DE102022110289A1 - Fahrzeugstauraumsystem - Google Patents

Fahrzeugstauraumsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102022110289A1
DE102022110289A1 DE102022110289.0A DE102022110289A DE102022110289A1 DE 102022110289 A1 DE102022110289 A1 DE 102022110289A1 DE 102022110289 A DE102022110289 A DE 102022110289A DE 102022110289 A1 DE102022110289 A1 DE 102022110289A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
vehicle
coupled
partition
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022110289.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Robert Westfall
John Granger Opfer
Adam C. Carlson
Matthew Williams
Samuel Martin Hoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102022110289A1 publication Critical patent/DE102022110289A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugstauraumsystem beinhaltet eine Basis, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen innerhalb eines Rücksitzraums angeordnet zu werden. Eine erste Trennwand ist an die Basis gekoppelt, und die erste Trennwand erstreckt sich entlang einer ersten Kante der Basis. Diese zweite Trennwand ist von der ersten Trennwand beabstandet. Die zweite Trennwand ist an die Basis gekoppelt und erstreckt sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante der Basis. Ein Querelement ist an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt. Das Querelement erstreckt sich neben einem Dachhimmel.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen ein Stauraumsystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung ein Stauraumsystem für ein Fahrzeug.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge können verschiedene Bereiche innerhalb eines Innenraums zur Verstauung von Artikeln aufweisen. Die verschiedenen Bereiche können einen Kofferraum oder andere Bereiche innerhalb des Fahrzeugs beinhalten.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß mindestens einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugstauraumsystem eine Basis, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen innerhalb eines Rücksitzraums angeordnet zu werden. Eine erste Trennwand ist an die Basis gekoppelt. Die erste Trennwand erstreckt sich entlang einer ersten Kante der Basis. Diese zweite Trennwand ist von der ersten Trennwand beabstandet. Die zweite Trennwand ist an die Basis gekoppelt und erstreckt sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante der Basis. Ein Querelement ist an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt. Das Querelement erstreckt sich neben einem Dachhimmel.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugstauraumsystem eine Basis, die einen ersten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang einer Fläche von Sitzbaugruppen zu erstrecken, und einen zweiten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang eines Bodens eines Laderaums zu erstrecken, aufweist. Eine erste Trennwand erstreckt sich entlang einer Kante der Basis. Eine zweite Trennwand erstreckt sich parallel zu der ersten Trennwand und entlang der Basis zwischen den Sitzbaugruppen und dem Laderaum. Ein Querelement ist an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt. Eine erste Seitenwand ist an den zweiten Abschnitt der Basis gekoppelt. Die erste Seitenwand erstreckt sich entlang einer ersten Seitenkante der Basis. Eine zweite Seitenwand ist an den zweiten Abschnitt der Basis gekoppelt. Die zweite Seitenwand erstreckt sich entlang einer zweiten Seitenkante der Basis, die der ersten Seitenkante gegenüberliegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Stauraumsystem für ein Fahrzeug eine erste Stauraumgruppe, die dazu konfiguriert ist, in einem Sitzplatz des Fahrzeugs angeordnet zu werden. Die erste Stauraumbaugruppe beinhaltet eine erste Basis, die eine erste Kante und eine zweite gegenüberliegende Kante aufweist, eine erste Trennwand, die sich entlang der ersten Kante der ersten Basis erstreckt, und eine zweite Trennwand, die sich entlang der zweiten gegenüberliegenden Kante der ersten Basis erstreckt. Eine zweite Stauraumbaugruppe ist dazu konfiguriert, in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet zu werden. Die zweite Stauraumbaugruppe beinhaltet eine zweite Basis, die eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante gegenüber der ersten Seitenkante aufweist, eine Stützwand, die sich zwischen der ersten Seitenkante und der zweiten Seitenkante erstreckt, eine Scheidewand, die sich von einer Stützwand erstreckt, und ein Quermerkmal, das an die Scheidewand gekoppelt ist und sich parallel zu der Stützwand erstreckt.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und gewisse Merkmale und gewisse Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Prägnanz in vergrößertem Maßstab oder schematisch gezeigt sein.
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht einer Stauraumbaugruppe, die in einem Rücksitzraum angeordnet ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Stauraumbaugruppe aus 2;
    • 4 ist eine perspektivische Rückansicht eines Eingriffs zwischen einer Trennwand und einer Basis einer Stauraumbaugruppe mit einem Befestigungselement und einer Flügelmutter gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Eingriffs zwischen einer Trennwand und einer Basis, wobei die Trennwand in einer durch die Basis definierten Spur angeordnet ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe in einem Rücksitzraum und einem Laderaum eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht einer Stauraumbaugruppe, bei der Endabdeckungen entfernt sind, um in ein Fahrzeug eingeführt zu werden, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine perspektivische Rückansicht der Stauraumbaugruppe aus 7, die innerhalb des Fahrzeugs positioniert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Stauraumsystems, das eine erste Schublade in einer ausgefahrenen Position und eine zweite Schublade in einer verstauten Position aufweist, wobei die erste Schublade einen Schieber in einer ersten Position beinhaltet, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Stauraumsystems, das eine erste Schublade in einer ausgefahrenen Position und eine zweite Schublade in einer verstauten Position aufweist, wobei die erste Schublade einen Schieber in einer ersten Position beinhaltet, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine perspektivische Rückansicht einer Stauraumbaugruppe mit einer oberen und einer unteren Schublade in einem Laderaum eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 ist eine perspektivische Rückansicht einer Stauraumbaugruppe in einem Laderaum mit einer oberen Schublade in einer verstauten Position und einer unteren Schublade in einer ausgefahrenen Position gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe mit einer ersten Stauraumbaugruppe in einem Rücksitzraum und einer zweiten Stauraumbaugruppe in einem Laderaum gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe mit zwei Stauraumbaugruppen, wobei eine Stauraumbaugruppe einen Schieber in einer ersten Position beinhaltet, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 15 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe mit zwei Stauraumbaugruppen, wobei eine Stauraumbaugruppe einen Schieber in einer zweiten Position beinhaltet, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 16 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe, die Haken und Gleitanschläge aufweist, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 17 ist eine perspektivische Draufsicht einer Stauraumbaugruppe mit einem Querelement, das obere Kanten von Abschnitten der Stauraumbaugruppe in Eingriff nimmt, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Teilers, der eine Basis und ein Querelement einer Stauraumbaugruppe in Eingriff nimmt, gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 19 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe mit einer ersten Innentür in einer geöffneten Position und einer Schublade in einer ausgefahrenen Position und einer zweiten Innentür in einer geschlossenen Position gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
    • 20 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Stauraumbaugruppe mit einer ersten Innentür in einer geöffneten Position und einer Schublade in einer ausgefahrenen Position und einer zweiten Innentür in einer geschlossenen Position, wobei die erste Innentür mit einer Heckklappe gekoppelt ist, gemäß der vorliegende Offenlegung;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegend offenbarten Vorrichtung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung der Vorrichtung, wie sie in der folgenden Beschreibung zusammen mit den Patentansprüchen und beigefügten Zeichnungen beschrieben ist.
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“, „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Konzepte verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen können, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Es versteht sich außerdem, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln eingesetzt werden kann oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente eingesetzt werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung der Beschreibung nach die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Mengenangaben und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern gegebenenfalls annähernd und/oder größer oder kleiner sein können und Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere dem Fachmann bekannte Faktoren widerspiegeln können. Wenn der Ausdruck „etwa“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob ein numerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „ungefähr“ enthält, soll der numerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen einschließen: eine, die durch „ungefähr“ modifiziert ist, und eine, die nicht durch „ungefähr“ modifiziert ist. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig vom anderen Endpunkt signifikant sind.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeuten die Ausdrücke „der/die/das“, „ein“ oder „eine“ „mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt sein, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Daher beinhaltet zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Einrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer solchen Einrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein(e)“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Einrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf 1-20 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Stauraumsystem für das Fahrzeug 12, das eine Basis 14 beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen 16 in einem Rücksitzraum 18 angeordnet zu werden. Eine erste Trennwand 20 ist an die Basis 14 gekoppelt und erstreckt sich entlang einer ersten Kante 22 der Basis 14. Eine zweite Trennwand 24 ist von der ersten Trennwand 20 beabstandet. Die zweite Trennwand 24 ist an die Basis 14 gekoppelt und erstreckt sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante 26 der Basis 14. Ein Querelement 28 ist an eine Oberkante 30, 32 von jeder der ersten Trennwand 20 und der zweiten Trennwand 24 gekoppelt. Das Querelement 28 erstreckt sich neben einem Dachhimmel 34.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet das Fahrzeug 12 einen Innenraum 40 mit mehreren Sitzbaugruppen 16, 42, um Fahrgäste darauf zu tragen. Die Sitzbaugruppen 42 sind in einem Vordersitzraum 44 angeordnet und die Sitzbaugruppen 16 sind in dem Rücksitzraum 18 angeordnet. Der Innenraum 40 beinhaltet zudem einen Laderaum 46, der hinter dem Rücksitzraum 18 (z. B. in einer Fahrzeugrückwärtsrichtung) angeordnet ist. Zusätzliche oder weniger Sitzbaugruppen und Sitzräume oder -reihen können innerhalb des Innenraums 40 angeordnet sein, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine Limousine, ein Sport Utility Vehicle, ein Van, ein LKW, ein Crossover, andere Radfahrzeuge 12 oder andere Fahrzeugarten 12 sein. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Fahrzeug 12 ein autonomes Fahrzeug 12. Autonome Fahrzeuge 12 verwenden eine Vielzahl von Sensoren 48 und Rechenvorrichtungen, um das Fahrzeug 12 mit verschiedenen Stufen von Interaktion seitens eines menschlichen Fahrers zu betreiben. Die Rechenvorrichtungen des Fahrzeugs 12 können das Fahrzeug 12 in einem autonomen Modus, einem halbautonomen Modus oder einem nicht autonomen Modus betreiben.
