DE3415392A1 - Stapelbarer einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer einkaufswagen

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DE3415392A1
DE3415392A1 DE19843415392 DE3415392A DE3415392A1 DE 3415392 A1 DE3415392 A1 DE 3415392A1 DE 19843415392 DE19843415392 DE 19843415392 DE 3415392 A DE3415392 A DE 3415392A DE 3415392 A1 DE3415392 A1 DE 3415392A1
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Germany
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shopping cart
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stackable
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Withdrawn
Application number
DE19843415392
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English (en)
Inventor
Alois 7924 Steinheim Koller
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Publication date
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Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die ErSindung bezieht sich auf einen stapelbaren Einkaufswagen,
  • im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell aufgesetzten Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei am hinteren Ende des Einkaufswagens eine bewegliche Ablage zum Abstellen größerer Gegenstände vorgesehen ist.
  • Um Ladendiebstahl einzuschränken, wurden in jüngster Zeit Einkaufswagen gebaut, die keine untere Ablage aufweisen. Bei solchen Wagen ist man gezwungen, größere Gegenstände wie Getränkekisten oder Waschmittelschachteln im Korb unterzubringen. Dort nehmen diese Gegenstände natürlich sehr viel Platz weg. Außerdem ist es umständlich, Getränkekisten beim Kauf zuerst in den Korb zu hieven, sie an der Kasse erneut in einen anderen Wagen umzusetzen und sie schließlich, am geparkten Auto angekommen, wieder aus dem Korb zu heben.
  • Eine bekannte Verbesserung zielt dahin, Getränkekisten auf die ausgeklappte Rückwand und auf das hintere Korbende zu setzen.
  • Dies hat den Nachteil, daß ein Kind nicht mehr im Kindersitz mitgeführt werden kann, da letzterer durch die Kiste verdeckt wird. Außerdem wird die Sicht der den Einkaufswagen schiebenden Person durch die hoch angeordnete Getränkekiste beeinträchtigt.
  • Schließlich sind Einkaufswagen bekannt, die vor oder hinter dem Korb Ablagen für große Gegenstände aufweisen. Diesen Wagen haftet der Nachteil an, daß sie relativ groß gebaut werden müssen und sich deshalb schlecht rangieren lassen, wobei ausgeklappte Ablagen beim Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen von Hand wieder in ihre Ruhelage gebracht werden müssen.
  • Dies wird jedoch von den wenigsten Wagenbenützern beim Abstellen der Einkaufswagen gemacht. Der Stapelraum solcher Wagen ist deshalb sehr groß.
  • Es wird daher ein neuer Einkaufswagen vorgeschlagen, der die genannten Nachteile vermeiden soll. Angestrebt wird ein Einkaufswagen, bei dem große Gegenstände, ganz besonders jedoch Getränkekisten, bequem außerhalb des Korbes so untergebracht werden können, daß sie nicht über den oberen Korbrand gehoben werden müssen, daß sie ferner von der Kassiererin ohne Mühe beim Abrechnen der Ware erkennbar sind, daß die Ablage am Einkaufswagen so vorgesehen und gestaltet ist, daß beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen der Stapeltotraum der gleiche ist, wie bei gleichen Einkaufswagen, die keine Ablagen aufweisen und daß überhaupt die bekannten vorteilhaften Funktionen, z.B. das Be- und Entladen des Korbes oder das Unterbringen eines Kindes im Kindersitz, nicht nachteilig beeinflußt werden.
  • Der neue Einkaufswagen ist daran erkennbar, daß seine Ablage aus einem Schwenkteil und aus wenigstens einem Halteteil besteht, wobei das Schwenkteil auf einer am Fahrgestell vorgesehenen, quer zur Fahrtrichtung angeordneten waagrechten Achse drehbar gelagert und mit dem ebenfalls am Fahrgestell befestigten Halteteil schiebebeweglich oder gelenkig verbunden ist.
  • Die Ablage befindet sich bevorzugt an den hinteren Stützen des Fahrgestelles und läßt sich aus einer Ruhelage, in der sie an den Stützen anliegt, bequem in eine nach rückwärts vom Einkaufswagen wegragenden Gebrauchs lage schwenken, wobei der Schwenkbereich durch das Halteteil begrenzt wird. In dieser Lage kann z.B. eine Getränkekiste gut aufgesetzt werden. Auch andere Gegenstände, etwa Waschmittelschachteln, WC-Papier usw.
