DE2800575C2 - Stapelbarer Transportwagen - Google Patents
Stapelbarer TransportwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Transportwagen, bestehend aus einer Plattform mit an
jeder Wagenecke vorgesehenen Halterungen für herausnehmbare Wagenaufbauten, wobei die Halterungen
bei abgenommenen Aufbauten als Stützen für die aufeinandergestapelten Wagen dienen.
Durch die Herausnehmbarkeit der Wagenaufbauten aus den Halterungen lassen sich mehrere leere
Transportwagen, die praktisch nur noch aus der Plattform und den Rädern bestehen, aufeinandersetzen
und als kompakter Stapel verfahren. Bei einem bekannten Transportwagen (DE-OS 20 18 803) der
eingangs genannten Art sind die Halterungen als senkrechte Winkelstücke mit U-förmigem Querschnitt
gestaltet, die von der Plattform nach oben ragen und Seitengitter aufnehmen. Mit den beiden Seitengittern
können weitere Gitter verbunden werden, so daß ein Kastenaufbau entsteht. Zur Aufnahme eines stabilen
Regalaufbaus ist dieser Transportwagen nicht bestimmt. Auch fehlen Mittel, die es ermöglichen würden, eine
Vielzahl von Gittern auf einem Transportwagen rutschsicher übereinanderzustapeln, damit sie sich leicht
transportieren lassen.
Bei einem anderen bekannten Transportwagen (US-PS 36 98 733) sind an von der Plattform nach oben
gerichteten kurzen Pfosten Regalträger klappbar befestigt, zwischen die Fachböden einhängbar sind. Zum
Zusammenlegen des Regalaufbaus wird der Fachboden auf die Plattform gelegt und die Regalträger werden
gegen die Plattform aufeinandergeklappt. Sodann lassen sich mehrere Transportwagen übereinandersetzen,
wobei die Pfosten als Stützen für den jeweils oberen Transportwagen dienen. Durch die klappbare
Anbringung der Regalträger an den Halterungen ist der zusammengelegte Transportwagen verhältnismäßig
hoch, so daß sich nur wenige Wagen stapeln lassen, wenn eine handliche verfahrbare Wageneinheit gewünscht
wird. Außerdem kann nur ein einziger
ίο Fachboden unter den aufeinandergeklappten Regalträgern
angeordnet werden. Bei mehreren Fachböden ergeben sich Probleme bei ihrer verschiebungssicheren
Lagerung.
Ein anderer Transportwagen besteht aus einer
Ein anderer Transportwagen besteht aus einer
's Plattform, bei der die an jeder Ecke vorgesehenen
Halterungen rechteckige Buchsen sind, die sich von der Plattform sowohl abwärts als auch aufwärts erstrecken
und als Stützen für aufeinandergestapelte Wagen dienen (US-PS 28 27 302). Bei gestapelten Wagen bilden
ihre Plattformen selbst die Fachböden einer Regalkonstruktion. Ein spezieller Regalaufbau für einen solchen
Transportwagen ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß er einen stabilen Regalaufbau mit beliebig vielen eingehängten Fachböden erhält, sich bei
Nichtbenutzung in eine möglichst niedrige Einheit verwandeln läßt, die die Stapelung einer Vielzahl von
Transportwagen zu einer noch leicht handhabbaren
jo Wagensäule ermöglicht und die verschiebungssichere, platzsparende Stapelung von zahlreichen Fachböden
auf einem Transportwagen zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungen in bekannter Weise aus eckigen Buchsen
bestehen, daß zwischen die als Regalträger ausgebildeten Aufbauten Fachböden einhängbar sind, und daß die
Regalträger auf zwei Seiten mit einer Lochreihe bzw. einem durchlaufenden Spalt versehen sind, in die die
Rastmittel der Fachböden eingreifen.
