DE1755242C3 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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- DE1755242C3 DE1755242C3 DE19681755242 DE1755242A DE1755242C3 DE 1755242 C3 DE1755242 C3 DE 1755242C3 DE 19681755242 DE19681755242 DE 19681755242 DE 1755242 A DE1755242 A DE 1755242A DE 1755242 C3 DE1755242 C3 DE 1755242C3
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- Germany
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- transport trolley
- loading plate
- wall
- lattice
- trolley according
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/186—V-shaped when nested
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eir ?n Transportwagen,
der in einen gleichen leeren Transportwagen einschiebbar ist und der einen mit Rädern versehenen
Bodenranmen in der Form eines Trapezes ohne Grundlinie aufweist, wobei von den freien Enden der
beiden Trapezschenkel sich je ein vertikaler Pfosten nach oben erstreckt, von denen je eine der seitlichen
Begrenzung für das Ladegut dienende Gitterwand ausgeht, sowie mit einer Ladeplatte im Bereich di.s
Bodenrahmens.
Ein bekannter Transportwagen dieser Art (US-PS 29 28 681) weist einen trapezförmigen Abdeckrahmen
auf. der mit den oberen Enden der vertikalen Pfosten sowie mit zwei weiteren vorderen vertikalen Pfosten an
seiner vorderen Trapezseite mit der vorderen Trapezseite des Bodenrahmens verbunden ist, so daß ein
starrer Rahmenaufbau gebildet wird. Zwischen je einem Ende von Querträgern, die mit den vorderen Pfosten
verbunden sind und sich seitlich über diese hinaus erstrecken, und je einem hinteren Pfosten erstrecken
sich Längsträger, welche die Gitterwände bilden. Die Gitterwände konvergieren in geringem Maß nach vorn,
und beim Ineinanderschieben von zwei Wagen werden die in gleicher Höhe befindlichen Längsträger beider
Wagen leleskopartig übereinander geschoben. Dabei werden die Längsträger der beiden Wagen gegeneinander
gepreßt und die Trennung der Wagen erschwert«
Es ist ferner ein fahrbarer Behälter bekannt (DE-AS 12 20 264), der aus einem sich nach vorn pyramiden*
stumpfartig verjüngenden Ladekasten und einem mit Ra^
dem versehenen, nach vorn und unten geneigten Grund' rahmen besteht, an dem eine hochschwenkbare Lade··
platte ahgelehkt ist. Dieser Behälter läßt sich in einen gleichen, davorstehenden Behälter hineinschieben, und
zwar um so weiter, je stärker der Boden, die Abdeckung und die Seitenwände des Ladekastens abgeschrägt sind.
Je stärker jedoch die Abschrägungen, um so ungünstiger wird die Form des Laderaumes. Bei einer Variante
dieses Behälters sind parallele Seitenwände vorgesehen, die um vertikale Achsen ausschwenkbar sind und zum
Einschieben eines gleichen Behälters seitlich ausgeschwenkt werden. Das resultiert jedoch in einer
Vergrößerung des Raumbedarfs.
Ferner ist ein Transportwagen bekannt (Zeitschrift »Transport und Lager« 1967, H. 2, S. 43), der mit
seitlichen Gitterwänden und einer hochklappbaren Ladeplatte versehen ist und sich nach Hochklappen der
Ladeplatte auf kleiner Raum zusammenfalten läßt.
is Derartige Wagen sind jedoch beispielsweise für die
Verwendung in Ladenlokalen ungeeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Stellfläche bei optimalen rechtwinkligen Laderaum durch Einschieben in einen gleichen
Transportwagen weitgehend zu vermindern ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ^eiusi. daß
die seitlichen Gitterwände an den vertikalen Pfosten schwenkbar aufgehängt sind und die Ladeplatte mit der
unteren Längskante einer Gitterwand hochschwenkbar verbunden ist.
Bei Nichtbenutzung des Transportwagen wird nach
Hochschwenken der Ladeplatte durch Einschwenken der seitlichen Gitterwände das Volumen des Laderaums
vermindert und ein raumsparendes Ineinanderschieben ermöglicht.
Die erfinderische Lösung besteht also in der Kombination an sich bekannter Merkmale, nämlich
eines konischen Grundrahmens mit offener Trapezform, verschwenkbarer Seiter.wände und einer hochschwenkbaren
Ladeplatte.
Weiterbildungen der Erfindung enthalten die echten Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschnei: an. Es zeigt
Fig 1 einen Transportwagen in perspektivischer Darstellung.
F i g. 2 die Draufsicht auf den Transportwagen nach Fig. 1.
F ι g. 3 die Ansicht des Transportwagens nach F i g. 1 von der kurzen Seite und
F ι g. 4 zwei Transportwagen, von denen der eine in
den anderen eingeschoben is;.
Der Transportwagen bes'eht aus einem paralleltrapezförmigen
Bodenrahmen 1, der drei Seiten hat. Die
der längsten der parallelen Seite entsprechende Seite fehlt, wodurch der Rahmen in der Draufsicht eine offene
U-Form erhält. Der Rahmen 1 ist an seinen vier Ecken mit Rädern 2 versehen. An den Enden der längsten der
parallelen Seiten im Rahmen 1 sind vertikale Pfosten 3 angeordnet, an jedem von denen eine Gitterwand 4 zur
Begrenzung der Ladung schwenkbar angebracht ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der unteren horizontalen Längsseite der einen Gitterwand 4
eine hochschwenkbare viereckige Ladeplatte 5 angeordnet, die in Fig. 1 in hochgeschwenkter Stellung
gezeigt ist. Bei Benutzung des Transportwagen wird die Ladeplatte 5 heruntergeklappt und kann dabei an
der unteren horizontalen Längsseite der gegenüberlie^
genden Gitterwand 4 verriegelt werden. In einer anderen Ausffjhrungsform kann die Ladeplatte 5 geteilt
sein, wobei an der Unteren Längsseite jeder Gittefwänd
4 eine Ladeplattenhälfte angelenkt ist. Die aneinander
anstoßenden Längsseiten der zwei Ladeplatten können dabei aneinander befestigt werden.
In angehobener Stellung ist die Ladeplatte 5 bzw. sind die Ladeplattenhälften an der Gitterwand 4 bzw. den
Gitierwänden einschnappbar.
Nach Hochschwenken der Ladeplatte 5 und Einschwenken beider Gitterwände 4 läßt sich der
Transportwagen in einen davorsiehendsn einschieben, wie aus Fig.4 ersichtlich, in der der eingeschobene
Transportwagen mit gestrichelten Linien gezeigt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transportwagen, der in einen gleichen leeren Transportwagen einschiebbar ist und der einen mit
Rädern versehenen Bodenrahmen in der Form eines Trapezes ohne Grundlinie aufweist, wobei von den
freien Enden der beiden Trapezschenke! sich je ein vertikaler Pfosten nach oben erstreckt, von denen je
eine der seitlichen Begrenzung für das Ladegut dienende Gitterwand ausgeht, sowie mit einer Ladeplatte
im Bereich des Bodenrahmens, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Gitterwände (4) an den vertikalen Pfosten (3) schwenkbar
aufgehängt sind und die Ladeplatte (5) mit der unteren Längskante einer Gitterwand (4) hochschwenkbar
verbunden ist
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (5) mit der
horizontalen unteren Längskante der anderen Gitterwand (4) verriegelbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (5) in
hochgeschwenkter Stellung an ihrer Gitterwand (4) einschnappen kann.
4. Transportwagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß lie Ladeplatte (5) aus
zwei Teilen besteht, die je an einer Gitterwand (4) angelenkt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |