-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen lösbaren Transportwagen, welcher die Lagerung, Verwendung und den Transfer von unterschiedlichen Materialien zum gleichen Zeitpunkt unabhängig von deren unterschiedlichen Nutzungsfrequenzen oder Verbrauchszeiträumen ermöglicht.
-
Stand der Technik
-
Um für eine Produktion benötigte Teile an Orten, an denen industrielle Produktion stattfindet, zu tragen oder zu lagern, müssen sich diese Teile an einem Ort nahe der Produktionslinie befinden. In diesem Fall erfolgt der Transport der Teile durch den Bediener über verschiedene Transportverfahren für diese Teile, oder durch die aktuell verwendeten Transportfahrzeuge bzw. Transportvehikel für Teile (Transportwägen). Transportwägen sind der in der Produktionslinie oder im Lagerbereich vorhanden, und Bediener nutzen diese Transportvehikel für den Transport von Materialien entsprechend der Produktion und dem Lagerstatus. Der Bediener kann die Transportwagen verwenden, um das produzierte Produkt zu lagern, oder um ein in der Produktion zu verwendendes Teil zu verwenden. In Abhängigkeit von der Produktionsanlage, dem Produktionsprodukt und den in der Produktion verwendeten Materialen können Transportwagen verschiedener Art und mit verschiedenen Eigenschaften eingesetzt werden. Eines der wichtigsten Kriterien für Transportwagen ist die Tragekapazität. An Produktionslinien benötigen Bediener oftmals Transportwagen mit unterschiedlichen Transportkapazitäten. Während in manchen Fällen der Bediener Produkte tragen muss, die in eine einzelne Tragekammer passen, kann es in anderen Fällen erforderlich sein, Produkte zu tragen, die in mehr als eine Tragekammer passen. In diesem Fall benötigt der Bediener einen Transportwagen, der Lasten mit unterschiedlichen Kapazitäten tragen kann. Der Bediener kann Lasten mit unterschiedlichen Kapazitäten mit einem Transportwagen vom Einzeltyp, der zu diesem Zeitpunkt in der Produktionsline zu finden ist, tragen.
-
Die begrenzte Ablagefläche nahe der Produktionslinie oder in dem Produktionsbereich verursacht Probleme in vielerlei Hinsicht. Materialien und Produkte, die in der Produktion verwendet werden sollen, können nicht an einem Ort nahe der Produktionsline abgelegt werden, oder die als Ergebnis der Produktion erhaltenen Produkte müssen transportiert werden. Für solche Fälle wird das vorliegende Problem gelöst, indem Transportwagen verwendet werden, auf denen die Produkte vorgehalten und bei Bedarf zu dem Speicher- bzw. Lagerbereich transportiert werden. Das am weitesten verbreitete Problem mit Transportwagen aus dem Stand der Technik ist, dass die Transportwagen nicht ausreichend verfügbaren Raum haben. Insbesondere sind die Transportwagen aus dem Stand der Technik zum Tragen von Produktteilen bei der Produktion von Produkten, die mehrere Stücke und unterschiedliche Größen haben, nicht geeignet. Heutzutage werden Dualschicht- bzw. Doppelschicht-Transferwagen für diesen Bedarf verwendet.
-
Während der Verwendung der Dualschicht-Transferwagen ist man mit dem Problem konfrontiert, die häufiger verwendeten und die weniger häufig verwendeten Teile in dem gleichen Wagen zu lagern bzw. zu speichern. Wenn das häufiger verwendete Teil ausgeht und aus dem Lager entnommen werden muss, muss es wieder zusammen mit dem weniger häufig verwendeten Teil getragen werden. Zudem ist es nicht möglich, nur die Teile, die an der oberen Schicht zu finden sind, oder die Teile, die an der unteren Schicht zu finden sind, zu verwenden. An dieser Stelle entsteht ein Bedarf an einem Konzept eines Transportwagens, das all diese Probleme gleichzeitig löst. Bediener versuchen, die Schichten von Transportwagen entsprechend ihrem Bedarf oder der Produktion zu verwenden. Die Tatsache jedoch, dass die Transportwagen fixierte Schichten haben, die Transportwagenschichten nicht in unterschiedlichen Formen und Kombinationen in Bezug zueinander verbunden (positioniert) werden können, verhindert die effiziente Nutzung des vorhandenen Raums. Dies ist ebenfalls ein wichtiges technisches Problem. Das Patent gemäß der vorliegenden Anmeldung versucht, das angesprochene technische Problem zu lösen. Das Patent gemäß der vorliegenden Anmeldung ermöglicht das Tragen von Lasten mit unterschiedlichen Kapazitäten und unterschiedlichen Größen gleichzeitig in einem Transportwagen, und die Schichten des Transportwagen können in unterschiedlicher Weise in Bezug zueinander positioniert werden.
-
Im Stand der Technik werden verschiedene Arten von Transportwagen verwendet. Manche aus dem Stand der Technik bekannten Transportvehikel sind wie folgt.
-
In dem US-Patentdokument Nr.
US3953047 mit Prioritätsdatum vom 25.02.1975 ist ein Lager- und Transportwagen zu finden. In der relevanten Erfindung sind Lager- und Transportwagen zu finden, die übereinander angefügt und über Radverbindungen bewegt werden können. Diese Transportvehikel bestehen aus einem faltbaren Korb und faltbaren Rastrahmen. In dieser Ausgestaltung können Transportwagen übereinander platziert werden und sie können als zusammen oder separat bewegt verwendet werden. So wird ein Transportsystem erzielt, welches eine effiziente Raumausnutzung bietet. Die Erfindung gemäß des Dokuments des Stands der Technik ist der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung dahingehend ähnlich, dass sie Eigenschaften wie beispielsweise eine erhöhte Raumausnutzungseffizienz an der Montagestraße, unabhängige Bewegung der oberen und unteren Ablageböden sowie das Aufweisen von Transportwagen, die miteinander verbindbar sind. Die Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung ermöglicht es jedoch, dass die unteren und oberen Ablageböden vermittels der in der Anmeldung umfassten unteren und oberen Zugmechanismen leicht voneinander trennbar sind, und sie ermöglicht es, dass die Teile übereinander oder nebeneinander in den gleichen beiden Ablageböden getragen werden können. Im Übrigen haben die unteren und oberen Ablageböden ein Sperrsystem. Aus diesem Grund bestehen Unterschiede zwischen dem Patent gemäß der vorliegenden Anmeldung und dem Patent Nr.
