückwärtsrichtung 8 an das Fahrzeugdach 22 anschließt, und einen eine Windschutzscheibe ausbildenden vorderen Scheibenabschnitt 32. Während sich der dachseitige Scheibenabschnitt 30 in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung 6 bzw. 8 zwischen der B-Säule 20 und der A-Säule 18 erstreckt, verläuft der vordere Scheibenabschnitt 32 entlang der A-Säule 18 bis zu einem nicht dargestellten Armaturenbrett. In den Querrichtungen 10 bzw. 12 erstreckt sich die Panoramafensterscheibe 28 von dem einen Dachrahmen 34 zu einem gegenüberliegenden, nicht dargestellten Dachrahmen bzw. von der A-Säule 18 zu der gegenüberliegenden A-Säule, so dass die Fahrzeuginsassen auf der ersten Sitzreihe einen Panoramablick durch die Panoramafensterscheibe 28 haben.
  • In Höhenrichtung 14 unterhalb des Fahrzeugdachs 22 ist ein Dachhimmel 36 angeordnet. Der Dachhimmel 36 ist dabei unter Ausbildung eines Aufnahmeraums 38 zwi schen der in Höhenrichtung 16 weisenden Seite des Dachhimmels 36 und der in Höhenrichtung 14 weisenden Seite des Fahrzeugdachs 22 angeordnet. Der Aufnahmeraum 38 ist über einen in Vorwärtsrichtung 6 weisenden Spalt 40 zugänglich, der zwischen dem Dachhimmel 36 einerseits und dem Fahrzeugdach 22 andererseits ausgebildet ist und sich durchgehend in Querrichtung 10 bzw. 12 erstreckt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der Aufbau der Sonnenblendschutzvorrichtung 4 eingehender beschrieben. Die Sonnenblendschutzvorrichtung 4 weist eine Abdeckung 42 auf. Die Abdeckung 42 umfasst ein starres, plattenförmiges Tragteil 44 und eine flexible Plane 46, wobei die Plane 46 an dem Tragteil 44 befestigt ist. Die Plane 46 kann von einem Rollo 48 ausgezogen werden, das um eine sich in Querrichtung 10 bzw. 12 erstreckende Drehachse 50 rotiert werden kann. Das Rollo 48 ist dabei innerhalb des Aufnahmeraums 38 zwischen dem Dachhimmel 36 einerseits und dem Fahrzeugdach 22 andererseits angeordnet. So können die Plane 46 und ein Teil des Tragteils 44 durch den Spalt 40 aus dem Aufnahmeraum 38 in den Fahrzeuginnenraum 24 gezogen werden.
  • Für die Abdeckung 42 sind ferner zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen 52, 54 vorgesehen, die sich entlang des Dachrahmens 34 erstrecken, wobei in 1 lediglich die Führungsschiene 52 zu sehen ist. So ist die Abdeckung 42 mit ihren in die Querrichtungen 10 und 12 weisenden Rändern in den Führungsschienen 52, 54 seitlich geführt, so dass die Abdeckung 42 in eine erste Richtung, die in der vorliegenden Ausführungsform der Vorwärtsrichtung 6 entspricht, und in eine entgegengesetzte zweite Richtung verschoben werden kann, die in der vorliegenden Ausführungsform der Rückwärtsrichtung 8 entspricht.
  • Das plattenförmige Tragteil 44 weist ferner zwei Aufnahmen 56, 58 in der dem Fahrzeuginnenraum 24 zugewandten Innenseite 60 auf. Innerhalb der Aufnahmen 56, 58 ist jeweils eine verschwenkbare Sonnenblende 62, 64 angeordnet, wie dies in 2 zu erkennen ist. Darüber hinaus ist an der Innenseite 60 des Tragteils 44 ein zentraler Eingriff 66 vorgesehen, in den der Fahrzeuginsasse eingreifen kann, um die Abdeckung 42 in die erste oder zweite Richtung 6, 8 zu verschieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Eingriff 66 als Vertiefung in der Innenseite 60 ausgebildet, alternativ könnte dieser Eingriff 66 jedoch auch als Aussparung innerhalb des Tragteils 44 ausgebildet sein. Der Eingriff 66 in Form einer Vertiefung weist einen in der ersten Richtung 6 gelegenen vorderen Rand 68 und einen in der zweiten Richtung 8 gelegenen hinteren Rand 70 auf.
