DE10333600A1 - Vorrichtung zur Ablage einer Verdecks - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Ablage eines Verdecks (5), insbesondere eines Hardtops, in einem Cariolet-Fahrzeug (1), ist das Verdeck (5) alternativ in einer ersten Ablageposition in einem Kofferraum (7) des Fahrzeugs (1) oder in einer zweiten Ablageposition in einem Fondsitzbereich (3) des Fahrzeugs (1) ablegbar. Das Verdeck (5) ist mit einer den Kofferraum (7) von dem Fondsitzbereich (3) abtrennenden Trennwand (11) verbunden, welche derart bewegungsmäßig mit dem Verdeck (5) gekoppelt ist, dass sie bei der Bewegung des Verdecks (5) zwischen seinen beiden Ablagepositionen mit demselben bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ablage eines Verdecks, insbesondere eines Hardtops, in einem Cabriolet-Fahrzeug, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Cabriolet-Fahrzeug.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 197 06 397 C1 bekannt. Hierbei ist das als Hardtop ausgebildete und zwei Dachteile aufweisende Verdeck mit einem Faltgestänge versehen und mittels einer Linearführung verfahrbar sowie durch einen Drehhebel derart verschwenkbar, dass die beiden Dachteile beim Öffnen des Verdecks entweder im Fondsitzbereich oder im Kofferraumbereich abgelegt werden.
  • Der prinzipielle Vorteil einer solchen Lösung besteht darin, dass bei der Nutzung des Fahrzeugs durch zwei Personen auch bei geöffnetem Verdeck ein Kofferraum zur Verfügung steht, der eine ähnliche Größe wie bei geschlossenem Verdeck aufweist. Problematisch bei dieser Lösung gemäß dem Stand der Technik ist jedoch die Crashsicherheit, welche insbesondere bei der Ablage des Verdecks im Fondsitzbereich infrage gestellt sein kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ablage eines Verdecks in einem Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, mit welcher das Verdeck sowohl in einem Kofferraum als auch in einem Fondsitzbereich des Fahrzeugs ablegbar ist, wobei aber in beiden Ablagepositionen eine ausreichende Crashsicherheit gegeben sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbindung des Verdecks an die Trennwand und die Bewegung der Trennwand mit dem Verdeck wird auch in derjenigen Ablageposition, in der sich das Verdeck im Fondsitzbereich des Fahrzeugs befindet, für eine ausreichende Crashsicherheit gesorgt, da die Trennwand ein Eindringen des Verdecks in den Bereich der vorderen Sitzreihe verhindert.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei die bewegungsmäßige Kopplung der Trennwand mit dem Verdeck, da die zur Bewegung des Verdecks zwischen seinen beiden Ablagepositionen erforderlichen Einrichtungen in diesem Fall entweder an der Trennwand oder an dem Verdeck angreifen können. Dies lässt bei der praktischen Umsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen erheblichen Gestaltungsspielraum. Des weiteren ergibt sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Vorteil, dass bei der Nutzung des Fahrzeugs durch zwei Personen auch bei geöffnetem Verdeck ein großer Kofferraum zur Verfügung steht, wenn nämlich das Verdeck im Fondsitzbereich abgelegt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zur Bewegung des Verdecks kann sich ergeben, wenn das Verdeck zusammen mit der Trennwand mittels wenigstens einer Linearführung zwischen den beiden Ablagepositionen bewegbar ist.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass das Verdeck zusammen mit der Trennwand mittels wenigstens eines Drehhebels zwischen den beiden Ablagepositionen bewegbar ist.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Anspruch 9 zu entnehmen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck, welches sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ablage des Verdecks;
  • 2 das Cabriolet-Fahrzeug aus 1 mit dem Verdeck in seiner ersten Ablageposition;
  • 3 das Cabriolet-Fahrzeug aus 1 mit dem Verdeck in seiner zweiten Ablageposition;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Bewegung des Verdecks zwischen den beiden Ablagepositionen eine Linearführung vorgesehen ist; und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Bewegung des Verdecks zwischen den beiden Ablagepositionen ein Drehhebel vorgesehen ist.