US3953047 .
-
Ein Lastkraftwagenregalsystem ist in dem US-Patentdokument aus dem Stand der Technik mit Nr.
US3522954 und Prioritätsdatum 01.05.1968 offenbart. Diese Ausgestaltung besteht aus einer Transportbox, die durch Aneinandersetzen von Platten mit unterschiedlichen Abständen gebildet ist. Das relevante Dokument offenbart ein Regalsystem, welches zur effizienten Ausnutzung des Raums übereinander platzierbar ist und welches eine voneinander unabhängige Bewegung bereitstellen kann. Der obere Ablageboden bewegt sich auf der Schiene, die auf dem unteren Ablageboden zu finden ist, vermittels seiner Räder, und die beiden Ablageböden sind separat bewegbar. Die im Stand der Technik gefundene Erfindung besitzt Ähnlichkeiten mit der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung dahingehend, dass sie technische Eigenschaften wie beispielsweise das Ermöglichen einer unabhängigen Bewegung der oberen und unteren Boxen, das Ermöglichen von unterschiedlichen Lagerbewegungen, und das Aufweisen eines Ablagebodenkomplexes mit mehreren Etagen aufweist und in einem ähnlichen technischen Gebiet angesiedelt ist. Jedoch unterscheidet sich die Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung von der aus dem Stand der Technik bekannten Erfindung hinsichtlich der Nutzung der Teile in der Fertigungsstraße beim Lagern und Tragen, in Konstruktionsdetails, in den Verbindungen der unteren und oberen Ablageböden, und in den Zugmechanismen und Erscheinungsbildern zur Lösung unterschiedlicher Probleme.
-
In dem Patentdokument mit Nr.
US6979005B1 , Prioritätsdatum 17.06.2002, aus dem Stand der Technik wird eine Ausgestaltung in Zusammenhang mit der Speicherung von Trage-Vehikeln/Transportwagen offenbart. In der relevanten Erfindung werden die für Transportteile verwendeten Vehikel durch Platzierung der Räder in die Nuten, die in der Form von Tischen übereinander positioniert sind, montiert, weshalb sowohl eine Raumersparnis als auch der Transport von mehreren Stücken ermöglicht wird. In dieser Erfindung wird die Speicherung eines Mehrfachtransportvehikels/Transportwagens beschrieben. Die aus dem Stand der Technik bekannte Erfindung besitzt Ähnlichkeiten mit der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung, weil sie Eigenschaften wie das Tragen eines Produkts, das Sicherstellen dessen Bewegung, und das Erhöhen ihrer Nutzungsflächeneffizienz aufweist. Jedoch stellt die Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung den Transport, die Speicherung bzw. Lagerung und den Transfer von Teilen, die in der Produktionslinie benötigt werden, sicher. Andererseits ist die Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung einem anderen technischen Gebiet zuzuordnen als die aus dem Stand der Technik bekannte Erfindung, indem sie unterschiedliche technische Eigenschaften, wie obere und untere Ablagebodenmechanismen, die sich bewegen können, indem sie miteinander verbunden werden, sowie untere und obere Mehrzweck-Zugmechanismen aufweist, und besitzt Unterschiede.
-
Unter den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen ist kein Transportwagen zu finden, der zumindest zwei Ablageböden aufweist und Ablageböden aufweist, die einfach übereinander und nebeneinander fixiert werden können, und in der Weise, in der sie fixiert sind, getragen werden können, und in unterschiedlichen Positionen zueinander eingestellt werden können.
-
Aufgaben der Erfindung
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen lösbaren Transportwagen zu entwickeln, der die Raumausnutzungseffizienz in der Produktionslinie während der Lagerung und dem Transfer von Teilen erhöht.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Entwicklung eines lösbaren Transportwagens, der aus unteren und oberen Ablageböden besteht, die miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind, und dessen beide Ablageböden gleichzeitig verwendet werden können, wodurch Zeit und Raum eingespart wird.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Entwicklung eines lösbaren Transportwagens, der in der Lage ist, die gemeinsame und effiziente Nutzung von Teilen mit einer niedrigen und hohen Nutzungsrate zu ermöglichen.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Entwicklung eines Transportwagens, der aus zumindest zwei Ablageböden besteht, dessen Ablageböden gelöst werden können und dessen Ablageböden übereinander platzierbar sind.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Entwicklung eines Transportwagens, der es ermöglicht, dass ein Trägerablageboden mit der durch den Bediener bevorzugten Größe und Breite oben oder unten verwendet werden kann.
-
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Entwicklung eines Transportwagens mit Trägerablageböden, die leicht miteinander verbindbar und leicht voneinander lösbar sind.