  • Innerhalb des Eingriffs 66 ist eine Betätigungseinrichtung angeordnet, die sich aus einem ersten Betätigungsmittel 72 und einem zweiten Betätigungsmittel 74 zusammensetzt. Die aus den Betätigungsmitteln 72, 74 bestehende Betätigungseinrichtung dient der Betätigung eines Arretiermechanismus zum Arretieren der Abdeckung 42 in unterschiedlichen Stellungen bezogen auf die erste bzw. zweite Richtung 6, 8, wobei der Arretiermechanismus ebenso wie die Betätigungseinrichtung an dem Tragteil 44 der Abdeckung 42 angeordnet ist und später eingehender unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben werden soll. Sowohl das erste als auch das zweite Betätigungsmittel 72, 74 ist bündig mit der Innenseite 60 des Tragteils 44 angeordnet, so dass diese nicht störend in den Fahrzeuginnenraum 24 hervorstehen. Alternativ können das erste und zweite Betätigungsmittel 72, 74 auch gegenüber der Innenseite 60 des Tragteils 44 zurückgesetzt innerhalb des Eingriffs 66 angeordnet sein. Das erste Betätigungsmittel 72 ist in der ersten Richtung 6 hinter dem zweiten Betätigungsmittel 74 an dem vorderen Rand 68 des Eingriffs 66 angeordnet. Das zweite Betätigungsmittel 74 ist hingegen an dem hinteren Rand 70 des Eingriffs 66 angeordnet, wobei das erste Betätigungsmittel 72 von dem zweiten Betätigungsmittel 74 beabstandet ist.
  • Das erste Betätigungsmittel 72 kann von der in den 1 bis 5 gezeigten Schließposition in die erste Richtung 6 in eine Öffnungsposition relativ zu dem Tragteil 44 bewegt bzw. gedrückt werden, die in 6 gezeigt ist. Demgegenüber kann das zweite Betätigungsmittel 74 von der in den 1 bis 5 gezeigten Schließposition in die zweite Richtung 8 relativ zu dem Tragteil 44 in eine Öffnungsposition bewegt bzw. verschoben werden, die ebenfalls in 6 gezeigt ist. Befindet sich das erste und/oder zweite Betätigungsmittel 72, 74 in der Schließposition, so ist der Arretiermechanismus der Abdeckung 42 in eine Schließstellung gebracht, während der Arretiermechanismus der Abdeckung 42 in eine Öffnungsstellung gebracht ist, wenn sich das erste und/oder zweite Betätigungsmittel 72, 74 in der Öffnungsposition befindet, wobei nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 zunächst der Aufbau des Arretiermechanismus beschrieben werden soll.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, weist der Arretiermechanismus an dem Tragteil 44 zunächst einen um eine Hochachse 76 verschwenkbaren Schwenkhebel 78 auf, der derart mit den Betätigungsmitteln 72, 74 gekoppelt ist, dass der Schwenkhebel 78 um die Hochachse 76 rotiert wird, wenn eines der Betätigungsmittel 72, 74 von der Schließposition in die Öffnungsposition oder umgekehrt bewegt wird. Der Schwenkhebel 78 ist jeweils endseitig mit stangenförmigen, längsverschiebbaren Riegeln 80, 82 gekoppelt, so dass die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 78 eine Längsverschiebung der Riegel 80, 82 bewirkt. In der Schließstellung des Arretiermechanismus, in der die Abdeckung 42 nicht in die erste und zweite Richtung 6, 8 verschoben werden kann, erstrecken sich die Riegel 80, 82 in Querrichtung 10 bzw. 12 über den Rand des Tragteils 44 hinaus und sind in einer von mehreren Aussparungen 84 innerhalb der Führungsschienen 52, 54 angeordnet. Der Arretiermechanismus ist dabei über ein Federelement 86, das an dem Schwenkhebel 78 angreift, in die in 5 gezeigte Schließstellung vorgespannt. Das Federelement 86 bewirkt darüber hinaus eine Vorspannung der Betätigungsmittel 72, 74 in deren Schließposition. Darüber hinaus sind die Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungsmittels 72, 74 über den Schwenkhebel 78 des Arretiermechanismus derart miteinander gekoppelt, dass sich bei Betätigung nur eines der Betätigungsmittel 72, 74 das eine Betätigungsmittel 72, 74 gleichzeitig mit dem anderen Betätigungsmittel 74, 72 in die Öffnungs- oder Schließposition bewegt.
