DE102008048157A1 - Kühlfahrzeuganordnung - Google Patents

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Abstract

Für eine Kühlfahrzeuganordnung mit einem mittels einer wärmeisolierenden Trennwand in zwei Teilräume unterteilbaren Laderaum wird vorgeschlagen, die Verbindung der Trennwand zu Längsführungen im Deckenbereich lösbar zu gestalten und zugleich Schwenklager zwischen ersten Lagerelementen an den Seitenwänden und zweiten Lagerelementen an der Trennwand lösbar vorzusehen, so dass bei Lagereingriff der Lagerelemente und gelöster Verbindung zwischen Trennwand und Längsführungen die Trennwand aus einer ahwenkt werden und in dieser liegenden Stellung einen Zwischenboden bilden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlfahrzeuganordnung mit einem durch eine Trennwand unterteilbaren kühlbaren Laderaum.
  • Für den Transport kühl zu haltender, insbesondere leicht verderblicher Waren sind Kühlfahrzeuge mit Kofferaufbauten bekannt, wobei die Kofferaufbauten allseitig durch wärmeisolierend aufgebaute Wände, Boden und Decke begrenzt sind. Es ist ferner bekannt, bei solchen Kühlfahrzeugen den Laderaum mittels einer Trennwand in zwei Teilräume zu unterteilen, wobei eine solche Trennwand in gebräuchlicher, bevorzugter Ausführung in Längsrichtung des Laderaums verschiebbar und aus einer aufrechten, den Laderaum unterteilenden Stellung nach oben in eine angehobene Stellung zum Be- und Entladen verschwenkt werden kann. Die Längsverschiebbarkeit, für welche typischerweise an der Decke des Laderaums zwei parallel in Längsrichtung verlaufende Führungsschienen vorgesehen sind, ermöglicht insbesondere bei nur teilweiser Beladung des Kühlfahrzeugs eine Anpassung der Größe des vorderen Teilraums und damit eine Minimierung des Energieaufwands zur Kühlung dieses Teilraums. Um den vorderen Teilraum ungehindert be- und entladen zu können, kann die gesamte Trennwand um eine Schwenkachse im Bereich ihrer Oberkante nach hinten und oben verschwenkt und in einer angehobenen Stellung, in welcher die Trennwand dicht unter der Decke des Laderaums und zu dieser im wesentlichen parallel angeordnet ist, gehalten werden. Die Verschwenkung wird typischerweise durch eine Federanordnung, insbesondere eine Gasfederanordnung unterstützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Kühlfahrzeuganordnung die Flexibilität des Einsatzes weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung. Durch die erfindungsgemäße Lösbarkeit der Trennwand von den im Bereich der Decke angeordneten Längsführungen und die Verschwenkbarkeit in eine Horizontalstellung mit vertikaler Flächennormale, wobei die Vertikalposition der Trennwand dann wenigstens 20% der Laderaumhöhe vom Boden und von der Decke des Laderaums beabstandet ist, wird vorteilhafterweise die Benutzung der Trennwand alternativ auch als Zwischenboden in dem Laderaum des Kühlfahrzeugs ermöglicht.
  • Der Umbau zwischen der aufrechten Stellung der Trennwand und der Horizontalstellung als Zwischenboden erfolgt vorteilhafterweise werkzeuglos, um einen schnellen Wechsel im Einsatz des Fahrzeuges auch unterwegs bei Bedarf vornehmen zu können.
  • Die Richtungsangaben horizontal, vertikal beziehen sich auf eine reguläre Stellung des Fahrzeugs auf einer Standfläche mit horizontal ausgerichteter Ladefläche. Als Längsrichtung sei die Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs und als Querrichtung die dazu rechtwinklig verlaufende Horizontalrichtung verstanden.