-
Kurzbeschreibung der Erfindung
-
Der lösbare Transportwagen, der entwickelt wurde, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen und in dem ersten Anspruch und den von diesem Anspruch abhängigen anderen Ansprüchen definiert ist, weist einen lösbaren Transportwagen, einen oberen Träger, einen unteren Träger, und eine Zugeinrichtung auf. Der obere Träger wird gebildet, indem vier Füße mit einer oberen Rahmenbasis verbunden werden und Räder an den Enden montiert werden. Der untere Träger wird gebildet, indem vier Räder an der unteren Rahmenbasis befestigt werden. Die Zugeinrichtung befindet an dem oberen Träger und unteren Träger. Die Zugeinrichtung ist an der Zugverbindung an dem oberen Träger positioniert und ist als unmittelbar mit der unteren Rahmenbasis an dem unteren Träger verbunden zu finden. Die an dem unteren Träger und oberen Träger befindliche Zugeinrichtung ist miteinander über die untere Zughalterung und die obere Zughalterung verbunden. Falls sich der obere Träger und der untere Träger unabhängig voneinander bewegen sollen, werden die an dem oberen Träger und dem unteren Träger befindlichen Zugeinrichtungen in die offene Position gebracht. Falls sich der obere Träger und der untere Träger nacheinander aufeinanderfolgend bewegen sollen, wird die an dem unteren Träger befindliche Zugeinrichtung in die offene Position gebracht und mit der oberen Zughalterung verbunden. Falls sich der obere Träger und der untere Träger zusammen bewegen sollen, indem sie einen einzelnen Bereich belegen bzw. einnehmen, wird der an dem unteren Träger befindliche Fixierstift in das an dem oberen Träger befindliche Fixiergehäuse eingeführt. Wenn der Fixierstift in das Fixiergehäuse eingeführt ist, kann sich der untere Träger in einer ausgeglichenen Art und Weise unter dem oberen Träger bewegen.
-
Die Träger des Transportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung können bei Bedarf leicht miteinander verbunden und leicht voneinander gelöst werden. Träger können ineinander, einer unten und der andere oben, verbunden werden, und die Träger können in Abhängigkeit von dem Bedarf für unterschiedliche Einsatzzwecke hintereinander verbunden werden.
-
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
-
Ein lösbarer Transportwagen bzw. Gestellwagen, der entwickelt wurde, um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist in den beigefügten Figuren dargestellt, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines lösbaren Transportwagens zusammen mit den Transportboxen ist.
- 2 eine perspektivische Ansicht eines lösbaren Transportwagens ist.
- 3 eine perspektivischen Ansicht des oberen Trägers zusammen mit der Transportbox ist.
- 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Trägers ist.
- 5 eine Detailansicht der Zugverbindung und der Zugeinrichtung ist.
- 6 eine Ansicht der Zugverbindung und der Zugeinrichtung aus einem unterschiedlichen Winkel ist.
- 7 eine perspektivische Ansicht des Fußes und des Rads ist.
- 8 eine Ansicht des oberen Träger ist, wenn der untere Trägerhalter offen ist.
- 9 eine Ansicht der oberen Träger ist, wenn der untere Trägerhalter geschlossen ist.
- 10 eine perspektivische Ansicht des unteren Trägers zusammen mit der Transportbox ist.
- 11 eine perspektivische Ansicht der unteren Trägers ist.
- 12 eine perspektivische Ansicht der unteren Trägers aus einem unterschiedlichen Winkel ist.
- 13 eine Ansicht der Bewegung des unteren Trägers unabhängig von dem oberen Träger ist, während der untere Trägerhalter in einem offenen Zustand ist.
- 14 eine Seitenansicht der Bewegung des unteren Trägers unabhängig von dem oberen Träger ist, während der untere Trägerhalter in dem offenen Zustand ist.
- 15 eine Ansicht der Bewegung des unteren Trägers unabhängig von dem oberen Träger ist, während die Zugverbindung in dem offenen Zustand ist.
- 16 eine Ansicht der Bewegung des unteren Trägers zusammen mit dem oberen Träger ist.
- 17 eine detaillierte Ansicht des Bereich K ist, der in 16 dargestellt ist.
- 18 eine Ansicht des oberen Trägers ist, wenn die Zugeinrichtung in dem offenen Zustand ist.
- 19 eine Ansicht des unteren Trägers ist, wenn die Zugeinrichtung in dem offenen Zustand ist.
- 20 eine Ansicht der gemeinsamen Bewegung der miteinander verbundenen unteren Träger und oberen Träger ist.
- 21 eine Ansicht von zwei lösbaren Transportwagen ist, die hintereinander miteinander verbunden sind, wobei der untere Träger und der obere Träger miteinander verbunden sind.
-
Die in den Figuren dargestellten Bauteile bzw. Komponenten sind einzeln nummeriert, und die Bedeutungen dieser Zahlen sind nachfolgend angegeben.
1. | Lösbarer Transportwagen |
2. | oberer Träger |
| 2.1 | Fuß |
| 2.2 | oberer Trägerrahmen |
| 2.3 | obere Trägerbasis |
| 2.4 | Griff |
| 2.5 | Sperre |
| 2.6 | unterer Trägerhalter |
| | 2.6.1 | Verbindungshalterung |
| | 2.6.2. | Halterplatte |
| | 2.6.3. | Plattenkanal |
| | 2.6.4. | obere Zughalterung |
| 2.7 | Zugverbindung |
| | 2.7.1. | Zugbefestigung |
| | 2.7.2. | Zugplatte |
| | 2.7.3. | Verbindungsstück |
| | 2.7.4. | Sperrenhalter |
| | 2.7.5. | Lager |
| | 2.7.6. | Zugkanal |
| | 2.7.7. | Fixiergehäuse |
| | 2.7.8. | Zugwelle |
3. | Zugeinrichtung |
| 3.1. | Zughebel |
| 3.2. | Wellenkanal |
| 3.3. | Arretierung |
4. | unterer Träger |
| 4.1. | unter Trägerrahmen |