  • In den 1 bis 3 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 dargestellt, welches unter anderem eine vordere Sitzreihe 2 und einen dahinter liegenden Fondsitzbereich 3 mit einer Fondsitzreihe 4 aufweist. Das Cabriolet-Fahrzeug 1 weist des weiteren ein als Hardtop ausgebildetes, versenkbares Verdeck 5 auf, welches sich von einer Windschutzscheibe 6 zu einem Kofferraum 7 erstreckt und im vorliegenden Fall drei Dachteile 8, 9 und 10 aufweist.
  • Das Verdeck 5 kann in an sich bekannter und daher nicht näher erläuterter Art und Weise mittels einer entsprechenden Versenkbewegung in den Kofferraum 7 abgelegt werden, wobei die drei Dachteile 8, 9 und 10 übereinander zu liegen kommen. Die genaue Ablegebewegung, d.h. welches der Dachteile 8, 9 und 10 sich im abgelegten Zustand des Verdecks 5 an welcher Position befindet, ist dabei unerheblich. Wie nachfolgend näher erläutert, kann das Verdeck 5 mittels einer Vorrichtung zur Ablage desselben alternativ in einer in 2 dargestellten ersten Ablageposition in den Kofferraum 7 oder in einer in 3 dargestellten zweiten Ablageposition in den Fondsitzbereich 3 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 abgelegt werden. Bei der Ablegebewegung des Verdecks 5 ist jedoch stets zunächst ein Ablegen in den Kofferraum 7 und erst anschließend eine Verschiebung in den Fondsitzbereich 3 vorgesehen. Sowohl das Ablegen in den Kofferraum 7 als auch das Verschieben in den Fondsitzbereich 3 können jedoch automatisch gesteuert sein und auf Wunsch des Fahrers des Cabriolet-Fahrzeugs 1 erfolgen.
  • Hierzu ist das Verdeck mit einer den Kofferraum 7 von dem Fondsitzbereich 3 abtrennenden Trennwand 11 verbunden. Diese Verbindung erfolgt im vorliegenden Fall über beiderseits des Verdecks 5 angeordneten Konsolen 12, von denen aus Gründen der Darstellbarkeit lediglich eine erkennbar ist. Die Konsolen 12 greifen einerseits an der Trennwand 11 und andererseits an einem Hauptlager 13 des Verdecks 5 an. Wie aus einem Vergleich der beiden 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die Trennwand 11 und das Verdeck 5 bewegungsmäßig gekoppelt, d.h. bei der Bewegung des Verdecks 5 zwischen seinen beiden Ablagepositionen wird die Trennwand 11 mit demselben bewegt.
  • Die Kopplung des Verdecks 5 mit der Trennwand 11 erfolgt aus Gründen der Crashsicherheit, da die Trennwand 11 derart steif ausgeführt ist, dass ein Eindringen des Verdecks 5 im Falle eines Unfalls in den Bereich der vorderen Sitzreihe 2 verhindert wird. Hierzu kann die eine Trägerstruktur bildende Trennwand 11 beispielsweise aus Stahl bestehen. Bei der dar gestellten Ausführung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ist an der Trennwand 11 ein Rückenpolster 14 der Fondsitzreihe 4 angebracht, sodass die Trennwand 11 neben der Gewährleistung der Crashsicherheit auch als Halterung für das Rückenpolster 14 der Fondsitzreihe 4 dient.
  • In 4 ist auf sehr schematische Weise mittels einer gestrichelten Doppellinie eine Linearführung 15 dargestellt, mittels welcher das Verdeck 5 zusammen mit der Trennwand 11 zwischen den beiden Ablagepositionen bewegbar ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Verdeck 5 und/oder die Trennwand 11 beispielsweise mittels eines Gleitsteins oder dergleichen in Eingriff mit der Linearführung 15 zu bringen, da die beiden Bauteile ja bewegungsmäßig gekoppelt sind. Um diese Translationsbewegung der Trennwand 11 mit dem Verdeck 5 entlang der Linearführung 15 zu vereinfachen, kann eine Sitzfläche 16 der Fondsitzreihe 4 zuvor umgeklappt werden. Aus Stabilitätsgründen ist es sinnvoll, die Linearführung 15 auf beiden Seiten des Verdecks 5 vorzusehen.
  • Eine alternative Ausführungsform zur Bewegung des Verdecks 5 zwischen den beiden Ablagepositionen ist in 5 dargestellt. Hierbei ist ein sehr schematisch dargestellter Drehhebel 17 vorgesehen, der an der Trennwand 11 angreift und somit in der Lage ist, das Verdeck 5 zusammen mit der Trennwand 11 zwischen den beiden Ablagepositionen zu verschwenken. Hierbei zeigt die durchgezogene Linie den Drehhebel 17 in seiner Position, in der er das Verdeck 5 zusammen mit der Trennwand 11 in die zweite Ablageposition gebracht hat. Die Position des Drehhebels 17, in der sich das Verdeck 5 im Kofferraum 7 befindet, ist gestrichelt dargestellt. Je nach Auslegung des Drehhebels 17, der statt an der Trennwand 11 auch an dem Verdeck 5 angreifen kann, kann gegebenenfalls auf ein Umklappen der Sitzfläche 16 verzichtet werden, wenn die Trennwand 11 mit dem Rückenpolster 14 und dem Verdeck 5 über die Sitzfläche 16 gehoben wird. Auch der Drehhebel 17 sollte aus Gründen der Stabilität auf beiden Seiten des Verdecks 5 angeordnet sein.
  • Zum Arretieren des Verdecks 5 und/oder der Trennwand 11 in den beiden Ablagepositionen können jeweilige, nicht dargestellte Verschlüsse vorgesehen sein. Des weiteren ist es möglich, das Verdeck 5 in seiner zweiten Ablageposition mit einem über den Fondsitzbereich 3 verlaufenden, ebenfalls nicht dargestellten Rollo abzudecken.
  • Um bei einem Unfall die Insassen des Cabriolet-Fahrzeugs 1 zu schützen, kann ein nicht dargestellter Überrollbügel vorgesehen sein, der beispielsweise an der Trennwand 11 angebracht oder auch karosseriefest ausgeführt sein kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Ablage eines Verdecks, insbesondere eines Hardtops, in einem Cabriolet-Fahrzeug, wobei das Verdeck alternativ in einer ersten Ablageposition in einem Kofferraum des Fahrzeugs oder in einer zweiten Ablageposition in einem Fondsitzbereich des Fahrzeugs ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) mit einer den Kofferraum (7) von dem Fondsitzbereich (3) abtrennenden Trennwand (11) verbunden ist, welche derart bewegungsmäßig mit dem Verdeck (5) gekoppelt ist, dass sie bei der Bewegung des Verdecks (5) zwischen seinen beiden Ablagepositionen mit demselben bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) zusammen mit der Trennwand (11) mittels wenigstens einer Linearführung (15) zwischen den beiden Ablagepositionen bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) zusammen mit der Trennwand (11) mittels wenigstens eines Drehhebels (17) zwischen den beiden Ablagepositionen bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) über beiderseits desselben angeordnete Konsolen (12) mit der Trennwand (11) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Konsolen (12) jeweils mit einem Hauptlager (13) des Verdecks (5) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (11) ein Rückenpolster (14) der Fondsitze (4) angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) in seiner zweiten Ablageposition in dem Fondsitzbereich (3) mit einem Rollo abdeckbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (5) und/oder die Trennwand (11) mittels jeweiliger Verschlüsse in den beiden Ablagepositionen arretierbar sind.
  9. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck, insbesondere einem Hardtop, und mit einer Vorrichtung zur Ablage des Verdecks nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (11) ein Überrollbügel angebracht ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein karosseriefester Überrollbügel vorgesehen ist.
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