  • Für den Wechsel zwischen der aufrechten Stellung der Trennwand und der Horizontalstellung als Zwischenboden ist vorteilhafterweise eine Schwenklageranordnung mit zwei an gegenüber liegenden Seitenwänden angeordneten Schwenklagern vorgesehen mit einer in Querrichtung quer zur Längsrichtung des Laderaums verlaufenden Schwenkachse. Die Schwenklageranordnung umfasst dabei vorteilhafterweise erste Schwenk-Lagerelemente an gegenüber liegenden Seitenwänden des Laderaums und zweite Lagerelemente an der Trennwand, wobei die ersten und die zweiten Schwenk-Lagerelemente in der Funktion der Trennwand zur Unterteilung des Laderaums in zwei in Längsrichtung voneinander getrennte Teilräume nicht miteinander in Lagereingriff stehen und die Trennwand in Längsrichtung über die Längsführungen verschiebbar und in verschiedenen Längspositionen festlegbar ist. Vorzugsweise sind die ersten Lagerelemente ortsfest in vorgegebenen Positionen an den Seitenwänden angeordnet und durch Verlagerung der aufrechten Trennwand können erste Lagerelemente und zweite Lagerelemente zur Überdeckung in Querrichtung und danach in Lagereingriff miteinander gebracht werden. Nach Lösen der Trennwand von den Längsführungen an der Decke des Lagerraums kann die Trennwand um die Schwenkachse durch die Schwenk-Lagerelemente verschwenkt und in eine Horizontalstellung gebracht und in dieser festgelegt werden und einen Zwischenboden bilden, welcher nunmehr den Laderaum oder einen Teil des Laderaums vertikal unterteilt.
  • Es können in Längsrichtung mehrere verschiedene Längspositionen für die Position der Schwenkachse vorgesehen sein, wobei vorteilhafterweise wenigstens eine Längsposition vorgesehen ist, in welcher die Trennwand in ihrer Horizontalstellung bis zur Vorderwand des Laderaums reicht.
  • Es können auch in vertikaler Richtung unterschiedliche Positionen der Trennwand in deren Horizontalstellung vorgesehen sein, wofür vorteilhafterweise mehrere Vertikalpositionen für ortsfeste erste Lagerelemente und mehrere Positionen für bezüglich der Trennwand ortsfeste zweite Lagerelemente vorgesehen sind, wobei jeweils zu Vertikalpositionen erster Lagerelemente korrespondierende Positionen zweiter Lagerelemente vorgesehen sind. Es kann auch eine positionsveränderliche, beispielsweise verschiebbare Anordnung von er sten und/oder zweiten Lagerelementen vorgesehen sein, um unterschiedliche Längspositionen und/oder Höhenpositionen der Schwenkachse zu realisieren.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung sind die ersten Lagerelemente in einer Lochschiene ausgebildet, welche typischerweise in derartigen Laderäumen zur Verankerung von Ladungssicherungselementen bereits vorhanden ist. Die Längsführungen für die Trennwand in deren aufrechter Position, die Mittel zum nach oben verschwenken der Trennwand in eine angehobene, zur Be- und Entladung des Laderaums genutzte Stellung und Mittel zur Arretierung der Trennwand in der aufrechten Stellung in einer gewählten Längsposition sind aus dem Stand der Technik in verschiedener Form bekannt und deshalb nicht näher im Detail beschrieben. Die bekannten Ausführungen können prinzipiell für die vorliegende Erfindung mit verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine herkömmliche Kühlfahrzeuganordnung,
  • 2 einen Laderaum mit der erfindungsgemäß umgeschwenkten Trennwand,
  • 3 eine Seitenansicht eines Laderaums mit einer Trennwand,
  • 4 eine geteilte Ansicht von hinten.
  • 1 zeigt eine gebräuchliche Fahrzeuganordnung mit einem Fahrzeug KF, welches einen Ladeaufbau LA trägt. Der Ladeaufbau LA umschließt mit zwei Seitenwänden SWR, SWL, einer Vorderwand VW, einer Deckenplatte DE, ei ner Bodenplatte LB und einer im Beispielsfall durch zwei Flügeltüren gebildeten Rückwand RW einen Laderaum ab, wobei die Begrenzungsflächen in der Regel mit gut wärmeisolierendem Material ausgestattet sind. Der Ladeaufbau ist lediglich schematisch gezeigt. In dem von dem Ladeaufbau umschlossenen Laderaum ist eine Trennwand TW angeordnet, mittels welcher der umschlossene Laderaum in einen vorderen Teilraum TRV und einen hinteren Teilraum TRH unterteilbar ist. Die Trennwand TW ist in Längsrichtung verschiebbar, wie durch den Doppelpfeil WV angedeutet. Um den vorderen Teilraum TRV von hinten zum Be- und Entladen zugänglich zu machen, kann die Trennwand TW in Richtung des geschwungenen Doppelpfeils AS nach oben zur Deckenplatte DE hin verschwenkt und in der angehobenen Position gehalten werden. Ein Kühlaggregat ist typischerweise bei der Vorderwand VW angeordnet und kühlt ohne besondere Maßnahmen primär den vordere Teilraum TRV. Bei nur teilweise beladenem Kühlfahrzeug kann das zu kühlende Transportgut daher in dem vorderen Teilraum TRV konzentriert und durch Verschieben der Trennwand TW in Längsrichtung der vorderen Teilraum TRV verkleinert werden, so dass das zu kühlende Raumvolumen und die dieses begrenzenden Flächen möglichst gering gehalten werden können und so auch die im Kühlaggregat aufzuwendende Leistung für die Kühlung minimiert werden kann. Ein solcher Aufbau einer Kühlfahrzeuganordnung ist bekannt und gebräuchlich.