| 4.2. | untere Rahmenbasis |
| 4.3. | untere Zughalterung |
| 4.4. | Griff |
| 4.5. | Fixierplatte |
| 4.6. | Fixierstift |
5. | Rad | | |
6. | | Transportbox | |
-
Lösbarer Transportwagen (1) mit unabhängigen Material-Trage/Transportbereichen, welcher die Verwendung dieser Materialtragebereiche zusammen miteinander oder voneinander getrennt erlaubt, und welcher den Transfer der gespeicherten bzw. gelagerten Materialen erlaubt, im Wesentlichen aufweisend:
- - zumindest einen oberen Träger (2) zum Tragen und Speichern bzw. Lagern der darauf befindlichen Materialien, mit einem Fuß (2.1), einem oberen Trägerrahmen (2.2), einer oberen Rahmenbasis (2.3), einer Sperre (2.5), einem unteren Trägerhalter (2.6), und einer Zugverbindung (2.7),
- - zumindest einen unteren Träger (4) zum Tragen und Speichern bzw. Lagern der darauf befindlichen Materialien, zur Verwendung zusammen mit oder getrennt von dem oberen Träger (2), und mit einem unteren Trägerrahmen (4.1), einer unteren Rahmenbasis (4.2), und einem Fixierstift (4.6),
- - zumindest eine Zugeinrichtung (3), der sich an dem oberen Träger (2) und dem unteren Träger (4) befindet, und einen fixierten Verbindungspunkt für den oberen Träger (2) und den unteren Träger (4) bildet,
- - einen Fixierstift (4.6), der sich an dem unteren Träger (4) befindet, um es dem unteren Träger und dem oberen Träger (2) zu erlauben, sich in einem Bereich einer innerhalb des anderen zusammen zu bewegen, indem sie an der Zugverbindung (2.7) fixiert sind, die sich an dem oberen Träger (2) befinden,
- - einen unteren Trägerhalter (2.6), der sich an dem oberen Träger (2) befindet und mit der Zugeinrichtung (3) verbunden ist, die sich an dem unteren Träger (4) befindet, um es dem oberen Träger (2) und dem unteren Träger (4) zu ermöglichen, sich nacheinander zu bewegen.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung weist der lösbare Transportwagen (1) den oberen Träger (2), die Zugeinrichtung (3) und den unteren Träger (4) auf. Der obere Träger (2) ermöglicht das Tragen und Speichern bzw. Lagern der darauf befindlichen Materialien. Der obere Träger (2) wird durch Platzierung von vier Füßen (2.1) parallel zueinander in bevorzugten Abständen and dann Verbinden dieser mit einer oberen Rahmenbasis (2.3) gebildet. Die obere Rahmenbasis (2.3) ist aus Profilen gebildet, die bevorzugt eine rechtwinklige Geometrie bilden, wenn sie miteinander kombiniert sind. Die Länge des Fußes (2.1) wird gemäß der Nutzerpräferenz oder beabsichtigten Verwendung bestimmt. Die Höhe des oberen Trägers (2) wird mit der Länge des Fußes (2.1) eingestellt. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Füße (2.1) bevorzugt aus einem Metallprofil hergestellt. Um die Bewegung des oberen Trägers (2) sicherzustellen, sind Räder (5) an dem anderen Ende der Füße (2.1), das nicht mit der oberen Rahmenbasis (2.3) kombiniert ist, montiert. Die Räder (5) befinden sich an dem Ende des Fußes (2.1), das den Boden berührt. Die Räder (5), die an den Füßen (2.1) montiert sind, können eine freie Bewegungseigenschaft haben, oder eine Komponente bzw. ein Bauteil aufweisen, das Bewegung verhindert (Bremse). In einer Ausführungsform der Erfindung werden Räder (5), die sich frei bewegen können, an den vorderen Füßen (2.1) des oberen Trägers (2) verwendet, während Räder (5) mit bewegungsverhindernden Komponenten an den hinteren Füßen (2.1) dieses oberen Trägers verwendet werden. Die Räder (5) und die obere Rahmenbasis (2.3) sind an den Füßen (2.1) in der Form einer Verbindungskomponente oder Verschweißung oder eines Einsatzes fixiert. Die Füße (2.1) des oberen Trägers (2) werden vermittels Platten kombiniert, um die Festigkeit zu verbessern. Diese Platten sind bevorzugt aus Metall hergestellt und mit einem bevorzugten Abstand von den Rädern (5) fixiert, um ein Gleichgewicht sicherzustellen. Die Füße (2.1), welche Platten kombinieren, sind bevorzugt derart kombiniert, dass sie zwei Füße (2.1) mit zwei Kanten kombinieren würden, die zueinander parallel sind. Ein oberer Trägerrahmen (2.2) ist an der oberen Rahmenbasis (2.3) positioniert, um die Platzierung einer Transportbox (6) zu ermöglichen. Der obere Trägerrahmen (2.2) ist bevorzugt U-förmig und weist Stützplatten an den beiden Ecken auf, um sicherzustellen, dass die Transportbox (6) in der fixierten Position verbleibt. Der obere Trägerrahmen (2.2) besitzt bevorzugt eine Plattenform und ist an der oberen Rahmenbasis (2.3) vermittels einer Verbindungskomponente oder Schweißen fixiert. Um sicherzustellen, dass die Teile, die sich in der Transportbox (6) befinden, von einem Nutzer leicht einsehbar sind, befinden sich Platten unterhalb der zwei parallelpositionierten Ecken des oberen Trägerrahmens (2.2), um sicherzustellen, dass sie geneigt bleiben. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der obere Trägerrahmen (2.2) mit der oberen Rahmenbasis (2.3) über ein Schweißverbindungsverfahren kombiniert. Ein Griff (2.4) ist an der oberen Rahmenbasis (2.3) montiert, bevorzugt an der Kante des oberen Trägerrahmens (2.2), die sich an dessen offenen Teil befindet. Der Griff (2.4) ist bevorzugt an dem Mittelpunkt der Kante, an der er sich befindet, positioniert. Der Griff (2.4) ermöglicht die Bewegung des oberen Trägers (2) durch eine Kraft, die von dem Nutzer aufgebracht wird.