•to Auf diese Weise wird der Transportwagen mit einem
stabilen Regalaufbau ausgerüstet, bei dem die Rastmitlei der Fachböden in die Lochreihe der Regalträger
eingreifen. Zum Rücktransport mehrerer Transportwagen in leerem Zustand lassen sich die Regalaufbauten
schnell und einfach zerlegen. Es werden die Fachböden aus den Regalträgern ausgehängt und an einem der
Wagen die Regalträger so gedreht, daß ihre Spalte paarweise gegeneinander gerichtet sirid. Auf diesem
Transportwagen sind nun viele Fachböden dicht aufeinanderstapelbar, wobei ihre Rastmittel in den
Spalten herabgleiten können. Der Fachbodenstapel ist durch den Zusammengriff der Rastmittel mit den
Regalträgern gegen Verschiebung in waagerechter Richtung gesichert.
Bei den übrigen Transportwagen werden für den Rücktransport die Regalträger aus den Buchsen
herausgezogen, woraufhin eine Vielzahl von niedrigen Transportwagen mit geringen gegenseitigen Abständen
aufeinandergesetzt werden kann, die eine einfach bo verfahrbare Wageneinheit bildet.
Es können so mehrere Transportwagen in nur zwei Transportwagen umgewandelt werden, von denen der
eine mit Regalträgern versehen ist und sämtliche Fachböden aller Transportwagen trägt, während der
andere Transportwagen aus einem die restlichen Transportwagen enthaltenden Wagenstapel ohne Regalträger
besteht. Der Platz zwischen den Plattformen dieses Wagenstapels genügt zur waagerechten Unter-
bringung der übrigen Regalträger, wodurch der Rücktransport vereinfacht und verbilligt wird.
Vorteilhafterweise sind die Lochreihe und der Spalt auf einander gegenüberliegenden Seiten des Regalträgers
angeordnet
Zur Befestigung von Fachboden an den Regalträgern weisen diese zweckmäßig so viele Löcher auf, daß der
verfügbare Platz zwischen den Fachboden beliebig groß gewählt werden kann. Da somit die Löcher dicht
beieinander zu liegen kommen, ist es wichtig, daß leicht erkennbar ist, welche Löcher in der gleichen Horizontalebene
einander gegenüberliegen, so daß die Fachboden mit Sicherheit in waagerechter Lage montiert werden
können, was insbesondere bei verhältnismäßig langen Fachboden Schwierigkeiten bereiten kann. Zur Erleichterung
der waagerechten Anbringung insbesondere langer Fachboden können in zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung die Löcher in ihrem unteren Bereich entweder U- oder V-förmig ausgebildet sein, während
die oberen Bereiche von Nachbarlöchern einer Lochreihe unterschiedliche Form aufweisen. Hierdurch ist
einerseits eine gute Fixierung der Fachboden in den U- oder V-förmigen unteren Lochteilen gewährleistet und
andererseits ist leicht feststellbar, ob die Rastmittel an beiden Enden eines Fachbodens in Löcher gleicher
Form eingehängt, das heißt in gleicher Höhe verankert werden.
Zur Gewährleistung eines bequemen und sicheren, das heißt verschiebungsfreien Stapeins von Transportwagen
ist vorgesehen, daß die an den Wagenecken angeordneten Buchsen sich nach unten hin sjj-itz
zulaufend verjüngen und um ein Stück von der Ebene der Plattform nach unten ragen, das kleiner ist als die
Gesamthöhe der Radhalterung. Dabei ragen zweckmäßigerweise die Buchsen um ein Stück von der Ebene der
Plattform nach oben, das größer ist als der Abstand zwischen dem unteren Ende der Buchse und dem
tiefsten Radpunkt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Räder der aufeinandergestapelten
Transportwagen nicht auf der Plattform des nächsttieferen Transportwagens des Stapels aufsitzen. Außerdem
wird durch den Eingriff des nach unten spitz zulaufenden unteren Endes jeder Buchse in den oben
offenen oberen Teil der Buchse des nächsttieferen Transportwagens des Stapels ein Verschieben der
Transportwagen des Stapels relativ zueinander ausgeschlossen.