  • 2 zeigt ohne weitere Details des Kühlfahrzeugs einen quaderförmigen Ladeaufbau LA wie in 1, wobei in der Darstellung nach 2 aber die Trennwand TW gegenüber der Ausrichtung nach 1 um eine horizontale Schwenkachse SA in Richtung der beiden gekrümmten Doppelpfeile ZSO, ZZU verschwenkt und in eine Stellung mit horizontaler Wandfläche gebracht ist. Die Trennwand TW kann in dieser Position vorteilhafterweise als Zwischenboden im Laderaum dienen und diesen zumindest abschnittsweise vertikal unterteilen.
  • Die Trennwand TW ist in 2 mit einem Zusatz Z versehen als TW-Z bezeichnet im Unterschied zu dem Zusatz T der in 1 mit TW-T bezeichneten aufrecht stehenden Trennwand.
  • In den Figuren sind zusätzlich Koordinatenachsen eines rechtwinkligen Koordinatensystems x-y-z zur vergleichenden Orientierung eingetragen, wobei mit x die horizontale Längsrichtung, welche mit der Hauptfahrrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt, bezeichnet ist. Die Koordinate y bezeichnet die rechtwinklig zur Längsrichtung x verlaufende horizontale Querrichtung und mit z ist die Vertikalrichtung bezeichnet.
  • 3 zeigt einen Laderaum schematisch in Seitenansicht, wobei die Trennwand TW mit unterbrochener Linie in aufrechter Stellung eingezeichnet und mit TW-T bezeichnet ist und mit durchgezogener Linie in um die Schwenkachse SA umgeschwenkter liegender Stellung mit durchgezogener Linie eingezeichnet und mit TW-Z bezeichnet ist. In der liegenden Stellung der Trennwand TW zeigt deren Flächennormale FN der Wandflächen in Vertikalrichtung z nach oben. Die die Verschwenkung der Trennwand zwischen der aufrechten Stellung und der liegenden Stellung anzeigenden gekrümmten Doppelpfeile sind wieder mit ZSO, ZSU bezeichnet.
  • In dem Laderaum ist an der Innenseite der Seitenwände, von welchen in 3 die Seitenwand SWL sichtbar ist, jeweils eine Lochschiene LS befestigt, welche in allgemein üblicher Weise als Ankerschiene zur Ladungssicherung dienen kann und hierfür unterschiedliche Beschläge, insbesondere auch mit Zurrgurten, aufnehmen kann. Die Lochschiene LS verläuft in x-Richtung und besitzt eine Vielzahl von Durchbrüchen, in welche Befestigungsabschnitte von Beschlägen einsetzbar sind. In bevorzugter Ausführung bildet zumindest ein Teil einer solchen Lochschiene ein erstes Schwenk-Lagerelement für das Schwen klager zum Verschwenken der Trennwand um die Schwenkachse SA. Insbesondere kann vorteilhafterweise eine Lochschiene in gebräuchlicher Gestalt eine Vielzahl von länglichen vertikalen Durchbrüchen aufweisen, welche zusätzlich auf halber Höhe der länglichen Erstreckung dieser Durchbrüche zu einem kreisrunden Durchbruch erweitert sind. Ein solcher kreisrunder Durchbruch kann vorteilhafterweise als ein erstes Schwenk-Lagerelement L1 eine Lagerbuchse eines Schwenklagers bilden, in welcher ein Bolzen als zweites Schwenk-Lagerelement, welches mit der Trennwand verbunden ist, eingreifen kann, um im Eingriff ein Schwenklager um die Bolzenachse zu bilden.