  • Möchte der Fahrzeuginsasse die Abdeckung 42 von der in 1 gezeigten Stellung in die erste Richtung 6 in die in 3 gezeigte Stellung bringen, so muss er wie folgt vorgehen. Zunächst greift der Fahrzeuginsasse, vorzugsweise der Fahrzeuginsasse auf dem Fahrzeugsitz 26, in den Eingriff 66 und übt einen Druck auf das erste Betätigungsmittel 72 in der ersten Richtung 6 aus. Hierdurch wird das erste Betätigungsmittel 72 von der in 5 gezeigten Schließposition in die erste Richtung 6 in die in 6 gezeigte Öffnungsposition bewegt. Hierdurch wird der Schwenkhebel 78 des Arretiermechanismus um die Hochachse 76 entgegen der Vorspannkraft des Federelements 86 gedreht, und die längsverschiebbaren Riegel 80, 82, die mit dem Schwenkhebel 78 gekoppelt sind, werden in die Querrichtungen 10 bzw. 12 derart verschoben, dass die Riegel 80, 82 nicht mehr innerhalb der Aussparungen 84, in den Führungsschienen 52, 54 angeord net sind, wie dies in 6 zu sehen ist. Der Arretiermechanismus befindet sich nunmehr in einer Öffnungsstellung, in der ein Verschieben der Abdeckung 42 in die erste oder zweite Richtung 6, 8 wieder möglich ist. Übt der Fahrzeuginsasse also weiterhin Druck auf das erste Betätigungsmittel 72 in der ersten Richtung 6 aus, so führt dies dazu, dass nunmehr auch die Abdeckung 42 in die erste Richtung 6 bis in eine Stellung gezogen werden kann, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Übt der Fahrzeuginsasse keinen Druck mehr auf das erste Betätigungsmittel 72 aus, so kehrt der Arretiermechanismus aufgrund des Federelements 76 wieder in die in 5 gezeigte Schließstellung zurück, in der die Betätigungsmittel 72, 74 ihre Schließposition einnehmen und die Riegel 80, 82 erneut in einer der Aussparungen 84 angeordnet sind. Dank der Vielzahl von Aussparungen 84, die in 5 zu sehen sind, ist die Abdeckung 42 in mindestens zwei, vorzugsweise drei unterschiedlichen Stellen arretierbar. Sollte die Abdeckung 42 nicht mehr benötigt werden, so kann der Fahrzeuginsasse diese entsprechend verschieben, indem er einen Druck auf das zweite Betätigungsmittel 74 in der zweiten Richtung 8 ausübt, wobei die Funktionsweise des Arretiermechanismus der vorstehend beschriebenen Funktionsweise entspricht.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Sonnenblendschutzvorrichtung 4 kann die Betätigungseinrichtung anstelle von zwei Betätigungsmitteln 72, 74 auch lediglich ein einzelnes Betätigungsmittel aufweisen, das von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die erste und zweite Richtung 6, 8 in eine Öffnungsposition bewegt werden, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist. Darüber hinaus könnte bei einer zweiteiligen Betätigungseinrichtung das erste Betätigungsmittel 72 auch in der ersten Richtung 6 vor dem zweiten Betätigungsmittel 74 angeordnet sein, wobei sich diese Ausführungsform empfiehlt, wenn die beiden Betätigungsmittel 72, 74 nicht innerhalb eines Eingriffs 66, sondern vielmehr an einem an der Innenseite 60 des Tragteils 42 vorgesehenen, hervorstehenden Ansatz angeordnet sind. Dies schließt jedoch auch eine Ausführungsform ein, bei der die an dem hervorstehenden Ansatz angeordneten Betätigungsmittel 72, 74 zusammen mit dem hervorstehenden Ansatz innerhalb eines Eingriffs 66 in dem Tragteil 42 angeordnet sind.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Sonnenblendschutzvorrichtung
    6
    Vorwärtsrichtung/erste Richtung
    8
    Rückwärtsrichtung/zweite Richtung
    10
    Querrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Höhenrichtung
    18
    A-Säulen
    20
    B-Säulen
    22
    Fahrzeugdach
    24
    Fahrzeuginnenraum
    26
    Fahrzeugsitz
    28
    Panoramafensterscheibe
    30
    dachseitiger Scheibenabschnitt
    32
    vorderer Scheibenabschnitt
    34
    Dachrahmen
    36
    Dachhimmel
    38
    Aufnahmeraum
    40
    Spalt
    42
    Abdeckung
    44
    Tragteil
    46
    Plane
    48
    Rollo
    50
    Drehachse
    52
    Führungsschiene
    54
    Führungsschiene
    56
    Aufnahme
    58
    Aufnahme
    60
    Innenseite
    62
    Sonnenblende
    64
    Sonnenblende
    66
    Eingriff
    68
    vorderer Rand
    70
    hinterer Rand
    72
    erstes Betätigungsmittel
    74
    zweites Betätigungsmittel
    76
    Hochachse
    78
    Schwenkhebel
    80
    Riegel
    82
    Riegel
    84
    Aussparungen
    86
    Federelement

Claims (21)

  1. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) für die Fensterscheibe (28) eines Kraftfahrzeugs (2) mit einer Abdeckung (42), die in eine erste Richtung (6) und in eine entgegengesetzte zweite Richtung (8) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretiermechanismus zum Arretieren der Abdeckung (42) in unterschiedlichen Stellungen vorgesehen ist.