  • lassen sich gut abstellen. Wenn man mehrere Einkaufswagen ineinander schiebt, also stapelt, so drücken die Stützen des jeweils hinteren Einkaufswagens die Ablage des jeweils vorderen Einkaufswagens von selbst in die raumsparende Ruhelage. Man muß die Ablage nur bei deren Gebrauch von Hand aus der Ruhelage in die Gebrauchs lage bewegen. Dies erleichtert die Handhabung einer derartigen Ablage natürlich außerordentlich. Es ist zweckmäßig, die Ladefläche der Ablage rechtwinklig zur Rückwand des Korbes anzuordnen. Es ist dann möglich, einen kasten-oder schachtelförmigen Gegenstand ganz nahe an die Rückwand anzuschmiegen. Es wird dadurch weder die Standsicherheit des Einkauf swagens, noch die Beinfreiheit einer den Einkaufswagen schiebenden Person sonderlich beeinträchtigt. Durch die zweckr mäßige Anordnung der Ablage brauchen große Gegenstände nicht mehr über den oberen orbrand gehoben werden. Außerdem sind die Gegenstände höher und sichtbarer plaziert, als auf den bisher unteren Ladeflächen bekannter Einkaufswagen, so daß die auf der Ablage abgestellten Gegenstände von den Kassiererinnen an der Kasse sofort gesehen und mit abgerechnet werden können.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Einkaufswagen in Seitenansicht mit einer auf die Ablage gestellten Getränkekiste; Fig. 2 den Bewegungsablauf der Ablage beim Stapeln zweier Einkaufswagen sowie Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Einkaufswagen entsprechend Fig. i besteht in üblicher Weise aus einem nach vorne sich verengenden, also konischen Fahrgestell 2 mit vier Rollen 5. Am hinteren Ende 3 des Fahrgestelles 2 sind zum Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2 schräg nach oben strebende Stützen 6, 7 vorgesehen, die einen Korb zu AuSnahme von Einkaufsgut tragen. Der Korb 9 verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne, besitzt also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine Rückwand ii auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbende verschließenden Lage in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die Rückwand li kann sowohl als einfache ebene Giterwand, als auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildung eines bekannten Kindersitzes 12 gestaltet sein. Nach rückwärts schließt der Korb 9 mit einem Handgriff 13 ab. Der Korb 9 ist fest mit dem Fahrgestell 2 verbunden.
  • Die Ablage 14 ist im Beispiel bevorzugt an den beiden hinteren Stützen 6 befestigt. Sie besteht aus einem Schwenkteil 15, das zwei auf Abstand gehaltene Streben 18 besitzt, die mit ihren unteren Enden 19 schlaufenartig um einen als waagrechte Achse 23 vorgesehenen Querstab 22, der die beiden hinteren Stützen 6 verbindet, gebogen sind. Der Querstab 22 ist höher angeordnet, als der vordere bevorzugt waagrechte Bereich 4 des Fahrgestelles 2. Die Streben 18 und damit das Schwenkteil 15 lassen sich somit radial um die waagrechte Achse 23 bewegen. Im oberen Bereich 16 des Schwenkteiles 15 ist ein bevorzugt als Gitterrost oder Bügel gestalteter Ablageabschnitt 20 vorgesehen, welcher zum vorderen Ende des Einkaufswagens gerichtet ist und der in Gebrauchs lage eine bevorzugt rechtwinklig zur Rückwand 11 angeordnete Lage einnimmt. An seinem oberen Ende 17 besitzt das Schwenkteil 15 zu beiden Seiten seitliche Anschläge 21, welche verhindern, daß ein auf die Ablage 14 gestellter Gegenstand seitlich herabfällt. Das Innenmaß der seitlichen Anschläge 21 zueinander ist im Beispiel geringfügig größer, als das Außenmaß der rechten und linken Stützen 6, 7 zueinander, so daß diese von den seitlichen Anschlägen 21 von außen dann umgriffen werden, wenn das Schwenkteil 15 in Ruhelage an den Stützen 6 anliegt, vgl. Fig. 2. Die seitlichen Anschläge 21 können aber auch nur so weit voneinander entfernt sein, daß sie in Ruhelage der Ablage 14 zwischen den Stützen 6, 7 zu liegen kommen.