  • Ein vollständig autonomer Modus ist ein Modus, in dem jedes von Antrieb, Bremsen und Lenkung des Fahrzeugs 12 durch die Rechenvorrichtungen gesteuert wird. Im halbautonomen Modus steuern die Rechenvorrichtungen eines oder zwei von dem Antriebs-, dem Brems- und dem Lenksystem des Fahrzeugs 12, wobei ein menschlicher Bediener das andere System oder die anderen Systeme steuert. Im nicht autonomen Modus steuert der menschliche Fahrer das Antriebs-, Brems- und Lenksystem des Fahrzeugs 12. Es wird in Betracht gezogen, dass das Fahrzeug 12 ein vollständig autonomes Fahrzeug 12 (z. B. ohne den menschlichen Bediener betrieben), ein teilweise autonomes Fahrzeug 12 (z. B. mit oder ohne den menschlichen Bediener betrieben) oder ein manuell betriebenes Fahrzeug 12 (z. B. mit dem menschlichen Bediener betrieben) sein kann, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Das Fahrzeug 12 kann für persönliche und/oder gewerbliche Zwecke verwendet werden, wie etwa für Fahrtbereitstellungsdienste (z. B. Chauffieren), Befördern, Zustellungen, Mitfahrgelegenheitsdienste usw. In bestimmten Aspekten kann das Fahrzeug 12 zum Befördern von sowohl Personen als auch Waren verwendet werden. Das Fahrzeug 12 kann das Stauraumsystem 10 verwenden, wenn es Waren befördert, und kann mindestens einen Abschnitt des Stauraumsystems 10 entfernen, wenn es Personen befördert. Die Konfiguration der Sitzbaugruppen 16, 42 und des Laderaums 46 ermöglicht eine schnelle Installation und Entfernung des Stauraumsystems 10, um schnell zwischen dem Befördern von Personen und dem Befördern von Waren zu wechseln.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 beinhaltet das Stauraumsystem 10 eine erste Stauraumbaugruppe 60, die innerhalb des Rücksitzraums 18 angeordnet ist. Die erste Stauraumbaugruppe 60 erstreckt sich im Allgemeinen von einer ersten Seitentür 62 zu einer zweiten Seitentür 64 innerhalb des Rücksitzraums 18. Zusätzlich erstreckt sich die erste Stauraumbaugruppe 60 im Allgemeinen von den Sitzbaugruppen 42 in dem Vordersitzraum 44 zu dem Laderaum 46. Zusätzlich oder alternativ erstreckt sich die erste Stauraumbaugruppe 60 im Allgemeinen von den Sitzbaugruppen 16 zu dem Dachhimmel 34 des Fahrzeugs 12. Auf diese Weise füllt die erste Stauraumbaugruppe 60 den Rücksitzraum 18 im Wesentlichen aus. Der Laderaum 46 in dem in 2 kann zum Unterbringen anderer Aspekte oder Komponenten des Fahrzeugs 12 verwendet werden und kann nicht zum Unterbringen der ersten Stauraumbaugruppe 60 verwendet werden. In bestimmten Aspekten kann die erste Stauraumbaugruppe 60 eine Länge in Fahrzeugquerrichtung in einem Bereich von etwa 1300 mm bis etwa 1400 mm, eine Breite in Längsrichtung in einem Bereich von etwa 600 mm bis etwa 700 mm und eine Höhe in einem Bereich von etwa 800 mm bis etwa 900 mm aufweisen. Andere Konfigurationen der ersten Stauraumbaugruppe 60 werden in Betracht gezogen, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Die Sitzbaugruppen 16 sind in einer abgesenkten Position 66 veranschaulicht. In der abgesenkten Position 66 wird eine hintere Fläche 68 der Rückenlehnen 70 der Sitzbaugruppen 16 verwendet, um die erste Stauraumbaugruppe 60 abzustützen. Die Basis 14 der ersten Stauraumbaugruppe 60 wird auf den hinteren Flächen 68 der Rückenlehnen 70 der Sitzbaugruppen 16 abgestützt. Die Basis 14 kann an verschiedene Stellen der Sitzbaugruppen 16 oder des Fahrzeugs 12 gekoppelt sein, um die erste Stauraumbaugruppe 60 an das Fahrzeug 12 zu koppeln. Andere Komponenten der ersten Stauraumbaugruppe 60 können über die Basis 14 an das Fahrzeug 12 gekoppelt sein und können ansonsten nicht direkt an das Fahrzeug 12 gekoppelt sein. Die Basis 14 kann zuerst an das Fahrzeug 12 gekoppelt werden und dann können die zusätzlichen Komponenten an die Basis 14 gekoppelt werden. Alternativ dazu kann die erste Stauraumbaugruppe 60 zusammengebaut und dann in das Fahrzeug 12 eingeführt und daran gekoppelt werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 beinhaltet die erste Stauraumbaugruppe 60 die Basis 14, die dazu konfiguriert ist, an den Rückenlehnen 70 der Sitzbaugruppen 16 angeordnet zu sein. Die Basis 14 weist die erste Kante 22, die im Allgemeinen eine fahrzeugvorwärtige Kante ist, und die zweite Kante 26, die im Allgemeinen eine fahrzeugrückwärtige Kante ist, auf. Die Basis 14 weist im Allgemeinen eine erste Höhe an der ersten Kante 22 und eine zweite Höhe an der zweiten Kante 26 auf. Im Allgemeinen ist die erste Höhe geringer als die zweite Höhe, sodass die Höhe der Basis 14 in einer Richtung von vorne nach hinten zunimmt, wenn sie im Fahrzeug 12 eingebaut ist. Wenn sich die Rückenlehnen 70 in der abgesenkten Position 66 befinden, sind die Rückenlehnen 70 im Allgemeinen in einem Winkel angeordnet, wobei sich ein vorderer Abschnitt in einer höheren Position befindet als ein hinterer Abschnitt. Die Basis 14 mit der zunehmenden Höhe von der ersten Kante 22 zu der zweiten Kante 26 stellt dann eine im Wesentlichen ebene obere Fläche 74 bereit, wenn die Basis 14 auf den Rückenlehnen 70 positioniert ist.
  • Flansche 72 erstrecken sich vertikal über der oberen Fläche 74 der Basis 14 an der ersten und zweiten Kante 22, 26. Die Flansche 72 sind im Allgemeinen an den Ecken der Basis 14 angeordnet (z. B. sind vier Flansche 72 beinhaltet). Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Basis 14 zwei Flansche 72 beinhaltet, wobei sich jeder Flansch 72 über einen wesentlichen Abschnitt oder die Gesamtheit einer Fahrzeugquerlänge der Basis 14 entlang der ersten bzw. zweiten Kante 22, 26 erstreckt. Die Flansche 72 können als Befestigungspunkte zum Koppeln anderer Komponenten der ersten Stauraumbaugruppe 60 an die Basis 14 verwendet werden.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 beinhaltet die erste Stauraumbaugruppe 60 die erste Trennwand 20 und die zweite Trennwand 24. Die erste Trennwand 20 erstreckt sich entlang der ersten Kante 22 neben den Sitzbaugruppen 42 und die zweite Trennwand 24 erstreckt sich entlang der zweiten Kante 26 neben dem Laderaum 46. Im Allgemeinen sind die erste Trennwand 20 und die zweite Trennwand 24 in einer parallelen Konfiguration auf gegenüberliegenden Seiten (z. B. Vorder- und Rückseite) der Basis 14 angeordnet.
  • Die erste und die zweite Trennwand 20, 24 erstrecken sich im Allgemeinen von der Nähe der Rückenlehne 70 bis in die Nähe des Dachhimmels 34. Die erste und die zweite Trennwand 20, 24 weisen jeweils einen oberen Abschnitt 80 auf, der jeweils im Wesentlichen transparent ist. Die transparenten oberen Abschnitte 80 ermöglichen es einem Fahrer oder einem der Sensoren 48, eine im Allgemeinen ungehinderte Sicht von dem Rücksitzraum 18 in der Fahrzeugrückwärtsrichtung durch die erste Stauraumbaugruppe 60 zu haben. In dem veranschaulichten Beispiel weisen die erste und zweite Trennwand 20, 24 abgeschrägte oder abgerundete Kanten an den oberen Abschnitten 80 auf, um mit einer Form des Fahrzeugs 12 ausgerichtet zu sein. Zusätzlich oder alternativ dazu weisen in dem veranschaulichten Beispiel aus 2 die erste Trennwand 20 und die zweite Trennwand 24 im Allgemeinen ähnliche Formen auf; die erste Trennwand 20 kann jedoch je nach der Konfiguration des Fahrzeugs 12 größer als die zweite Trennwand 24 sein.
  • Jede der ersten und zweiten Trennwand 20, 24 beinhaltet Laschen 82, die sich von deren Oberkanten 30 bzw. 32 erstrecken. In dem veranschaulichten Beispiel erstrecken sich drei Laschen 82 von der Oberkante 30 der ersten Trennwand 20 und drei Laschen 82 erstrecken sich von der Oberkante 32 der zweiten Trennwand 24. Die Laschen 82 an der ersten Trennwand 20 können mit den Laschen 82 an der zweiten Trennwand 24 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet sein oder können alternativ dazu voneinander versetzt sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 erstreckt sich der Querträger 28 zwischen der ersten Trennwand 20 und der zweiten Trennwand 24. Während sich die erste und zweite Trennwand 20, 24 jeweils in einer Fahrzeugquerrichtung erstrecken, erstreckt sich das Querelement 28 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 12. Das Querelement 28 beinhaltet Öffnungen 86, die mit den Laschen 82 der ersten und zweiten Trennwand 20, 24 ausgerichtet sind und diese aufnehmen, um das Querelement 28 an die erste und zweite Trennwand 20, 24 zu koppeln. Das Querelement 28 kann vorteilhaft sein, um der ersten Stauraumbaugruppe 60 Stabilität zu verleihen.
  • In dem veranschaulichten Beispiel weist das Querelement 28 zwei Endverlängerungen 88, 90 auf, die über einen Verbinder 92 gekoppelt sind. Die Endverlängerungen 88, 90 können im Wesentlichen ähnlich sein. Das Querelement 28 weist im Allgemeinen eine „I“- oder „H“-Form auf. Die Öffnungen 86 sind an den Endverlängerungen 88, 90 definiert. Das Querelement 28 befindet sich im Allgemeinen mittig in der ersten Stauraumbaugruppe 60.
  • Das Querelement 28 erstreckt sich im Allgemeinen neben oder entlang des Dachhimmels 34. Das Querelement 28 ist dazu bemessen, geformt und positioniert, verschiedene Kameras oder Bildsensoren aufzunehmen, die an verschiedenen Stellen im Innenraum 40 des Fahrzeugs 12 angeordnet sein können. Wenn das Fahrzeug 12 zum Beispiel für die Zustellung von Waren oder anderen Artikeln verwendet wird, können verschiedene Bildsensoren zum Identifizieren und Überwachen der Artikel in der ersten Stauraumbaugruppe 60 verwendet werden. Das Querelement 28 ist entlang des Dachhimmels 34 positioniert, um keines der Sichtfelder der Bildsensoren wesentlich zu behindern.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 kann die erste Stauraumbaugruppe 60 einen Teiler 100 beinhalten, um einen Gesamtstauraum 102, der durch die erste Stauraumbaugruppe 60 bereitgestellt wird, in zwei separate Stauräume 104, 106 zu unterteilen. Im Allgemeinen ist der Teiler 100 mittig angeordnet, wodurch zwei im Wesentlichen gleiche Stauräume 104, 106 erzeugt werden. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Teiler 100 an anderen Stellen angeordnet sein kann, um Flexibilität hinsichtlich der Größe der Stauräume 104, 106 bereitzustellen. Der Teiler 100 kann selektiv zu der ersten Stauraumbaugruppe 60 hinzugefügt und von dieser entfernt werden, was es dem Benutzer ermöglicht, den einzelnen Stauraum 102 oder die dualen Stauräume 104, 106 austauschbar zu nutzen.