-
In dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein unterer Trägerhalter (2.6) an dem oberen Träger (2). Der untere Trägerhalter (2.6) wird derart verwendet, dass er zwischen zwei Füßen (2.1) positioniert wäre, welche nicht die Platten haben, die die Füße (2.1) kombinieren. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der untere Trägerhalter (2.6) bevorzugt derart verwendet werden, dass er die hinteren Füße (2.1) kombinieren würde. Der untere Trägerhalter (2.6) weist eine Verbindungshalterung (2.6.1), eine Halterplatte (2.6.2), einen Plattenkanal (2.6.3) und eine obere Zughalterung (2.6.4) auf. Der untere Trägerhalter (2.6) ist mit den Füßen (2.1) vermittels einer Verbindungshalterung (2.6.1) verbunden. Verbindungshalterungen (2.6.1) sind an den Flächen bzw. Oberflächen der beiden Füße (2.1) fixiert, an dem unteren Trägerhalter (2.6) zu positionieren ist, dem äußeren Teil des Trägers (2) zugewandt. Die Verbindungshalterungen (2.6.1) sind an dem Fuß (2.1) bevorzugt durch eine Verbindungskomponente oder ein Verbindungsverfahren fixiert. Um sicherzustellen, dass der untere Trägerhalter (2.6) in der gleichen Richtung gerade verbleibt, sind die Verbindungshalterungen (2.6.1) an gleichen Positionen von reziproken Füßen (2.1) verbunden. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungshalterung (2.6.1) bevorzugt mit der Position verbunden, wo der Fuß (2.1) mit den Rädern (5) kombiniert ist. Die Halterplatte (2.6.2) ist an einer der Verbindungshalterungen (2.6.1) positioniert, während der Plattenkanal (2.6.3) an der anderen Verbindungshalterung (2.6.1) positioniert ist. An dem Teil, wo die Halterplatte (2.6.2) an der Verbindungshalterung (2.6.1) fixiert ist, befindet sich eine Drehkomponente, die es ermöglicht, dass die Halterplatte (2.6.2) eine Drehbewegung von bis zu 180° ausführen kann. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird bevorzugt eine Welle als Drehkomponente verwendet. Um sicherzustellen, dass eine Halterplatte (2.6.2), die eine Drehbewegung vollziehen kann, in offener Position an einem Fuß (2.1) in fixierter Weise verbleiben kann, muss sie eine Sperre (2.5) an dem Fuß (2.1) haben, an der sie sich befindet. Die Sperre (2.5) besitzt die Form einer einstückigen bzw. integralen Stange. Während ein Ende der Sperre (2.5) eine gerade Geometrie aufweist, so dass sie an dem Fuß (2.1) befestigt werden kann, muss das andere Ende eine Hakenform haben, um in der Lage zu sein, den unteren Trägerhalter (2.6) zu greifen. Die an der Sperre (2.5) zu fixierende Platte wird in das hakenförmige Ende eingeschoben. Die Halterplatte (2.6.2) ist mit der Sperre (2.5), die sich an dem Fuß (2.1) befindet, in Wirkverbindung, so dass sie in offener Position parallel zu dem Fuß (2.1) bleiben kann (8). Wenn die Halterplatte (2.6.2) in die geschlossene Position gebracht werden soll, wird die Halterplatte (2.6.2) mithilfe des Drehelements in den Plattenkanal (2.6.3), der sich an dem gegenüberliegenden Fuß (2.1) befindet, gesetzt, indem eine Drehbewegung um die Mittelachse des Drehelements erfolgt, so dass sie unter einem 90° Winkel zu dem Fuß (2.1) verbleiben würde, mit dem sie verbunden ist. Wenn die Halterplatte (2.6.2) vollständig in den Plattenkanal (2.6.3) eingeführt ist, verbleibt der untere Trägerhalter (2.6) in der geschlossenen Position (9). Wenn der untere Trägerhalter (2.6) in der geschlossenen Position ist, kann der untere Träger (4) mit dem oberen Träger (2) verbunden werden. Der untere Träger (4) kann mit dem oberen Träger (2) vermittels der oberen Zughalterung (2.6.4) verbunden werden, die sich an der Halterplatte (2.6.2) an dem unteren Trägerhalter (2.6) befindet. Die obere Zughalterung (2.6.4) ist bevorzugt U-förmig und hat eine Plattenform mit einer bevorzugten Dicke. In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein Verbindungsraum in den beiden Kanten der U-förmigen oberen Zughalterung (2.6.4), die sich in paralleler Position zueinander befinden. Die Zugeinrichtung (3), die sich an dem unteren Träger (4) befindet, kann an der oberen Zughalterung (2.6.4) fixiert sein, bevorzugt mithilfe einer Verbindungskomponente.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Zugverbindung (2.7) zum separaten Tragen des oberen Trägers (2) verwendet. Die Zugverbindung (2.7) ist bevorzugt an den Füßen (2.1) montiert, die gegenüber den Füßen (2.1) montiert sind, wo sich der untere Trägerhalter (2.6) befindet. Die Verbindung der Zugverbindung (2.7) mit den Füßen (2.1) erfolgt vermittels einer Zugfixierung (2.7.1). Die Zugfixierung (2.7.1) ist an den beiden Füßen (2.1) positioniert, an denen die Zugverbindung (2.7) montiert werden soll. In diesem Ausführungsform der Erfindung ist die Zugfixierung (2.7.1) an der Position fixiert, an der der Fuß (2.1) mit den Rädern (5) kombiniert ist. Die Zugfixierung (2.7.1) kann in beliebiger Weise an den Füßen (2.1) fixiert sein. Die Zugverbindung (2.7) weist eine Zugplatte (2.7.2) auf, an der die Zugeinrichtung (3) montiert werden soll. Die Zugplatte (2-7-2) weist bevorzugt eine Platten- oder Profilform auf und ist aus Metall hergestellt. Die Zugplatte (2.7.2) führt eine Drehbewegung mithilfe eines Lagers (2.7.5) aus, das sich in einer Zugfixierung (2.7.1) befindet. Das Lager (2.7.5) weist ein