  2. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus derart ausgebildet ist, dass die Abdeckung (42) in mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist.
  3. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus von einer Schließstellung, in der die Abdeckung (42) nicht in die erste und zweite Richtung (6, 8) bewegbar ist, in eine Öffnungsstellung bringbar ist, in der die Abdeckung (42) in mindestens eine, vorzugsweise in beide der ersten und zweiten Richtungen (6, 8) bewegbar ist.
  4. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus in die Schließstellung vorgespannt ist.
  5. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus an der Abdeckung (42) angeordnet ist.
  6. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung für den Arretiermechanismus an der Abdeckung (42) vorgesehen ist.
  7. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein einzelnes Betätigungsmittel aufweist, das von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die erste und zweite Richtung (6, 8) in eine Öffnungsposition bewegbar ist, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist.
  8. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein erstes Betätigungsmittel (72), das von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die erste Richtung (6) in eine Öffnungsposition bewegbar ist, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist, und ein zweites Betätigungsmittel (74) aufweist, das von einer Schließposition, in der der Arretiermechanismus in die Schließstellung gebracht ist, in die zweite Richtung (8) in eine Öffnungsposition bewegbar ist, in der der Arretiermechanismus in die Öffnungsstellung gebracht ist.
  9. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsmittel (72) in der ersten Richtung (6) vor oder hinter dem zweiten Betätigungsmittel (74) angeordnet ist.
  10. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Betätigungsmittel oder das erste und zweite Betätigungsmittel (72, 74) in einem Eingriff (66) in der Abdeckung (42) angeordnet sind, wobei das erste Betätigungsmittel (72) vorzugsweise in der ersten Richtung (6) hinter dem zweiten Betätigungsmittel (74) angeordnet ist.
  11. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsmittel (72) an dem in der ersten Richtung (6) gelegenen Rand (68) des Eingriffs (66) und das zweite Betätigungsmittel (74) an dem in der zweiten Richtung (8) gelegenen Rand (70) des Eingriffs (66) angeordnet ist.
  12. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) eine dem Fahrzeuginnenraum (24) zugewandte Innenseite (60) aufweist, wobei das einzelne Betätigungsmittel oder das erste Betätigungsmittel (72) und das zweite Betätigungsmittel (74) bündig mit oder zurückgesetzt gegenüber der Innenseite (60) innerhalb des Eingriffs (66) angeordnet sind.
  13. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des ersten und zweiten Betätigungsmittels (72, 74), vorzugsweise über den Arretiermechanismus, derart miteinander gekoppelt sind, dass sich bei Betätigung nur eines der Betätigungsmittel (72, 74) das eine Betätigungsmittel (72, 74) gleichzeitig mit dem anderen Betätigungsmittel (74, 72) in die Öffnungsposition oder Schließposition bewegt.
  14. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung, vorzugsweise durch die Vorspannung des Arretiermechanismus, in die Schließpo sition vorgespannt ist.
  15. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen (52, 54) vorgesehen sind, in denen die Abdeckung (42) in der ersten und zweiten Richtung (6, 8) verschiebbar geführt ist.
  16. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus mindestens einen bewegbaren Riegel (80, 82) aufweist, der in der Schließstellung des Arretiermechanismus in einer Aussparung (84) oder Vertiefung in einer der Führungsschienen (52, 54) angeordnet ist und in der Öffnungsstellung nicht in der Aussparung (84) oder Vertiefung angeordnet ist.
  17. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (80, 82) längsverschiebbar ist.
  18. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanismus einen, vorzugsweise um eine Hochachse (76) der Abdeckung (42) verschwenkbaren Schwenkhebel (78) aufweist, der mit Hilfe der Betätigungseinrichtung verschwenkbar und derart mit dem längsverschiebbaren Riegel (80, 82) gekoppelt ist, dass die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (78) eine Längsverschiebung des Riegels (80, 82) bewirkt.
  19. Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) ein starres, vorzugsweise plattenförmiges Tragteil (44), an dem der Arretiermechanismus und die Betätigungseinrichtung angeordnet sind, und eine ausziehbare, vorzugsweise flexible Plane (46) aufweist, die an dem Tragteil (44) befestigt ist.
  20. Kraftfahrzeug (2) mit einer Sonnenblendschutzvorrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  21. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblendschutzvorrichtung (4) derart angeordnet ist, dass eine dachseitige Fensterscheibe, eine Windschutzscheibe und/oder eine Panoramafensterscheibe (28) des Kraftfahrzeugs (2) durch die Abdeckung (42) verdeckbar ist, wobei die Panoramafensterscheibe (28) vorzugsweise einen dachseitigen Scheibenabschnitt (30) und einen vorderen Scheibenabschnitt (32) aufweist.
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