  • Mindestens eines von der ersten Trennwand 20 und dem Teiler 100 kann Haken 110 zum Aufhängen oder Halten von Griffen verschiedener Artikel, wie etwa Taschen, beinhalten. Die Haken 110 an der ersten Trennwand 20 können an einer Innenfläche 112 davon angeordnet sein, die der zweiten Trennwand 24 zugewandt ist. Die Haken 110 an dem Teiler 100 können sich auf jeder Seite oder beiden Seiten davon befinden, sodass die Haken 110 mit dem ersten Raum 104, dem zweiten Raum 106 oder einer Kombination davon verwendet werden können.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel beinhaltet ein Abschnitt der Basis 14 Gleitanschläge 120, die sich über der oberen Fläche 74 erstrecken. Die Gleitanschläge 120 sind im Allgemeinen längliche Rippen, die in einer parallelen Konfiguration in der Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind. Die Gleitanschläge 120 können dabei helfen, Artikel in der ausgewählten Position zu halten und ein Gleiten auf den Artikeln entlang der oberen Fläche 74 der Basis 14 zu verhindern. Die Gleitanschläge 120 können innerhalb des ersten Raums 104, innerhalb des zweiten Raums 106 oder über den Gesamtstauraum 102 hinweg angeordnet sein. Es wird in Betracht gezogen, dass die Gleitanschläge 120 selektiv zu der ersten Stauraumbaugruppe 60 hinzugefügt oder von dieser entfernt werden können, wie hierin weiter beschrieben.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 3 kann die erste Stauraumbaugruppe 60 Endabdeckungen 130, 132 beinhalten, die an die Seitenenden 134 bzw. 136 der Basis 14 gekoppelt sind. Die Endabdeckungen 130, 132 erstrecken sich von der ersten Kante 22 zu der zweiten Kante 26 der Basis 14. Im Allgemeinen erstrecken sich die erste und die zweite Trennwand 20, 24 von der Basis 14 vertikal nach oben, während sich die Endabdeckungen 130, 132 von der Basis 14 vertikal nach unten erstrecken. Die Endabdeckungen 130, 132 können vorteilhaft sein, um einen Bereich von der Basis 14 zu einem Boden 138 des Fahrzeugs 12 neben den Seitentüren 62, 64 zu blockieren, um zu verhindern, dass Artikel in diesen Bereich fallen. Die Endabdeckungen 130, 132 können jeweils an den Seitentüren 62, 64 anliegen, wenn die Seitentüren 62, 64 geschlossen sind, um das Halten von Artikeln auf der Basis 14 während verschiedener Fahrzeugmanöver zu unterstützen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die zweite Trennwand 24 als an einen der Flansche 72 der Basis 14 gekoppelt veranschaulicht. Ein Befestigungselement 150, wie etwa ein Bolzen oder eine Schraube, kann sich durch die zweite Trennwand 24 und durch den Flansch 72 erstrecken, um in eine Flügelmutter 152 einzugreifen. Die Verwendung der Flügelmutter 152 kann zum Koppeln der zweiten Trennwand 24 und der Basis 14 ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge vorteilhaft sein. Ein Benutzer, der die erste Stauraumbaugruppe 60 installiert, kann die Flügelmutter 152 relativ zu dem Befestigungselement 150 manuell festziehen, um die zweite Trennwand 24 an die Basis 14 zu koppeln. Es wird in Betracht gezogen, dass die erste Trennwand 20 auf ähnliche Weise an die Basis 14 gekoppelt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann die Basis 14 in zusätzlichen oder alternativen Konfigurationen eine Nut 160 entlang jeder der ersten und zweiten Kante 22, 26 definieren. In 5 ist die erste Trennwand 20 innerhalb der Nut 160 veranschaulicht. Die Nut 160 kann das Positionieren der ersten Trennwand 20 unterstützen und kann auch dem Eingriff zwischen der ersten Trennwand 20 und der Basis 14 zusätzliche Stabilität verleihen. Die Nut 160 kann ein länglicher Schlitz sein, der durch die Basis 14 definiert ist, oder kann alternativ dazu in einem erhöhten Abschnitt definiert sein, der sich über die obere Fläche 74 der Basis 14 erstreckt. Das Befestigungselement 150 und eine Mutter 162 können verwendet werden, um die erste Trennwand 20 an die Basis 14 zu koppeln. Wenn sich die Nut 160 über die obere Fläche 74 erstreckt, kann die Nut 160 eine Kerbe 164 definieren, die das Befestigungselement 150 zum Sichern der ersten Trennwand 20 aufgenommen hat. Es wird in Betracht gezogen, dass die zweite Trennwand 24 auf ähnliche Weise an die Basis 14 gekoppelt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2-5 kann die erste Stauraumbaugruppe 60 über eine Türöffnung 166 für eine der Seitentüren 62, 64 in den Innenraum 40 eingeführt werden. Die erste Stauraumbaugruppe 60 kann einen einzelnen Stauraumbereich des Fahrzeugs 12 bereitstellen, der innerhalb des Rücksitzraums 18 positioniert ist. Der einzelne Stauraumbereich kann als der einheitliche Stauraum 102 genutzt werden oder in separate Räume, wie etwa die Stauräume 104, 106, unterteilt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann das Stauraumsystem 10 eine zweite Stauraumbaugruppe 170 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, sich über die Sitzbaugruppen 16 und den Rücksitzraums 18 und einen Ladeboden 172 in dem Laderaum 46 zu erstrecken. Die Basis 14 erstreckt sich über die hintere Fläche 68 der Rückenlehnen 70 und entlang des Ladebodens 172, um sich in der Nähe einer Heckklappe 174 zu befinden. Die Basis 14 kann auf Grundlage der Konfiguration des Fahrzeugs 12 bemessen und geformt sein. Die Basis 14 beinhaltet einen ersten Abschnitt 176, der sich über die Sitzbaugruppen 16 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 178, der sich über den Ladeboden 172 erstreckt. Der erste und der zweite Abschnitt 176, 178 können separate Abschnitte der zweiten Stauraumbaugruppe 170 abstützen.
  • Der erste Abschnitt 176 ist in dem Rücksitzraum 18 angeordnet, ähnlich wie die erste Stauraumbaugruppe 60. In der zweiten Stauraumbaugruppe 170 erstreckt sich die erste Trennwand 20 entlang der ersten Kante 22 der Basis 14 neben den Sitzbaugruppen 42. Die zweite Trennwand 24 erstreckt sich entlang der Basis 14 neben dem Laderaum 46 zwischen dem ersten Abschnitt 176 und dem zweiten Abschnitt 178. Auf diese Weise trennt die zweite Trennwand 24 den Rücksitzraum 18 von dem Laderaum 46. Im Allgemeinen ist die erste Trennwand 20 größer als die zweite Trennwand 24, obwohl jede von der ersten und zweiten Trennwand 20, 24 eine ähnliche Form aufweisen kann. Ähnlich wie die erste Stauraumbaugruppe 60 erstrecken sich die erste und die zweite Trennwand 20, 24 parallel zueinander. Zusätzlich erstrecken sich die erste und die zweite Trennwand 20, 24 von der Nähe der Rückenlehnen 70 bis neben den Dachhimmel 34. Jede von der ersten und zweiten Trennwand 20, 24 weist im Allgemeinen die transparenten oberen Abschnitte 80 auf.
  • Die Seitenwände 180, 182 erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden der zweiten Trennwand 24. Die Seitenwände 180, 182 erstrecken sich in der Fahrzeugrückwärtsrichtung über den zweiten Abschnitt 178 der Basis 14. Im Allgemeinen erstreckt sich die erste Seitenwand 180 entlang einer ersten Seitenkante 184 des zweiten Abschnitts 178 der Basis 14 und erstreckt sich die zweite Seitenwand 182 entlang einer gegenüberliegenden zweiten Seitenkante 186 des zweiten Abschnitts 178 der Basis 14. Die Seitenwände 180, 182 erstrecken sich im Allgemeinen entlang einer Fahrzeugkarosserie 188 des Fahrzeugs 12 parallel zueinander.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann eine Scheidewand 190 zwischen den Seitenwänden 180, 182 angeordnet sein. Die Scheidewand 190 erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 180, 182. In dem veranschaulichten Beispiel erstreckt sich die Scheidewand 190 in der Fahrzeugrückwärtsrichtung von einem mittigen Abschnitt der zweiten Trennwand 24, wodurch im Wesentlichen gleiche Stauräume 192, 194 innerhalb der zweiten Stauraumbaugruppe 170 in der Nähe der Heckklappe 174 erzeugt werden. Die Scheidewand 190 kann selektiv zu der zweiten Stauraumbaugruppe 170 hinzugefügt und von dieser entfernt werden. Wenn die Scheidewand 190 nicht in der zweiten Stauraumbaugruppe 170 beinhaltet ist, kann ein einzelner Stauraum 196 in der Nähe der Heckklappe 174 angeordnet sein. Auf diese Weise kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 je nach Konfiguration der zweiten Stauraumbaugruppe 170 zwischen zwei Stauräumen 102, 196 und vier Stauräumen 104, 106, 192, 196 beinhalten. Dies kann vorteilhaft sein, um Flexibilität beim Verstauen von Artikeln innerhalb des Fahrzeugs 12 bereitzustellen.
  • Seitenplatten 200, 202 können an die erste Trennwand 20 gekoppelt sein. Die Seitenplatten 200, 202 können sich in der Fahrzeugvorwärtsrichtung von jedem Ende der ersten Trennwand 20 erstrecken, wenn die zweite Stauraumbaugruppe 170 innerhalb des Fahrzeugs 12 installiert ist. Die Seitenplatten 200, 202 können das Füllen der Türöffnungen 166 unterstützen, wenn die Seitentüren 62, 64 offen sind. Der Benutzer kann auf den durch die Stauraumbaugruppe 170 definierten Stauraum 102 zugreifen und muss nicht um die Stauraumbaugruppe 170 zwischen der ersten Trennwand 20 und den Sitzbaugruppen 42 herum greifen.
  • Die Stauraumbaugruppe 170 beinhaltet zudem die Endabdeckungen 130, 132, die sich von der Basis 14 nach unten erstrecken. Die Endabdeckungen 130, 132 erstrecken sich von der ersten Kante 22 der Basis 14 bis in die Nähe der zweiten Trennwand 24. Die Endabdeckungen 130, 132 unterstützen zudem das Füllen der Türöffnung 166. Wenn die Seitentüren 62, 64 geschlossen sind, können die Endabdeckungen 132, 134 an den Seitentüren 62, 64 anliegen, was vorteilhaft sein kann, um zu verhindern, dass sich Artikel zwischen den Sitzbaugruppen 16 und der jeweiligen Seitentür 62, 64 bei Fahrzeugmanövern bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann sich ein Quermerkmal 208 zwischen den beiden Seitenwänden 180, 182 erstrecken. Das Quermerkmal 208 erstreckt sich im Allgemeinen zwischen Oberkanten der Seitenwände 180, 182, wodurch der Zugang zu den Stauräumen 192, 194 maximiert wird. Das Quermerkmal 208 kann auch mit der Scheidewand 190 gekoppelt sein. Die zweite Stauraumbaugruppe 170 kann Innentüren 210, 212 zum selektiven Zugang zu den Stauräumen 192 bzw. 194 beinhalten. Die Innentüren 210, 212 können mit einem Kreuzmerkmal 208 oder an anderer Stelle an der zweiten Stauraumbaugruppe 170 gekoppelt sein.