Drehelement auf. Das Drehelement ist bevorzugt eine Welle. Ein Ende der Zugplatte (2.7.2) ist mit dem Drehelement verbunden, das sich an dem Lager (2.7.5) befindet. Das Ende der Zugplatte (2.7.2), das mit dem Lager (2.7.5) verbunden ist, kann eine Drehbewegung von bis zu 180° durchführen, vorausgesetzt, dass das verbundene Ende vermittels des Drehelements fixiert bleibt. Ein Verbindungsstück (2.7.3) befindet sich bevorzugt an dem Mittelunkt der Zugplatte (2.7.3). Die Zugeinrichtung (3) ist mit diesem Verbindungsstück (2.7.3) verbunden. Ein Zugwelle (2.7.8) befindet sich bevorzugt an dem Mittelpunkt des Verbindungsstücks (2.7.3). Die Zugwelle (2.7.8) an dem Verbindungsstück (2.7.3) ist in dem Raum platziert, der sich an dem Wellenkanal (3.2) befindet, wo der Zughebel (3.1) ebenfalls angebunden ist, so dass ihre Mittelpunkte zusammenfallen würden. Der Zughebel (3.1) kann eine Drehbewegung von bis zu einem 360° Winkel um die Mittelachse vermittels der Zugwelle (2.7.8) machen. Das Verbindungsstück (2.7.3) ist an der Zugplatte (2.7.2) über eine bevorzugte Art der Verbindung oder eine Verbindungskomponente fixiert. Das Verbindungsteil (2.7.3) ist an der Oberfläche der Zugplatte (2.7.2) montiert, die nach außen des oberen Trägers (2) in Bezug auf den Nutzer weist. Wenn sich die Zugplatte (2.7.2) in paralleler Position zu dem Fuß (2.1) befindet, an dem sich das Lager (2.7.5) befindet, befindet sich die Zugverbindung (2.7) in der offenen Position. Während die Zugverbindung (2.7) in der offenen Position ist, ist die Sperre (2,5), die es dieser erlaubt, parallel zu dem Fuß (2.1) zu bleiben, oberhalb des Fußes (2.1) positioniert, an dem sich das Lager (2.7.5) befindet. Die Zugplatte (2.7.2) kann in fixierten Position bleiben, indem sie in die Sperre (2.5) eingeführt wird. In diesem Fall, in dem die Zugplatte (2.7.2) senkrecht zu dem Fuß (2.1) ist, bleibt die Zugverbindung (2.7) in der geschlossenen Position (4). Wenn die Zugverbindung (2.7) geschlossen wird, wird das Ende der Zugplatte (2.7.2), das nicht mit dem Lager (2.7.5) verbunden ist, in den Zugkanal (2.7.6) eingeführt. Der Zugkanal (2.7.6) ist von dem Fuß (2.1), an dem sich die Zugverbindung (2.7) befindet, zu der Zugfixierung (2.7.1) an dem Fuß (2.1) montiert, an dem sich das Lager (2.7.5) nicht befindet. Die Breite des Zugkanals (2.7.6) ist bevorzugt ein bisschen größer als die Dicke der Zugplatte (2.7.2). Zwei Fixiergehäuse (2.7.7) sind an der Fläche bzw. Oberfläche positioniert, die sich gegenüber der Oberfläche befindet, wo das Verbindungsstück (2.7.3) der Zugplatte (2.7.2) angebunden ist. Das Fixiergehäuse (2.7.7) verbindet den unteren Träger (4) mit dem oberen Träger (2), um diesen zu gestatten, sich zusammen zu bewegen. Wenn die Zugeinrichtung (3), die sich an der Zugverbindung (2.7) befindet, nicht verwendet wird, befindet sich ein Sperrhalter (2.7.4) an der Zugplatte (2.7.2), um sicherzustellen, dass die Zugeinrichtung in der fixierten Position bleibt. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Sperrhalter (2.7.4) bevorzugt an dem Ende der Zugplatte (2.7.2) positioniert, das näher an dem Lager (2.7.5) ist. Der Sperrhalter (2.7.4) ist bevorzugt U-förmig und eines der beiden Enden ist kürzer als das andere. Der Sperrhalter (2.7.4) ist an der Zugplatte (2.7.2) von dem lange Ende dieser vermittels eines Verbindungsverfahrens fixiert.
-
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Zugeinrichtung (3) an dem Verbindungsstück (2.7.3) montiert, das sich an der Zugverbindung (2.7) befindet. Die Zugeinrichtung (3) ist eine Komponente, die das Ziehen eines bewegbaren Teils durch ein anderen bewegbares Teils ermöglicht. Die Zugeinrichtung (3) weist zumindest einen Zughebel (3.1), zumindest einen Wellenkanal (3.2) und zumindest eine Arretierung (3.3) auf. Der Zughebel (3.1) ist von einem Ende zu dem Wellenkanal (3.2) durch eine Drehwelle verbunden. Der Zughebel (3.1) kann eine Drehbewegung bei einem Winkel von bis zu 180 ° durch den Wellenkanal (3.2) derart durchführen, dass ein Ende davon fixiert bleiben würde. Eine Arretierung (3.3) befindet sich an dem anderen Ende der Zugeinrichtung (3.1), das nicht mit dem Wellenkanal (3.2) verbunden ist. Die Arretierung (3.3) ist eine Komponente, die eine Verbindung mit dem anderen bewegbaren Teil, das gezogen werden soll, sicherstellt. Wenn die Zugeinrichtung (3) nicht verwendet wird, wird der Zughebel (3.1) mithilfe des Wellenkanals (3.2) gedreht und in eine parallele Position mit der Zugplatte (2.7.2) gebracht. Der Zughebel (3.1), der in die parallele Position gebracht wird, stellt einen Flächenkontakt mit der Zugplatte (2.72.) her. Wenn die Zugeinrichtung (3) verwendet werden soll, ist der Zughebel (3.1) derart positioniert, dass er unter einem Winkel von 90° mit der Zugplatte (2.7.2) mithilfe des Wellenkanals (3.2) verbliebt. Wenn die Zugeinrichtung (3) an dem oberen Träger (2) offen ist, befindet sich der Zughebel (3.1) in senkrechter Position zu der Zugplatte (2.7.2) (18). In dieser Ausführungsform der Erfindung, wenn die Zugeinrichtung (3), die sich an der Zugverbindung (2.7) befindet, die Verbindung des oberen Trägers (2) mit einem anderen bewegbaren Fahrzeug sicherstellt, wenn sich der obere Träger (2) und der untere Träger (4) zusammen bewegen (19).
-
In einer Ausführungsform der Erfindung weist der untere Träger (4) eine untere Rahmenbasis (4.2), einen unteren Trägerrahmen (4.1), der an der unteren Rahmenbasis positioniert ist, und Räder (5) auf, die an der unteren Rahmenbasis (4.2) fixiert sind. Die untere Rahmenbasis (4.2) ist bevorzugt aus Metall hergestellt. In dieser Ausführungsform der Erfindung besteht die untere Rahmenbasis (4.2) aus Profilen, die derart miteinander kombiniert werden, dass sie eine rechtwinklige Geometrie bilden würden, indem sie Räume zwischen sich belassen. Räder (5) sind an den vier Ecken von einer der breiten Flächen der unteren Rahmenbasis (4.2) fixiert. Frei-bewegbare Räder (5) sind an dem vorderen Teil des unteren Trägers (4) in Bezug auf den Nutzer montiert, und Räder (5) mit einer Bewegungsverhinderungskomponente (Bremse) ist an dem hinteren Teil davon montiert. Der untere Trägerrahmen (4.1) ist an der Oberfläche der unteren Rahmenbasis (4.2) abgesehen von der breiten Fläche dieser, an der die Räder (5) montiert sind, fixiert. Der untere Trägerrahmen (4.1) ist bevorzugt aus drei Platten gebildet, die derart kombiniert sind, dass sie eine U-Form bilden würden. An den Ecken, an denen diese drei Platten kombiniert/verbunden sind, sind L-förmige Platten platziert, im sicherzustellen, dass die Transportbox (6) fixiert bleibt. Um sicherzustellen, dass die Teile, die sich in der Transportbox (6) befinden, leicht durch den Nutzer einsehbar sind, sind Platten unterhalb der beiden parallelpositionierten Ecken des unteren Trägerrahmens (4.1) positioniert, um sicherzustellen, dass sie geneigt bleiben. Eine untere Zughalterung (4.3) befindet sich an der Oberfläche bzw. Fläche des unteren Trägerrahmens (4.1), an der die nicht geneigten Ecken davon kombiniert sind. Die untere Zughalterung (4.3) besitzt eine ähnliche Geometrie mit der oberen Zughalterung (2.6.4). Die untere Zughalterung (4.3) ist bevorzugt an dem Mittelpunkt der Fläche positioniert, ab der sich der untere Trägerrahmen (4.1) befindet. Die untere Zughalterung (4.3) ermöglicht das Tragen des unteren Trägers (4) mithilfe eines Fahrzeugs, das sich gentrennt von dem oberen Träger (2) bewegt, oder ermöglicht das Tragen vermittels einer Befestigung zunächst des unteren Trägers (4) mit dem sich bewegenden Fahrzeug und dann einer Befestigung an dem oberen Träger (2). Ein Griff (4.4) befindet sich an der unteren Rahmenbasis (4.2) an der Fläche, an der die offene Kante des unteren Trägerrahmens (4.1) sich befindet. Der Griff (4.4) ermöglicht es, dass der untere Träger (4) allein bewegt wird, indem er von dem Nutzer gehalten wird. Der Griff (4.4) befindet sich an einer fixierten Position an der Platte an dem Mittelpunkt der Fläche, an der sich bevorzugt die untere Rahmenbasis (4.2) befindet, mit dem Zweck des Tragens des unteren Trägers (4) in einer ausgeglichenen Weise.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Zugeinrichtung (3) an dem Mittelpunkt des Griffs (4.4) an der unteren Rahmenbasis (4.2). Die Zugeinrichtung (3), die mit dem unteren Träger (4) verbunden ist, erlaubt die Bewegung des unteren Trägers (4) in Verbindung mit dem oberen Träger (2), bzw. allein. Die Zugeinrichtung (3) weist eine Fixierplatte (4.5) an beiden Seitenflächen des Wellenkanals (3.2) und in einer senkrechten Position zu den besagten Seiten auf. Die Fixierplatte (4.5) ist bevorzugt aus Metall hergestellt und ist an dem Wellenkanal (3.2) vermittels eines Verbindungsverfahrens oder einer Verbindungskomponente fixiert. Ein Fixierstift (4.6) ist an den Fixierplatten (4.5) positioniert. Der Fixierstift (4.6) funktioniert, indem er in das Fixiergehäuse (2.7.7) der Zugverbindung (2.7) eingeführt wird, die sich an dem oberen Träger (2) befindet. Der Fixierstift (4.6) besitzt bevorzugt eine zylindrische Geometrie und das Ende dieses Stifts, das nicht mit der Fixierplatte (4.5) verbunden ist, ist mit einer 45° Neigung hergestellt. Der Durchmesser des Fixierstifts (4.6) ist kleiner als der Durchmesser des Fixiergehäuses (2.7.7). Wenn der Fixierstift (4.6) in das Fixergehäuse (2.7.7) eingeführt ist, ermöglicht er den unteren Träger (4) unter dem oberen Träger (2) derart, dass sie einen einzelnen Raum einnehmen würden (16). Wenn die Zugeinrichtung (3), die sich an dem unteren Träger (4) befindet, in der geschlossenen Position ist, verbleibt er parallel zu dem Griff (4.4). Wenn die Zugeinrichtung (3) mithilfe des Wellenkanals (3.2) in die offene Position gebracht werden soll, macht der Zughebel (3.1) einen 90° Winkel um das Ende davon, das mit dem Wellenkanal (3.2) verbunden ist, uns wird somit in eine senkrechte Position in Bezug auf den Griff (4.4) gebracht (19). Die Zugeinrichtung (3) des unteren Trägers (4) ermöglicht es dem unteren Träger (4), sich getrennt von dem oberen Träger 82) zu bewegen, indem er mit einem sich bewegenden Fahrzeug verbunden ist, oder ermöglicht es dem unteren Träger (4) und dem oberen Träger (2) hintereinander verbunden zu sein und sich in Reihe zu bewegen.