  • Die Lochschiene LS kann vorteilhafterweise auch unabhängig von der Verschwenkbarkeit der Trennwand in Verbindung mit lösbaren Verriegelungen auf Seiten der Trennwand zur besonders stabilen, formschlüssigen Fixierung der Trennwand gegen in Längsrichtung wirkende Kräfte dienen, so dass die Trennwand auch eine Ladungssicherungsfunktion besitzt. Durch den Abstand der Lochschiene LS von Boden und Decke wird die Trennwand vorteilhafterweise in seinem mittleren Bereich durch solche Verriegelungsmittel formschlüssig abgestützt und an der Unterkante und/oder der Oberkante der Trennwand vorgesehene Mittel zur Festlegung der Trennwand in einer gewählten Längsposition müssen nur noch Kippmomente um die Verriegelungsmittel auffangen und können entsprechend einfacher ausfallen. Vorteilhafterweise sind zur Festlegung der Trennwand in einer gewählten Längsposition in der aufrechten Stellung neben der formschlüssigen Abstützung über in eine Ankerschiene eingreifende Verriegelungsmittel nur noch reibschlüssige Stoppelemente lösbar zwischen Oberkante der Trennwand und Decke des Laderaums vorgesehen.
  • An der Innenseite der Deckenplatte DE ist in gleichfalls gebräuchlicher Weise eine Führungsschiene LF für einen Längsführung der Trennwand befestigt. In dieser Führungsschiene LF sind Führungsschlitten FS längsverschiebbar ge halten. Über zusätzliche Verbindungselemente FV, welche an der Trennwand befestigt sind, kann die Trennwand auf vorteilhafte Weise an die Führungsschlitten lösbar gekoppelt sein. In der gebräuchlichen aufrechten Betriebsstellung der Trennwand kann die Kopplung zwischen den Führungsschlitten FS und den Verbindungselementen FV zugleich eine obere Schwenkachse bilden, welche in 3 nicht näher bezeichnet ist und welche in gebräuchlicher Weise dazu dient, die Trennwand in der in 1 mit AS bezeichneten Schwenkrichtung nach oben hin bis knapp unter die Deckenplatte DE zu verschwenken, wodurch der vordere Teilraum TRV ohne besondere Querschnittsbeschränkung zugänglich ist und insbesondere auch mit Flurförderfahrzeugen Transportgut in oder aus dem vorderen Teilraum befördert werden kann.
  • In der gebräuchlichen Betriebsstellung mit der Trennwand in der aufrechten Stellung TW-T und deren Verschiebbarkeit in Richtung der in Längsrichtung weisenden Pfeile WV sind die ersten Schwenk-Lagerelemente auf Seiten der Seitenwände und die zweiten Schwenk-Lagerelemente auf Seiten der Trennwand außer Eingriff und die Trennwand kann in Längsrichtung verschoben werden. Diese Situation ist in Ansicht von hinten in der linken Hälfte (A) der 4 skizziert, welche einen halben Laderaum zeigt. Die an der Trennwand befestigten Verbindungselemente FV im Bereich von deren Oberkante sind mit den in der Führungsschiene LF geführten Führungsschlitten FS gekoppelt. Eine Lochschiene LS an der Innenseite der Seitenwand SWL bildet beispielsweise in der beschriebenen Art erste Schwenk-Lagerelemente L1 in Form von kreisbogenförmig berandeten Durchbrüchen. Auf der Trennwand befestigte zweite Schwenk-Lagerelemente L2 enthalten beispielsweise einen Bolzen BO, welcher in y-Richtung verschiebbar geführt ist.
  • Solange die Trennwand in Längsrichtung verschiebbar sein soll, greift der Bolzen BO des zweiten Schwenk-Lagerelements L2 nicht in eine ein erstes Schwenk-Lagerelement L1 bildende Aussparung in der Lochschiene LS ein. Der Bolzen BO kann aber auch bei aufrecht stehender Trennwand mit einer Aussparung in der Lochschiene LS in Eingriff stehen und dann eine Arretierung gegen eine ungewollte Bewegung der Trennwand in x-Richtung bilden. Die Trennwand kann auch in an sich gebräuchlicher Weise im Bereich der Deckenplatte arretiert sein, wofür beispielsweise die Führungsschlitten FS in den Führungsschienen LF festlegbar sein können oder ein vertikal verschiebbares Stopp-Element sich federbelastet gegen die Innenfläche der Deckenplatte abstützt und eine reibschlüssige Festlegung der Trennwand im Bereich von deren Oberkante bewirkt. Solche und andere Maßnahmen zur Festlegung der aufrecht stehenden Trennwand in einer gewählten Längsposition sind an sich bekannt.
  • Wenn die Trennwand von der mit TW-T bezeichneten aufrechten Stellung in die mit TW-Z bezeichnete liegende Stellung verlagert werden soll, werden an beiden Seitenwänden die ersten Schwenk-Lagerelemente, also beispielsweise die kreisförmig berandeten Aussparungen in der Lochschiene LS, und die zweiten Schwenk-Lagerelemente L2, beispielsweise in Form eines in y-Richtung verschiebbaren Bolzens BO miteinander in Eingriff gebracht und bilden an jeder Seitenwand ein Schwenklager um eine gemeinsame Schwenklagerachse SA. Soweit erforderlich kann hierzu zuvor die Trennwand in aufrechter Stellung entlang der Längsführungen LF verschoben und in eine geeignete Längsposition gebracht werden, in welcher sich erste und zweite Lagerelemente überdecken, d. h. in gleichen x- und z-Positionen befinden. Nach Herstellen des Lagereingriffs der ersten und der zweiten Schwenk-Lagerelemente kann die Kopplung zwischen den Verbindungselementen FV und den Führungsschlitten FS gelöst werden, was vorzugsweise werkzeuglos manuell erfolgt. Die Führungsschlitten FS können, um eine unkontrollierte Bewegung in den Längsführungen zu unterbinden, innerhalb der Längsführungen festgelegt werden, beispielsweise, indem diese Führungsschlitten bis zum hinteren Ende der Längsführungen verschoben und dort magnetisch gehalten werden. Nach Lösen der Verbindung zwischen den Verbindungselementen FV und den Führungsschlitten FS kann die Trennwand um die Schwenkachse SA verkippt werden, wie in 3 durch die gekrümmten Doppelpfeile dargestellt. Vorzugsweise wird der in der aufrechten Stellung oberhalb der Schwenkachse SA liegende Abschnitt der Wand in Schwenkrichtung ZSO zum Benutzer hin, d. h. nach hinten und unten im Laderaum verschwenkt und der in der aufrechten Stellung unterhalb der Schwenkachse SA liegende Teilabschnitt der Trennwand wird in Schwenkrichtung ZSU nach hinten oben verschwenkt. Die auf der in der aufrechten Stellung der Trennwand an der nach hinten weisenden Wandfläche SU befestigten zweiten Lagerelemente L2, Verbindungselemente FV und Arretiermittel AM befinden sich dann vorteilhafterweise in der liegenden Position der Trennwand auf der dann nach unten weisenden Wandfläche SU und die in der liegenden Stellung der Trennwand TWZ nach oben weisende Wandfläche SO ist im wesentlichen eben. In der liegenden Stellung der Trennwand weist deren Flächennormale FN der Wandfläche vertikal nach oben.
  • Mittels der Arretierungselemente AM, welche in der in 4(A) dargestellten aufrechten Stellung der Trennwand ohne Funktion sind, kann die Trennwand in der in 4(B) für die rechte Hälfte eines Laderaums dargestellten liegenden Stellung TW-Z der Trennwand zur Arretierung der Trennwand in dieser liegenden Stellung dienen und hierfür in bevorzugter Ausführung wiederum in Aussparungen der Lochschiene LS eingreifen.
  • Für die Rückverlagerung der Trennwand aus der liegenden Stellung TW-Z in die aufrechte Stellung TW-T werden zuerst die Arretierungsmittel AM aus dem Eingriff mit der Lochschiene LS gelöst und danach wird die Trennwand um die Schwenkachse SA in die aufrechte Stellung verschwenkt und die Verbindungs elemente FV werden wieder mit den Führungsschlitten FS gekoppelt. Nach Lösen des Lagereingriffs zwischen ersten und zweiten Schwenk-Lagerelementen kann die Trennwand wieder in Längsrichtung entlang der Längsführungen LF verfahren und/oder unter die Deckenplatte nach oben geklappt werden.
  • Die in 3 mit HA bezeichnete Höhe der Schwenkachse SA über dem Boden beträgt vorteilhafterweise wenigstens 20% der lichten Höhe HL des Laderaums. Der Abstand der Trennwand in deren liegender Stellung zur Deckenplatte DE beträgt vorteilhafterweise gleichfalls wenigstens 20% der Laderaumhöhe HL. Vorzugsweise ist der Abstand der Trennwand in deren liegender Stellung zur Deckenplatte DE größer als zum Boden LB des Laderaums. Anstelle der bevorzugten Ausbildung der ersten Schwenk-Lagerelemente in Lochschienen LS entlang der Seitenwände können die ersten Lagerelemente auch unabhängig von einer solchen Lochschiene an den Seitenwänden vorgesehen sein. Es können auch mehrere verschiedene Höhenpositionen und/oder Längspositionen von ersten Lagerelementen vorgesehen sein, welchen dann zweite Lagerelemente in entsprechenden Höhenpositionen auf Seiten der Trennwand zugeordnet sind. Die Verwendung der in Längsrichtung verlaufenden Lochschienen LS ist besonders vorteilhaft. Es können auch Lochschienen in vertikaler Richtung im Laderaum vorliegen und die ersten Schwenk-Lagerelemente können in solchen vertikalen Lochschienen ausgebildet sein, sofern die Längsposition der Lochschienen für eine erfindungsgemäße Verlagerung der Trennwand in eine liegende Stellung geeignet sind. Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Position der Schwenkachse SA wählbar, in welcher wie in 4 dargestellt, die Trennwand in der liegenden Stellung nahe an die Vorderwand des Laderaums reicht.
  • Die Trennwand ist vorteilhafterweise in an sich bekannter Art so aufgebaut, dass ein Raum zwischen gegenüber liegende Wandaußenflächen bildenden dünnen Deckplatten durch ein Hartschaummaterial mit guten Wärmedämmeigenschaften und geringem Gewicht ausgefüllt ist. Vorzugsweise ist das Gesamtgewicht der Trennwand so gering, dass diese aus der aufrechten Stellung allein durch Muskelkraft eines Benutzers in eine angehobene Stellung unter der Decke verschwenkbar ist, so dass vorteilhafterweise kein Kraftspeicher nach Art einer Federanordnung, insbesondere einer sonst gebräuchlichen Gasfederanordnung als Kraftunterstützung vorgesehen ist. Der Kraftaufwand bei der Verschwenkung der Trennwand um die Schwenkachse SA beim Wechsel zwischen der aufrechten Stellung TW-T und der liegenden Stellung TW-Z ist gering wegen des kleinen Abstands des Masseschwerpunkts der Trennwand von der Schwenkachse.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (10)

  1. Kühlfahrzeuganordnung mit einem kühlbaren Laderaum und einer in diesem angeordneten Trennwand (TW), welche in einer aufrechten Stellung (TW-Z) in Längsrichtung (x) des Laderaums in bei der Decke (DE) des Laderaums angeordneten Längsführungen (LF) verschiebbar geführt und in verschiedenen Längspositionen zur variablen Unterteilung des Laderaums in Teilräume (TRV, TRH) festlegbar ist, und welche aus der aufrechten Stellung (TW-T) in eine angehobene Stellung mit geringem Abstand und im wesentlichen paralleler Ausrichtung zur Decke (DE) des Laderaums hochschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (TW) von den Längsführungen (LF) lösbar und in eine Horizontalstellung (TW-Z) mit vertikaler Flächennormale (FN) verschwenkbar und in einer von Boden (LB) und Decke (DE) um wenigstens 20% der Laderaumhöhe (HL) beabstandeten vertikalen Zwischenposition (HA) als Zwischenboden festlegbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Höhenbereich der vertikalen Zwischenpositionen (HA) in wenigstens einer Längsposition erste Schwenklagerelemente (L1) an den gegenüber liegenden Seitenwänden (SWR, SWL) des Laderaums vorgesehen sind und die Trennwand an korrespondierenden Positionen zweite Lagerelemente (L2) aufweist, welche mit den ersten Lagerelementen unter Bildung von Schwenklagern mit einer quer zur Längsrichtung horizontal verlaufenden Schwenkachse (SA) in Lagereingriff bringbar sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente (L1) ortsfest an den Seitenwänden (SWR, SWL) angeordnet und die zweiten Lagerelemente (L3, BO) der Schwenkachse (SA) verlagerbar sind, um den Lagereingriff herzustellen oder aufzuheben.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente (L1) als Ränder einer vom Laderaum weg vertieften Struktur ausgeführt sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lagerelemente als Bolzen (BO) ausgeführt sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Horizontalstellung (TW-Z) die zweiten Lagerelemente (L2, BO) an der nach unten weisenden Fläche (SU) der Trennwand liegen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente Teile von an den Seitenwänden angeordneten Lochschienen (LS) sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Zwischenposition (HA) um wenigstens ein Drittel der Laderaumhöhe (HL) vom Boden des Laderaums beabstandet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste und zweite Lagerelemente entsprechend mehreren vertikal verschiedenen Zwischenpositionen vorgesehen sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsposition (xS) der Trennwand möglich ist, in welcher die Trennwand in deren Horizontalstellung bis zu der Vorderwand (VW) des Laderaums reicht.
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