  • Das Querelement 28 wird im Allgemeinen verwendet, um der zweiten Stauraumbaugruppe 170 zusätzliche Unterstützung und Stabilität zu verleihen. Die erste Trennwand 20, die zweite Trennwand 24 und die Scheidewand 190 können die Laschen 82 beinhalten, die sich jeweils von den Oberkanten 30, 32, 214 davon erstrecken. Das Querelement 28 definiert die Öffnungen 86, die mit den Laschen 82 ausgerichtet sind. Die Laschen 82 können sich durch die Öffnungen 86 des Querelements 28 erstrecken, um eine Stütze für die zweite Stauraumbaugruppe 170 bereitzustellen. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die erste Trennwand 20 drei Laschen 82, die zweite Trennwand 24 beinhaltet zwei Laschen 82 und die Scheidewand 190 beinhaltet eine Lasche 82. Die Lasche 82 an der Scheidewand 190 ist von den Laschen 82 an der zweiten Trennwand 24 versetzt und kann sich senkrecht zu dieser erstrecken.
  • Das Querelement 28 kann im Wesentlichen eine „H“- oder „I“-Form aufweisen. In der Konfiguration des Querelements 28, das mit der zweiten Stauraumbaugruppe 170 verwendet wird, können die Endverlängerungen 88, 90 unterschiedliche Konfigurationen aufweisen. Die hintere Endverlängerung 90 kann breiter sein, um die Laschen 82 an der zweiten Trennwand 24 und der Scheidewand 190 in Eingriff zu nehmen.
  • Weiter unter Bezugnahme auf 6, sowie 7 und 8, kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 im Wesentlichen zusammengebaut werden, bevor sie in das Innenfach 40 eingeführt wird. Die erste Trennwand 20 ist dazu konfiguriert, sich entlang einer Mittellinie zu biegen, wodurch die Seitenplatten 200, 202 neben die zweite Trennwand 24 gebracht werden. Die Basis 14 mit der eingeklappten ersten Trennwand 20 kann durch eine Heckklappenöffnung 220 eingeführt werden. Sobald sich die Basis 14 in Position befindet, wobei die erste Kante 22 neben den Sitzbaugruppen 42 angeordnet ist, ist die erste Trennwand 20 dazu konfiguriert, auszuklappen. Die erste Trennwand 20 kann automatisch ausgeklappt werden oder der Benutzer kann die erste Trennwand 20 manuell ausklappen. Der Benutzer kann dann das Querelement 28 an den Laschen 82 der ersten Trennwand 20 sichern. Die Endabdeckungen 130, 132 können dann durch die Türöffnungen 166 an die Basis 14 gekoppelt werden. Nach dem Einbau sind die Innentüren 210, 212 in der Nähe der Heckklappenöffnung 220 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 und 10 kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 in zusätzlichen oder alternativen Konfigurationen die zweite Trennwand 24 und/oder die Scheidewand 190 nicht beinhalten. Zusätzlich kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 die Seitenwände 180, 182 beinhalten oder nicht. Diese Konfiguration stellt einen einzelnen einheitlichen Stauraum 228 bereit, der den Rücksitzraum 18 und den Laderaum 46 beinhaltet.
  • Die obere Fläche 74 der Basis 14 ist im Allgemeinen eine durchgehende ebene Fläche, die zum Stützen größerer Strukturen verfügbar ist, die sich sowohl durch den Rücksitzraum 18 als auch den Laderaum 46 erstrecken können.
  • Zum Beispiel können Schubladen 230, 232 mit der zweiten Stauraumbaugruppe 170 verwendet werden. Die Schubladen 230, 232 können in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sein. Die Schubladen 230, 232 können auf Grundlage der durch den Benutzer ausgewählten Anordnung selektiv zu der zweiten Stauraumbaugruppe 170 hinzugefügt oder aus dieser entfernt werden. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Schubladen 230, 232 zwischen einer verstauten Position 234, die vollständig innerhalb des Fahrzeugs 12 angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Position 236 betreibbar, die sich im Allgemeinen durch die Heckklappenöffnung 220 aus dem Fahrzeug 12 heraus erstreckt. In der ausgefahrenen Position 236 können sich die Schubladen 230, 232 im Allgemeinen in einem Bereich zwischen etwa 25 Zoll und etwa 35 Zoll aus dem Fahrzeug 12 heraus erstrecken. Wie veranschaulicht, sind die Schubladen 230, 232 dazu konfiguriert, sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 12 einzustellen. Dementsprechend erstrecken sich die Schubladen 230, 232 im Allgemeinen über den ersten und den zweiten Abschnitt 176, 178 der Basis 14, wenn sie sich in der verstauten Position 234 befinden, und erstrecken sich über den zweiten Abschnitt 178, wenn sie sich in der ausgefahrenen Position 236 befinden.
  • Die Schubladen 230, 232 können Einstellbaugruppen 238 zum Einstellen der Schubladen 230, 232 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position 234, 236 beinhalten. Die Schubladen 230, 232, einschließlich der Einstellungsbaugruppen 238, können eigenständige Module oder Baugruppen sein, die auf der Basis 14 angeordnet sind. Dementsprechend bleibt die obere Fläche 74 der Basis 14 eine im Wesentlichen flache Fläche, wenn die Schubladen 230, 232 aus der zweiten Stauraumbaugruppe 170 entfernt werden. Es wird in Betracht gezogen, dass die Einstellbaugruppen 238 Schienenbaugruppen, motorisierte Schienenbaugruppen, Zahnradbaugruppen, Zahnstangen- und Ritzelzahnradbaugruppen usw. sein können.
  • Die Schubladen 230, 232 können in Kombination mit Schiebern 240 verwendet werden, die zwischen einer ersten Position 242 und einer zweiten Position 244 betreibbar sind. In der ersten Position 242 ist der Schieber 240 in einem fahrzeugvorwärtigen Abschnitt der Schublade 230 positioniert, der weiter von der Stelle entfernt ist, an welcher der Benutzer positioniert sein kann, wenn er die Artikel aus dem Fahrzeug 12 entfernt. Der Benutzer kann den Schieber 240 entlang der Schublade 230 in der Fahrzeugrückwärtsrichtung schieben, um besseren Zugriff auf die Artikel zu haben, die sich auf dem Schieber 240 befinden. Die Schieber 240 können an einer oder beiden der Schubladen 230, 232 verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 in zusätzlichen oder alternativen Konfigurationen die zwei Seitenwände 180, 182 und die zweite Trennwand 24 beinhalten, aber nicht die Scheidewand 190 beinhalten. Diese Konfiguration ermöglicht, dass der einzelne Stauraum 196 genutzt wird. Die Schubladen 230, 232 können mit dem einzelnen Stauraum 102 genutzt werden. Die Schubladen 230, 232 können jeweils an beide Seitenwände 180, 182 gekoppelt sein. Die Schubladen 230, 232 können dann als obere und untere Schubladen angeordnet sein, die unabhängig zwischen der verstauten Position 234 und der ausgefahrenen Position 236 einstellbar sind. Die Schubladen 230, 232 können eigenständige Baugruppen sein, sodass, wenn die Schubladen 230, 232 aus der Stauraumbaugruppe 170 entfernt sind, die Seitenwände 180, 182 im Allgemeinen flache Flächen aufweisen.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass mindestens eines von den Schubladen 230, 232 und dem Schieber 240 manuell betätigt werden kann, automatisch betätigt werden kann oder eine Kombination davon (z. B. eine Hybridkonfiguration). In manuellen Konfigurationen kann der Benutzer Druck- und Zugkräfte ausüben, um die Schubladen 230, 232 oder die Schieber 240 einzustellen. In automatischen Konfigurationen können motorisierte Baugruppen (z. B. Schienenbaugruppen, Zahnradbaugruppen usw.) zum Einstellen der Schubladen 230, 232 oder der Schieber 240 verwendet werden. Die Schubladen 230, 232 können ausgelöst werden, um beim Öffnen der Heckklappe 174 oder einer Benutzereingabe an einer Benutzerschnittstelle in die ausgefahrene Position 236 eingestellt zu werden. In der Hybridkonfiguration können die Schubladen 230, 232 manuell in die ausgefahrene Position 236 und dann automatisch in die verstaute Position 234 eingestellt werden. Diese Konfiguration kann vorteilhaft sein, um Interferenzen zwischen den Schubladen 230, 232 und der Heckklappe 174 zu reduzieren, wenn der Benutzer die Schubladen 230, 232 nicht manuell schließt. Die Schieber 240 können beim Entfernen von Artikeln, die den Schieber 240 blockieren (z. B. Artikel an dem fahrzeugrückwärtigen Abschnitt der Schublade 230, 232), oder bei einer Benutzereingabe von der Benutzerschnittstelle in die zweite Position 244 eingestellt werden.
  • Die zweite Stauraumbaugruppe 170 kann an verschiedene Stellen innerhalb des Fahrzeugs 12 gekoppelt sein. Im Allgemeinen ist die Basis 14 direkt an das Fahrzeug 12 gekoppelt, während andere Komponenten der zweiten Stauraumbaugruppe 170 möglicherweise nicht direkt an das Fahrzeug 12 gekoppelt sind. Auf diese Weise können sich die Eingriffspunkte zwischen der Basis 14 und dem Fahrzeug 12 befinden.
  • Unter Bezugnahme auf 6-12 kann die zweite Stauraumbaugruppe 170 zwei getrennte Stauraumbereiche bereitstellen, auf die der Benutzer selektiv und unabhängig zugreifen kann. Die erste Stauraumbaugruppe 60 kann sich in dem Rücksitzraum 18 befinden und durch die Türöffnungen 166 zugänglich sein. Die zweite Stauraumbaugruppe 170 kann innerhalb des Laderaums 46 des Fahrzeugs 12 angeordnet sein und über die Heckklappenöffnung 220 zugänglich sein. Die Konfiguration der zweiten Stauraumbaugruppe 170 stellt Flexibilität beim Verstauen von Artikeln in dem Fahrzeug 12 und Gewähren von Zugang zu den verschiedenen Stauräumen 102, 196 der zweiten Stauraumbaugruppe 170 bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 13 kann das Stauraumsystem 10 zwei getrennte Stauraumbaugruppen 60, 250 beinhalten. Die erste und die dritte Stauraumbaugruppe 60, 250 können ähnliche Stauraumbereiche wie die kombinierte zweite Stauraumbaugruppe 170 bereitstellen. In der veranschaulichten Konfiguration aus 13 ist die erste Stauraumbaugruppe 60 auf einer Sitzfläche 252 angeordnet, wobei sich jede der Sitzbaugruppen 16 in dem Rücksitzraum 18 befindet. Die Sitzbaugruppen 16 sind in einer erhöhten Position 254. In derartigen Konfigurationen können die Rückenlehnen 70 zwischen der ersten Stauraumbaugruppe 60 und der dritten Stauraumbaugruppe 250 angeordnet sein. Die erste Stauraumbaugruppe 60 ist im Wesentlichen ähnlich wie in Bezug auf 2-5 gezeigt, wobei die Basis 14 auf den Sitzflächen 252 angeordnet ist und die zweite Trennwand 24 neben den Rückenlehnen 70 angeordnet ist.