-
Die Verwendung des lösbaren Transportfahrzeugs (1) dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt wie folgt. Wenn der untere Träger (4) unabhängig von dem oberen Träger (2) verwendet werden soll, oder anders ausgedrückt falls der untere Träger (4) allein verwendet werden soll, ist dessen Nutzung wie folgt. Der untere Träger (4) verbleibt unter dem oberen Träger (2), ohne dass diese miteinander verbunden sind. Wenn die Füße (2.1) des oberen Trägers (2), die eine Zugverbindung (2.7) aufweisen, fixiert bleiben müssen und der untere Träger (4) von unterhalb des oberen Trägers (2) entfernt werden muss, wird der untere Trägerhalter (2.6) in die offene Position gebracht. Wenn der untere Trägerhalter (2.6) in die offene Position gebracht wird, kann der untere Träger (4) die Position verlassen, wo der untere Trägerhalter (2.6) offen ist (13). In dieser Situation kann der untere Träger (4) den Bereich unterhalb des oberen Trägers (2) verlassen, ohne die Bewegung oder Position des oberen Trägers (2) zu beeinträchtigen. Falls der obere Träger (2) und der untere Träger (4) voneinander getrennt sind, während die Füße (2.1), mit denen der untere Trägerhalter (2.6) verbunden ist, fixiert bleiben, wird die Zugverbindung (2.7) in die offene Position gebracht. Nachdem die Zugverbindung (2.7) in die offene Position gebracht wurde, kann der untere Träger (4) von unterhalb des oberen Trägers (2) entfernt werden, ohne die Position oder Bewegung des oberen Trägers (2) zu beeinträchtigen (15).
-
In einer Ausführungsform der Erfindung, wenn der obere Träger (2) und der untere Träger (4) zusammen bewegt werden sollen, während sie einen einzelnen Raum einnehmen bzw. belegen, oder anders ausgedrückt, wenn der untere Träger (4) in den oberen Träger (2) gelangt, oder wenn der untere Träger (4) sich unterhalb des oberen Trägers (2) befindet, werden ein Fixiergehäuse (2.7.7) und ein Fixierstift (4.6) verwendet. Der untere Träger (4) ist derart platziert, dass er unterhalb der oberen Rahmenbasis (2.3) des oberen Trägers (2) bleiben würde, und der Griff (4.4) wird näher an die Zugverbindung (2.7) gebracht (16). Der Fixierstift (4.6), der sich an dem unteren Träger (4) befindet, wird in das Fixiergehäuse (2.7.7) eingeführt, das sich an der Zugverbindung (2.7) befindet (17). Der Fixierstift (4.6), der in das Fixiergehäuse (2.7.7) eingeführt ist, ermöglicht es dem unteren Träger (4) und dem oberen Träger (2), sich zusammen und in einer ausgeglichenen Art und Weise zu bewegen. Der obere Träger (2) und der untere Träger (4), die über den Fixierstift (4.6) fixiert sind, werden mit einem sich bewegenden Fahrzeug vermittels der Zugeinrichtung (3) verbunden, die sich an der Zugverbindung (2.7) befindet, und bewegen sich zusammen. Wenn eine Bewegung der beiden lösbaren Transportwagen (1) hintereinander bevorzugt ist, kann die Zugeinrichtung (3) des oberen Trägers (2), die sich an dem anderen lösbaren Transportwagen (1) befindet, mit der unteren Zughalterung (4.3) des unteren Trägers (4) verbunden werden. In diesem Fall können zwei lösbare Transwagen (1) einen einzelnen Raum einnehmen und sich hintereinander bewegen (21).
-
In einer Ausführungsform der Erfindung, wenn die Bewegung des oberen Trägers (2) getrennt von dem unteren Träger (4) erfolgen soll, wird die folgende Verwendung angewendet. Die Zugeinrichtung (3), die sich an der Zugverbindung (2.7) befindet, wird in die offene Position gebracht (18). Nachdem die Zugeinrichtung (3) in die offene Position gebracht wurde, wird der obere Träger (2) mit einem sich bewegenden Fahrzeug vermittels der Zugeinrichtung (3) verbunden und kann daher den Tragevorgang bzw. Zugvorgang durchführen. Wenn die Bewegung des unteren Trägers (4) getrennt von dem oberen Träger (2) erfolgen soll, wird die Zugeinrichtung (3), die sich an dem unteren Träger (4) befindet, in die offene Position gebracht (19). Nachdem die Zugeinrichtung (3) in die offene Position gebracht wurde, kann der untere Träger (4) mit einem sich bewegenden Fahrzeug vermittels der Zugeinrichtung (3) verbunden werden und sich bewegen. Wenn eine Bewegung des unteren Trägers (4) und des oberen Trägers (2) hintereinander erfolgen soll, indem diese miteinander verbunden sind, werden die Zugeinrichtungen (3), die sich an dem unteren Träger (4) und dem oberen Träger (2) befinden, in die offene Position gebracht. Falls bevorzugt ist, dass der obere Träger (2) sich vom und der untere Träger (4) sich hinter diesem befindet, wird die Zugeinrichtung (3), die sich an dem unteren Träger (4) befindet, mit der oberen Zughalterung (2.6.4) verbunden, die sich an dem oberen Träger (2) befindet (20). Falls bevorzugt ist, dass sich der obere Träger (2) vorn und der untere Träger (4) dahinter befindet, wird die Zugeinrichtung (3), die sich an der Zugverbindung (2.7) befindet, mit der unteren Zughalterung (4.3) verbunden, die sich an dem unteren Träger (4) befindet. In beiden Fällen, in denen der untere Träger (4) vom und der obere Träger (2) vom ist, kann die Verbindung zu einem sich bewegenden Fahrzeug vermittels der Zugeinrichtung (3) erfolgen.
-
Mit dem lösbaren Transportwagen (1) gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bewegung des unteren Trägers (4) und des oberen Trägers (2) zusammen, indem diese einen einzelnen Raum einnehmen, oder die Bewegung des unteren Trägers (4) und des oberen Trägers (2) unabhängig voneinander erzielt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 3953047 [0006]
- US 3522954 [0007]
- US 6979005 B1 [0008]