  • Über dem als Achse 23 dienenden Querstab 22 ist ein weiterer die hinteren Stützen 6 verbindender Querstab 24 vorgesehen, an welchen bevorzugt um eine waagrechte Achse 25 drehbar, mindestens ein Halteteil 26, etwa in Form eines Gitterrostes oder Bügels befestigt ist, das, wie im Beispiel gezeigt, eine Schiebeführung 27 aufweist, in welcher der Ablageabschnitt 20 entlang der Fahrtrichtung schiebebeweglich geführt ist. Das Halteteil 26 nimmt dabei in Gebrauchslage der Ablage 14 ebenfalls jene Lage ein, die im wesentlichen einen rechten Winkel zur Rückwand 11 bildet. Durch den Ablageabschnitt 20 und durch das Halteteil 26 ist somit eine gemeinsame Auflagefläche, beispielsweise für eine Getränkekiste 29 geschaffen. Es ist somit möglich, wie in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, eine Getränkekiste 29 ganz nahe an der Rückwand 11 plaziert, auf die Ablage 14 zu setzen.
  • Das Halteteil 26 muß nicht unbedingt eine Schiebeführung 27 aufweisen. Diese erübrigt sich beispielsweise dann, wenn das Halteteil 26 als Kunststoffseil oder als Kette ausgebildet ist.
  • In diesem Falle sind zwei Seile oder Ketten sinnvoll. Die Verbindung des Halteteiles 26 mit dem Schwenkteil 15 ist dann gelenkiger Art, wobei in solchem Falle eine gemeinsame Auflagefläche durch den Ablageabschnitt 20 und den Querstab 24 gebildet ist. Ebenso ist es denkbar, das Halteteil 26 als wenigstens ein starres Teil auszubilden, das sowohl gelenkig mit dem Querstab 24, als auch gelenkig mit dem Ablageabschnitt 20 verbunden ist, wobei allerdings der Ablageabschnitt 20 mit den Streben 18 des Schwenkteiles 15 ebenfalls um eine waagrechte Achse drehbar verbunden sein muß. Ablageabschnitt 20 und Halteteil 26 müßten dann in bekannter Weise stumpfwinklig zueinander angeordnet sein, damit das Schwenkteil 15 bewegt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt, wie beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen 1, 1' die Ablage 14 des vorderen Einkaufswagens 1 durch die vorderen Stützen 7 des hinteren Einkaufswagens 1' aus der Gebrauchslage in die Ruhelage, strichpunktiert gezeichnet, gedrückt wird. Die Ablage 14 ist so angeordnet, daß sie vom Korb 9' des rückwärtigen Einkaufswagens 1' nicht berührt wird. Die vorderen Stützen 7' des hinteren Einkaufswagens 1' verfehlen die Ablage 14 des vorderen Einkaufswagens i nicht, da der Korb 9t des hinteren Einkaufswagens 1' bereits in den Korb 6 des vorderen Einkaufswagens i eintaucht. Zieht man beide Einkaufswagen 1, 1' wieder auseinander, verbleibt die Ablage 14 des vorderen Einkaufswagens i in ihrer Ruhelage. Zum Gebrauch muß nur das Schwenkteil 15 herausgeklappt werden. In der Zeichnung erkennt man, daß die zur Ablage 14 gehörenden Teile in Ruhelage im wesentlichen in jenem Raum 8 platzsparend untergebracht sind, der von den Stützen 6, 7 eingenommen wird. Dies bedeutet, daß sich bei Ruhelage der Ablage 14 der Einkaufswagen i genau so gut bewegen und handhaben läßt, wie bekannte Einkaufswagen ohne Ablage 14.