  • Die dritte Stauraumbaugruppe 250 beinhaltet im Allgemeinen eine Basis 256 und eine Stützwand 258, die sich von einer fahrzeugvorwärtigen Kante der Basis 256 erstreckt. Die Basis 256 erstreckt sich über den Ladeboden 172 des Laderaums 46. Die Stützwand 258 erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung und ist auf einer gegenüberliegenden Seite der Rückenlehnen 70 der Sitzbaugruppen 16 relativ zur zweiten Trennwand 24 beabstandet. Die Stützwand 258 ist neben den Rückenlehnen 70 angeordnet und erstreckt sich im Allgemeinen parallel zur zweiten Trennwand 24. Die Scheidewand 190 erstreckt sich von einer mittigen Stelle der Stützwand 258, um die zwei Stauräume 192, 194 neben der Heckklappe 174 zu bilden. Es wird in Betracht gezogen, dass die Scheidewand 190 nicht beinhaltet sein kann, wodurch der einzelne Stauraum 196 in der Nähe der Heckklappe 174 bereitgestellt wird. Die dritte Stauraumbaugruppe 250 kann die Seitenwände 180, 182 nicht beinhalten oder kann alternativ dazu die Seitenwände 180, 182 beinhalten, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Das Quermerkmal 208 ist an die Scheidewand 190 und/oder die Seitenwände 180, 182 gekoppelt und erstreckt sich im Allgemeinen parallel zur Stützwand 258. Die dritte Stauraumbaugruppe 250 kann eine oder zwei Innentüren 210, 212 beinhalten, die an das Quermerkmal 208 gekoppelt sind. Die Innentüren 210, 212 können vorteilhaft sein, um selektiv Zugang zu den Stauräumen 192, 194 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 gezeigt, kann das Stauraumsystem 10 eine oder beide von der ersten Stauraumbaugruppe 60 und der dritten Stauraumbaugruppe 250 zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auf Grundlage der ausgewählten Konfiguration des Benutzers beinhalten. Die erste Stauraumbaugruppe 60 stellt Stauraumbereiche innerhalb des Rücksitzraums 18 bereit und die dritte Stauraumbaugruppe 250 stellt Stauraumbereiche innerhalb des Laderaums 46 bereit. Die erste Stauraumbaugruppe 60 kann durch die Türöffnungen 166 in das Fahrzeug 12 eingeführt werden und die dritte Stauraumbaugruppe 250 kann durch die Heckklappenöffnung 220 eingeführt werden. Die erste und die dritte Stauraumbaugruppe 60, 250 können flexible Umsetzungen verschiedener Stauraumbereiche innerhalb des Fahrzeugs 12 bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 14 und 15 kann jede von der ersten Stauraumbaugruppe 60 und der dritten Stauraumbaugruppe 250 ebenfalls die Schieber 240 verwenden. In der veranschaulichten Konfiguration ist der Schieber 240 in der ersten Stauraumbaugruppe 60 positioniert. Bei Zustellungen ist es häufig möglich, dass das Fahrzeug 12 in der Nähe eines Bordsteins oder auf der rechten Seite der Straße parkt, wobei eine Beifahrerseite für den Benutzer besser zugänglich ist. Eine Fahrerseite des Fahrzeugs 12 kann in der Nähe des sich fließenden Verkehrs angeordnet sein. Der Benutzer möchte möglicherweise von der Beifahrerseite des Fahrzeugs 12 auf die erste Stauraumbaugruppe 60 zugreifen. Daher kann es schwieriger sein, den Abschnitt der Basis 14 auf der Fahrerseite des Fahrzeugs 12 von der Türöffnung 166 auf der Beifahrerseite zu erreichen. Die Artikel, die ursprünglich auf der Fahrerseite der ersten Stauraumbaugruppe 60 platziert waren, können auf dem Schieber 240 positioniert werden. Sobald Artikel auf der Beifahrerseite aus der ersten Stauraumbaugruppe 60 entfernt sind, kann der Benutzer die Schieber 240 ziehen oder betätigen, um die Schieber 240 über die obere Fläche 74 der Basis 14 in die zweite Position 244 auf der Beifahrerseite der ersten Stauraumbaugruppe 60 zu bewegen. Die Schieber 240 können auch innerhalb der dritten Stauraumbaugruppe 250 verwendet werden, um Artikel auf dem Schieber 240 in der Fahrzeugquerrichtung und/oder Längsrichtung einzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 13-15 kann dritte zweite Stauraumbaugruppe 250 zwei getrennte Stauraumbereiche bereitstellen, auf die der Benutzer selektiv und unabhängig zugreifen kann. Der erste Stauraumbereich kann durch die erste Stauraumbaugruppe 60 im Rücksitzraum 18 bereitgestellt werden und kann durch die Türöffnungen 166 erreicht werden. Der zweite Stauraumbereich kann durch die dritte Stauraumbaugruppe 250 bereitgestellt werden und kann innerhalb des Laderaums 46 des Fahrzeugs 12 angeordnet sein, um über die Heckklappenöffnung 220 zugänglich zu sein. Die Konfiguration der ersten und dritten Stauraumbaugruppe 60, 250 stellt Flexibilität beim Verstauen von Artikeln im Fahrzeug 12 und beim Gewähren von Zugang zu den verschiedenen Stauräumen 102, 196 bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist die erste Stauraumbaugruppe 60 mit zusätzlichen Rückhaltemerkmalen, wie etwa den Haken 110 und den Gleitanschlägen 120, zum Halten von Artikeln in ausgewählten Positionen veranschaulicht. Die Innenfläche 112 der ersten Trennwand 20 kann die Haken 110 zum Aufhängen oder Sichern von Artikeln, wie beispielsweise den Griffen von Taschen, beinhalten. Jeder der Haken 110 kann dem Stauraumsystem 10 hinzugefügt oder von diesem entfernt werden. Zum Beispiel, wie in 16 veranschaulicht, wurden die Haken 110 von dem Teiler 100 entfernt und durch Hakenkappen 266 ersetzt. Die Hakenkappen 266 können die Haken 110 ersetzen, um eine im Wesentlichen flache Fläche zu erzeugen.
  • Zusätzlich kann die Basis 14 die Gleitanschläge 120 beinhalten, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstrecken, um dabei zu helfen, die Artikel bei Fahrzeugmanövern in Position zu halten. Jeder der Gleitanschläge 120 kann dem Stauraumsystem 10 hinzugefügt oder von diesem entfernt werden. Die Gleitanschläge 120 können von der Basis 14 entfernt und durch eine Gleitanschlagskappe 268 ersetzt werden, die eine im Wesentlichen flache obere Fläche 74 der Basis 14 bereitstellt. Das Entfernen der Gleitanschläge 120 kann eine größere Flexibilität für variierende Artikelgrößen und -positionen bereitstellen. Diese zusätzlichen Rückhaltemerkmale (z. B. die Haken 110 und die Gleitanschläge 120) können auch in einem oder beiden der Stauräume 102, 196 der zweiten Stauraumbaugruppe 170 und/oder in der dritten Stauraumbaugruppe 250 verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 17 und 18 kann das Querelement 28 mit der ersten Stauraumbaugruppe 60 eine zusätzliche oder alternative Konfiguration aufweisen. Das Querelement 28 kann Kerben 280 zum Aufnehmen der Oberkanten 30, 32 der ersten und zweiten Trennwand 20, 24 definieren. Das Querelement 28, das in 17 und 18 veranschaulicht ist, erstreckt sich vertikal etwas in den Stauraum 102, der zwischen der ersten und der zweiten Trennwand 20, 24 definiert ist. Der Teiler 100 kann an das Querelement 28 angrenzen und kann über das Befestigungselement 150 und die Mutter 162 daran gekoppelt sein.
  • Der Teiler 100 ist auch im Allgemeinen an die Basis 14 gekoppelt. Der Teiler 100 kann Kopplungserweiterungen 282 beinhalten, die in Schlitzen 284 aufgenommen sind, die durch die Basis 14 definiert sind. Die Kopplungsverlängerungen 282 können innerhalb der Schlitze 284 positioniert sein, die den Teiler 100 in der ausgewählten Position halten. Eine gegenüberliegende Seite des Teilers 100 kann dann an dem Querelement 28 befestigt werden. Dementsprechend kann der Teiler 100 an zwei Stellen mit der ersten Stauraumbaugruppe 60 in Eingriff stehen, was vorteilhaft sein kann, um den Teiler 100 in der ausgewählten Position zu halten, wenn Artikel bei Fahrzeugmanövern gegen den Teiler 100 verschoben werden. Ferner kann der Teiler 100 ohne die Verwendung von Werkzeugen installiert und entfernt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 19 und 20 ist die dritte Stauraumbaugruppe 250 mit den Schubladen 230, 232 veranschaulicht, die in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet sind. In der veranschaulichten Konfiguration aus 19 kann die dritte Stauraumbaugruppe 250 die Scheidewand 190, aber nicht das Quermerkmal 208 beinhalten. Die Innentüren 210, 212 können an die Stützwand 258, die jeweiligen Seitenwände 180, 182 und die Scheidewand 190 gekoppelt sein, um die Stauräume 192, 194 selektiv zu umschließen. Die Seitenwände 180, 182 und die Scheidewand 190 können jeweils Schienen 286 beinhalten, die jeweils mit gegenüberliegenden Seiten der Innentüren 210, 212 in Eingriff stehen. Die Innentüren 210, 212 können sich entlang der Schienen 286 aus einer geschlossenen Position 288, die den Zugang zu den jeweiligen Stauräumen 192, 194 verhindert, in eine geöffnete Position 290 bewegen, die an einer hinteren Fläche 292 der Stützwand 258 anliegt und Zugang zu dem jeweiligen Stauräumen 192, 194 bereitstellt. Die Innentüren 210, 212 können sich dann entlang der Schienen 286 in eine entgegengesetzte Richtung bewegen, um in die geschlossene Position 288 zurückzukehren. Andere Konfigurationen der Innentüren 210, 212 können verwendet werden, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 20 können die Innentüren 210, 212 in einer zusätzlichen oder alternativen Konfiguration an die Heckklappe 174 gekoppelt sein. Dementsprechend können, wenn sich die Heckklappe 174 öffnet, die Innentüren 210, 212 in die geöffnete Position 290 eingestellt werden, und wenn sich die Heckklappe 174 schließt, können die Innentüren 210, 212 in die geschlossene Position 288 eingestellt werden. Die Innentüren 210, 212 können selektiv an die Heckklappe 174 gekoppelt sein, wodurch ein selektiver Zugang zu den Stauräumen 192, 194 ermöglicht wird. Die Innentüren 210, 212 können über Vorspannkräfte, zum Beispiel mit Magneten, oder einen Verriegelungsmechanismus automatisch mit der Heckklappe 174 gekoppelt werden. Eine der Innentüren 212 kann geöffnet werden, um auf den Stauraum 194 zuzugreifen, während die andere der Innentüren 210 in der geschlossenen Position 288 bleibt. Die Schubladen 230, 232 und die Innentüren 210, 212, die in Bezug auf 19 und 20 beschrieben sind, können ebenfalls an der zweiten Stauraumbaugruppe 170 beinhaltet sein. Darüber hinaus kann für jede der zweiten und dritten Stauraumbaugruppe 170, 250 eine einzelne Innentür anstelle der zwei Innentüren 210, 212 verwendet werden, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen. Zum Beispiel können die Innentüren 210, 212 in eine aufgerollte oder eingeklappte Position eingefahren werden, wenn sie geschlossen sind, und ausfahren, wenn sie geöffnet werden (siehe 13), in verschiedene Richtungen relativ zu dem Fahrzeug 12 gedreht werden usw.
  • Zusätzlich kann das Stauraumsystem 10 Lichtquellen 300 beinhalten, die an verschiedenen Stellen an den Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 angeordnet sind. Mindestens eine Lichtquelle 300 kann in jedem Stauraum 104, 106, 192, 194 angeordnet sein. Die Lichtquelle 300 für den ausgewählten Stauraum 104, 106, 192, 194 kann angeschaltet werden, um eine bessere Sichtbarkeit der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 des Stauraumsystems 10 bereitzustellen. Wenn auf mehrere Stauräume 104, 106, 192, 194 gemeinsam zugegriffen wird oder wenn der Teiler 100 und/oder die Scheidewand 190 nicht verwendet werden, können mehrere Lichtquellen 300 gleichzeitig angeschaltet werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann, wenn die Artikel vor den Zustellungen anfangs in dem Fahrzeug 12 positioniert werden, jede der Lichtquellen 300 angeschaltet werden, um beim Einladen der Artikel für bessere Sichtbarkeit zu sorgen.
  • In verschiedenen Beispielen können die Lichtquellen 300 sichtbares Licht emittieren, das eine Wellenlänge in einem Bereich von etwa 380 nm bis etwa 740 nm oder eine Mischung aus Wellenlängen in diesem Bereich aufweist. Die Lichtquelle 300 kann eine beliebige Form von Lichtquelle beinhalten, beispielsweise fluoreszierendes Licht, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Laserdioden, Quantenpunkt-LEDs (QD-LEDs), Solid-State-Lighting, ein Hybrid und/oder eine andere ähnliche Vorrichtung. Jede andere Form von Beleuchtung kann innerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen. Ferner sind verschiedene Arten von LEDs für die Verwendung als die Lichtquelle 300 geeignet, einschließlich unter anderem nach oben emittierenden LEDs, zur Seite emittierenden LEDs und anderen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen können vielfarbige Lichtquellen, wie etwa Rot-Grün-Blau-(RGB-)LEDs, die rote, grüne und blaue LED-Bündelung einsetzen, dazu verwendet werden, verschiedene gewünschte Farben der Lichtausgaben von einer einzelnen Lichtquelle gemäß bekannten Lichtfarbenmischtechniken zu erzeugen. Darüber hinaus können die Lichtquellen 300 als eine einzelne Lichtquelle oder alternativ dazu als mehr als eine Lichtquelle konfiguriert sein, die selektiv und unabhängig gesteuert werden können. Darüber hinaus können die Lichtquellen 300 eine beliebige Lichtwellenlänge zum Beleuchten des Innenraums 40 des Fahrzeugs 12 emittieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1-20 stellt das Stauraumsystem 10 eine erhöhte Flexibilität zum Konfigurieren des Innenraums 40 des Fahrzeugs 12 bereit. Die erste, zweite und dritte Stauraumbaugruppe 60, 170, 250 können selektiv und austauschbar innerhalb des Fahrzeugs 12 verwendet werden. Dies kann ermöglichen, dass das Fahrzeug 12 bequem zwischen dem Befördern von Personen und dem Befördern von Waren eingestellt wird. Jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 kann bequem in das Fahrzeug 12 eingebaut und aus diesem entfernt werden.
  • Die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 können jeweils mehrere Eingriffspunkte zwischen den Basen 14, 256 und dem Fahrzeug 12 aufweisen. Zum Beispiel kann die Basis 14 der ersten und zweiten Stauraumbaugruppe 60, 170 an einen fahrzeugvorwärtigen Abschnitt der Sitzfläche 252 der Sitzbaugruppen 16, einen fahrzeugrückwärtigen Abschnitt der Sitzfläche 252 der Sitzbaugruppen 16, die Sitzfläche 252 der Sitzbaugruppen 16, Haltepunkte der Sitzbaugruppen 16, Verriegelungen der Sitzbaugruppen 16 oder an anderer Stelle in dem Fahrzeug 12 gekoppelt sein. Die Basen 14, 256 der zweiten und dritten Stauraumbaugruppe 170, 250 können in Ecken des Laderaums 46 oder an anderer Stelle in dem Fahrzeug 12 gekoppelt sein. In bestimmten Aspekten können Riemen verwendet werden, um die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 an verschiedene Fahrzeugstrukturen zu koppeln. In derartigen Beispielen können die Riemen durch die Fahrzeugstrukturen geschlungen werden, die beispielsweise Haltepunkte der Rückenlehne oder eine Unterseite eines Sitzrahmens sein können. Es wird auch in Betracht gezogen, dass beliebige der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 direkt oder indirekt an andere Komponenten des Fahrzeugs 12 gekoppelt werden können, ohne von den Lehren in dieser Schrift abzuweichen.
  • Jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 kann zudem eine Rückhalteverlängerung 302 beinhalten, die sich von einer Unterseite der Basis 14 neben der ersten Kante 22 erstreckt. Für die erste und zweite Stauraumbaugruppe 60, 170 kann sich die Rückhalteverlängerung 302 vertikal nach unten erstrecken, um in die Rückenlehne 70 der Sitzbaugruppen 16 einzugreifen, wenn sie sich in der abgesenkten Position 66 befinden, oder in die Sitzfläche 252 der Sitzbaugruppen 16, wenn sie sich in der erhöhten Position 254 befinden. Für die dritte Stauraumbaugruppe 250 kann sich die Halteverlängerung 302 in einen Raum oder eine Nut 304 erstrecken, der/die zwischen den Sitzbaugruppen 16 und dem Laderaum 46 definiert ist. Die Rückhalteverlängerung 302 kann die Bewegung der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung reduzieren oder begrenzen.
  • Die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 können aus leichten, aber dennoch starren Materialien hergestellt sein, was es den Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 ermöglicht, verschiedene Artikel zu tragen, und dem Benutzer ermöglichen, die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 leicht auszutauschen. In verschiedenen Beispielen können die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 aus Platten aufgebaut sein, die einen Waben- oder Wellkern aufweisen. In zusätzlichen oder alternativen Beispielen können die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 aus strukturell isolierten Platten aufgebaut sein, die einen Schaumstoffkern aufweisen, der zwischen Außenschichten angeordnet ist.
  • Die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 können auch eine erhöhte Flexibilität auf Grundlage der verschiedenen zusätzlichen Merkmale bereitstellen, die zu den Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 hinzugefügt oder aus diesen entfernt werden können. Zum Beispiel kann der Teiler 100 in der ersten Stauraumbaugruppe 60 und der zweiten Stauraumbaugruppe 170 verwendet werden, um den Stauraumbereich innerhalb des Rücksitzraums 18 zu unterteilen. Zusätzlich kann sowohl in der zweiten Stauraumbaugruppe 170 als auch in der dritten Stauraumbaugruppe 250 ein Stauraumbereich innerhalb des Laderaums 46 ein einzelner Raum 196 sein oder in separate Stauräume 192, 194 unterteilt werden. Ferner können die Schubladen 230, 232 in jeder der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 verwendet werden. Die Schubladen 230, 232 können nebeneinander oder vertikal gestapelt angeordnet sein. Die Schubladen 230, 232 können sich zum Beispiel über einen Abschnitt des Stauraums 102, 196 erstrecken, wenn sie mit dem Teiler 100 oder der Scheidewand 190 verwendet werden, oder können sich entlang eines gesamten Stauraums 102, 196 erstrecken. Die Schubladen 230, 232 können auch in dem Rücksitzraum 18, dem Laderaum 46 oder einer Kombination davon angeordnet sein. Ferner kann jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 die Schieber 240 verwenden, um Artikel näher an den Benutzer zu bewegen und eine Reichweite des Benutzers zum Greifen der Artikel zu verkürzen. Darüber hinaus kann jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 eines oder beides von den Haken 110 und den Gleitanschlägen 120 verwenden. Außerdem kann jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 mehrere Lichtquellen 300 zum Beleuchten der verschiedenen Stauräume 104, 106, 192 bzw. 194 verwenden.
  • In verschiedenen Beispielen können Aspekte der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 automatisch zusammen eingestellt werden. Wenn sich zum Beispiel die Innentüren 210, 212 in die geöffnete Position 290 bewegen, können sich die Schubladen 230, 232 in die ausgefahrene Position 236 bewegen. Jede der Konfigurationen der Schubladen 230, 232 kann ein Soft-Close-Merkmal beinhalten. Wenn zum Beispiel die Schubladen 230, 232 manuell betätigt werden, können die Schubladen 230, 232 ein Dämpfungsmerkmal zum Bereitstellen eines Soft-Close-Effekts der Schubladen 230, 232 aufweisen. In automatischen Konfigurationen der Schubladen 230, 232 kann sich die Einstellbaugruppe 238 mit einer ersten Geschwindigkeit bewegen, bis sie sich der verstauten Position 234 nähert, und kann dann mit einer langsameren Geschwindigkeit fortfahren, wodurch ein Soft-Close-Effekt bereitgestellt wird.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass das Stauraumsystem 10 mit zusätzlichen automatischen Merkmalen, wie etwa automatischen Seitentüren 62, 64 und einer automatischen Heckklappe 174, verwendet werden kann. Wenn sich das Fahrzeug 12 zum Beispiel dem Benutzer nähert, können sich die Seitentüren 62, 64 oder die Heckklappe 174 automatisch öffnen, um Zugang zu dem ausgewählten Stauraum 102, 196 bereitzustellen. Mit dem automatischen Öffnen der Türen 62, 64 können die Innentüren 210, 212 und/oder die Schubladen 230, 232 automatisch eingestellt werden. Ferner können die Lichtquellen 300 ebenfalls angeschaltet werden, um die Beleuchtung für den ausgewählten Stauraum 102, 196 bereitzustellen.