Die Unteransprüche gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. i den erfindungsgemäßen Transportwagen mit
einem Regalaufbau,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Ecke des Transportwagens mit einem Teil eines Fachbodens,
F i g. 3 die in F i g. 2 dargestellte Ecke des Transportwagens, jedoch mit einem um 180° gedrehten
Regalträger zur Einführung eines Rastmittels des Fachbodens in einen Längsspalt des Regalträgers, und
F i g. 4 die Ecken von zwei gestapelten Transportwagen.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen weist einen Chassisrahmen 1 auf, der an jtder Ecke mit einer
im Querschnitt rechteckigen Buchse 3 versehen ist und der eine Plattform 2 trägt. In die Buchsen 3 sind
säulenförmige Regalträger 4 eingeschoben, die vier Fachboden 5 tragen. Der gesamte Transportwagen ruht
auf Rädern 6.
F i g. 2 zeigt einen unteren Eckbereich des Transportwagens mit der Buchse 3 und dem Regalträger 4, der an
seiner zum Fachboden 5 hin gerichteten Seite mit Löchern 7 und 8 versehen ist. Der Fachboden 5 weist ein
über diesen vorstehendes und in ein Loch 7 oder 8 einführbare? Rastmittel 9 auf. Die beiden Löcher 7
haben eine abgerundete obere Begrenzungskante, während das zwischen diesen liegende Loch 8 eine
geradlinige obere Begrenzungskante aufweist. An ihrer entgegengesetzten Seite hat der im Querschnitt
rechteckige hohle Regalträger 4 einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Spalt 10. Aus Fig. 3 geht
hervor, wie man durch Drehen der Regalträger 4 um J5 180° Fachboden 5 unmittelbar aufeinanderliegend auf
dem Transportwagen stapeln kann, wobei die Rastmittel 9 des unteren !-achbodens im Fachbodenstapel direkt
auf den betreffenden Buchsen 3 aufliegen.
F i g. 4 veranschaulicht das Aufeinanderstapeln leerer Transportwagen. Jede Buchse 3 hat eine untere
pyramidenförmige Spitze 11, die in die Buchse 3 des unter dem betreffenden Transportwagen befindlichen
Transportwagens eingreift. Die Höhe der Buchsen 3 ist so bemessen, daß zwischen den aufeinandergestapelten
Transportwagen für die Räder 6 genügend Piatz verbleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stapelbarer Transportwagen, bestehend aus einer Plattform mit an jeder Wagenecke vorgesehenen
Halterungen für herausnehmbare Wagenaufbauten, wobei die Halterungen bei abgenommenen
Aufbauten als Stützen für die aufeinandergestapelten Wagen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen in bekannter Weise aus eckigen Buchsen (3) bestehen, daß zwischen die als
Regalträg'.T (4) ausgebildeten Aufbauten Fachböden
(5) einhängbar sind und daß die Regalträger auf zwei Seiten rr.it einer Lochreihe (7, 8) bzw. einem
durchlaufenden Spalt (10) versehen sind, in die die Rastmittel (9) der Fachböden (5) eingreifen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (7, 8) und der
Spalt (10) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Regalträgers (4) angeordnet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7, 8) in
ihrem unteren Bereich entweder U- oder V-förmig ausgebildet sind, während die oberen Bereiche von
Nachbarlöchern einer Lochreihe unterschiedliche Form aufweisen.
4. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Wagenekken
vorgesehenen Buchsen (3) sich nach unten hin spitz zulaufend verjüngen und um ein Stück von der
Ebene der Plattform (2) nach unten ragen, das kleiner ist als die Gesamthöhe der Radhalterung und
daß die Buchsen (3) um ein Stück von der Ebene der Plattform (3) nach oben ragen, das größer ist als der
Abstand zwischen dem unteren Ende der Buchse (3) und dem tiefsten Radpunkt.
Applications Claiming Priority (1)
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