  • Gemäß Fig. 3 ist es möglich, eine Ablage 14 an einem Einkaufswagen i an dessen hinterem Ende 3 vorzusehen, dessen Fahrgestell 2 in bekannter Weise im wesentlichen nur aus zwei gebogenen, durch wenigstens einen Steg miteinander verbundenen IIolmen 30 besteht, die an ihrer oberen Krümmung den Korb 9 und an ihren Enden die Rollen 5 tragen. Allerdings muß ein wesentlicher Teil des vorderen Bereichs 4 der Holme 30 tiefer angeordnet sein, als die beiden Querstäbe 22, 24, die die Ablage 14 tragen, da sonst die Einkaufswagen i, i' sich nicht ineinanderschieben lassen.
  • Anstelle der am Schwenkteil 15 vorgesehenen seitlichen Anschläge 21 können an beiden Seitenwänden 10 des Korbes 9 nach rückwärts gerichtete starre, etwa bügelförmige Anschläge 28 vorgesehen sein, die ein seitliches Herabfallen von Gegenständen von der Ablage 14 verhindern. Solche Anschläge 28 sind natürlich auch an Einkaufswagen 1 gemäß Fig. 1 denkbar.

Claims (16)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen Patentansprüche ;)Stapelbarer Einkaufswagen, im wesentlichen bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell aufgesetzten Korb, dessen Rückwand in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei am hinteren Ende des Einkaufswagens eine bewegliche Ablage zum Abstellen größerer Gegenstände vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Ablage (i4) aus einem Schwenkteil (15) und aus wenigstens einem Halteteil (26) besteht, wobei das Schwenkteil (15) auf einer am Fahrgestell (2) vorgesehenen, quer zur Fahrtrichtung angeordneten waagrechten Achse (23) drehbar gelagert und mit dem ebenfalls am Fahrgestell (2) befestigten Halteteil (26) schiebebeweglich oder gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die waagrechte Achse (23) durch einen die Stützen (6) verbindenden Querstab (22) gebildet ist.
  3. 3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch t oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die waagrechte Achse (23) höher angeordnet ist, als der vordere Bereich (4) des Fahrgestelles (2).
  4. 4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwenkteil (15) einen Ablageabschnitt (20) aufweist.
  5. 5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ablageabschnitt (20) in Gebrauchslage im rechten Winkel zur Rückwand (ii) angeordnet ist.
  6. 6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwenkteil (is) an seinem oberen Ende (17) seitliche Anschläge (21) aufweist.
  7. 7. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ablageabschnitt (20) um eine waagrechte Achse bewegbar am Schwenkteil (15) befestigt ist.
  8. 8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (26) an einem die Achse (25) bildenden Querstab (24) drehbar befestigt ist.
  9. 9. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querstab (24) die Stützen (6) verbindet.
  10. 10. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (26) eine Schiebeführung (27) aufweist, in welcher der Ablageabschnitt (20) entlang der Fahrtrichtung des Einkaufswagens (i) schiebebeweglich geführt ist.
  11. ii. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (26) als Bügel, Gitterrost, Seil oder Kette gestaltet ist.
  12. 12. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis il, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (26) in Gebrauchslage im rechten Winkel zur Rückwand (ii) angeordnet ist.
  13. 13. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch den Ablageabschnitt (20) und durch das Halteteil (26) eine gemeinsame Auflagefläche gebildet ist.
  14. 14. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß durch den Ablageabschnitt (20) und durch den Querstab (24) eine gemeinsame Auflagefläche gebildet ist.
  15. 15. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am rückwärtigen Ende des Korbes (9) von den Seitenwänden (10) aus nach rückwärts sich erstreckende Anschläge (28) vorgesehen sind.
  16. 16. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Ablage (14) in Ruhelage im wesentlichen in jenem von den Stützen (6, 7) gebildeten Raum (8) befindet.
DE19843415392 1983-11-05 1984-04-25 Stapelbarer einkaufswagen Withdrawn DE3415392A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308713A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-29 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einkaufswagen
EP2335998A2 (de) 2009-12-16 2011-06-22 J.D. Geck GmbH Faltbare Getränkekistenablage für einen Einkaufswagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308713A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-29 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Einkaufswagen
EP2335998A2 (de) 2009-12-16 2011-06-22 J.D. Geck GmbH Faltbare Getränkekistenablage für einen Einkaufswagen
EP2335998A3 (de) * 2009-12-16 2015-03-18 J.D. Geck GmbH Faltbare Getränkekistenablage für einen Einkaufswagen

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