  • Die Verwendung der vorliegenden Vorrichtung kann vielfältige Vorteile bereitstellen. Beispielsweise können mehrere Stauraumgruppen 60, 170, 250 schnell und bequem an dem Fahrzeug 12 installiert und von diesem entfernt werden. Ferner kann das Stauraumsystem 10 modular sein, sodass verschiedene Merkmale durch den Benutzer ausgetauscht werden können. Zusätzlich kann das Stauraumsystem 10 je nach Konfiguration des Stauraumsystems 10 zwischen einem und vier Stauräumen bereitstellen. Außerdem kann das Stauraumsystem 10 Schubladen 230, 232 und/oder Schieber 240 verwenden, um einen einfacheren Zugang zu den Artikeln in dem Fahrzeug 12 bereitzustellen. Darüber hinaus kann das Stauraumsystem 10 ohne die Verwendung von Werkzeugen installiert werden, was eine schnellere und bequemere Installation bereitstellen kann. Ferner ermöglicht das Stauraumsystem 10 einen einfachen Übergang zwischen dem Befördern von Personen im Fahrzeug 12 und dem Befördern von Waren im Fahrzeug 12. Jede der Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 kann leicht und bequem zu installieren sein. Ferner maximieren die Stauraumbaugruppen 60, 170, 250 den Stauraumbereich innerhalb des Fahrzeugs 12. Zusätzliche Vorteile oder Nutzen können umgesetzt und/oder erzielt werden.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Fahrzeugstauraumsystem eine Basis, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen innerhalb eines Rücksitzraums angeordnet zu werden. Eine erste Trennwand ist an die Basis gekoppelt, und die erste Trennwand erstreckt sich entlang einer ersten Kante der Basis. Die zweite Trennwand ist von der ersten Trennwand beabstandet, und die zweite Trennwand an die Basis gekoppelt und erstreckt sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante der Basis. Ein Querelement ist an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt, und das Querelement erstreckt sich neben einem Dachhimmel. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - die erste Kante ist eine fahrzeugvorwärtige Kante und die zweite gegenüberliegende Kante ist eine fahrzeugrückwärtige Kante;
    • - die erste Trennwand und die zweite Trennwand erstrecken sich jeweils von der Nähe der Basis in die Nähe des Dachhimmels;
    • - die Basis weist eine erste Höhe an der fahrzeugvorwärtigen Kante und eine zweite Höhe an der fahrzeugrückwärtigen Kante auf;
    • - die erste Höhe ist geringer als die zweite Höhe;
    • - ein Teiler ist selektiv an die Basis gekoppelt und erstreckt sich über eine obere Fläche der Basis zum Halten von Artikeln, die auf der Basis innerhalb einer ausgewählten Position positioniert sind;
    • - Haken sind an eine Innenfläche der ersten Trennwand gekoppelt;
    • - die Basis ist dazu konfiguriert, auf einer hinteren Fläche der Sitzbaugruppen und einem Boden eines Laderaums angeordnet zu sein;
    • - eine Endabdeckung ist an jedes Seitenende der Basis gekoppelt;
    • - jede Endabdeckung erstreckt sich von der Basis in eine entgegengesetzten Richtung relativ zu der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand;
    • - ein Schieber greift gleitend in eine obere Fläche der Basis ein; und/oder
    • - der Schieber kann von einer Seite der Basis zu einer gegenüberliegenden Seite der Basis eingestellt werden, um auf Artikel auf dem Schieber zuzugreifen.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Fahrzeugstauraumsystem eine Basis, die einen ersten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang einer Fläche von Sitzbaugruppen zu erstrecken, und einen zweiten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang eines Bodens eines Laderaums zu erstrecken, aufweist. Eine erste Trennwand erstreckt sich entlang einer Kante der Basis. Eine zweite Trennwand erstreckt sich parallel zu der ersten Trennwand und entlang der Basis zwischen den Sitzbaugruppen und dem Laderaum. Ein Querelement ist an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt. Eine erste Seitenwand ist an die zweite Trennwand der Basis gekoppelt, und die erste Seitenwand erstreckt sich entlang einer ersten Seitenkante der Basis. Eine zweite Seitenwand ist an die zweite Trennwand der Basis gekoppelt, und die zweite Seitenwand erstreckt sich entlang einer zweiten Seitenkante der Basis, die der ersten Seitenkante gegenüberliegt. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - ein Teiler erstreckt sich zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand;
    • - der Teiler ist selektiv an das Querelement gekoppelt;
    • - eine erste Schublade ist neben mindestens der ersten Seitenwand angeordnet;
    • - eine zweite Schublade ist neben mindestens der zweiten Seitenwand angeordnet;
    • - die erste Schublade und die zweite Schublade sind selektiv zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position einstellbar;
    • - die erste Schublade und die zweite Schublade sind in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet;
    • - die erste Schublade ist eine obere Schublade und die zweite Schublade ist eine untere Schublade, die unter der oberen Schublade angeordnet ist;
    • - ein Quermerkmal ist an die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand gekoppelt und erstreckt sich zwischen diesen; und/oder
    • - eine Innentür ist an das Quermerkmal gekoppelt und dazu konfiguriert, selektiv Zugang zu mindestens einem Abschnitt eines Raums über dem zweiten Abschnitt der Basis bereitzustellen.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Stauraumsystem für ein Fahrzeug eine erste Stauraumgruppe, die dazu konfiguriert ist, in einem Sitzplatz des Fahrzeugs angeordnet zu werden. Die erste Stauraumbaugruppe beinhaltet eine erste Basis, die eine erste Kante und eine zweite gegenüberliegende Kante aufweist, eine erste Trennwand, die sich entlang der ersten Kante der ersten Basis erstreckt, und eine zweite Trennwand, die sich entlang der zweiten gegenüberliegenden Kante der ersten Basis erstreckt. Eine zweite Stauraumbaugruppe ist dazu konfiguriert, in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet zu werden. Die zweite Stauraumbaugruppe beinhaltet eine zweite Basis, die eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante gegenüber der ersten Seitenkante aufweist, eine Stützwand, die sich zwischen der ersten Seitenkante und der zweiten Seitenkante erstreckt, eine Scheidewand, die sich von einer Stützwand erstreckt, und ein Quermerkmal, das an die Scheidewand gekoppelt ist und sich parallel zu der Stützwand erstreckt. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - eine Innentür ist an das Quermerkmal gekoppelt;
    • - die Innentür ist zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position betreibbar, um selektiv Zugang zu mindestens einem Abschnitt der zweiten Stauraumbaugruppe zu ermöglichen;
    • - die Innentür ist an eine Heckklappe des Fahrzeugs gekoppelt;
    • - die Innentür ist dazu konfiguriert, in die geöffnete Position eingestellt zu werden, wenn sich die Heckklappe öffnet;
    • - die zweite Stauraumbaugruppe beinhaltet eine erste Schublade, die an einer ersten Seite der Scheidewand an die zweite Basis gekoppelt ist, und eine zweite Schublade, die an einer zweiten Seite der Scheidewand an die zweite Basis gekoppelt ist; und/oder
    • - die erste Stauraumbaugruppe beinhaltet Gleitanschläge, die selektiv an eine obere Fläche der ersten Basis gekoppelt sind.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Eine derartige Verbindung kann dem Wesen nach feststehend oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Es ist außerdem wichtig, zu beachten, dass die in den beispielhaften Beispielen gezeigte Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung lediglich veranschaulichend sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, doch ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Varianten von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgebildet sein, kann der Betrieb der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderen Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen variiert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden könnten. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denen, welche die Offenbarung herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Offenbarung nicht einschränken sollen, der durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist, die gemäß den Prinzipien des Patentrechts zu interpretieren sind, was die Äquivalenzlehre beinhaltet.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugstauraumsystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Basis, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen innerhalb eines Rücksitzraums angeordnet zu werden; eine erste Trennwand, die an die Basis gekoppelt ist, wobei sich die erste Trennwand entlang einer ersten Kante der Basis erstreckt; eine zweite Trennwand, die von der ersten Trennwand beabstandet ist, wobei die zweite Trennwand an die Basis gekoppelt ist und sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante der Basis erstreckt; und ein Querelement, das an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt ist, wobei sich das Querelement neben einem Dachhimmel erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Kante eine fahrzeugvorwärtige Kante und ist die zweite gegenüberliegende Kante eine fahrzeugrückwärtige Kante, und wobei sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils von in der Nähe der Basis zu in der Nähe des Dachhimmels erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Basis eine erste Höhe an der fahrzeugvorwärtigen Kante und eine zweite Höhe an der fahrzeugrückwärtigen Kante auf, wobei die erste Höhe geringer als die zweite Höhe ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: einen Teiler, der selektiv an jedes von dem Querelement und der Basis gekoppelt ist, wobei sich der Teiler zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: einen Gleitanschlag, der an die Basis gekoppelt ist und sich über einer oberen Fläche der Basis erstreckt, um auf der Basis positionierte Artikel in einer ausgewählten Position zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: Haken, die an eine Innenfläche der ersten Trennwand gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist Basis dazu konfiguriert, auf einer hinteren Fläche der Sitzbaugruppen und einem Boden eines Laderaums angeordnet zu sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Endabdeckung, die an jedes Seitenende der Basis gekoppelt ist, wobei sich jede Endabdeckung von der Basis in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: einen Schieber, der gleitend in eine obere Fläche der Basis eingreift, wobei der Schieber von einer Seite der Basis zu einer gegenüberliegenden Seite der Basis eingestellt werden kann, um auf Artikel auf dem Schieber zuzugreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugstauraumsystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Basis mit einem ersten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang einer Fläche von Sitzbaugruppen zu erstrecken, und einem zweiten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang eines Bodens eines Laderaums zu erstrecken; eine erste Trennwand, die sich entlang einer Kante der Basis erstreckt; eine zweite Trennwand, die sich parallel zu der ersten Trennwand und entlang der Basis zwischen den Sitzbaugruppen und dem Laderaum erstreckt; ein Querelement, das an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt ist; eine erste Seitenwand, die an den zweiten Abschnitt der Basis gekoppelt ist, wobei sich die erste Seitenwand entlang einer ersten Seitenkante der Basis erstreckt; und eine zweite Seitenwand, die an den zweiten Abschnitt der Basis gekoppelt ist, wobei sich die zweite Seitenwand entlang einer zweiten Seitenkante der Basis erstreckt, die der ersten Seitenkante gegenüberliegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: einen Teiler, der sich zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt, wobei der Teiler selektiv an das Querelement gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine erste Schublade, die neben mindestens der ersten Seitenwand angeordnet ist; und eine zweite Schublade, die neben mindestens der zweiten Seitenwand angeordnet ist, wobei die erste Schublade und die zweite Schublade selektiv zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position einstellbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste Schublade und die zweite Schublade in einer nebeneinanderliegenden Konfiguration angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die erste Schublade ist eine obere Schublade und ist die zweite Schublade eine untere Schublade, die unter der oberen Schublade angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: ein Quermerkmal, das an die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand gekoppelt ist und sich zwischen diesen erstreckt; und eine Innentür, die an das Quermerkmal gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, selektiv Zugang zu mindestens einem Abschnitt eines Raums über dem zweiten Abschnitt der Basis bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Stauraumsystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine erste Stauraumbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, in einem Sitzraum des Fahrzeugs angeordnet zu werden, wobei die erste Stauraumbaugruppe Folgendes beinhaltet: eine erste Basis mit einer ersten Kante und einer zweiten, gegenüberliegenden Kante; eine erste Trennwand, die sich entlang der ersten Kante der ersten Basis erstreckt; und eine zweite Trennwand, die sich entlang der zweiten gegenüberliegenden Kante der ersten Basis erstreckt; und eine zweite Stauraumbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet zu werden, wobei die zweite Stauraumbaugruppe Folgendes beinhaltet: eine zweite Basis mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante gegenüber der ersten Seitenkante; eine Stützwand, die sich zwischen der ersten Seitenkante und der zweiten Seitenkante erstreckt; eine Scheidewand, die sich von der Stützwand erstreckt; und ein Kreuzmerkmal, das an die Scheidewand gekoppelt ist und sich parallel zu der Stützwand erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Innentür, die an das Kreuzmerkmal gekoppelt ist, wobei die Innentür zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position betreibbar ist, um selektiv Zugang zu mindestens einem Abschnitt der zweiten Stauraumbaugruppe zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Innentür an eine Heckklappe des Fahrzeugs gekoppelt, und wobei die Innentür dazu konfiguriert ist, in die geöffnete Position eingestellt zu werden, wenn sich die Heckklappe öffnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die zweite Stauraumbaugruppe eine erste Schublade, die an einer ersten Seite der Scheidewand an die zweite Basis gekoppelt ist, und eine zweite Schublade, die an einer zweiten Seite der Scheidewand an die zweite Basis gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste Stauraumbaugruppe Gleitanschläge, die selektiv an eine obere Fläche der ersten Basis gekoppelt sind.

Claims (15)

  1. Fahrzeugstauraumsystem, umfassend: eine Basis, die dazu konfiguriert ist, auf Sitzbaugruppen innerhalb eines Rücksitzraums angeordnet zu werden; eine erste Trennwand, die an die Basis gekoppelt ist, wobei sich die erste Trennwand entlang einer ersten Kante der Basis erstreckt. eine zweite Trennwand, die von der ersten Trennwand beabstandet ist, wobei die zweite Trennwand an die Basis gekoppelt ist und sich entlang einer zweiten gegenüberliegenden Kante der Basis erstreckt; und ein Querelement, das an eine Oberkante von jeder der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand gekoppelt ist, wobei sich das Querelement neben einem Dachhimmel erstreckt.
  2. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, wobei die erste Kante eine fahrzeugvorwärtige Kante ist und die zweite gegenüberliegende Kante eine fahrzeugrückwärtige Kante ist, und wobei sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand jeweils von in der Nähe der Basis zu in der Nähe des Dachhimmels erstrecken.
  3. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 2, wobei die Basis eine erste Höhe an der fahrzeugvorwärtigen Kante und eine zweite Höhe an der fahrzeugrückwärtigen Kante aufweist, wobei die erste Höhe geringer als die zweite Höhe ist.
  4. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Teiler, der selektiv an jedes von dem Querelement und der Basis gekoppelt ist, wobei sich der Teiler zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt.
  5. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Gleitanschlag, der an die Basis gekoppelt ist und sich über eine obere Fläche der Basis erstreckt, um auf der Basis positionierte Artikel in einer ausgewählten Position zu halten.
  6. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: Haken, die an eine Innenfläche der ersten Trennwand gekoppelt sind.
  7. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Endabdeckung, die an jedes Seitenende der Basis gekoppelt ist, wobei sich jede Endabdeckung von der Basis in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt.
  8. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, wobei die Basis einen ersten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang einer hinteren Fläche der Sitzbaugruppen zu erstrecken, und einen zweiten Abschnitt, der dazu konfiguriert ist, sich entlang eines Bodens eines Laderaums zu erstrecken, aufweist.
  9. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine erste Seitenwand, die an die zweite Trennwand der Basis gekoppelt ist, wobei sich die erste Seitenwand entlang einer ersten Seitenkante der Basis erstreckt; und eine zweite Seitenwand, die an die zweite Trennwand der Basis gekoppelt ist, wobei sich die zweite Seitenwand entlang einer zweiten Seitenkante der Basis, die der ersten Seitenkante gegenüberliegt, erstreckt.
  10. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine erste Schublade, die neben mindestens der ersten Seitenwand angeordnet ist; und eine zweite Schublade, die neben mindestens der zweiten Seitenwand angeordnet ist, wobei die erste Schublade und die zweite Schublade selektiv zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position einstellbar sind.
  11. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine zweite Stauraumbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, in einem Laderaum angeordnet zu werden, wobei die zweite Stauraumbaugruppe Folgendes beinhaltet: eine zweite Basis mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten Seitenkante gegenüber der ersten Seitenkante; und eine Stützwand, die sich zwischen der ersten Seitenkante und der zweiten Seitenkante erstreckt.
  12. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 11, wobei die zweite Stauraumbaugruppe eine Scheidewand, die sich von der Stützwand erstreckt, und ein Quermerkmal, das an die Scheidewand gekoppelt ist und sich parallel zu der Stützwand erstreckt, beinhaltet.
  13. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 12, wobei die zweite Stauraumbaugruppe eine Innentür beinhaltet, die an das Kreuzmerkmal gekoppelt ist, wobei die Innentür zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position betreibbar ist, um selektiv Zugang zu mindestens einem Abschnitt der zweiten Stauraumbaugruppe zu ermöglichen.
  14. Fahrzeugstauraumsystem nach Anspruch 13, wobei die Innentür an eine Heckklappe des Fahrzeugs gekoppelt ist, und wobei die Innentür dazu konfiguriert ist, in die geöffnete Position eingestellt zu werden, wenn sich die Heckklappe öffnet.
  15. Fahrzeugstauraumsystem nach einem der Ansprüche 1-14, ferner umfassend: einen Schieber, der gleitend in eine obere Fläche der Basis eingreift, wobei der Schieber von einer Seite der Basis zu einer gegenüberliegenden Seite der Basis eingestellt werden kann, um auf Artikel auf dem Schieber zuzugreifen.
DE102022110289.0A 2021-04-30 2022-04-27 Fahrzeugstauraumsystem Pending DE102022110289A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17/246,105 US11738691B2 (en) 2021-04-30 2021-04-30 Vehicle storage system
US17/246,105 2021-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022110289A1 true DE102022110289A1 (de) 2022-11-03

Family

ID=83600777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022110289.0A Pending DE102022110289A1 (de) 2021-04-30 2022-04-27 Fahrzeugstauraumsystem

Country Status (3)

Country Link
US (2) US11738691B2 (de)
CN (1) CN115257547A (de)
DE (1) DE102022110289A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11833964B2 (en) * 2021-09-30 2023-12-05 Gm Cruise Holdings Llc Structural base and securement mechanism for an interior delivery container in a vehicle
US11787344B2 (en) * 2021-09-30 2023-10-17 Gm Cruise Holdings Llc Open interior delivery container

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4540213A (en) 1983-10-27 1985-09-10 Chrysler Corporation Vehicle cargo organizer assembly
FR2637239B1 (fr) * 1988-10-03 1990-12-21 Loisel Yves Dispositif d'amenagement pour vehicule automobile spacieux
US5484091A (en) 1994-01-12 1996-01-16 Mascotech Automotive Systems Group, Inc. Vehicle cargo organizer
US5722711A (en) * 1996-10-03 1998-03-03 German; Mark K. Grip zone bedliner
US6609744B2 (en) 2000-06-29 2003-08-26 Collins & Aikman Products Co. Collapsible storage apparatus for vehicle cargo compartments
KR200363216Y1 (ko) 2004-07-12 2004-10-01 김성호 자동차용 멀티박스
US7621421B2 (en) * 2006-01-10 2009-11-24 Abraham Ohayon Variably configurable stackable bins
US8651351B2 (en) * 2010-08-31 2014-02-18 Ford Global Technologies, Llc Modular interior cargo management assembly in police or commercial vehicle
US9132786B2 (en) 2011-04-14 2015-09-15 Robert Roach Collapsible automotive storage container
US9688208B2 (en) 2015-10-01 2017-06-27 Ford Global Technologies Llc Storage bin double track system
US20170341586A1 (en) * 2016-05-25 2017-11-30 Minghua Zhang Vehicle-mounted storage box
DE102018200940A1 (de) * 2018-01-22 2019-07-25 Ford Global Technologies, Llc Kraftfahrzeug mit einer Laderaumabdeckung
US10351066B2 (en) 2017-11-06 2019-07-16 Global Ip Holdings, Llc Assembly capable of deploying stowed items in a passenger compartment of a vehicle
US11186430B2 (en) * 2018-05-17 2021-11-30 The Boeing Company Cargo container
US11220220B2 (en) 2018-10-04 2022-01-11 Ford Global Technologies, Llc Vehicle storage compartment

Also Published As

Publication number Publication date
CN115257547A (zh) 2022-11-01
US20230347829A1 (en) 2023-11-02
US20220348145A1 (en) 2022-11-03
US11738691B2 (en) 2023-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014218979B4 (de) Zusammenklappbare Aufbewahrungsanordnung für einen Rücksitz
DE102014204668A1 (de) Fahrzeugladeflächenaufbau für eine Rückenlehne
DE60313699T2 (de) Verschiebbare Trennwand für Lieferwagen
DE102022110289A1 (de) Fahrzeugstauraumsystem
DE102006005518B4 (de) Fahrzeug-Stauanordnung
DE60107949T2 (de) Zusammenklappbarer behälter für den kraftfahrzeugladeraum
EP1296854B1 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug
DE60302872T2 (de) Gegenseitig verriegelndes trägersystem für ein ladedeck
DE202014101124U1 (de) Fahrzeugladeflächenaufbau
DE202014101140U1 (de) Fahrzeugladeflächenaufbau
DE102017114531B4 (de) Ladungsmanagementsystem für ein Fahrzeug
DE102005010434B4 (de) Fahrzeug
DE102010018337A1 (de) Abdeckungseinrichtung für einen Laderaum, Rückbankanordnung, Laderaum und Kraftfahrzeug, sowie Verwendung einer Abdeckungseinrichtung
DE102017003646B4 (de) Transportguthaltevorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102005036805B4 (de) Laderaumabtrennung
DE102008048157A1 (de) Kühlfahrzeuganordnung
DE20122091U1 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug
EP1468874B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer auf einem Schienenweg verschiebbaren Ladeplatte
DE102008019394B4 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE102012022772A1 (de) Variable Staufächer für einen Stauraum eines Kraftfahrzeugs
DE10208994A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum
DE4236422A1 (de) Gepäckraum für ein Fahrzeug, insbesondere einen Omnibus
DE19756134A1 (de) Modulares Transport.-/Schlafsystem für Pkw
DE102010000800A1 (de) Sitzanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102010056400A1 (de) Ladeboden, Ablagevorrichtung, Höhenverstellsystem, Laderaum und Kraftfahrtzeug, sowie Verfahren hierzu

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE